Julie, welches Öl hast Du denn genommen? Ich habe mir ein Vitamin E Öl schicken lassen, ich denke mal, das könnte man auch einnehmen, denn auf dem Etikett der Flasche sind die Nährstoffe, Kalorien ect. verzeichnet. Wäre es nur für Cremes und Haare, brauchten solche Angaben ja nicht gemacht werden.
Ich habe heute einen Dosierlöffel ausprobiert, er ist für 120mg und siehe da, meine Waage hat exakt 120mg angezeigt. Ich habe es ziemlich oft wiederholt, immer mit dem selben Ergebnis, also ist die Waage schon sehr genau.
@ Parcel ich hatte das genommen, das ich weiter oben gepostet hatte. Das Wort 'Öl' anklicken, ist mit einem Link unterlegt. Weihrauchöl. Liebe Grüße von Julie
Das Öl kann man einnehmen, es ist ja reines Weihrauch Öl und das ist völlig ungiftig. Es könnte Dir schon helfen, bei den unterschiedlichsten, gesundheitlichen Problemen. Eine gute Wirkung hat es allemal. Mir ist auch nicht ganz klar, warum ständig diese Warnhinweise darunter stehen. Wahrscheinlich soll man bei allen Beschwerden erst einmal den Arzt konsultieren, das spült Geld in die Kassen, so funktioniert das System nun mal.
Der bekannteste Weihrauchspezialist ist der deutsche Pharmakologe Hermann Ammon. Er hat sich über Jahrzehnte an der Universität Tübingen mit der Wirkung von Weihrauch beschäftigt und kam zu dem Schluss, dass Weihrauch im rheumatisch entzündeten Areal „schonend und effektiv“ wirke.
Auch in Kärnten haben Rheumaspezialisten bereits Erfahrungen mit Weihrauch in der Rheumatherapie gemacht. Einer der Befürworter ist der frühere österreichische Gesundheitsminister, Rheumaexperte Dr. Michael Ausserwinkler: „In der sogenannten Erfahrungsmedizin weiss man seit Jahrhunderten, dass Gelenkbeschwerden durch Weihrauch gelindert werden können.“ Die erste wissenschaftliche Arbeit gab es 1969, und seitdem gebe es nach Ausserwinkler etwa 200 Arbeiten, die belegen, dass Weihrauch gegen entzündliche Gelenkkrankheiten wirkt. Der Wirkstoff könne als Kapsel oder Tablette eingenommen werden – den Rauch einzuatmen, helfe nicht.
„Der Körper absorbiert die Bestandteile des Weihrauchs sehr gut, wie eine neue Studie belegt. Der Wirkstoff unterbricht die Entwicklung von Entzündungssäuren und somit direkt den Prozess der Entzündung“, so Ausserwinkler weiter. Weihrauch ist damit für Mediziner und Patienten eine willkommene Alternative zu den üblichen Schmerzmitteln und Antirheumatika.
Dann geht es mir wohl tatsächlich wegen des Weihrauchs besser, :-) Meine Rhizarthrose und auch meine Hüftschmerzen sind verschwunden und obendrauf ist mein Kopfweh weg. Ich nehme mprgends und abends jeweils 5 Tropfen auf ein Glas Wasser. Liebe GRüße von Julie
Wie gesagt ist es empfehlenswert, wenn man ätherische Öle einnhemen möchte, dann Produkte in zertifizierter Bioqualität zu nehmen. Jeder Tropfen Öl ist eine hochkonzentrierter Extrakt der fettlöslichen, volatilen Moleküle einer Pflanze. Leider sind auch viele Düngemittel und Pflanzen"schutz"mittel fettlösöich und lagern sich in den Pflanzen an. Diese Gifte würden dann auch im Öl enthalten sein.
wie geht es Dir heute? Sind Deine Schmerzen mittlerweile wieder gekommen oder sind sie tatsächlich erst einmal Geschichte? Ich habe mir das Öl auch bestellt, ich brauche es auch für meinen Papagei, der leidet unter schmerzhafter Arthrose, ich werde seine Gelenke damit ein wenig betupfen.
Ich empfehle es einmal vollständig zu lesen. Nich nur stellten die Autoren fest, dass MB wirkungsvoller ist als viele andere bekannte (teure) Anti-Aging-Wirkstoffe, sonder auch dass z.B. NAC und MitQ bei längerr Anwendung sogar zu abträglichen Ergebnissen führte!
In contrast to the anti-aging effects of MB, long-term treatment with NAC did not reduce mitochondrial ROS level and appeared to delay cell proliferation in both normal and HGPS cells (Fig. 1A and B). To our surprise, treatment with MitoQ at 100 nM, as suggested by previous studies16, 21, did not reduce but drastically increased mitochondrial ROS level (Fig. 1C). Additionally, MitoQ treatment did not promote but inhibited cell proliferation in both normal and HGPS cells
Zwar legen die Autoren den Schwepunkt der erfreulichen Wirkung des MB auf seine Antioxidativen Eigenschfaften, ich hingegen vermute jedoch, dass vor allem MB's positive, recht einzigartigen positiven Effekte auf die Zellatmung und Zellenergie und seine Mitochondrien-optimierenden Wirkung hauptsächlich ein einzgartiges Anti-Aging Potenzial darstellen - und das bei, wie die Studie herausstellt, kaum Risiko für Nebenwirkungen.
Gegen Schuppen? Du meinst wohl Schuppenquellung, die dort ein Rezensent erwähnt - dass ist eine parasitäre Erkrankung.
MB ist schon seit Jahren in Selfhack- und Life Extension Kreisen ein Thema, wegen seiner mannigfaltigen Wirkmechanismen. Es finden sich unzählige Seiten im Netz. Ich werde mit Sicherheit mal antesten, wie weit eine Verdünnung in einer Hautcreme erfolgen muss, damit man nicht alles blau färbt.
Methylenblau färbt sehr intensiv - ist ja nicht umsonst ein Inhaltsstoff von Tintenpatronen. Wenn du MB in einer Creme verdünnen möchtest, müsstest du fast schon homöopathische Dosierungen verwenden.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #114Gegen Schuppen? Du meinst wohl Schuppenquellung, die dort ein Rezensent erwähnt - dass ist eine parasitäre Erkrankung.
MB ist schon seit Jahren in Selfhack- und Life Extension Kreisen ein Thema, wegen seiner mannigfaltigen Wirkmechanismen. Es finden sich unzählige Seiten im Netz. Ich werde mit Sicherheit mal antesten, wie weit eine Verdünnung in einer Hautcreme erfolgen muss, damit man nicht alles blau färbt.
War nur ein Scherz, Fichtennadel! Ich fand die Rezensionen dort so köstlich zu diesem Thema hier. Ansonsten viel Spaß mit MB. Wenn demnächst lauter faltenfreie blaue Schlümpfe herumlaufen, weiß ich wenigstens bescheid!
Es ist eine Reihe von Arginase-Inhibitoren bekannt: Chlorquin, Bor-haltige Verbindungen, N(G)-hydroxy-I-arginine, N-hydroxy guanidin und verzweigt-kettige Aminosäuren wie Valin, Leucine, Isoleucine, Norvalin, Proline und Hydroxyproline, Ornithin. Einige dieser Aminosäuren finden sich in trockner seniler Haut in erhöhter Konzentration und könnten mit der verminderten Harnstoffkonzentration in trockner Altershaut causal verknüpft sein.
#117 Sehr interessant, an den Aspekt der Arginase-Hemmung hatte ich noch nicht gedacht, zumal ich ja ein Arginin/Citrullin-Junkie bin.Die erwähnten BCAA nehme ich auch zum Training. Außer Bor kenne ich die anderen Stoffe nicht. Die Frage ist, ob das nur in Form von Chremes wirkt oder auch "von innen". Ob es so ein Produkt schon gibt? Das Patent ist immerhin von 2008.
Zitat von Julie im Beitrag #119Hallo, ich nehme täglich 9mg Triple Boron. Soll ja zahlreiche positive Effekte haben. Sollte ich das dann doch besser absetzen?
Hallo,
Tripple Boron? ist das das = als Bor Citrat, Aspartat & glycinat? 9mg am Tag wie lange schon? und keine Körpergewichtszunahme dabei?
@FrankR schon seit über einem Jahr. Wiueso Gewichtszunahme? Nein, davon habe ich niochts bemerkt. Ja, es besteht aus deinen 3 genannten Stoffen. Liebe Grüße
Nun, da uns das Pflanzenreich anscheinend nicht mit makroliden Laktonen dient, sondern nur mit "normalen", bediene ich mich derer zur eventuellen Tumor-Prophylaxe (und -Wachstumshemmung), und weil sie ohnehin breit gestreut vorkommen. für die Haut lasse ich mich halt mit anderen Skin-Tonern beschenken. Ich merke, wie gut mir das tut, feile immer wieder dran rum, werde aber trotzdem nicht jünger ...
Creme mit Schilddrüsenhormon T3-Analog behebt signifikant dermale Atrophien die durch Glucocrticoid-Gebrauch verusrsacht wurden. Recht spannend.
Abstract
The present study concerns the effect of topical treatment with a cream formulation of triiodothyroacetic acid (TRIAC) in comparison with a placebo preparation in producing a reversal of skin atrophy induced by long-term employment of topical glucocorticoid therapy in humans. A total of 39 patients with clinically verified skin atrophy due to long-term use of topical potent glucocorticoids were randomized. The changes in skin thickness, elastic fibers, and hyaluronic acid were evaluated by means of sonography and histology. After 8 weeks' treatment, the skin thickness measured by sonography increased by 16% in the epidermis, 8% in the dermis, and epidermis + dermis in the placebo group. In the TRIAC 0.1% group, the corresponding values were 24% ( p=0.063) in the epidermis, 28% ( p=0.042) in the dermis, and 25% ( p=0.039) in the epidermis + dermis. After 8 weeks, in the placebo group, the skin thickness measured by biopsy increased by 5% in the epidermis, epidermis + dermis, and 6% in the dermis. In the TRIAC 0.1% group, the corresponding values were 31% ( p=0.041) in the epidermis, 46% ( p=0.041) in the dermis and 44% ( p=0.043) in the epidermis + dermis. After 8 weeks, the elastic fibers of moderately irregular and thickened fibers increased by 56% in the placebo group and 100% ( p=0.043) in the TRIAC 0.1 group. This study indicates that topical treatment with TRIAC appears to reverse glucocorticoid-induced skin atrophy under the narrow conditions tested.