Ich weiß jetzt zwar nicht ob man sich leichter anstecken kann wenn man mit einem Infizierten in nährem Kontakt ist, oder ob HIV eine Nebenwirkung von der Impfung sein kann.
Als Unmöglich möchte ich es nicht sehen. Weil es Anfangs eben einen Zusammenhang zwischen SARS COV 2 und HIV gab. Er dürfte sich in der Praxis laut derzeitiger Sicht zwar nicht bewahrheiten. Aber wer weiß wie sich das bei einer Impfung entwickelt?
Zitat von marmor im Beitrag #1877oder ob HIV eine Nebenwirkung von der Impfung sein kann.
HIV ist ein Virus, der tritt sicher nicht als Nebenwirkung einer Impfung auf. In deinem Link geht es darum, dass man konkret dem HI-Virus ausgesetzt sein müsste, um nach einer speziellen HIV-Impfung einem höheren Übertragungsrisiko ausgesetzt zu sein. Ob das nun am Ad5-Vektor oder am HIV-Genmaterial der Impfung liegt ist eine spannende Frage.
Kurz verkündet zweiten Lockdown mit abendlichem „Besuchsverbot“
ZitatIn Österreich wird zur Eindämmung der ansteigende Coronavirus-Infektionszahlen ein zweiter Lockdown beginnen. Das verkündete Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Samstag auf einer Pressekonferenz. „Sie wissen, wir leben eine intensive zweite Welle in ganz Europa.“ Viele Nachbarländer seien bereits in einem zweiten Lockdown. Auch in Österreich gebe es ein exponentielles Wachstum, so Kurz und fügte an: „In der letzten Woche hat es einen fast schon explosiven Anstieg gegeben.“
„Die meisten Ansteckungen finden bei Menschen statt, die sich kennen“
Kurz betonte, dass es darum gehe, Kontakte zu reduzieren. „Die meisten Ansteckungen finden bei Menschen statt, die sich kennen und mögen.“ Ab Dienstag dürften sich folglich nur noch zwei Haushalte treffen. Zwischen 20 und 6 Uhr sollen Ausgangsbeschränkungen gelten. Kurz sagte dazu, diese Beschränkungen kämen einem „Besuchsverbot“ gleich – andere Menschen dürften am Abend nicht mehr besucht werden. Das Verlassen der Wohnung ist nur aus bestimmten Gründen erlaubt.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/po...y?ocid=msedgdhp parcel: Ich habe nun auch Einladungen abgesagt und zudem betont, dass ich mich an die Verbote und Vorschriften, auch aus Selbstschutzgründen halten werde. In meinem Umfeld gibt es mittlerweile ein Ehepaar, das sich bei einer Feier, im kleinsten Kreis und nur mit wenigen Freunden, infiziert hat.
Danke Lupr. Das mit der Nebenwirkung hatte ich eher so gemeint, das die Impfung ja unsere Zellen dazu bringen soll, Bruchstücke eines Viruses zu erzeugen. Wer weiß ob das bei jedem so gelingt? Vielleicht erzeugen einige Zellen auch so etwas ähnliches wie HIV mit? Am Anfang dieses Themas stand ja einiges das zumindest ich glaube 20%ige Ähnlichkeit mit HIV Attestierte....
#1880 Also ob unsere Zellen Bruchstücke eines Virus erzeugen, ist mir neu. Man bekommt soolche Bruchstücke geimpft, worauf Antikörper generiert werden, die solche Bruckstücke auf der Oberfläche tragen (Antigene). Bestimmte Immunzellen erkennen damit dann die entsprechenden Viren als feindlich und leiten eine Bekämpfung ein. Antikörper werden auch ohne Impfung gebildet, aber nicht so gezielt. Irgendwas kann das passen und die Bekämpfung einleiten, aber nicht unbedingt das was man gern hätte.
nur vom Hören-Sagen ... (Informations-Tracing) ...
ein großes Problem scheint mir zu sein, ...
dass "man" die hohen Fieber kaum und wochen-lang nicht runter-bekommt ... (dann brauchen wir ja über ir-reparable Folgen ... nicht weiter zu spekulieren) ... regenerativ sind unsere Grenzen noch zu hoch ...
Ich habe etwas Angst, dass wir evtl. nicht so schnell wieder aus dem Lockdown herauskommen:
ZitatDer Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité erwartet trotz des Teil-Lockdowns zur Bekämpfung der Corona-Pandemie keine schnelle Normalisierung. „Sicher ist: Ostern ist die Pandemie nicht beendet“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „Aber spätestens im Sommer wird sich unser Leben deutlich zum Positiven verändern können – wenn wir jetzt die akut steigenden Ansteckungszahlen in den Griff bekommen.“ Für richtig hält er demnach die politische Entscheidung, Schulen in der Krise weiter geöffnet zu halten.
Für mich ist dieser Zustand auf Dauer inakzeptabel, ich erwarte dass die Politik schnelle Lösungen findet. Da muss man mal kreativ werden und nicht immer nur auf Kosten der Wirtschaft und Allgemeinheit Lockdowns durchsetzen. Mit dem November kann ich noch leben, aber danach muss das langsam mal aufhören! Welche Lösungen kämen in Betracht? Zum Beispiel könnte man der Risikogruppe Geld anbieten, wenn sie sich impfen lässt. Einige Impfstoffe gibt es bereits. Jeder der nicht evtl. 2021 auch noch eingesperrt sein möchte, sollte sich mal überlegen, wie wir nun weiter verfahren, um demokratisch unsere Interessen durchzusetzen! Ich habe aus den Medien bisher nicht den Eindruck gewonnen, dass unsere Politiker gerade an einer schnellen Lösung arbeiten.
Zitat von lupor im Beitrag #1883Ich habe etwas Angst, dass wir evtl. nicht so schnell wieder aus dem Lockdown herauskommen:
ZitatDer Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité erwartet trotz des Teil-Lockdowns zur Bekämpfung der Corona-Pandemie keine schnelle Normalisierung. „Sicher ist: Ostern ist die Pandemie nicht beendet“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „Aber spätestens im Sommer wird sich unser Leben deutlich zum Positiven verändern können – wenn wir jetzt die akut steigenden Ansteckungszahlen in den Griff bekommen.“ Für richtig hält er demnach die politische Entscheidung, Schulen in der Krise weiter geöffnet zu halten.
Für mich ist dieser Zustand auf Dauer inakzeptabel, ich erwarte dass die Politik schnelle Lösungen findet. Da muss man mal kreativ werden und nicht immer nur auf Kosten der Wirtschaft und Allgemeinheit Lockdowns durchsetzen. Mit dem November kann ich noch leben, aber danach muss das langsam mal aufhören! Welche Lösungen kämen in Betracht? Zum Beispiel könnte man der Risikogruppe Geld anbieten, wenn sie sich impfen lässt. Einige Impfstoffe gibt es bereits. Jeder der nicht evtl. 2021 auch noch eingesperrt sein möchte, sollte sich mal überlegen, wie wir nun weiter verfahren, um demokratisch unsere Interessen durchzusetzen! Ich habe aus den Medien bisher nicht den Eindruck gewonnen, dass unsere Politiker gerade an einer schnellen Lösung arbeiten.
Zitat ''Aber spätestens im Sommer wird sich unser Leben deutlich zum Positiven verändern können'' Bevor es dann im Herbst 2021 von neuem losgehen wird...
Aber bin wirklich gespannt was man machen wird, wenn trotz des Lockdowns die Infektionszahlen weiter steigen werden im November. Ihn einfach fortsetzen, ihn weiter verschärfen, ihn trotzdem aufheben? Glaube auch die Moral der Bürger ist zu gering den Lockdown noch mal wirklich richtig umzusetzen wie im Frühjahr.
Zitat von Speedy im Beitrag #1884Zitat ''Aber spätestens im Sommer wird sich unser Leben deutlich zum Positiven verändern können'' Bevor es dann im Herbst 2021 von neuem losgehen wird...
Ja eben! Das ist der Grund, wieso ich jetzt konkrete Pläne von der Politik erwarte. Ansonsten ist absehbar, dass es spätestens im Herbst 2021 ähnlich aussieht. Dieses Gerede vonwegen "Gemeinsam besiegen wir die Pandemie" hilft niemandem. Man muss das Problem identifizieren und lösen, nur nett daherreden reicht nicht. Jetzt gerade dürfte sich entscheiden, ob wir 2021 wieder einen Lockdown bekommen oder nicht.
Wie schon öfter bemerkt wird man immer wieder an derselben Stelle stehen, wenn man das Virus als solches nicht bekämpft. Die "Maßnahmen" tun das nicht. Sie erschweren vll den Übergang auf den nächsten Menschen. Ich sag nicht dass das schlecht ist, aber es stößt an seine Grenzen.
Super-Schnelltests so wie Blutzucker zB wären nützlich seh ich aber nicht so schnell.
Schon aus rein logischen Überlegungen muss doch jemand mal auf die Idee kommen, ob es nicht Mittel gibt, die vorhanden und allgemein verfügbar sind und geeignet sind den Ausbruch der Krankheit, der Schwere der Erkrankung und die Todesrate zu senken. Und wenn es nur 30% sind... Lauterbach ist doch zB Arzt... Den Virologen fällt garnichts ein, ist ja nicht ihr Fachgebiet.
Vorschläge gibt es ja genug. Auch getestet. Unschädlich, also warum nicht mal versuchen.
Eigentlich müsste ja bei Klagen gegen die Beschlüsse zB betreffs Gaststätten, wo es darum geht ob die Maßnahmen notwendig und hinreichend sind, diese Frage mal zu stellen. Wurden alle Möglichkeiten ausgeschöpft? Oder mal eine kleine Anfrage im Bundestag?
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #1887Die "Maßnahmen" tun das nicht. Sie erschweren vll den Übergang auf den nächsten Menschen. Ich sag nicht dass das schlecht ist, aber es stößt an seine Grenzen.
Sie sind eines der letzten Mittel, um den Kollaps des Gesundheitssystems zu verhindern. Sehr teuer und nicht sehr demokratisch. Wir müssen wirklich aufpassen, dass wir uns nicht daran gewöhnen, mit weniger Rechten zu leben. Das darf auf keinen Fall neue Normalität werden.
Eine sehr belesene Freundin hatte in der Frage wieso die Italiener Anfang des Jahres mehr Tote hatten als wir während der gesamten Epidemiedauer gesagt, dass läge an der Bertelsmann Studie https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/1...e-Versorgung-an Die Italiener hätten diese bereits umgesetzt und wir Deutschen wären da halt noch etwas langsamer.
Ein anderer Bekannter arbeitet in einem Krankenhaus in der Intensivstation. Er meinte sie hätten eine ca. 80%ige Mortalitätsrate. Das läge aber nur daran, dass sie die schlimmen Fälle bekommen. Alles extrem übergewichtige Diabetiker.
Tja, und ich habe kaum eine nennenswerte Nennung des Immunsystems bei offiziellen Stellen gesehen.
Zitat von bul im Beitrag #1889Tja, und ich habe kaum eine nennenswerte Nennung des Immunsystems bei offiziellen Stellen gesehen.
Ja und es gibt einiges, u.a.das Immunsystem gut aufstellen. Es gibt auch antivirale Mittel, die sind sofort verfügbar. Es gibt Zink und D3 und C unun und.. Das meinte ich in #1887.
Gerade bei solchen Katastrophen denkt man doch mal systematisch nach, was könnte helfen über Masken und Abstand und Fenster auf hinaus. ich bin das gewöhnt als prom. Ingenieur, der auch Jahre wissenschaftlich gearbeitet hat, mir erstmal alle Optionen aufzulisten und zu checken. Diese Liste scheint mir bei Beratern und Entscheidungsträgern verdammt kurz zu sein.
PS: Man braucht doch nur hier im Forum zu suchen, da hat man doch schon mal eine Liste. Dann sollte doch mal einer der Top-Wissenschaftler detailliert erklären, warum dies und das nicht in Frage kommt bzw. nichts bewirkt. Nicht einmal bei 10% der Betroffenen. Aber nicht so billig und niveaulos wie ich es kürzlich bei WISO gesehen habe.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #1890ich bin das gewöhnt als prom. Ingenieur, der auch Jahre wissenschaftlich gearbeitet hat, mir erstmal alle Optionen aufzulisten und zu checken. Diese Liste scheint mir bei Beratern und Entscheidungsträgern verdammt kurz zu sein.
Ich würde niemals die Politik mit dem Ingenieurswesen vergleichen. Bei der Politik geht es darum, elegant zu reden. Die eigentliche Leistung ist sekundär. Ich glaube (das kann auch falsch sein!) dass die Verantwortlichen einfach den für sich bequemsten Weg wählen und deshalb über Verbote gehen.
Zitat von lupor im Beitrag #1892Politik mit dem Ingenieurswesen vergleichen
dabei sollte man sie so und kaufmännisch fair betreiben ...
vor ein paar Tagen habe ich ein Interview mit einem Komplexizitäts-Forscher gesehen ... klang so, als würde er regierungs-nah "eingesetzt", ... aber er durfte und wollte im Zuge der Mission-Control (ÖVP!?) ... nicht "alles" preis-geben!? ... oder war über-fordert) ...
Zitat von mithut im Beitrag #1894dabei sollte man sie so und kaufmännisch fair betreiben ...
vor ein paar Tagen habe ich ein Interview mit einem KomplexizitätsForscher gesehen ... klang so, als würde er regierungs-nah "eingesetzt", ... aber er durfte und wollte im Zuge der Mission-Control (ÖVP!?) ... nicht "alles" preis-geben!? ... oder war über-fordert) ...
Das verstehe ich so nicht ganz. Was meinst du? Der Unterschied ist für mich: Ein Politiker muss nur gewählt werden und vor den Medien bestehen, alles andere braucht ihn im worst case nicht zu interessieren. Ein Ingenieur wird, wie viele andere Berufsgruppen, nach seiner geleisteten Arbeit beurteilt. Wenn die schlecht ist, ist er seinen Job los. Ich bin übrigens heute aus allen Wolken gefallen, da es in meinem Bundesland anscheinend (ich muss das noch verifizieren) eine geheime oder zumindest mir noch nicht bekannte Sonderregelung gibt, die spezifische, hauptsächlich von Risikogruppen besuchte Aktivitäten, weiterhin erlaubt.
Zitat von lupor im Beitrag #1895 Das verstehe ich so nicht ganz. Was meinst du?
was haben wir ... was machen wir daraus ... das ist alles ... (wenn ich nur sehe, wie viel "Staats-Eigentum" brach liegt, ... kostet ... und verkalkuliert wird) ...
ein echter Kaufmann und Ingenieur würde das nie zulassen! ...
ZitatBundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) sieht in der Corona-Pandemie die Chance auf eine Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. „Wir sollten jetzt nicht anfangen, in Pessimismus oder Panik zu verfallen“, sagte er dem „SWR“ am Montag. „Wenn wir jetzt ein paar Wochen nicht essen gehen können, wenn wir jetzt ein paar Wochen keine privaten Feiern machen können, wenn beispielsweise auch die Silvester-Partys nicht so stattfinden können, wie in früheren Jahren, dann ist es bedauerlich, aber es ist nicht so furchtbar schlimm.“
Es gibt noch etwas, auf das es jetzt mehr den je ankommt und das keine geringere Rolle spielen sollte als gute Handhygiene. Etwas, das weder in der öffentlichen Debatte, noch im Empfehlungskatalog der Regierungen einen prominenten Platz findet: ein funktionierendes Immunsystem.
Auch hier zu Vit D: https://www.dw.com/de/corona-und-vitamin...hype/a-54036473 Natürlich muss man es diffrenziert betrachten. Was Ursache und was Wirkung ist kann man nicht immer trennen. In der Praxis kann es mir egal sein, solange ich nicht im toxischen Bereich bin, kann man den Versuch mal machen. Ja ist ein Roulette, wiss. Spieltheorie, aber wer nichts setzt, gewinnt auch nichts.
Klinische Symptome der Vitamin-D-Toxizität • allgemeine Schwäche und Müdigkeit • Konzentrationsschwäche, Verwirrtheit, Benommenheit, Koma • Anorexie, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung • Tachykardie, Arrhythmie • Calcifizierung weicher Gewebe • Nephrolithiasis (Nierensteine), Nephrocalcinose, Abnahme der Nierenfunktion
Ja diese Symptome kenne ich sehr gut. Abernicht von Vit D (5000iE/d). Ich kenne sie von meinem Parat-Hormon-Überschuss. Wurde vor 30 Jahren opertiv beseitigt, nie wieder aufgetreten (Vergrößereung der Nebenschilddrüse). Parathormon setzt Calcium frei.