Corona-Aufarbeitung: Skandal-Antworten der Bundesregierung Die Bundesregierung beantwortete eine parlamentarische Anfrage zu eklatanten Impfrisiken: Arrogant, ignorant und inkompetent. Und genauso geht sie mit der Gesundheit der Bürger um. Eine Dokumentation.
Gefährlicher als der Pandemievertrag selbst: Internationale Gesundheitsvorschriften geleakt
Dem kritischen Autor und Aktivisten James Roguski ist es gelungen, das jahrelang streng geheim gehaltene Verwirrspiel zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (kurz IHR, International Health Regulations) zumindest vorläufig zu beenden: Er „ergatterte“ die jüngste Version des IHR-Papiers in der Fassung vom 9. Februar 2024 (offiziell ein “negotiating text”, also eine Art Verhandlungspapier, der aber die beabsichtigte Beschlussfassung wiedergibt), die gewissermaßen die Ausführungsvorschriften zum geplanten WHO-Pandemie-Vertrag darstellt. Diese IHR sind weitaus toxischer als der Vertrag selbst – denn sie werden nur mit einfacher Mehrheit beschlossen, obwohl sie alle uns bekannten „Folterinstrumente“ umfassen, die uns aus den Covid-Jahren bekannt sind: Testpflichten, Schließungen öffentlicher Räume, Kontaktsperre, Abstandspflichten, Quarantäne, Reiseverbote, direkte und indirekte Impfpflichten et cetera. Darüber hinaus halten sie noch weitere Maßnahmen bereit, die im Falle eines internationalen, regionalen oder temporären Gesundheitsnotstandes von der WHO angeordnet werden können und weit über die Restriktionen der Corona-“Pandemie” hinausgehen: Zensur, Produktions- und Distributionspflichten, Identifikationspflichten, Reisevorschriften, die Herausgabe geistigen Eigentums, verschärfte Quarantänevorschriften, Überwachungsmaßnahmen und vieles andere mehr.
Die Unterirdischen: „ExpertInnenräte“ der Regierung Auf den längst desavouierten „Corona-ExpertInnenrat“ folgt jetzt der „ExpertInnenrat Gesundheit und Resilienz“ – teilweise mit den gleichen Mitgliedern und dem gleichen willfährigen Niveau. Erster Teil.
Lauterbach kündigt regelmäßige Herz-Vorsorge als Kassenleistung an
ZitatKrankenkassen seien demnach künftig verpflichtet, all ihre Versicherten im Alter von 25, 35 und 50 Jahren auf ihr Herzinfarkt-Risiko hin zu untersuchen. "Wir wollen deutschlandweit bei Kindern und Jugendlichen, bei 25-Jährigen, bei 35-Jährigen und bei 50-Jährigen mit einem Gutschein-System alle auffordern, sich die Werte messen zu lassen: den Blutdruck, auch den Risikofaktor Zuckerkrankheit", sagte Lauterbach der "Bild am Sonntag". Er wolle damit die in Deutschland im internationalen Vergleich sehr hohe Zahl an Herz-Kreislauferkrankungen deutlich senken. Lauterbach weiter: "Sie kriegen so etwas wie einen Gutschein. Das werden wir später über die elektronische Patientenakte abwickeln. Und mit diesem Gutschein können Sie sich dann die Blutwerte bestimmen lassen. Und wenn die Werte auffällig sind, dann können Sie über die Hausärzte die Behandlungen beginnen."
Neues „Herz-Gesetz“ für die Deutschen - was hinter dem Lauterbach-Plan steckt
Zitat Kosten für notwendige Medikamente sollen umfangreicher übernommen werden Darüber hinaus sollten die Kosten für „Cholesterin-Senker“, vor allem für so genannte „Statine“, viel umfangreicher von den Kassen übernommen werden. „Wir werden die Erstattungsfähigkeit der Medikamente deutlich ausdehnen, sodass hier keiner mit diesem Risikofaktor hoher Cholesterinwerte leben muss“, so der Minister weiter. ]Schon bei fünfjährigen Kindern solle im Zuge der „U9“-Untersuchung das Herzinfarktrisiko bestimmt werden. „Je früher man damit beginnt, desto besser: Bei Kindern, die eine familiäre Belastung haben, muss man schon im Kindesalter anfangen, bei Fünfjährigen idealerweise. Wenn man das nicht macht, bei den Kindern, die eine familiäre Stoffwechselstörung haben, dann sind die Gefäße typischerweise im Alter von 25 bis 30 Jahren so schlecht, wie wenn wir über 80-jährige sprechen würden“, so Lauterbach.
Was für ein Wahnsinniger, er will aus Kindern Patienten machen, die dann schon Statine und andere Medikamente regelmäßig nehmen sollen und das lebenslang. Das bringt der Pharmaindustrie weitere Milliarden Gewinne auf Kosten von Kindern und Jugendlichen, das ist besonders erbärmlich.
Dann denke man nur an das Gesetz das die GRÜNE Frau Paus durchgedrückt hat. Zukünftig dürfen alle Menschen ab 14 Jahren einmal im Jahr ihr Geschlecht ändern, gestern noch ein Mann, heute eine Frau und übermorgen wieder ein Mann und so weiter und so weiter. Und solche Leute haben hier in Deutschland das Sagen. Deutschland ist eines der schwächsten Länder innerhalb der EU und ein Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht in Sicht.
Zitat Was für ein Wahnsinniger, er will aus Kindern Patienten machen, die dann schon Statine und andere Medikamente regelmäßig nehmen sollen und das lebenslang. Das bringt der Pharmaindustrie weitere Milliarden Gewinne auf Kosten von Kindern und Jugendlichen, das ist besonders erbärmlich.
Ich stimme Herrn Lauterbach an dieser Stelle fachlich vollständig zu. Frühstmögliche kardiovaskuläre Prävention ist insbesondere für Risikogruppen mit Hyper- oder Dyslipidämie (z.B. familiäre Hyperlipidämie durch LDL-Rezeptor-Mutation) entscheidend, um lebensbedrohliche Komplikationen, wie Myokardinfarkt und Schlaganfall, die bei diesen Patienten bereit in der dritten Lebensdekade auftreten können und das Gesundheitssystem erheblich belasten, zu vermeiden. Statine sind eine dafür geeignete, günstige und leitliniengerechte medikamentöse Therapie, die bei solchen Hochrisikogruppen im Kindesalter begonnen werden sollte, weil sie davon nachweislich medizinisch profitieren. Der Profit von Pharmakonzerne ist hier nicht das Problem.
Ein systematisches, populationsweites Screening würde mehr Patienten erfassen, die besonders gefährdet sind. Auch andere kardiovaskuläre Risikofaktoren, beispielsweise extreme hohe Lipoprotein (a)-Werte, eine arterielle Hypertonie, Adipositas und Diabetes könnten effektiver identifiziert und therapeutisch adressiert werden. Atherosklerose ist eine progressive Erkrankung, die häufig im Kindesalter beginnt, und sich über viele Jahre in Jugend und Erwachsenenalter entwickelt, bevor klinische Manifestationen auftreten. Sie wäre daher ein Idealziel für frühe, kosteneffektive Prävention.
Prevention of atherosclerosis from childhood (leider habe ich keinen Zugriff auf den Volltext)
Im Gegensatz zu vielen anderen Volkskrankheiten (Krebs, neurodegenerative Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen) genügt unser Wissen über die Pathogenese von atherosklerotischen Herzkreislauferkrankungen -zumindest in der Theorie- um sie zu einer medizinischen Rarität zu machen. Die praktische Umsetzung dessen ist mMn überfällig.
ZitatLauterbach will Vorsorge-Gutscheine verteilen: Krankheiten früh erkennen und Rauch-Entwöhnung Darüber hinaus plant das Gesundheitsministerium, die Angebote zur Entwöhnung von Rauchern auszubauen. Lauterbach betonte, dass Ärzte ein Honorar für das Anbieten solcher Programme erhalten sollten (mehr Politik-News bei RUHR24). „Wenn die Ärzte ein Honorar dafür bekommen, eine Rauch-Entwöhnung anzubieten. Dann kann das schon etwas werden. Dann bewegen wir die Leute“, erklärte er. Ob dafür das Personal zur Verfügung steht, ist fraglich. Denn Lauterbach warnt vor einem Ärztemangel in Deutschland.
Immer mehr Staat, immer mehr Kosten und der Bürger wird immer weiter zur Unselbstständigkeit erzogen. In unseren Familien haben so ziemlich alle geraucht und alle haben sich das auch wieder abgewöhnt, einfach aus der Erkenntnis heraus, dass es ungesund ist. Das ist sicherlich nicht leicht gewesen, aber alle haben es geschafft, niemand brauchte jemals einen Arzt dafür.
Schon heute ächzen die Ärzte und ihr Praxispersonal unter einer überbordenden Bürokratie. Es ist abenteuerlich, ihnen auch noch die Aufgabe aufzubürden, den absehbar massenhaften Missbrauch der Fett-weg-Spritze auf Kassenkosten zu kontrollieren oder gar einzudämmen.
Betrifft dieses ganze kaputte Land, aber eben leider auch in den bürokratischen und verwaltungstechnischen Aspekten das Gesundheitswesen. Völliger Kontrollverlust in Behörden!
Die EU greift nach den Gesundheitsdaten Mit der Verordnung über den Europäischen Raum für Gesundheitsdaten werden im Falle von „schwerwiegenden grenzüberschreitenden Gesundheitsgefahren“ repressive Überwachungsinstrumente geschaffen. Das alles erinnert an Corona.
Die Volkspizza: Landwirtschaftsminister Özdemir will Bürgern Rezepte aufzwingen
Jetzt will der Staat sogar Rezepte entwickeln. Diese Art der Bevormundung geht ausnahmsweise auch Abgeordneten von SPD, FDP und CDU zu weit. Sie kritisieren Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) deutlich, der das staatliche Max-Rubner-Institut für die Entwicklung von Rezepten für Fertigprodukte beauftragen will.
"...Natürlich geht es um Gesundheit, nicht die persönliche Geschmacksnote, die ein Cem Özdemir in der Fertigpizza so liebt. Aber was geht das die Regierung an, was uns schmeckt? Die Frage, wieso diese Regierung, die kaum einen Zug pünktlich fahren lassen kann, die hilflos auf Kriege und Konflikte schaut, die Kriminalität auf den Straßen anwachsen lässt und das Handy-Netz unter Dritte-Welt-Niveau hält, jetzt auch noch Rezepte für Essen produzieren soll – diese Frage wird nicht beantwortet. Es bleibt beim Allmachtsanspruch der Parteien, die jedes Detail im Leben regulieren wollen. Nicht einmal richtig kochen können Bürger und Unternehmen, dazu braucht es schon ein Staatsinstitut, das Staatsrezepte entwickeln soll."
Der Ärztemangel grassiert. Nicht selten muss man, besonders bei Fachärzten und wenn es sich nicht um akute Notfälle handelt, monatelang auf einen Termin warten.
Deutsche Lebenserwartung im Sinkflug: Fast zwei Jahre hinter anderen westeuropäische Staaten
Die Lebenserwartung in Deutschland sinkt rapide. Im Vergleich mit anderen westeuropäischen Staaten stieg der Rückstand Deutschlands auf 1,7 Jahre an – im Jahr 2000 lag die Lebenserwartung der Bundesrepublik noch 0,7 Jahre hinter anderen Staaten. Gleichzeitig sinkt auch die Geburtenrate.
Anstieg der Fallzahlen - Karl Lauterbach kündigt höhere Beiträge und geringe Leistungen in Pflege an
Plötzlich und unerwartet seien die Zahlen der Pflegebedürftigen angestiegen, verkündet Karl Lauterbach in Medien. Der Gesundheitsminister hat die Lage nicht mehr im Griff. Höhere Beiträge und schlechtere Leistungen drohen.
IGV-Reform angenommen: WHO kann auf Verdacht Pandemien ausrufen
Die Weltgesundheitsversammlung hat am 1. Juni einen Text zur Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) angenommen. Die Reform wird zehn Monate nach Annahme für alle Länder bindend, die nicht für sich fristgerecht eine Ausnahme reklamieren.
„In einer Nacht und Nebelaktion hat die Weltgesundheitsversammlung am 1. Juni einen der Öffentlichkeit bis dahin unbekannten Text zur Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations – IHR) angenommen. Zur Reform gehört, dass der WHO-Generaldirektor künftig schon eine Pandemie ausrufen kann, wenn er die Gefahr sieht, dass Gesundheitssysteme überlastet werden, wie es bei jeder größeren Grippeepidemie der Fall ist. Ein WHO-Pandemievertrag soll innerhalb eines Jahres vereinbart werden.“
„Friedlich zu Hause zu sterben, ist für viele Menschen nicht mehr die Realität“
Die Zahlen sind erschreckend: Jeder Zehnte in Deutschland stirbt im Krankenhaus künstlich beatmet, an Geräte angeschlossen. Nirgendwo wird die Methode häufiger eingesetzt als in hierzulande. Die Erklärung dafür dürfte Kliniken in Erklärungsnöte stürzen.
es liegt nicht nur an den Kliniken, sondern auch an der Ernährung/Bewegungsmangel und einer häufig verfehlten Gesundheitspolitik: Zivilisationskrankheiten. Traditionell ist Herzversagen der "natürliche Tod" und die älteren Menschen könnten friedlich zu Hause "einschlafen".
es liegt nicht nur an den Kliniken, sondern auch an der Ernährung/Bewegungsmangel und einer häufig verfehlten Gesundheitspolitik: Zivilisationskrankheiten. Traditionell ist Herzversagen der "natürliche Tod" und die älteren Menschen könnten friedlich zu Hause "einschlafen".
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Roger
Lieber Roger,
kennst Du auch nur einen Menschen der friedlich zu Hause eingeschlafen ist? Das sind doch alles Märchen, Illusionen. Menschen sterben aufgrund von Krankheiten, Organversagen und sind somit todkrank. Es ist das verzweifelte Hoffen, auf eine Besserung ihres Zustandes, dass sie ins Krankenhaus bringt und dort sterben sie dann, weil ihr Lebensende gekommen ist und es keine Hilfe mehr gibt.
ja ich kannte diese älteren Menschen persönlich, aber sie sind in den letzten Jahrzehnten sehr selten: Zivilisationskrankheiten. Der medizinische Fortschritt ist unbestritten und bei akuten Beschwerden hilft häufig der Kassenarzt bzw. die Behandlung in der Klinik. Bei chronischen Beschwerden bzw. Erkrankungen wäre jedoch in vielen Fällen die Behandlung beim Privatarzt/HP zu empfehlen (Dr. Strunz).
Mein Vater starb am Ende ziemlich schnell Zuhause. Zuvor war er öfters im Krankenhaus, was so viel nicht mehr gebracht hat. Wie friedlich der Sterbeprozeß von ihm wahrgenommen wurde , weiß ich nicht aber er hatte fertig.