High-dose EPA (2-4 g) über einen Zeitraum von 12 Wochen war bei einigen wohl erfolgreich. Wichtig das Verhältnis zu DHA muss sehr hoch liegen denn ansonsten blieb der Erfolg aus!! Stellt sich natürlich direkt die Frage welches Produkt weist ein sehr hohes EPA zu DHA Verhältnis auf. Ideal wäre natürlich reines EPA.
Zitat von Methusalem im Beitrag News aus der Forschung "COVID-19: Unterschiedliche Immunantwort bei Kindern und Erwachsenen bleibt lange bestehen" > https://idw-online.de/de/news806709 "Die Diagnose und Behandlung von Long Covid-Syndrom (LCS) ist für die Medizin nach wie vor sehr schwierig, die Auslöser der Begleiterscheinungen liegen mitunter noch im Dunkeln.[...]Die Stärke dieser Verfahren liegt in einem sehr umfassenden Abbild von Ist-Zuständen, also der Verfolgbarkeit von gerade in einem Patient*innen ablaufenden Krankheitsprozessen.[...] Aber bei praktisch allen untersuchten Long Covid-Patient*innen waren entsprechende Marker wie etwa Zytokine, Akutphase-Proteine und Eicosanoide, die auf eine Entzündung hinweisen, tatsächlich kaum auffindbar.[...]Stattdessen 'Entzündungshemmer' hochreguliert" Quelle: Long Covid: Neue Hinweise auf Ursache für Erschöpfungs-Syndrom von Alexandra Frey Kommentar: Bitte das jetzt nicht als des Weisheits letzter Schluss werten. Ich sehe eine Verbindung zu dem Monitoring von Krankheiten, welches wir vor einigen Tage in der Zusammenfassung hatten.
Nix genaues weiß man nicht. Aber es scheint immerhin ein Ansporn um Entzündungsprozesse und ihre Auswirkungen auf den Körper besser zu verstehen.
@Speedy die Frage, die sich mir jetzt stellt: Waren diese Personen auch geimpft oder kam alles rein von der Infektion? Nachdem nun Spikes bei geimpften in allen Möglichen Organen nachgewisesen werden konnte und letzthin ein älterer Herr obduziert wurde, der nachweislich Gehinrschäden durch die Impfung erlitten hatte, könnte ich mir vorstellen, dass Infektion und auch die MRNA Applikationen das selbe Unheil im Körper ausrichten können.
ZitatWe carried out droplet digital polymerase chain reaction (ddPCR) for detection and quantification of SARS-CoV-2 nucleocapsid (N) gene targets and in situ hybridization (ISH) to validate the ddPCR findings and determine the cellular tropism of SARS-CoV-2.
Das Nucleocapsid hat nichts mit Impfungen zu tun, mRNA davon hat man nur wenn man sich infiziert hat.
Einschränkend muss man allerdings sagen, dass die Autopsien fast ausschließlich aus der Zeit vor dem Auftreten der Omikron-Pandemie stattfanden, die Infektionen also überwiegend mit den alten, deutlich aggressiveren Varianten erfolgt sind.
Zitat von Illuminatus im Beitrag #232#229 SARS-CoV-2-Infektion und Persistenz im menschlichen Körper und Gehirn bei der Autopsie
Scheinen nicht die gesündesten Menschen gewesen zu sein? Wie sieht das bei lebenden Genesen aus?
Ja, denke ich auch. Sars-CoV2 Virus-Persistenz ist eher nicht der Regelfall, sondern die Ausnahme. Aber auch keine absolute Rarität! Ich denke, bei einem Teil der Long-Covid-Betroffenen wird genau das das Problem sein, insbesondere, wenn Long-Covid auch mit gastrointestinaler Symptomatik (Magen-Darm Problemen) einhergeht, weil sich das Virus genau da einnisten kann:
Zitat Trotz des Mangels an endgültigem Konsens über die zugrunde liegende Pathophysiologie von LC deuten neuere Hinweise darauf hin, dass LC mit Darmdysbiose und abweichender Immunaktivierung als Reaktion auf Restviren assoziiert ist ( 2 , 3 , 10 , 11). Eine wachsende Zahl von Beweisen deutet auch darauf hin und unterstützt die Möglichkeit, dass der Gastrointestinaltrakt sowohl bei rekonvaleszenten als auch bei LC-Patienten als SARS-CoV-2-Reservoir dienen kann ( 3 , 6 , 12 ). In einer kürzlich erschienenen Studie, in der der Zusammenhang zwischen der viralen Persistenz von SARS-CoV-2 und LC untersucht wurde, traten bei Patienten, die negativ auf mukosale SARS-CoV-2-RNA waren (30 %), keine LC-Symptome auf. Bemerkenswerterweise hatte die Mehrheit (65,5 %) der positiv getesteten Patienten (70 %) LC-Symptome ( 9). Diese Befunde stützen nicht nur die obige Vorstellung einer viralen Persistenz im Gastrointestinaltrakt, sondern bringen zusätzlich eine virale Persistenz mit LC-Symptomen in Verbindung.
#235 Aha, und der Gund ist? Autoimmun? Cortison die universelle Geheimwaffe der Ärzte hilft auch nicht? Corona + Impfung ist merkwürdig! Vielleicht helfen in Zukunft nur noch Monoklonale Antikörper! Wer Beschwerdefrei sein will muss Zahlen. Ich beobachte weiter, inwiefern die Menschen weiter abhängig von Pharma werden?
@Illuminatus Alle Impfungen machen abhängig von Big Pharma. Wie es mal in der Ärztezeitung stand. Das Ziel ist die Umwandlung aller Gesunden in Kranke. Ich glöaube schon lange nicht mehr an den Impfdreck und in mich kommt auch nie mehr wieder eine rein, nicht mal Tetanus. Wehe dem, der es wagt!!
Jedenfalls: Ich hätte gerne Studien "in vitro", mit Organoiden.
"Die Impfung reduziert dieses Risiko um zumindest 20 bis 50 Prozent. Und man sollte sich in engen, schlecht gelüfteten Innenräumen mit Maske schützten. Denn je seltener man sich infiziert, desto geringer ist das Risiko, an Long Covid zu erkranken." (ebenda)
Prävention, schön und gut, aber Therapie! Ich will Therapie sehen!
Zitat 50 bis 80 Prozent reduzierte Symptomwahrscheinlichkeit So war die Wahrscheinlichkeit, unter den zehn häufigsten Long-Covid-Symptomen zu leiden, für Frauen und Männer, die mindestens zwei Impfdosen Comirnaty von BioNTech/Pfizer erhalten hatten, um 50 bis 80 Prozent niedriger als für Ungeimpfte.
Das Risiko für Fatigue, Kopfschmerzen, Schwäche der Gliedmaßen und anhaltende Muskelschmerzen war bei ihnen um 62, 50, 62 bzw. 66 Prozent reduziert. Andere häufig berichtete Langzeit-Symptome wie Kurzatmigkeit traten bei Geimpften sogar um bis zu 80 Prozent seltener auf. Eine einzelne Impfdosis hingegen zeigte keine erkennbare Wirkung in dieser Hinsicht.
parcel: Ich habe keine der obengenannten Symptome, ich bin 3 mal geimpft und war letzten Sommer, kurz und heftig für 2 - 3 Tage, an COVID erkrankt. Eine 4 Impfung habe ich abgelehnt und ich schütze mich nun auch schon monatelang nicht mehr. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass mir COVID nichts mehr anhaben kann, was ich auf die Impfungen plus Erkrankung zurückführe.
in meinem Umfeld sind die die sich pimpfen ließen und Corona bekamen die Kränksten mittlerweile. Nicht nur, dass sie ständig Infekte haben, nein auch Herzschäden und auch Long Covid Fälle sind darunter. Ich glaube die Lügen über die heiligen Genapplikationen nicht mehr.
in meinem Umfeld sind die die sich pimpfen ließen und Corona bekamen die Kränksten mittlerweile. Nicht nur, dass sie ständig Infekte haben, nein auch Herzschäden und auch Long Covid Fälle sind darunter. Ich glaube die Lügen über die heiligen Genapplikationen nicht mehr.
Vielleicht hängst Du die Symptome auch an einen falschen Sachverhalt und die Impfungen sind gar nicht der Auslöser.
Mein Mann hat sich noch ein viertes Mal impfen und auch gleich noch eine Grippeschutzimpfung geben lassen. Er ist ja noch nicht an COVID erkrankt, obwohl wir Tag und Nacht zusammen waren, hat er sich damals auch nicht bei mir angesteckt. Er ist bei ausgezeichneter Gesundheit, selbst die letzte Doppelimpfung blieb wie immer symptomlos.
So ziemlich alle mir bekannten Menschen sind nun bereits mehrere Male geimpft und es sind viele ältere dabei. So weit ich das beurteilen kann, haben die Impfungen nur geschützt und nicht geschadet. Verstorben sind hier nur ältere, ungeimpfte zu Beginn der Pandemie.
@parcel kann ich nicht beurteilen. Ich kann nur meine Wahrnehmungen mitteilen. Ich kenne berufsbedingt sehr viele Menschen und im Altersheim, in dem ich 2021 arbeitete, hatten wir eindeutig eine krasse Übersterblichkeit nach den Impfungen, die sich auch nun generell abzeichnet. LG
+++ Neue Studien zu SARS-CoV-2 +++ SARS-CoV-2 im Gehirn mehr als sieben Monate nachweisbar SARS-CoV-2 kann sich im gesamten Körper einschließlich des Gehirns ausbreiten, zeigt eine Studie. Forschende konnten das Virus dort auch noch 230 Tage nach Symptombeginn nachweisen. https://www.zm-online.de/news/gesellscha...te-nachweisbar/
Zitat Long Covid sei inzwischen die «dritthäufigste neurologische Krankheit», hielt die amerikanische Akademie für Neurologie diesen Sommer fest.
Long Covid Risiko für neurologische Probleme ist bis zu zwei Jahre nach Covid-19-Infektion erhöht Zwei Jahre nach einer Covid-19-Infektion haben Genesene, ein höheres Risiko für Psychosen, Demenz und "Brain Fog". Bei Kindern ist zudem das Risiko erhöht, Epilepsie zu entwickeln. https://www.kleinezeitung.at/internation...ist-bis-zu-zwei
Ist halt auch auch ein Geschäftsmodell und die Chancen stehen wohl besser eine Reha deswegen zu bekommen, als wegen Amalgam.
Meine Beobachtungsstudie. Es sind immer die selben krank, einschließlich mir und manche fehlen das ganze Jahr keinen einzigen Tag. Wobei ich bei solchen 100% Funktionsfähigen auch abrupte Enden gesehen habe...Laaaaange Rehas oder schlimmer.
Coronavirus-Kreuzimmunität Frühere Prägung Ursache für Long Covid? Ergebnisse einer aktuellen Studie deuten darauf hin, dass eine frühere Prägung durch saisonale Coronaviren bei der Entwicklung von Long Covid eine Rolle spielen könnte.
ZitatBis zu 20 Prozent der an Covid-19 Erkrankten müssen mit einem unvorhersehbaren, langfristigen Anhalten der Symptome rechnen, obwohl die Infektion offensichtlich abgeklungen ist. Mit Hochdruck wird nach den Mechanismen gesucht, die für diese postakuten Folgen von Covid-19 (Post-Acute Sequelae of Covid-19, PASC) verantwortlich sind, die auch als Long Covid bezeichnet werden. Diskutiert werden unter anderem eine Viruspersistenz, dass also der Erreger noch im Organismus vorhanden ist, oder eine Störung des Immunsystems.
ZitatPotenzielle Biomarker für Long-Covid-Risiko Besonders interessant waren die immunologischen Reaktionen gegen das Erkältungs-Coronavirus OC43. Sie deuten möglicherweise darauf hin, dass Long Covid mit einer immunologischen Prägung für Immunantworten auf andere Coronaviren verbunden ist. Diese könnten dann mit einer signifikanten Veränderung der gesamten polyklonalen humoralen Immunantwort auf gängige Krankheitserreger und Impfstoffe einhergehen.
Immer wieder wird das Problem der immunologischen Prägung im Kontext von SARS-CoV-2 diskutiert. In diesem Zusammenhang wurde beobachtet, dass Antikörperreaktionen auf saisonale Coronaviren bei schweren Covid-19-Verläufen angereichert sind, was möglicherweise die Entwicklung sowohl von neutralisierenden als auch von nicht neutralisierenden Antikörpern gegen SARS-CoV-2 hemmt.
Ganz ähnlich scheinen auch bei den Probanden dieser Studie, die PASC entwickelten, verstärkt funktionelle OC43-spezifische Reaktionen typisch zu sein. Auch hier gibt es Anzeichen auf eine mögliche immunologische Prägung, die zu einer ineffizienten Reifung einer SARS-CoV-2-Immunität führen könnte. So könnte eine OC43-spezifische Immunität, die auch durch SARS-CoV-2-Antigenkontakt verstärkt wird, eine SARS-CoV-2-Infektion weniger effektiv kontrollieren und zu anhaltenden Entzündungen und somit zu einer PASC-Symptomatik führen.
Antiinflammatorische Immunsignatur als eine Ursache für Long COVID
ZitatBei Long COVID wird das Proteomik- und Metabolomikmuster im Blutplasma von entzündungshemmenden Molekülen dominiert. Die Wissenschaftler der Joint Metabolome Facility der Universität Wien und Medizinischen Universität Wien schlagen daher eine überschießende anti-entzündliche Reaktionen als wesentlichen Treiber für das Erschöpfungs-Syndrom vor
Zu *Coronavirus-Kreuzimmunität"... Mehr Kreuzimmunität als immer den selben Impfstoff zu drücken kann man nicht erzeugen. Früher hat sich Kreuzimmunität immer gut angehört, heute denkt man ADE.
Naja, wenn ich die Rotze habe, will ich meine Ruhe! Ich schreibe meinem Körper nicht vor, was er zu tun hat.
Wie Corona das Herz dauerhaft schädigt: Jeder 3. von Herzproblemen betroffen Das Coronavirus schädigt bei schweren Infektionen das Herz. Bei jedem dritten Patienten kommt es zu Herzproblemen wie Herzmuskelentzündungen. Ein Forscherteam hat jetzt herausgefunden, welche Mechanismen diese Schädigungen verursachen. https://www.kreiszeitung.de/deutschland/...d-92023583.html