FDP will Organspende auch nach Herz-Kreislauf-Tod ermöglichen
Die FDP im Bundestag fordert, auch den Herz-Kreislauf-Tod als Voraussetzung für die Organentnahme zu erlauben, wenn der Spender dies wünscht. Die bisherige Feststellung des Hirntods soll dadurch um eine zusätzliche Option ergänzt werden. Die Liberalen wollen damit die Zahl der Spender erhöhen.
Armut und Gesundheit - Wenn Krebs zum finanziellen Risiko wird
Menschen, die schwer erkranken, haben meist Verdienstausfälle und Mehrkosten. Immer mehr Menschen in Deutschland enden dadurch in der Überschuldung. Die Aufklärungs- und Unterstützungsmaßnahmen reichen nicht aus.
Als Folge der Krankenhausreform erwartet der Gesundheitsminister viele Klinikschließungen. Das sei aber kein Problem. Auch weniger Krankenkassen fände Lauterbach sinnvoll.
Zitat von Tizian im Beitrag #328„Ein paar Hundert Häuser werden sterben“
Als Folge der Krankenhausreform erwartet der Gesundheitsminister viele Klinikschließungen. Das sei aber kein Problem. Auch weniger Krankenkassen fände Lauterbach sinnvoll.
Gruselig, dass man jetzt schon beim chronisch überlasteten Gesundheitssystem Kliniken schließen will. Bei den gesetzlichen Krankenkassen hat er allerdings ausnahmsweise mal recht. Hier würde es auch eine einzige tun. Es hat zumindest für uns Unbeteiligte den Anschein, als ginge es vor allem darum, Positionen zu schaffen. Noch viel schlimmer natürlich beim ÖRR, der einem die eigenen Erzeugnisse förmlich aufzwingen muss. Dann gibt's noch viele weitere derartige Institutionen mit zweifelhaftem Nutzen, wie bspw. die IHK. Ein schlanker Staat mit weniger Bürokratie wäre hilfreich, Sozialleistungen können ja bleiben. Aber die meisten Leute begreifen auch nicht, was sie das alles kostet.
Erste Intuition war: Das ist gut und längst überfällig. Dann aber mal überlegt was wäre, falls das wirklich gehackt wird. Im Worst Case sind dann deine ganzen Gesundheitsdaten / Krankheiten bekannt.
Erste Intuition war: Das ist gut und längst überfällig. Dann aber mal überlegt was wäre, falls das wirklich gehackt wird. Im Worst Case sind dann deine ganzen Gesundheitsdaten / Krankheiten bekannt.
So ist es. Zumal bei der bekannten "Qualität" in Deutschland bzgl. Digitalisierung und Datensicherheit. Und letztlich lauert auch noch in Zukuft die WHO. Die Bedenken allein dieses einen RA im obigen Link zu diesem Thema sind schon mehr als berechtigt. Allein das bis 2030 keine Möglichkeit bestehen soll, daß man als Patient, also derjenige der seine persönlichsten Daten mal eben ins Netz stellt, zu wissen, wer in diese Daten Einblick genommen hat, ist schon absurd genug.
Während das Gesundheitssystem in Deutschland immer weiter privatisiert und ökonomisiert wird, ist eine flächendeckende Gesundheitsversorgung der kubanischen Bevölkerung bis heute eine der wichtigsten Errungenschaften der kubanischen Revolution. https://www.sdaj.org/2021/08/12/das-gesu...ystem-auf-kuba/ Bitte keine Falschinformationen, Kuba ist okey. Der einzige Grund warum die Arm sind ist die USA. Wer kennt das nicht. Und in Russland hat moderne Krankenhäuser und eine gutes Gesundheitssystem. Lauterbach ist da und wütet weiter, ein System entkoppelt vom Willen des Volkes oder ein Volk ohne Willen?
Elektronische Patientenakte: Auf dem Weg zum gläsernen Patienten
Die „Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ (ÄFI) machen erneut darauf aufmerksam, dass am 15. Januar 2025 die Elektronische Patientenakte (ePA) für gesetzliche Krankenkassen Pflicht wird. Das bedeute: „Für alle gesetzlich Versicherten wird zu diesem Zeitpunkt eine digitale Akte angelegt, die auch alle Impfungen enthält. Eine explizite Zustimmung seitens der Versicherten ist dafür nicht erforderlich, jedoch gilt: Wer nicht möchte, dass für ihn eine digitale Patientenakte angelegt wird, muss aktiv widersprechen.“ Welche Vorteile die ePA bringe, wer Zugriff auf die Daten haben solle und welche Risiken damit verbunden seien – die ÄFI raten zur Vorsicht.
Zwar aus den USA, aber sehr interessant und womöglich auch mit Auswirkungen auf die BRD.
Was will der designierte neue Gesundheitsminister der USA? Interview mit Mary Holland – Die rechte Hand von Robert F. Kennedy Jr.
Die Aktivistin Mascha Orel sprach exklusiv mit Mary Holland, die dem designierten Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. zur Seite steht, sowohl als Geschäftsführerin von Bobbys „Children‘s Health Defence“ als auch während seiner Wahlkampagne und jetzt auf dem Weg zum Gesundheitsminister der USA.
Zitat von Tizian im Beitrag #336https://www.alexander-wallasch.de/impfge...rt-f-kennedy-jr
Was ist die Aussage? Ich kann nichts entdecken. Wir sind die Guten und kenne die Wahrheit. Ich habe das Video nicht ganz angeschaut, weil Sprachproblem und die zwei mir unsympathisch sind. Freie Rede ist gut und wenn es auch für jeden einfortderbar ist und nicht an Geldmittel gebunden ist. Kinder zu helfen ist gut und wird jeder auf dieser Welt unterstützen. Und auch das im zweiten Weltkrieg viele Menschen getötet wurden, war ein Verbrechen und sollte nicht vergessen werden und nicht zu einer religiösen Schuld für immer werden oder gar ein Freibrief für die Nachfahren der Geschädigten.
Was ändert sich für mich? Ich traue nicht mal Elon und der ist super symphatisch und meines Erachtens der beste Kandidat für den so vorhergesagten Antichristen. Er spielt ja auch mit der Symbolik. Er wollte die KI stoppen aber open source und keiner wollte mitmachen, ach Schreck, es wurde gesagt und weiter so.
Lucifer vs Satan. Wir sind so wissend und edel aber wenn wir da langsam machen, dann verlieren wir gegen die bösen. Ein Selbstläufer.
Das Gesamtsystem ist voll im Arsch und viel zu viel Macht bei wenigen.
Lauterbach warnt vor "erbarmungslosen" Kostensteigerungen im Gesundheitswesen
ZitatEinen positiven Effekt erhoffe er sich auch von der elektronischen Patientenakte (kurz: ePA), die vom 15. Januar an zunächst in drei Modellregionen getestet wird. "Mit der elektronischen Patientenakte wird es möglich sein, dass der Patient etwa bei einer Grippe oder einem Sportunfall per Videoschalte telemedizinisch behandelt werden kann", sagte der Minister. Der Arzt wiederum könne dort direkt alle Befunde einsehen. "Der Patient muss also gar nicht in die Praxis kommen. Von aktuell einer Milliarde Arzt-Patient-Kontakten kann so bis zu einem Drittel eingespart werden. Auch das senkt Kosten." https://www.msn.com/de-de/gesundheit/oth...en/ar-BB1rjiMv?
Ja und dann bekommen die Patienten den weisen Ratschlag vom Arzt, "trinken Sie mehr Wasser und essen Sie weniger" und damit ist die Behandlung dann beendet. Wenn das nichts hilft, kann man sich ja wieder per Videoschaltung bei dem Arzt melden, der hat dann noch andere Ratschläge im Petto, die genauso gut sind wie der erste. Im Grunde genommen ist es eine Bankrotterklärung an die ganze ärztliche Versorgung.
Per Videoschaltung bekommt der Patient Ratschläge aber keine Rezept. Medikamente werden heutzutage sowieso nur noch spärlich verschrieben.
https://m.focus.de/finanzen/boerse/die-c...d_12889279.html Eine alte Zahl aus den alten Medien. Ist doch Geld da. Aber gut wenn, eine Videokonferenz mit einer KI Geld spart. Endspurt in interessante Zeiten. Und ein mehr an sinnfreien Gesetzen und Regelungen kann nie schaden.
Wenn das eigene Gesundheitssystem zunehmend auseinanderfällt, aber Millionen ins Ausland fließen
Während Deutschlands Gesundheitssystem unter Kostenexplosion und Ineffizienz leidet, Krankenhäuser schließen und Pflegekräfte aufgeben, verspricht Entwicklungsministerin Svenja Schulze Millionen für den Wiederaufbau des syrischen Gesundheitswesens - ein Schlag ins Gesicht der eigenen Beitragszahler.
FDP-Gesundheitspolitiker: „Dann drehen die Leute durch – und sie drehen zu Recht durch“
Immer teurer bei immer schlechteren Leistungen. Statt die Verursacher zu bestrafen, belohnt die Politik sie mit „Zuckerchen“, um die Akteure bei Laune zu halten. So schildert David Dietz, Gesundheitsexperte und FDP-Politiker, das System der Sozialversicherungen im TE-Interview.
Sehr interessant. Die moderne Medizin kann retten, bessern – aber Krankheiten heilen kann sie nicht
Die Menschheit steht mit der modernen Medizin in einer schweren Krise. Die Reduktion des Bewusstseins auf die rein materielle Seite der Welt mit ihren physikalischen, chemischen Gesetzen hat auch in der Medizin zur Reduktion des Menschenbildes auf einen angeblich nur materiell bedingten Körper geführt, dessen chemische Prozesse mit chemischen Medikamenten behandelt werden. Diese bewirken eine Besserung, heilen aber nicht die Krankheit und rufen Nebenwirkungen hervor, die auch wieder mit chemischen Mitteln behandelt werden. So ist vielfach eine lebenslange Behandlung erforderlich – zur Freude der Pharma-Industrie. Die Ärztin Dr. Daphné von Boch zeigt nach einer gründlichen Analyse Wege zur dringend notwendigen geistigen Erweiterung der Medizin auf.
Bilanz deutsches Gesundheitssystem - Warum Beitragszahler beim Zahnarzt Schlange stehen müssen Das Gesundheitssystem ist auch wegen der ständig anwachsenden Migration am Rande seiner Leistungsfähigkeit. Beitragszahler rangieren weit hinten.
Streit um Zahnarzt-Termine für Flüchtlinge: ZDF-Bericht gibt heftig kritisierter Aussage von Friedrich Merz recht
CDU-Chef Friedrich Merz hatte im September 2023 gesagt: „Die sitzen beim Arzt und lassen sich die Zähne neu machen und die deutschen Bürger nebendran kriegen keine Termine“. Mit „die“ meinte er abgelehnte Asyl-Bewerber. Es folgte ein Sturm der Entrüstung, heftige Dementi der Zahnärztekammer, „Faktenchecks“, die Merz scheinbar der Falschaussage überführten und Kritik à la „erbärmlicher Populismus“.
Ein Bericht im ZDF-Format „Frontal 21“ zeigt nun, eineinhalb Jahre später, dass Merz im Kern jedoch recht hatte, wie NIUS schon damals im Gespräch mit Zahnärzten und Asyl-Bewerbern selbst, die sich die Zähne hatten behandeln lassen, berichtet hatte.
#344 Ich kann verstehen, das man Hilfe will, wenn man was hat. Ich war früher von den Ärzten immer extrem angepisst, wenn es niemanden interessiert hat. Jetzt bin ich da relaxter. Man muss sehr frühzeitig tätig werden, den Notfall ist nur mit Krankenwagen möglich, wenn überhaupt. Meinen Abgebrochenen Zahn von Anfang des Jahres, da hätte ich auch erst jetzt einen Termin Mitte Februar bekommen. Positiv meine Zahnversicherung zahlt wohl und ich muss nicht ins Ausland als Plan B. Bin gespannt beim nächsten Eingriff (nach dem jetzigen) werde ich zwei Implantate setzen lassen, dann evtl. drei. Mal schauen wie das so läuft. Zahn bleaching stand noch drin, alle zwei Jahre 150€. Naja, beim Sofortbleaching zahlt man wohl eher so 1000€. Amalgam steht auch noch an, so fünf Zähne..Da will ich Teilkronen. Bleibt spannend ob das so Alles durchgeht. ~30000€
Zitat von Illuminatus im Beitrag #345#344 Ich kann verstehen, das man Hilfe will, wenn man was hat. Ich war früher von den Ärzten immer extrem angepisst, wenn es niemanden interessiert hat. Jetzt bin ich da relaxter. Man muss sehr frühzeitig tätig werden, den Notfall ist nur mit Krankenwagen möglich, wenn überhaupt. Meinen Abgebrochenen Zahn von Anfang des Jahres, da hätte ich auch erst jetzt einen Termin Mitte Februar bekommen. Positiv meine Zahnversicherung zahlt wohl und ich muss nicht ins Ausland als Plan B. Bin gespannt beim nächsten Eingriff (nach dem jetzigen) werde ich zwei Implantate setzen lassen, dann evtl. drei. Mal schauen wie das so läuft. Zahn bleaching stand noch drin, alle zwei Jahre 150€. Naja, beim Sofortbleaching zahlt man wohl eher so 1000€. Amalgam steht auch noch an, so fünf Zähne..Da will ich Teilkronen. Bleibt spannend ob das so Alles durchgeht. ~30000€
Ja, der egal ob Steuern, Sozial-und KV-Beiträge Schonlängerzahlende muß eine Menge Glück haben, daß seine KV und evtl. noch diverse Zusatzversicherungen alles oder zumindest das Meiste zahlen. So viel Glück brauchen offensichtlich viele andere nicht, da zahlt der Staat und damit dann auch der Schonlängerzahlende Pechvogel.
Also viel Glück, Illu! Arztwahl einschränken, Leistungskürzungen prüfen – Wie die Krankenversicherung gerettet werden soll
Krankenkassen vor dem Kollaps: Wie die Politik Deutschlands Gesundheitswesen vor die Wand fährt
Ein beispielloser Skandal und politischer Diebstahl an den Beitragszahlern: Krankenkassen stehen vor dem Kollaps, doch die Regierung wälzt weiter ausufernde Milliardenkosten für Bürgergeldempfänger auf sie ab. Statt Reformen gibt es nur Defizite – und immer höhere Beiträge für die Versicherten.
Die Rücklagen der gesetzlichen Krankenkassen sind zu einem Großteil aufgebraucht und liegen unter der vorgesehenen Mindestreserve – bei der DAK würden sie nur den Bedarf für 2,5 Tage abdecken. Der DAK-Chef fordert deshalb massive Beitragserhöhungen – andernfalls droht eine Insolvenzwelle.