es liegt nicht nur an den Kliniken, sondern auch an der Ernährung/Bewegungsmangel und einer häufig verfehlten Gesundheitspolitik: Zivilisationskrankheiten. Traditionell ist Herzversagen der "natürliche Tod" und die älteren Menschen könnten friedlich zu Hause "einschlafen".
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Roger
Das ist sicher richtig, aber die Kritik des Artikels bezieht sich doch mehr auf die oftmals absurden und oftmals nur aus finanziellen Gründen stattfindenden "Lebenserhaltungsmaßnahmen" der Kliniken in Deutschland.
EU kauft Impfstoffe ein: Geht es wieder los? Nach dem desaströsen Corona-Impfstoffdeal sollte man meinen, die EU könnte dazugelernt haben. Stattdessen kümmert sie sich schon um den Kauf neuer Impfstoffe gegen eine nächste angebliche Bedrohung.
Mittelalte Männer und Kinder immer häufiger von Adipositas betroffen
ZitatDie Anzahl adipöser Erwachsener habe sich seit 1990 weltweit verdoppelt, bei Kindern und Jugendlichen sogar vervierfacht, verwies Bardehle auf eine Erhebung zum diesjährigen World Obesity Day. Im Jahr 2022 ist demnach eine Milliarde Menschen weltweit von Adipositas betroffen gewesen, darunter 504 Millionen Männer, 374 Millionen Frauen sowie 65,1 Millionen Mädchen und 94,2 Millionen Jungen.
Die globale Zielvorgabe der WHO, den Anstieg der Adipositasraten bis 2025 zu unterbinden, werde Deutschland damit nicht erreichen, verdeutlichte Bardehle. Allerdings erfülle auch keiner der 52 weiteren Mitgliedstaaten der Europäischen Regionen der WHO diese Vorgaben.
Großes Problem für BionTech: Todesfälle durch Anti-Krebs-Impfung
Das durch seinen Corona-Impfstoff bekannte Unternehmen musste den Test eines Medikaments stoppen, nachdem drei Probanden starben. Auch Aufsichtsbehörden schalteten sich ein.
Spahns Maskendeals könnten den Steuerzahler 2,3 Milliarden Euro kosten In seiner Zeit als Gesundheitsminister hatte Jens Spahn zu Beginn der Corona-Krise zahlreiche Masken bestellt – ohne sie zu bezahlen. Ein Gerichtsentscheid könnte dazu führen, dass Lieferfirmen Beträge in Milliardenhöhe einklagen.
Die Ampel ein „selbstlernendes System“. Lauterbachs Schlagwort, mit dem er seinen unbrauchbaren „Bundes-Klinik-Atlas“ beschönigen will, ist auf die ganze Ampel anwendbar: Niemals zuvor lernte eine Bundesregierung schneller, Deutschland in sämtlichen Lebensbereichen an und in den Abgrund zu führen.
Krankenkasse läuft Sturm gegen Karl Lauterbach Arbeitnehmer erhalten immer weniger von der Krankenkasse und zahlen immer mehr. Zum Jahreswechsel droht eine Erhöhung wie noch nicht gekannt. Eine erste Krankenkasse läuft jetzt Sturm gegen Karl Lauterbach.
Schauder über die Vernutzung des Lebens - Einheitspartei fordert Plansoll-Erfüllung in Sachen Organspende
Es ging wieder einmal um das absolut Gute und Böse, diesmal in Gestalt der Organspende. Die ganz große Einheitspartei fordert einen Feldzug gegen die spendenunwillige deutsche Bevölkerung – natürlich bei voller Wahlfreiheit. Heraus kam ein gespenstischer Auftritt wie aus dem sozialistischen Lehrbuch.
Organspende ist moralisch und Krieg natürlich auch . Wie viel werden dadurch überhaupt gerettet und wie viele davon haben ihre Organe selbst geschunden?
KI-Aria sagt sind nicht so viel... In Deutschland wurden im Jahr 2023 insgesamt 965 postmortale Organspender registriert, was einem Anstieg von rund 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Zahl der Organspenden ist nach einem starken Rückgang im Jahr 2022 im Jahr 2023 wieder leicht angestiegen. Etwa 8.500 Menschen stehen in Deutschland auf der Warteliste für ein Spenderorgan
Zitat von Illuminatus im Beitrag #283Organspende ist moralisch und Krieg natürlich auch . Wie viel werden dadurch überhaupt gerettet und wie viele davon haben ihre Organe selbst geschunden?
KI-Aria sagt sind nicht so viel... In Deutschland wurden im Jahr 2023 insgesamt 965 postmortale Organspender registriert, was einem Anstieg von rund 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Zahl der Organspenden ist nach einem starken Rückgang im Jahr 2022 im Jahr 2023 wieder leicht angestiegen. Etwa 8.500 Menschen stehen in Deutschland auf der Warteliste für ein Spenderorgan
"Wie die Blockparteien saßen die insgesamt sechs Parteivertreter da und predigten ein jeder dasselbe wie der Vorredner. Das organspendenunwillige deutsche Volk muss (und will, es saßen ja sechs „Volksverteter“ da) offenbar in eine Bereitwilligkeit hineingedrängt, gezwungen und überredet werden. Das ist schändlich und gehört sich in einem liberalen Rechtsstaat nicht – ganz abgesehen, ob und welche Entscheidung jeder einzelne dann trifft. Sie hat ihm aber nicht vorenthalten zu werden. Alles andere ist der Geist der Unfreiheit und der verordneten, letztlich totalitären Volkssolidarität, wie er auch durch diese gespenstische Versammlung des „demokratischen“ Blockparteienblocks wehte."
Damit ist doch eigentlich alles gesagt. Wenn der Mensch in Richtung Organentnahme("Spende") gedrängt oder vielleicht demnächst gar dazu "verpflichtet" also gezwungen wird, wo sind wir dann gesellschaftlich und evolutionär?
Das man mittlerweile auf das Selbstbestimmungsrecht des Menschen über seinen Körper pfeift hat Corona ja eindrücklich bewiesen. Bis zur Impfpflicht war es nur noch ein ganz kleiner Schritt!
Bis zur Organentnahme"selbstverständlichkeit", allein durch ein fehlendes "Nein", vielleicht auch.
Alles sehr situationsbedingte, individuelle Einschätzungen. Beruflich kenne ich Menschen, da benötigte auf einmal der Partner einen Organspender. Und plötzlich waren sie Feuer und Flamme für die Organspende und haben alle verurteilt, welche dagegen waren. Ich denke mal, dass die meisten Forumsmitglieder keine Angst haben müssen, als Spender missbraucht zu werden. Auch ich würde lieber einen 18-jährigen Motorradfahrer als Organspender haben als ein altes Forumsmitglied mit eventuellen Krankheiten etc. In Statista gibt es zwar Spender über 65. Aber wenn wirklich jedes Unfallopfer ohne „Kein Organspender“ Ausweis genommen werden kann, hat man mehr als genug junge Menschen mit gesünderen Organen. Also ultraegoistisch gesagt, sollte ich selbst eine Organspende benötigen, finde ich das positiv für mich, aber ich bin nicht in Gefahr spenden zu müssen. https://de.statista.com/statistik/daten/...-altersgruppen/
@parcel selbst wenn - die Erfolgsqouten sind bei "alten" Transplantaten nachweislich schlechter. Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun, das sind schlicht die Fakten.
Zitat von Tizian im Beitrag #284Das man mittlerweile auf das Selbstbestimmungsrecht des Menschen über seinen Körper pfeift hat Corona ja eindrücklich bewiesen. Bis zur Impfpflicht war es nur noch ein ganz kleiner Schritt!
Richtig. Wenn Leute, die damals für Impfzwang waren heute für etwas sind, bin ich grundsätzlich skeptisch.
Zitat von Prometheus im Beitrag #287@parcel selbst wenn - die Erfolgsqouten sind bei "alten" Transplantaten nachweislich schlechter. Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun, das sind schlicht die Fakten.
Ja natürlich, es sollte auch nur ein Scherz sein, der ist aber leider falsch angekommen .
Die meisten Menschen machen sich jünger, gerade auch in Foren (aber nicht nur dort), wo man bekanntlich nicht viel nachprüfen kann. Wenn Leute hier ihr Alter angeben, weiß ich immer schon, dass das wahrscheinlich Wunschdenken ist. Im Grunde genommen ist das ein psychologisches Problem, wenn man alt ist und sich jünger macht gibt man damit zu, dass man alte Menschen nicht gerade besonders schätzt.
Alles gut und alles überhaupt kein Problem . Einen schönen Abend wünsche ich allerseits.
Schönen guten Abend, ich denke heutzutage stellt sich nicht mehr so sehr die Frage ob alter Spende oder jüngerer, sondern eher: Geimpft und geboostert?
Zitat von Aluhut im Beitrag #285Alles sehr situationsbedingte, individuelle Einschätzungen. Beruflich kenne ich Menschen, da benötigte auf einmal der Partner einen Organspender. Und plötzlich waren sie Feuer und Flamme für die Organspende und haben alle verurteilt, welche dagegen waren. Ich denke mal, dass die meisten Forumsmitglieder keine Angst haben müssen, als Spender missbraucht zu werden. Auch ich würde lieber einen 18-jährigen Motorradfahrer als Organspender haben als ein altes Forumsmitglied mit eventuellen Krankheiten etc. In Statista gibt es zwar Spender über 65. Aber wenn wirklich jedes Unfallopfer ohne „Kein Organspender“ Ausweis genommen werden kann, hat man mehr als genug junge Menschen mit gesünderen Organen. Also ultraegoistisch gesagt, sollte ich selbst eine Organspende benötigen, finde ich das positiv für mich, aber ich bin nicht in Gefahr spenden zu müssen. https://de.statista.com/statistik/daten/...-altersgruppen/
Natürlich ist gerade so ein Thema nicht nur situationsbedingt und individuell, sondern vor allem emotional und ethisch, aber es darf doch grundsätzlich dazu weder eine Pflicht oder Zwang geben, nicht ohne Grund gibt es die entsprechende Aussage auch im GG, auch nicht durch eine Hintertür, wie es das "leider" nicht vorhandene "Nein" wäre.
Es geht also nicht um ein Für und Wider zur Organspende, ich bin absolut und ganz klar dafür, aber es heißt eben nicht ohne Grund Spende und muß immer freiwillig sein. Und ein "Ja" (also Spendeausweis) ist ein klares und bewußtes Bekenntnis dazu und ein fehlendes "Nein" darf das nicht aushebeln, nur weil der Staat es so will.
Mal davon abgesehen, daß die Zahl der Empfängerkandidaten ja im Verhältnis zur Bevölkerung allg. und auch zur Kohorte der Geburtsjahrgänge von "idealen" Spendern absolut gering ist. Wenn man also deutlich mehr Menschen "ausschlachten" dürfte, also auch diejenigen, die nicht "Ja" gesagt haben, als Bedürftige überhaupt vorhanden sind, was passiert dann mit dem Rest. Was ist das dann?
Was es heißt, wenn der Staat über diese Dinge einfach bestimmt und welche Gefahren das birgt, zeigt allein die Organhandelpraxis von China sehr deutlich.
Aber man muß gar nicht so weit schauen. Kann sich noch jemand daran erinnern?
ZitatDie Organ- und Gewebespende ist in anderen Ländern unterschiedlich geregelt. Während in Deutschland die Entscheidungslösung gilt, haben andere Länder unterschiedliche gesetzliche Regelungen der Organ- und Gewebespende. Sie regeln, wann und unter welchen Umständen die Organe oder Gewebe einer verstorbenen Person entnommen werden dürfen.
Häufig gilt eine der folgenden Regelungen:
Zustimmungslösung: Bei der Zustimmungslösung können nur dann Organe und Gewebe entnommen werden, wenn die verstorbene Person zu Lebzeiten einer Organspende zugestimmt hat. Liegt keine Zustimmung vor, dürfen keine Organe oder Gewebe entnommen werden. Es gibt dabei keinen Zwang, eine Entscheidung zu treffen. Eine reine Zustimmungslösung gibt es innerhalb des Eurotransplant-Verbunds nicht. In diesen Ländern gilt die sogenannte erweiterte Zustimmungslösung. Das heißt: Falls keine Dokumentation der Entscheidung der verstorbenen Person vorliegt, werden die nächsten Angehörigen oder Bevollmächtigten im Fall der Fälle gebeten, im Sinn der verstorbenen Person über eine Organ- und Gewebespende zu entscheiden. Entscheidungslösung: Sie stellt eine Abwandlung der erweiterten Zustimmungslösung dar. Hier sollen die Bürgerinnen und Bürger regelmäßig mit neutralen und ergebnisoffenen Informationen versorgt werden, damit sie eine sichere Entscheidung für oder gegen die Organ- und Gewebespende treffen können. Widerspruchlösung: Hat die verstorbene Person einer Organspende zu Lebzeiten nicht ausdrücklich widersprochen, zum Beispiel in einem Widerspruchsregister, können Organe zur Transplantation entnommen werden. In einigen Ländern haben die Angehörigen das Recht, einer Organentnahme bei der verstorbenen Person zu widersprechen, sollte keine Entscheidung der verstorbenen Person vorliegen. Mischsystem: Hier werden Elemente aus der Zustimmungslösung und der Widerspruchslösung kombiniert.
Ist eine Spendeorgan Koscher oder Hallal? Ist es Vegan? Ist es Christenpflicht? Am Ende will man nicht krepieren und entscheidet sich dafür egal welche Moral gerade Zeitgeist ist. Ich, nein Danke.. Habe noch geschätzte 30 Jahre und sehe auch keinen Tag Jünger aus, trotz des psychologischen Defizits nicht gerne Alt zu sein. Ganz abgesehen von dem Sterbeprozeß, den ich sehr fürchte. Ich mag Angst nicht! Wenn die weg ist, ist es Wurst und ich hoffe, sollte ich mich spirituell nicht entwickeln zumindest auf Morphium in mehr als ausreichender Menge.
Drosten warnt vor Vogelgrippe-Pandemie Virologe Christian Drosten sieht in der Vogelgrippe einen Kandidaten für die nächste Pandemie. Für den Virus gibt es bereits Impfstoffe, die bereits von einigen europäischen Staaten geordert wurden.
Für Pflegebedürftige und ihre Familien wachsen die finanziellen Belastungen schon seit Jahren. Gleichzeitig setzen die Länder ihre angekündigten Investitionen nicht um. Im Vergleich zu 2023 stiegen die Beträge um 211 Euro.
"Die Chefin des Ersatzkassenverbands, Ulrike Elsner, sagte mit Blick auf die weiter steigende Eigenbeteiligung: 'Dass diese so hoch ist, liegt auch daran, dass die Länder ihre Verantwortung ignorieren.' Die Übernahme der Investitionskosten durch die Länder – wie eigentlich vorgesehen – würde Heimbewohner um durchschnittlich 490 Euro im Monat entlasten. Auch sei es Aufgabe des Staates, Ausbildungskosten zu übernehmen."
ZitatInsgesamt gibt es bei den Zuzahlungen weiter regionale Unterschiede. Im Schnitt am teuersten ist derzeit ein Heimplatz im ersten Aufenthaltsjahr nun in Nordrhein-Westfalen mit 3200 Euro pro Monat und in Baden-Württemberg mit 3180 Euro.
Da bekommt der durchschnittliche Rentner gerade einmal 1200 Euro Rente und die Heimkosten belaufen sich auf über 3000 Euro. Die meisten Senioren können also ihren Heimplatz nicht aus eigenen Mitteln finanzieren, da aber in Deutschland jeder ein Recht darauf hat, wird der Steuerzahler bis zum Umfallen weiterhin belastet. Die Regierung ist unfähig konstruktive Lösungen zu finden, ihr fällt dazu nur immer ein, wie man dem Steuerzahler noch mehr Geld abknöpfen kann und dass man endlich die Schuldenbremse aufheben sollte und das trotz sprudelnder Einnahmen.
Krankenhausreport 2024 - Tausende Patienten werden nicht optimal behandelt
Ob bei Brustkrebs oder nach einem Herzinfarkt: Viele Kliniken hierzulande können schwerkranke Menschen nicht angemessen versorgen. Das geht aus einem Bericht der Krankenkasse AOK hervor. Als Ursache nennen die Experten unter anderem mangelnde Fallzahlen – und überforderte Bundesländer.
Janosch Dahmen und das Spiel mit der Angst – jetzt Vogelgrippe
Nachdem Dahmen bislang die Aufdeckung seiner verheerenden Rolle im Rahmen einer Corona-Aufarbeitung verhindern konnte, wittert er jetzt offenbar schon eine neue Chance zur Panik-Mache beim Thema Vogelgrippe. Für Panik gibt es keinen Grund.