Zitat von parcel im Beitrag #218Auf jeden Fall kurbelt das Virus die Konjunktur an, es werden so viele Lebensmittel und Hygieneartikel gekauft, wie noch nie.
Nur scheinbar. Die Konjunktur würde angekurbelt werden, wenn der Konsum steigt. Der Konsum ist aber nicht dem Einkaufen von Waren gleichzusetzen, sondern dem Verbrauch von Waren. Und wieso sollte man jetzt plötzlich mehr Klopapier brauchen als vorher? Oder mehr Nudeln futtern? Ich würde sogar fast das Gegenteil schätzen, dass der Verbraucher jetzt eher sparsamer verbraucht.
Die jetzigen höheren Verkaufszahlen an Verbrauchsgütern gehen doch zu Lasten von späteren Monaten wo dann eben nicht mehr eingekauft wird (werden muss)... Im Jahresmittel dürfte sich da nichts ändern, bzw. wie schon beschrieben, vielleicht sogar noch runtergehen...
Grüße, Bul
PS: Ich lasse mich gerne korrigieren, wenn ich danebenliege. :-)
Das Verhalten vieler Menschen hat sich ja völlig verändert. Abertausende gehen nur noch mit einer Rolle Toilettenpapier in der Tasche raus, weil sie Türklingen nicht mehr mit bloßen Händen anfassen. Hygieneartikel, Seife ect. werden gebraucht wie noch nie, es gibt wohl kaum jemanden, der sich nicht -zigmal am Tag die Hände wäscht und desinfiziert. Die vielen Konserven, Mehl und Nudeln die jetzt deponiert werden, werden sicherlich auch nicht alle gegessen, sondern zum größten Teil vernichtet, Lebensmitten haben ein Haltbarkeitsdatum, nach Ablauf entsorgt man sie bekanntlich.
Im Augenblick machen viele Geschäfte einen nie dagewesenen Umsatz und das haben sie allein dem Virus zu verdanken.
Zitat von parcel im Beitrag #228[quote="bul"|p26304][quote="parcel"|p26294]Die vielen Konserven, Mehl und Nudeln die jetzt deponiert werden, werden sicherlich auch nicht alle gegessen, sondern zum größten Teil vernichtet, Lebensmitten haben ein Haltbarkeitsdatum, nach Ablauf entsorgt man sie bekanntlich.
Das Problem ist, das die Leute meist auswärts und dann scheisse essen.
Die meisten Menschen haben keine Optionen im Kopf - Deswegen sind auch 0-Wertige Nudeln "aus": Nur KH, nichts extra.
Dosenfraß ist dann ganz scheisse - oft Nährstoffbefreit in viel Plastik.
Keine Optionen, keine Kaloriendenke, keine Nährstoff-Denke, etc. pp.
Man muss das einlagern was man sowieso durchschleift... dann muss auch nichts weg geschmissen werden. Dosepilze helfen jedoch keinem....
Coronavirus-Patienten kontaminieren Schlaf- und Waschräume
ZitatMit dem neuartigen Coronavirus infizierte Patienten verbreiten den Erreger einer Studie zufolge beträchtlich in Schlaf- und Waschräumen. Regelmäßige Reinigung und der Einsatz eines handelsüblichen Desinfektionsmittels beseitigen die Viren aber wirksam, so eine Studie, die im US-Fachblatt "Journal of the American Medical Association" (Jama) veröffentlicht wurde.
Die Untersuchung unterstützt damit die Annahme, dass das Virus nicht nur von den Infizierten direkt, sondern auch über verunreinigte Flächen weitergegeben werden kann. Wissenschafter von Singapurs Nationalem Zentrum für Infektionskrankheiten sowie der DSO National Laboratories untersuchten die Räume von drei Patienten, die Ende Jänner, Anfang Februar wegen einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus in einem Krankenhaus isoliert wurden. In einem Zeitraum von zwei Wochen nahmen die Forscher an fünf verschiedenen Tagen Proben in den Zimmern und Bädern der Patienten.
Bei einem der Patienten wurden die Proben vor der routinemäßigen Reinigung genommen, bei den anderen nach Reinigung und Desinfektion. Bei der Probenentnahme vor der Reinigung wurde der Erreger SARS-CoV-2 an 13 der 15 untersuchten Flächen nachgewiesen - unter anderem an einem Sessel, am Bettgestell, einem Glasfenster, dem Fußboden und an Lichtschaltern.
Mögliche Übertragung über Exkremente Auch drei der fünf untersuchten Flächen im Bad waren kontaminiert, darunter die Türklinke und die Kloschüssel. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass das Virus auch über Exkremente übertragen werden kann.
Während in der Luft der Krankenzimmer keine Viren nachgewiesen wurden, fanden die Forscher sie an Belüftungsgittern. Dies deutet darauf hin, dass die Viren auch durch das Entlüftungssystem weiterverbreitet werden können. Bei der Untersuchung der gereinigten und desinfizierten Krankenzimmer und Bäder wiesen die Wissenschafter keine neuartigen Coronaviren nach.
"Bedeutende Kontamination der Umwelt durch SARS-CoV-2 durch Tröpfchen und Ausscheidungen legen die Umwelt als ein mögliches Medium bei der Übertragung nahe", schlussfolgerten die Studienautoren. Sie bekräftigten "die Notwendigkeit für strikte Einhaltung der Hygiene" bei Gegenständen und Händen. Durch die Reinigung von Flächen in Krankenzimmern zwei Mal täglich und die tägliche Reinigung der Böden mit üblichen Desinfektionsmitteln könne die Übertragung der Viren aber eingedämmt werden.
Das neuartige Coronavirus hatte im Dezember von China seinen Ausgang genommen. Mittlerweile wurden mehr als 95.000 Infektionen in mehr als 80 Ländern und Gebieten nachgewiesen, mehr als 3.200 Infizierte starben. Nach neuen Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegt die Todesrate bei dem Virus bei 3,4 Prozent der Infizierten.
Um die augenblickliche Corona Hysterie mal ins rechte Licht zu rücken ein Beitrag aus der FR heute:
.... Seit Oktober 2019 wurden bundesweit 13.350 bestätigte Grippe-Fälle gemeldet, davon 4439 alleine in der vergangenen Woche. Bisher sind in dieser Grippe-Saison nachweislich 32 Menschen an der Grippe gestorben, mehr als 3500 Personen sind wegen Grippe im Krankenhaus.
Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts werden im Verlauf einer Grippewelle fünf bis 20 Prozent der Bevölkerung angesteckt. Bei heftigen Grippewellen geht man von mehreren zehntausend Toten aus. Die vergangene Grippewelle gilt als moderat, in der Saison 2017/2018 starben nach Schätzungen des RKI 25.100 Menschen durch Grippe - die höchste Zahl an Grippetoten in den vergangenen 30 Jahren.
Zitat von Windsurfer im Beitrag #232Um die augenblickliche Corona Hysterie mal ins rechte Licht zu rücken ein Beitrag aus der FR heute:
.... Seit Oktober 2019 wurden bundesweit 13.350 bestätigte Grippe-Fälle gemeldet, davon 4439 alleine in der vergangenen Woche. Bisher sind in dieser Grippe-Saison nachweislich 32 Menschen an der Grippe gestorben, mehr als 3500 Personen sind wegen Grippe im Krankenhaus.
Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts werden im Verlauf einer Grippewelle fünf bis 20 Prozent der Bevölkerung angesteckt. Bei heftigen Grippewellen geht man von mehreren zehntausend Toten aus. Die vergangene Grippewelle gilt als moderat, in der Saison 2017/2018 starben nach Schätzungen des RKI 25.100 Menschen durch Grippe - die höchste Zahl an Grippetoten in den vergangenen 30 Jahren.
Das Coronavirus ist ja auch gerade erst nach Deutschland gekommen und am Beginn seiner Verbreitung.
Aber alle Massnahmen, die gegen Corona schützen (sei es auf Ebene der Infektionsprävention, oder Immunsystemstärkung), schützen auch vor Grippe.
COVID-19 »In Quarantäne bewerten wir Freundschaften als besser und wichtiger« Isolation ist eine Ausnahmesituation. Was hilft, um klarzukommen, erklärt der Psychologe Winfried Rief im Interview. Besonders wichtig: »die Frage der Sinnhaftigkeit« https://www.spektrum.de/news/in-quaranta...chtiger/1710832
Coronavirus Heimquarantäne als Herausforderung Das Coronavirus stört vielerorts die normalen Abläufe des öffentlichen Lebens. Auch in Österreich wurden Vorsichtmaßnahmen eingeleitet. Großflächige Absagen von Events oder Sperren öffentlicher Einrichtungen gibt es nicht. Mehrere hundert Österreicherinnen und Österreicher sind aber derzeit in Zwangspause: Sie stehen zu Hause unter Quarantäne – und unterliegen strengen Auflagen. https://orf.at/stories/3156749/
Coronavirus: Was passiert bei häuslicher Quarantäne? Fünf der Kinobesucher, die in der Nähe des Corona-Patienten aus Göppingen in einem Neu-Ulmer Kino saßen, konnten identifiziert werden. Die zuständigen Gesundheitsämter haben laut Landratsamt häusliche Quarantäne angeordnet. Was bedeutet das genau? https://www.br.de/nachrichten/bayern/cor...antaene,Rrnjrq9
Also wenn ihr euch jetzt fragt, warum es in Deutschland noch keine Toten gibt, im Gegensatz zu den anderen Ländern. Ich frage mich das auch!
Die Zahl der Geheilten immer noch bei 16, Gestorbene 0, Infizierte schon über 600.
Seit Tagen steht die Zahl der Geheilten und der Toten auf der Stelle.
Folgende Erklärungen könnte ich mir vorstellen: - Die Krankheit ist tatsächlich so hartnäckig, dass man nur sehr schwer geheilt wird und es viele Wochen dauert, bis man ein Ergebnis sieht. Einige kämpfen noch in der Intensivstation. - Vielleicht will man Panik vermeiden und verschweigt die Toten - Man hat gerade genug anderes zu tun, die Zahlen wurden vergessen zu aktualisieren - Die Deutschen sind so robust, dass die an dem bisschen Corona nicht sterben
Zitat von Joker im Beitrag #236Also wenn ihr euch jetzt fragt, warum es in Deutschland noch keine Toten gibt, im Gegensatz zu den anderen Ländern. Ich frage mich das auch!
Die Zahl der Geheilten immer noch bei 16, Gestorbene 0, Infizierte schon über 600.
Seit Tagen steht die Zahl der Geheilten und der Toten auf der Stelle.
Folgende Erklärungen könnte ich mir vorstellen: - Die Krankheit ist tatsächlich so hartnäckig, dass man nur sehr schwer geheilt wird und es viele Wochen dauert, bis man ein Ergebnis sieht. Einige kämpfen noch in der Intensivstation. - Vielleicht will man Panik vermeiden und verschweigt die Toten - Man hat gerade genug anderes zu tun, die Zahlen wurden vergessen zu aktualisieren - Die Deutschen sind so robust, dass die an dem bisschen Corona nicht sterben
Gibt es weitere Erklärungen?
Vor 5 Tagen, waren es erst 150 Fälle.
Auch bei Li Wenliang hat es von den ersten Symptomen, bis zum Tod einen knappen Monat gedauert.
Außerdem, wissen wir nicht, wie viele an Covid-19 gestorben sind, aber nicht auf den Virus getestet wurden. In Spanien, ist man ja auch erst durch Zufall, vor ein paar Tagen drauf gekommen, dass am 13.2.20, bereits jemand an Covid-19 gestorben ist, den man zuvor (vermutlich) einfach für einen Grippetoten hielt. https://taz.de/Virus-in-Spanien-schon-seit-Februar/!5669492/
Zitat"Im Herbst wird es kritisch" Topmeldung (07.35 Uhr): Charité-Chefvirologe Christan Drosten hat vor einer verheerenden Corona-Welle nach dem Sommer gewarnt und fordert die sofortige Aufstockung der Intensivbetten. "Im Herbst wird es kritisch, das ist klar. Dann wird es in den Kommunen zahllose unerkannte Fälle geben, weil die Gefahr im Sommer aus dem Blick gerät", sagte der Direktor der Charité-Virologie der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Die Ansteckungsgefahr steige dramatisch. Drosten erwartet, dass es dann zu einer "schlagartige Zunahme der Corona-Fälle" kommen könnte, was nach seiner Ansicht auch verstärkt zu Fällen mit tödlichem Verlauf führen könnte.
"Wir müssen jetzt mit Hochdruck mehr Kapazitäten an Intensivbetten schaffen, sonst wird es zu schwierigen Entscheidungen kommen", verlangte Drosten. Zwar gebe es in Deutschland 28.000 Intensivbetten, erklärte Drosten weiter. Diese seien aber zu über 80 Prozent belegt und könnten nicht in ausreichender Zahl frei gemacht werden. "Wen wollen wir dann retten, einen schwer kranken 80-Jährigen oder einen 35-Jährigen mit einer rasenden Viruspneumonie, der binnen Stunden sterben würde und bei künstlicher Beatmung binnen vier Tagen über den Berg wäre?", fragte Drosten. "Vieles spricht dafür, dass es solche Fälle geben wird, in denen auch in Hubschrauberreichweite kein Gerät bereit wäre", erklärte der Experte und betonte: "Das ist kein Alarmismus, der mir manchmal vorgeworfen wird. Das sind keine Horrorszenarien, sondern wird Realität werden, wenn es zu einer schnellen Ausbreitung kommt."
"Wir stehen vor einer bislang nicht gekannten Bedrohungslage" Mit Blick auf Aussagen, Deutschland sei bestens ausgerüstet, sagte der Charité-Virologe: "Es ist nicht mehr angebracht, die Lage zu verharmlosen. Wir stehen vor einer bislang nicht gekannten Bedrohungslage und können nicht absehen, was das bedeutet. Wir haben jetzt noch etwas Zeit für Planungen und Investitionen, die wir nicht vertrödeln dürfen. Wir müssen verdammt aufpassen."
Kassenarztchef Andreas Gassen sagte hingegen der NOZ: "Es gibt weltweit keine 28.000 schwer kranken und beatmungspflichtigen Corona-Patienten! Daher sollte auch mit Blick auf den Herbst niemand verrückt gemacht werden." Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) ergänzte: "Es wäre medizinisch blanker Unfug, sich für jede theoretische Eventualität maximal zu wappnen. Sollen es 40.000 Beatmungsbetten sein oder 50.000? Dafür haben wir nicht das Personal. Und dafür haben wir nicht das Geld. Und wir brauchen es auch nicht."
Er rate dazu, "einen kühlen Kopf zu bewahren", sagte Gassen. Es gelte, aus der Corona-Epidemie Lehren zu ziehen, und das heiße: "Wir müssen die Informationsflüsse und die Kommunikation optimieren und etwa bei Schutzausrüstungen für medizinisches Personal Vorräte anlegen. Da sitzen wir dran. Und darum kriegen wir das hin."
Mark Maslow hat eine mail geschrieben zum Thema. Ich zitiere hier mal die letzte Passage zum Thema "Lachen":
Der Facharzt für Psychatrie Jan Klbitzer nannte gestern in der F.A.Z. einen weiteren Tipp, den wir uns, finde ich, unbedingt zu Herzen nehmen sollten:
"Eine sehr einfache Methode, die sehr wirksam ist, ist Lachen. Lachen ist unglaublich gesund und stärkt den Zusammenhalt. Es führt auch zu einer besseren Durchblutung des lymphatischen Rachenringes, also dem Immunsystem im Rachen, wo viele Erkältungserreger erst einmal ankommen.
Lachen ist im Sinne der körperlichen und seelischen Gesundheit also sehr zu empfehlen. Es schafft Abstand zu sich selbst und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Wenn wir aber das Gefühl haben, Teil von etwas Größerem zu sein, dann sind wir viel stärker und mutiger."
Also nicht nur psychosomatisch (das ja auch immer eine materiell-chemische Basis hat), auch ganz konkret über das Lamphsystem.
Vitamin D wird explizit genannt:
Eine optimale Vitamin-D-Versorgung schützt beispielsweise vor Erkältungen und grippalen Infekten. [5,6,7,8,9,10] Das fehlende UV-Licht ist einer der Gründe, warum Grippe & Co. sich im Winter so gut verbreiten können.
[5] Martineau AR, et al. Vitamin D supplementation to prevent acute respiratory infections: individual participant data meta-analysis. Health Technol Assess. (2019) [6] Aglipay M, et al. Effect of High-Dose vs Standard-Dose Wintertime Vitamin D Supplementation on Viral Upper Respiratory Tract Infections in Young Healthy Children. JAMA. (2017) [7] Rafiq R, et al. Associations of Serum 25(OH)D Concentrations with Lung Function, Airway Inflammation and Common Cold in the General Population. Nutrients. (2018) [8] Telcian AG, et al. Vitamin D increases the antiviral activity of bronchial epithelial cells in vitro. Antiviral Res. (2017) [9] Acharya B, Thapa K. Indoor Staying During Winter Season Makes People More Susceptible to Flu. J Nepal Health Res Counc. (2016) [10] Sagripanti JL, Lytle CD. Inactivation of influenza virus by solar radiation. Photochem Photobiol. (2007)
Auch Vitamin C:
[11] Ran L, et al. Extra Dose of Vitamin C Based on a Daily Supplementation Shortens the Common Cold: A Meta-Analysis of 9 Randomized Controlled Trials. Biomed Res Int. (2018) [12] Hemilä H, Chalker E. Vitamin C for preventing and treating the common cold. Cochrane Database Syst Rev. (2013) [13] Hemilä H. Vitamin C and Infections. Nutrients. (2017) [14] Carr AC, Maggini S. Vitamin C and Immune Function. Nutrients. (2017)
Ich folge ja straight Anthony William und ich denke auch, das wichtigste ist, die alten Viren erstmal rauszuschaffen, damit der Koerper ueberhaupt halbwegs geruestet ist fuer noch gefaehrlichere. Ebenso die anderen Totengraeber wie Quecksilber, Pestizide usw usw.
Die Ratschlaege fuer Vit C sind auch nur hilfreich, wenn man sie mit Pflanzen, Obst futtert. Stinknormale Ascorbinsaeure wird keinen retten (wie Joker schon erklaerte). Den Vit D Hype halte ich mittlerweile auch fuer echten Bloedsinn. Trotz suppen und einmal messen, bin ich damals grippig geworden und Allgemeinbefinden ging nach einer Weile auch wieder in den Keller.
Ich bin echter Sprossenfan geworden, bummsvoll mit allem, was wir so brauchen. Von fettarm (max ein Kaffeeloeffel teures Fett tgl) bin ich seit ein paar Tagen (hab seit Wochen Quecksilberausleitung am Start.....schlimm bis sehr schlimm mein Allgemeinbefinden) zu fettfrei geswitched und es geht mir besser und besser. Die Leber kann nur eins, entweder entgiften und Kampf der anderen Organe / Gewebe gegen Stoerenfriede unterstuetzen oder halt Fett verbasteln. Ich nehme die erste Variante ;)
Machts gut und danke fuer Eure Updates, besonders La Croix! Vielen Dank!!
Zitat von larissa im Beitrag #240Die Leber kann nur eins, entweder entgiften und Kampf der anderen Organe / Gewebe gegen Stoerenfriede unterstuetzen oder halt Fett verbasteln.
Die Leber muss alles gleichzeitg können. Ansonsten wären wir ratzefatze tot. Die unterschiedlichen Leberzellen haben ja verschiedene Aufgaben, und wieso sollten die einen ruhen, wenn die anderen arbeiten (Außer wegen Engpässen in Enzymsystemen vielleicht)?
Und wenn die Quecksilber-Ausleitung schlimm ist - dann verschiebst Du ggf. gerade massiv Hg/Gifte. Wer hat Dir denn das DMPS bzw. DMSA verschrieben und ist vorab alles andere mit Dir durchgegangen? Tip: https://hcfricke.com/2020/01/01/detox-1-...und-ueberblick/
@h.c. Nein, kein DMSA o.a., den Weg nach Anthony William mache ich jetzt seit neun Monaten und werde immer gesuender und zufriedener. Depris weg und alle anderen Krankheiten (hatte ich hier im Forum schon mal erwaehnt). Und je gesuender ich werde, umso mehr gibt der Koerper die tieferen, wohl schlimmeren Gifte ab. Ich hatte so einen Crash schon vor ca zwei / drei Monaten. Und bei mir klappt das gut, ich bekomme es ausgeleitet (mit den x NEMs....die loesen und dann in den Darm verfrachten). Quecksilber brennt wohl Wunden in den Darm beim Rauswerfen und das merke ich dann auf's boeseste.....
Eine gesunde Leber kann wohl beides bewerkstelligen, ich werd bald fuenfzig und meine ist alles andere als gesund :(( trotz immer Ablehnung von Alkohol....
Wurde schon mit einer kranken Leber geboren (Babygelbsucht), wusste nicht, wie schwer man dann schon vorbelastet ist.
Coronavirus outbreak (covid 19) explained through 3D Medical Animation
Corona: Ein Virus hält die Welt in Atem Die Dokumentation zeigt die Ursprünge des Virus, welche Gefahren davon ausgehen und wie die Bevölkerung und die Behörden in China damit umgehen. https://tv.orf.at/orf3/stories/2999543/
Interessant fand ich dann noch folgendes, da Hesperetin allgemein Coronaviren entgegenwirkt, zwar noch unklar, ob auch bei Covid-19, aber warum sollte es nicht der Fall sein, sie sind sich sehr ähnlich.
Zitat Auch beim Vergleich zwischen frisch gepresstem und industriell hergestelltem Orangensaft schnitt letzterer deutlich besser ab. So zeigte eine Studie von Silveira et al. für verarbeiteten Saft eine 3,3-mal höhere Menge an Hesperidin als für frisch gepressten. Dieser Unterschied spiegelte sich im Blutplasma in einer 2,8-fach größeren Menge Hesperetin wider. Möglicherweise sind die Prozesse bei der kommerziellen Saftherstellung und -lagerung für die bessere Bioverfügbarkeit von Hesperidin sowie die teilweise höheren Gehalte verantwortlich.[5]
Der industrielle Saft enthält ca. 3 Mal so viel Hesperetin. Das ist unerwartet.
Das liegt wohl daran, dass industriell die Schalen mitverarbeitet werden, was beim Selberpressen i.d.R. nicht der Fall ist.
Eigentlich ziehe ich frisch gepressten O-Saft vor, sowohl geschmacklich als auch qualitativ. Bei Corona ist wohl der industrielle besser, echt verrückt.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #238 Eine optimale Vitamin-D-Versorgung schützt beispielsweise vor Erkältungen und grippalen Infekten. [5,6,7,8,9,10] Das fehlende UV-Licht ist einer der Gründe, warum Grippe & Co. sich im Winter so gut verbreiten können.
Das fehlende UV-Licht könnte auch auch direkt die Viren zerstören. Nicht nur indirekt, über Vitamin-D helfen.
Coronavirus: Experte erklärt, bei welcher Witterung die Ansteckungsgefahr am höchsten ist
ZitatKalte, trockene Luft lässt Tröpfchen länger fliegen Beim Nießen oder Husten entstehen unzählige Tröpfchen, die Viren und Bakterien enthalten können. In trockener Zimmerluft werden Tröpfchen durch Verdunstung rasch kleiner und fliegen deshalb länger und weiter, bevor sie auf Oberflächen landen. Dadurch werden sie über größere Flächen gestreut, die potenzielle Ansteckungsherde sind – das Coronavirus ist eine Tröpfchen-, mutmaßlich auch eine Schmierinfektion. Letzteres bedeutet, eine Ansteckung ist auch über unbelebte Flächen wie Klinken oder Telefonhörer möglich. „Oder die Viren erreichen den Gesprächspartner auch noch in drei Metern Entfernung, wo er sich direkt durch Aufnahme der Tröpfchen ansteckt“, erläutert Hoffmann.
Schleimhäute empfindlicher Im Winter sind Schleimhäute zudem anfälliger für Viren. Wird schnell viel kalte Luft eingeatmet, versucht der Körper, die Wärme im Inneren zu konzentrieren, weshalb Extremitäten und auch die Schleimhäute der Atemwege schlechter durchblutet werden. Das wiederum hat zur Folge, dass die Abwehrzellen nicht so schnell dorthin gelangen, wo ein fremdes Virus eindringt. „Die Abwehr ist geschwächt“, so Hoffmann.
Viren überleben im Winter länger Daneben gibt es noch einen allgemeinen Faktor, warum der Winter Infektionen begünstigt: Viren überleben bei Kälte länger. Auch UV-Strahlung kann die Hülle zerstören – der sind Viren im Sommer viel stärker ausgesetzt als im Winter.
„Man kann davon ausgehen, dass das Virus saisonal auftritt und die Verbreitung der Infektion abnehmen wird, wenn es wärmer wird“, resümiert Hoffmann, der am Institut für Virologie für das Diagnoselabor verantwortlich ist. Deswegen werde nun auch versucht, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen – in der Hoffnung, dass mit Beginn der warmen Phase ab Ende März/April die Infektion abnimmt. Geht der Plan auf, gewinnen die Forscher über den Sommer Zeit, um einen Impfstoff oder antivirale Wirkstoffe zu entwickeln. Mit einem Anstieg wäre dann wieder – je nach Witterung – ab September/Oktober zu rechnen.
Coronavirus und das Wetter – neue Vorhersagekarten Aufgrund der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus, haben wir Vorhersagekarten des ECMWF Wettermodelles erstellt, die den aktuellen Stand der Wissenschaft zur Inaktivierung des Virus durch hohe Temperaturen sowie durch UV Strahlung, mit der Wetterprognose bis Tag 10 verknüpfen. Weitere Erklärungen dazu und den Link zu den weltweiten Vorhersagekarten, finden Sie in diesem Beitrag.
ZitatPrognose: Corona-Virus-Inaktivierung auf Basis der Temperatur Achtung, es handelt sich hierbei um eine Beta-Version!
Coronaviren werden bei höheren Temperaturen schneller inaktiv als bei tiefen Temperaturen. Die Karte zeigt, wie viele Coronaviren nach 6 Stunden von ursprünglich 10.000 Viren noch aktiv sind. Es wird die maximale Lufttemperatur im 6-Stunden-Zeitraum herangezogen. Die Karte beruht u.a. auf Studien über das SARS Coronavirus, das 2002/2003 zu einer Pandemie führte (vgl. The Effects of Temperature and Relative Humidity on the Viability of the SARS Coronavirus, K.H. Chan et al.).
Prognose: Corona-Virus-Inaktivierung auf UV-Strahlungsbasis Achtung, es handelt sich hierbei um eine Beta-Version!
Die UV-Strahlung der Sonne ist das primäre Germizid in der Umwelt. Untersuchungen haben ergeben, dass sich Viren aus der Familie der Filoviridae bereits nach 20-100 Minuten in der prallen Mittagssonne auf 1/10 der ursprünglichen Anzahl reduzieren („Predicted Inactivation of Viruses of Relevance to Biodefense by Solar Radiation“, C. David Lytle and Jose-Luis Sagripanti). Der Effekt ist wesentlich stärker als die Inaktivierung aufgrund der Temperatur. Jedes Virus reagiert unterschiedlich auf UV-Strahlung. Es gibt zwar Untersuchungen zu Coronaviren, aber noch keine zum neuen SARS-CoV2 Virus. Darüber hinaus werden die meisten Experimente im Labor mit UV Licht der Wellenlänge 254nm gemacht. Die Ergebnisse müssen dann für Sonnenlicht umgerechnet werden. Für die Karte wird ein Wert von 1.8MJ/m^2 als Strahlungsmenge der kurzwelligen Strahlung angenommen, die die Anzahl der Viren um den Faktor 10 verringert.
Dann müsste ja in Gegenden mit hoher Luftfeuchtigkeit und Wärme die Virenaktivität/aufkommen wesentlich geringer sein. Wie sieht das denn in Ländern wie Sri Lanka aus?
Und tägliche Lichtbäder in einer Infrarot-Sauna ziemlich gut!
In Sri Lanka, gab es bisher nur einen Fall. Die äquatorialen Länder, mit großer Hitze, hoher Luftfeuchtigkeit und hoher UV-Einstrahlung blieben bisher (offiziell!)von Todesfällen verschont und haben soweit ich das mitbekommen habe hauptsächlich importierte Fälle aus Italien (z.B. Nigeria und Indien, Brasilien glaub ich auch). Auch Malaysia, Thailand, Vietnam und Indonesien, scheinen kaum Fälle zu haben.
Zitat von Windsurfer im Beitrag #232Um die augenblickliche Corona Hysterie mal ins rechte Licht zu rücken ein Beitrag aus der FR heute:
.... Seit Oktober 2019 wurden bundesweit 13.350 bestätigte Grippe-Fälle gemeldet, davon 4439 alleine in der vergangenen Woche. Bisher sind in dieser Grippe-Saison nachweislich 32 Menschen an der Grippe gestorben, mehr als 3500 Personen sind wegen Grippe im Krankenhaus.
Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts werden im Verlauf einer Grippewelle fünf bis 20 Prozent der Bevölkerung angesteckt. Bei heftigen Grippewellen geht man von mehreren zehntausend Toten aus. Die vergangene Grippewelle gilt als moderat, in der Saison 2017/2018 starben nach Schätzungen des RKI 25.100 Menschen durch Grippe - die höchste Zahl an Grippetoten in den vergangenen 30 Jahren.
Zitat von Windsurfer im Beitrag #232Um die augenblickliche Corona Hysterie mal ins rechte Licht zu rücken ein Beitrag aus der FR heute:
.... Seit Oktober 2019 wurden bundesweit 13.350 bestätigte Grippe-Fälle gemeldet, davon 4439 alleine in der vergangenen Woche. Bisher sind in dieser Grippe-Saison nachweislich 32 Menschen an der Grippe gestorben, mehr als 3500 Personen sind wegen Grippe im Krankenhaus.
Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts werden im Verlauf einer Grippewelle fünf bis 20 Prozent der Bevölkerung angesteckt. Bei heftigen Grippewellen geht man von mehreren zehntausend Toten aus. Die vergangene Grippewelle gilt als moderat, in der Saison 2017/2018 starben nach Schätzungen des RKI 25.100 Menschen durch Grippe - die höchste Zahl an Grippetoten in den vergangenen 30 Jahren.
@Windsurfer
Interessant was Du schreibst, hast Du einen Link zu Deinem Beitag, ich würde es auch mal gerne lesen.
Hier kann man es nachlesen:
Besonders viele Grippetote 2017/2018 Eine Grippe kommt oft plötzlich - und ist manchmal gefährlich: Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts war die vorletzte Grippewelle in Deutschland die stärkste seit 30 Jahren. Sie kostete 25.000 Menschen das Leben.
Zitat Die starke Grippewelle in der Saison 2017/2018 hat in Deutschland die höchste Zahl an Todesfällen der vergangenen 30 Jahre gefordert. Durch die Influenza starben damals schätzungsweise 25.100 Menschen, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin mitteilte. So eine hohe Zahl an Todesfällen ist demnach sehr selten, in anderen Jahren gab es nur einige hundert Fälle.
Die letzte echte Grippepandemie, liegt weit länger, als 30 Jahre zurück:
Wie gefährlich sind Grippe-Pandemien? Neben der Impfung ist der Einsatz antiviraler Medikamente ein wichtiger Teil der Pandemieplanung
Zitat In größeren Zeitabständen werden weltweite Influenza („Virus-Grippe“) Ausbreitungen, so genannte Pandemien, beobachtet. Die letzte große Influenza-Pandemie hat vor über 40 Jahren (1968) die Welt heimgesucht, in früheren Jahrhunderten war dies etwa alle 27 Jahre der Fall. Die nächste Grippe-Pandemie ist daher rein rechnerisch überfällig.
ZitatErst seit dem 15. Jahrhundert wird „Influenza“ nur noch im Zusammenhang mit der „echten Grippe“ verwendet. Die erste gut dokumentierte Pandemie trat 1580 auf, ging wahrscheinlich von Asien aus und drang von dort weiter nach Afrika und Europa vor. In der Vergangenheit kam es innerhalb von 100 Jahren zu drei bis vier Influenza-Pandemien.
Bei einer Grippe-Epidemie oder „Grippewelle“ werden 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung infiziert, aber die Ausbrüche bleiben lokal begrenzt. Bei Pandemien hingegen verbreiten sich die Viren rasch und mit Infektionsraten von bis zu 50 Prozent über den ganzen Globus. Auslöser ist immer ein neuer Subtyp des Influenza-A-Virus, der auch durch eine Antigenshift (eine Durchmischung von humanen und aviären Gen-Segmenten) entstehen kann. Eine solche Durchmischung von Vogelgrippe- und humanen Influenzaviren kann beispielsweise im Schwein stattfinden, wenn diese Tiere Träger beider Viren sind. Bei der Variante des Subtyps A/H1N1, die Mitte April 2009 entdeckt wurde (bekannt als „Schweinegrippe“), besteht die Furcht, dass die Welt in eine große Pandemie wie 1918/19 stürzen könnte. Dementsprechend intensiv arbeitet die WHO daran, möglichst gut auf einen solchen Ernstfall vorbereitet zu sein, denn sollte es zu einer großen Grippe-Pandemie kommen, dann reichten die weltweiten Vorräte an Impfstoffen bei weitem nicht aus.