Der Kampf Lauterbachs und seiner Verbündeten um die Hitzepanik Die Panikmache um Corona war eine Tragödie. Die Panikmache über den „Hitzetod“ oder „Höllensommer“ ist die darauf folgende Komödie. Würde dahinter kein perfider Regierungsstil stecken, wäre die sogar lustig.
Zitat von Aluhut im Beitrag #285Alles sehr situationsbedingte, individuelle Einschätzungen. Beruflich kenne ich Menschen, da benötigte auf einmal der Partner einen Organspender. Und plötzlich waren sie Feuer und Flamme für die Organspende und haben alle verurteilt, welche dagegen waren. Ich denke mal, dass die meisten Forumsmitglieder keine Angst haben müssen, als Spender missbraucht zu werden. Auch ich würde lieber einen 18-jährigen Motorradfahrer als Organspender haben als ein altes Forumsmitglied mit eventuellen Krankheiten etc. In Statista gibt es zwar Spender über 65. Aber wenn wirklich jedes Unfallopfer ohne „Kein Organspender“ Ausweis genommen werden kann, hat man mehr als genug junge Menschen mit gesünderen Organen. Also ultraegoistisch gesagt, sollte ich selbst eine Organspende benötigen, finde ich das positiv für mich, aber ich bin nicht in Gefahr spenden zu müssen. https://de.statista.com/statistik/daten/...-altersgruppen/
Natürlich ist gerade so ein Thema nicht nur situationsbedingt und individuell, sondern vor allem emotional und ethisch, aber es darf doch grundsätzlich dazu weder eine Pflicht oder Zwang geben, nicht ohne Grund gibt es die entsprechende Aussage auch im GG, auch nicht durch eine Hintertür, wie es das "leider" nicht vorhandene "Nein" wäre.
Es geht also nicht um ein Für und Wider zur Organspende, ich bin absolut und ganz klar dafür, aber es heißt eben nicht ohne Grund Spende und muß immer freiwillig sein. Und ein "Ja" (also Spendeausweis) ist ein klares und bewußtes Bekenntnis dazu und ein fehlendes "Nein" darf das nicht aushebeln, nur weil der Staat es so will.
Mal davon abgesehen, daß die Zahl der Empfängerkandidaten ja im Verhältnis zur Bevölkerung allg. und auch zur Kohorte der Geburtsjahrgänge von "idealen" Spendern absolut gering ist. Wenn man also deutlich mehr Menschen "ausschlachten" dürfte, also auch diejenigen, die nicht "Ja" gesagt haben, als Bedürftige überhaupt vorhanden sind, was passiert dann mit dem Rest. Was ist das dann?
Was es heißt, wenn der Staat über diese Dinge einfach bestimmt und welche Gefahren das birgt, zeigt allein die Organhandelpraxis von China sehr deutlich.
Aber man muß gar nicht so weit schauen. Kann sich noch jemand daran erinnern?
42,90 Euro für einen Oberarmknochen, ein Herzbeutel ab 13,30 Euro: Die deutsche Pharmafirma Tutogen lässt nach SPIEGEL-Informationen in der Ukraine Leichen ausnehmen, um daraus medizinische Produkte zu gewinnen. Der Handel ist lukrativ - doch den Angehörigen ist oft nicht klar, was mit den Überresten ihrer Verwandten geschieht.
Bilanz des Unternehmerverbands: „Es gibt in Deutschland keine gute und bezahlbare Pflege für alle“
Der Bedarf steigt, das Angebot sinkt. In der Pflegebranche sind die Regeln des Marktes außer Kraft gesetzt. Das liegt an der Regelungswut des Staates – und daran, dass die Ampel das Geld an anderer Stelle raushaut.
Karl Lauterbach ist die absolute Killervariante des deutschen Gesundheitswesens
Er war der Superstar der „Pandemie“. Manche verehrten ihn wie einen Propheten. Als Gesundheitsminister ist die Bilanz von Karl Lauterbach fatal. Das bestätigt ihm jetzt eine Umfrage des Allensbach-Instituts.
Führender Gesundheitsbeamter erklärt: Vogelgrippe-Virus „Kandidat für eine zukünftige Pandemie“
Roman Wölfel, Leiter des Instituts für Mikrobiologie bei der Bundeswehr, schlägt wegen der Vogelgrippe Alarm. Er erklärt, dass das Virus „ein potenzieller Kandidat für eine zukünftige Pandemie“ sei.
Am 1. September 2024 tritt in Deutschland „freiwillig“ der EU-Impfpass in Form eines Pilotprojekts in Kraft – ab 2026 dann in der ganzen Europäischen Union. Wussten Sie davon? Wozu auch. Befragt hat man Sie dazu ohnehin nicht, aber es gab vor einigen Jahren eine gesteuerte Meinungsumfrage – das sollte reichen. Was all das bedeutet, fassen wir kurz für Sie zusammen.
Die hören einfach nicht auf. Wer hier immer noch und selbst bei nüchternster Betrachtung des Ganzen glaubt, daß das alles irgend etwas mit Gesundheit und freiem Leben der Menschen zu tun haben soll, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Das alles, im Zusammenhang mit den Plänen der WHO, öffnet nicht nur dem Zwang sondern praktisch generell allem die Tore, denn man ermächtigt sich praktisch aller Körper der Menschen durch ganz einfach zu erfindene Prozedere und kann dies damit rechtfertigen und legalisieren.
Zitat von Tizian im Beitrag #308Wozu auch. Befragt hat man Sie dazu ohnehin nicht, aber es gab vor einigen Jahren eine gesteuerte Meinungsumfrage – das sollte reichen
Ich habe das noch mitbekommen. Und irgendwie hatte ich bedenken ob man da meine Daten erfasst und dann noch das verschieben auf morgen, dann wars schon wieder vorbei. Habe echt bedenken bei so Petitionen mitzumachen, ist das Paranoid?
Etwas aus der Klaschpresse... Die gesellschaftliche Entwicklung sieht Moritz Bleibtreu somit kritisch. „Ich denke, wir haben uns da ein Ei gelegt mit diesem 70er-Jahre, anti-autoritär, wir brechen alles, was traditionell und konservativ ist, auf“, fasst der gebürtige Münchner zusammen. Er glaube nicht an den Individualismus, sondern an das genaue Gegenteil. Das wolle er auch seinem Sohn mitgeben. https://www.fr.de/panorama/leute/mit-38-...ampaign=rssfeed
Traditionelle Familien sind halt auch robuster als der Staat sorgt für euch, bezüglich Hilfe. Aber wird ja als Rückschritt dargestellt, sogar weit Rechts verortet.
https://perspektive-online.net/2024/08/k...rbereitet-wird/ Eigendlich ein kritischer Bericht. Mit eindeutigen Fronten, Kapitalismus ist schuld. Da wäre es sinnvoll sich dem Heilsbringer Sozialismus anzuschließen. War das früher nicht die Sowjetunion? Verrückte Zeiten
Immer weniger Arzttermine für Beitragszahler, immer mehr Feste für Funktionäre
Lobbyisten und Funktionäre treffen sich immer häufiger, unter anderem zu opulenten Empfängen und Festen. Während sich die medizinische Versorgung der gesetzlich versicherten Patienten in Deutschland dramatisch verschlechtert: in Krankenhäusern, in Arztpraxen und mit Arzneimitteln.
Dekadenz pur, die zwangsläufig und unweigerlich letztlich immer dazu führt, wo sie hingehört. Bis dahin spielt die Band der Titanic auf dem Oberdeck für die "Eliten" natürlich. Wie sagte einst ein schlauer Mann? "Verwesung ist auch ein Wandel".
Zitat von Tizian im Beitrag #308Befragt hat man Sie dazu ohnehin nicht, aber es gab vor einigen Jahren eine gesteuerte Meinungsumfrage – das sollte reichen. Was all das bedeutet, fassen wir kurz für Sie zusammen.
Die Redewendung "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing" findet ihren Ursprung im Mittelalter paßt aber gut. Wir sind eben wieder im Mittelalter angekommen aber diesmal mit Smartphone und Instagram.
Zitat Die Kassenärzte warnen vor zunehmender Gewalt in Arztpraxen und fordern härtere Strafen. Vorstand Andreas Gassen sieht eine Eskalation, die dringend politische Maßnahmen erfordert.
Offene Aggression und ein extrem forderndes Verhalten haben deutlich zugenommen. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV)
Nicht nur in Notaufnahmen, auch bei den Niedergelassenen eskaliere die Lage immer öfter.
Dabei gehe es sowohl um Beleidigungen als auch körperliche Gewalt. Er habe selbst schon einen Patienten gehabt, der eine Tür kaputt getreten habe, sagte Gassen, der in Düsseldorf in einer Gemeinschaftspraxis praktiziert.
Zu den Übeltätern gehören Menschen mit Migrationshintergrund, Flüchtlinge und Deutsche.
Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender Kassenärztliche Bundesvereinigung "Dass sich Patienten nicht benehmen können und eine schräge Einschätzung der eigenen Behandlungsdringlichkeit haben, ist ein nationen-übergreifendes Phänomen", betonte Gassen. "Was sich allerdings auch häuft: Da ist einer krank, und sechs Leute kommen als Begleitung mit in die Praxis oder die Notaufnahme und machen Radau. Das ist bemerkenswert und extrem unangenehm."
Bei letzteren Fällen handelt es sich mit Sicherheit, vor allem, um unsere Zuwanderer, die kommen sich von Hause aus schon benachteiligt vor und fordern für sich die gleiche Behandlung, die deutsche Bürger bekommen oder was sie sich so vorstellen. Sie wissen ja mittlerweile, wenn man droht und nur laut genug schreit, erreicht man in Deutschland alles.
Man muss kein Prophet sein um voraussagen zu können, dass sich die Situation noch weiter zuspitzen wird.
es sind nicht nur die Patienten, denn in einigen Arztpraxen sowie der Notaufnahme großer Kliniken ist die Arbeitsdichte über die Jahre kontinuierlich gestiegen und die Wartezeiten sind z.T. eine Zumutung. Ich bin wirklich froh, dass ich zur Zeit keinen Kassenarzt/Notaufnahme benötige!
Die WHO beweist erneut ihre Hybris und Unfähigkeit
Weltweit rätseln Beobachter, was den WHO-Chef und seine Experten veranlasst haben könnte, für ein ernstes, aber dennoch auf Teile Afrikas begrenztes Gesundheitsproblem, die Affenpocken, den weltweiten Gesundheitsnotstand auszurufen.
Hm, mir scheint es gibt eine Epidemie der Immunschwachen? Und witzig Gloria von Thurn und Taxis hat schonfrüher mal slandalös im Fernsehen gesagt (AIDS) die Schwarzen schnackseln gern. Wird in dem Bericht wieder auffgegriffen....ohne Wertung
Die Impfzwang-Debatte hat dem Impfgedanken schweren Schaden zugefügt
Die drohende Zwangsimpfung mit dem Corona-Impfstoff hat den Impfgedanken in Deutschland einen schweren Schaden zugefügt. So gibt es einen Einbruch bei der Schutzimpfung gegen HPV, der schwere, wenn nicht sogar dramatische Folgen haben könnte.
Karl Lauterbach ist der Teuermacher der Arbeit in Deutschland
Die Beiträge zur Krankenkasse steigen bereits und werden zum Jahreswechsel einen weiteren, massiven Sprung machen. Die Ersatzkassen und der Bundesrechnungshof zeigen die Schuld von Karl Lauterbach auf. Die Zweckentfremdung von Kassenbeiträgen müsse ein Ende finden.
Krankenkassen-Chef: Krankengeld sollte keine Leistung der Kassen mehr sein
Stark steigende Kassenbeiträge: Ralf Hermes, Vorstand der IKK Innovationskasse, sagt, das jetzige Solidarprinzip können wir uns nicht mehr leisten – und hat eine Lösung.
Patientensicherheit: Was tun gegen ärztliche Behandlungsfehler?
Mehr als 10 000 vermeintliche Behandlungsfehler werden jährlich von Patientinnen und Patienten an die Kassen gemeldet. Doch die Dunkelziffer ist hoch. Falsche Scham und zu viel Respekt vor Ärzten steigern das Risiko für eine nachlässige medizinische Versorgung. Wie kann man sich vor Fehlbehandlungen schützen?
Kritik des Rechnungshofs - Karl Lauterbach baut kontinuierlich Intensivbetten ab
Die Intensivbetten müssen freigehalten werden. Das war das wichtigste Argument mit dem Kanzlerin und Ministerpräsidenten den Bürgern während der Pandemie ihre Rechte genommen haben. Umso erstaunlicher, was Karl Lauterbach jetzt macht.
"...Nun ist Lauterbach Minister und was macht er? Er baut Intensivbetten ab. Kontinuierlich. Jetzt ist die Situation so dramatisch, dass der Bundesrechnungshof Alarm schlägt: Das „Bundesministerium für Gesundheit ist auf künftige Pandemien nicht ausreichend vorbereitet“, heißt es in einem Bericht, über den unter anderem T-Online berichtet. Als Medienminister konnte Lauterbach vermeintliche Studien vorschützen. Als Gesundheitsminister liegen seine Ergebnisse Schwarz auf Weiß vor – und Schwarz auf Weiß ist kein Freund von Karl Lauterbach.
Lauterbach habe es versäumt, den Nationalen Pandemieplan zu überarbeiten, wirft ihm der Bundesrechnungshof vor. Außerdem sinke die Zahl der Intensivbetten kontinuierlich – und das obwohl der Bund den Ländern während der Pandemie 680 Millionen Euro überwiesen habe, um eben diese Betten zu retten. Doch diese kosten Geld und das gibt Lauterbach lieber an anderer Stelle aus. Etwa für Gesundheitskioske, die in Stadtteile mit hohem Migrationsanteil ziehen, weil dort angeblich die Bürger nicht gerne zum Arzt gingen..."
Pflegeversicherung droht die Pleite – oder ein extremer Beitragssprung
Nach Informationen des Redaktionsnetzwerks Deutschland ist die finanzielle Lage der gesetzlichen Pflegeversicherung offenbar noch dramatischer als bisher bekannt. Die Pflegeversicherung sei bereits im Februar zahlungsunfähig, wenn nicht eingegriffen werde.
Auf die gesetzlich Versicherten kommt womöglich der größte Beitragssprung seit mehr als zwei Jahrzehnten zu. Denn der Pflegeversicherung könnte schon im Februar das Geld ausgehen. Das befürchtet die Bundesregierung laut einem Bericht.
Erste Berliner Klinik kündigt allen Pflegehelferinnen
Sie waschen Patienten, reichen ihnen den Löffel an, versorgen sie mit Urinflasche und Schieber – und reinigen sie wieder. Pflegehelferinnen und Servicekräfte erledigen in den Kliniken grundlegende Arbeiten und sind Stütze jeder Station. Diese unentbehrlichen Kräfte werden jetzt massenhaft entlassen.
74 Pflegehelferinnen und Servicemitarbeiterinnen des Jüdischen Krankenhauses (JKB) in Wedding müssen gehen. Pflegenotstand und trotzdem wird erfahrenes Personal rausgeworfen?