Potenzielle Gefahren durch Impfstoffe - Eine Geschichte der Pandemie-Parallelen
Ähnlich wie bei Corona gab es schon bei Tamiflu und Pandemrix einigen Wirbel: magere Studienlage, Spielchen von Pharmaunternehmen, mediale Warnungen und Nebenwirkungen. Dass sich daran niemand mehr erinnern will, ist fatal: Deutschland scheint nicht lernen zu wollen.
Studie kritisiert Forschung Risiko von Long Covid wird möglicherweise überschätzt
ZitatMüdigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsstörungen: Manche Symptome einer Coronainfektion verschwinden nicht mit dem negativen Testergebnis. Sie können bleiben oder Wochen bis Monate nach der Infektion wieder auftreten und den Alltag von Betroffenen erheblich einschränken. Das Risiko tatsächlich an Long Covid zu erkranken, könnte jedoch überschätzt sein. Das legt eine Untersuchung von Forschenden aus den USA nahe. Demnach wiesen viele wissenschaftliche Veröffentlichungen zur Krankheitshäufigkeit eklatante methodische Mängel auf. Das Problem werde noch verschärft, indem schlecht durchgeführte Studien in Übersichtsarbeiten und Metaanalysen aufgenommen würden, heißt es. Die Autoren mahnen, in der Bevölkerung könnten so unnötig Bedenken geschürt werden.
Unter den Autorinnen der aktuellen Publikation ist Tracy Beth Høeg von der University of California in San Francisco. Sie und ihre Kollegen kritisieren etwa fehlende oder ungeeignete Kontrollgruppen in Studien zur Long-Covid-Häufigkeit. Mit Kontrollgruppen überprüfen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, ob ein Umstand tatsächlich einen Effekt hat und wie viel von diesem praktisch ein Placebo ist. Ein weiteres Problem sieht das Team in der weiten Definition der Krankheit.
Merz hat Recht – und Faeser lügt - Illegale Migration ruiniert das deutsche Gesundheitssystem
Faeser sagt nicht nur in der Causa Schönbohm die Unwahrheit: de facto wird der illegale Grenzübertritt mit dem medizinischen Schlaraffenland belohnt. Setzt sich der Trend fort, droht in Deutschland eine bezahlbare und qualifizierte Krankenversorgung zu verschwinden.
Neues vom "Gesundheitsminister" Deutschlands. Das schreibt nicht irgendeine Schmonzette, das schreibt die FAZ! Lauterbach möchte die Praxen systematisch aushungern
Die Gesundheitspolitik Karl Lauterbachs folgt einem alten Muster. Zu mehr Gesundheit führt sie nicht, schreibt der Chef des Virchowbunds in einem Gastbeitrag.
Gehört eigentlich in die Rubrik Humor, aber in dieser völlig kranken und kaputten Welt leider nicht.
Pirola – BA.2.86 – Warnung! Neuartige Symptome!
Erste Fälle von Pirola-Befallenen in Großbritannien, Dänemark und Portugal treiben den Verantwortlichen den Angstschweiß auf die Stirn. Vollkommen neuartige Symptome, die noch dazu den Symptomen des grippalen Infekts zum Verwechseln ähnlich sind, wie der grüne Knollenblätterpilz dem Wiesenchampignon, erfordern in jedem Einzelfall aufwändige Testverfahren, die noch nicht in jeder Hausarztpraxis durchgeführt werden können.
Seuchengefahr forever: Grippe soll Corona ersetzen
Die WHO erklärt Grippeviren zur Menschheitsbedrohung, mRNA-Grippeimpfstoffe sind in der Studienphase, und Drosten will wahllos auf Viren testen, damit die nächste Pandemie auch ja bemerkt wird. Mit dem Pandemievertrag könnte 2024 alles von vorn beginnen.
Was sie vom Weltgesundheitsgipfel in Berlin eigentlich nicht erfahren sollten
Von 15. bis 17. Oktober trafen sich in Berlin 4.000 Teilnehmer aus 100 Ländern zum World Health Summit. Financiers sind neben Regierungen private Konzerne und deren Stiftungen. Die Teilnehmer zogen bizarr anmutende Lehren aus der Corona-Pandemie, hatten Neuigkeiten zum WHO-Pandemievertrag und trieben gefährliche Pläne voran.
Es ist gruselig, was auf WHO- und EU-Ebene stattfindet. Alles Mögliche soll zum Gesundheitsnotstand erklärt werden können. Gerade werden die Affenpocken aufgewärmt, mRNA-Technologie gilt wieder als Heilsbringer. Daneben arbeitet man daran, noch riskanter zu Impfstoffen zu gelangen: in 100 Tagen. Das ist kein „Fahrplan für eine sicherere Welt“ (WHO), sondern ihre Vereinnahmung durch Pharma-Interessen.
Ja, der Selbstmord bei meinen sehr alten Kunden im Bereich der Hilfe zur Pflege ist ebenfalls übermäßig kompliziert. Wenn Sie das Essen einstellen, holt irgendjemand, wenn sie ohnmächtig sind, den Notarztwagen und sie werden per Sonde ernährt und müssen mit Schmerzen und einsam weiterleben. Für die Angehörigen steht in der Untersuchung der Todesursache bei den gelungenen Geschichten meist so was drin wie, hat wahrscheinlich durch Altersverwirrtheit alle Medikamente (Blutdruck, Herz etc.) auf einmal genommen. So kann man sich das Problem auch gesellschaftlich schönreden und vertuschen. Zum Glück hatten wir als Kinder alle Vollmachten. Als sie im Krankenhaus gefragt haben, ob sie ihr eine Magensonde legen sollen zur Zwangsernährung, weil sie das Essen verweigert, konnten wir entscheiden. Und ich glaube, im Krankenhaus hatte auch keiner wirklich Lust darauf, sie noch ein paar Wochen künstlich am Leben zu erhalten, bis sie dann doch stirbt. :-(
Wenn man bereits durch Zwangsernährung am Leben gehalten wird, ist es ohnehin zu spät für eigenständiges Handeln. Ich glaube auch nicht, dass es in Deutschland überhaupt leicht ist einen Arzt zu finden, der bei so einem Schritt behilflich ist. Es sei denn, man ist ein sehr reicher Mensch und Geld spielt absolut keine Rolle, dann hat man sicherlich auch die Chance, einen Mediziner zu finden, der aus Mitleid oder wie man es sonst nennen möchte seine Hilfe anbietet.
Ich denke, der Gedanke hinter dem Sterbehilfeverbot ist die grundsätzliche Wertschätzung des Leben, was im Prinzip auch richtig ist. Richter und Politiker sind auch nur Menschen, die sich sicherlich mit Gedanken an den eigenen Tod nicht gerne beschäftigen und man kommt ja zwangläufig in so eine Situation, wenn man diesbezüglich Gesetze ändert möchte. So ein Gesetz steht ja auf wackeligen Beinen, wenn die Argumente, die für das Für und Wider sprechen nicht überzeugend sind. Fast alle Menschen beschäftigen sich ja sehr viel lieber mit dem Leben und schwelgen lieber in positiven Gedanken .
Bei den GRÜNEN Politikern geht diese Weltanschauung und die Sucht nach einer heilen Welt so weit, dass sie lieber den Zusammenbruch Deutschlands riskieren, als den Tatsachen ins Auge zu schauen. Aber das ist ein anderes Thema.
Jemand "muss" ja anfangen, im besten Deutschland ever... Berlin also wieder mal vorneweg.
Kassenärzte in Berlin schränken ihre Leistungen ein Ab Januar wird es weniger Behandlungstermine für Patienten geben. Das teilte die Kassenärztliche Vereinigung mit.
Der Arbeitgeberverband Pflege schlägt Alarm: Noch so ein Jahr und in der Altenpflege gehen die Lichter aus. Politische Versäumnisse führten zu schweren Folge für die Versorgung alter Menschen.
Mich wundert das relativ schwache Abschneiden der grauen Panther bei den Wahlen. Vielleicht haben die ja ein altengerechteres Parteiprogramm - könnte ich mir zumindest vorstellen.
Zitat von bul im Beitrag #242Mich wundert das relativ schwache Abschneiden der grauen Panther bei den Wahlen. Vielleicht haben die ja ein altengerechteres Parteiprogramm - könnte ich mir zumindest vorstellen.
Die Alten wählen seit Jahrzehnten immer dasselbe, CDU und SPD.
Lauterbach will Homöopathie als Kassenleistung streichen
Um die gesetzlichen Krankenkassen zu entlasten, plant Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), die Finanzierung homöopathischer Behandlungen zu streichen. Die Produkte hätten keine belegbare Wirkung, die über den Placebo-Effekt hinausgehe.
ZUm Glück gibt´s dann ja wohl bald Haschisch auf Rezept. Da ist die Wirkung ja eindeutig da... Und ein haschischbenebeltes Volk ist keine Gefahr für den Staat.
Der Staat nimmt "großzügig" (Steuern), aber er gibt auch ...
Auch das noch: Verdienstkreuz für Wieler und Cichutek Lothar Wieler (RKI) und Klaus Cichutek (PEI) erhalten das Bundesverdienstkreuz. Die Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier anlässlich der Verleihung wurde der Achgut Mediengruppe vorzeitig zugespielt.
132 Millionen Corona-Impfstoffdosen entsorgt – Milliardenschaden
132 Millionen Impfstoffdosen mussten 2023 in Deutschland vernichtet werden, weil sie nicht auf die seit letztem Mai kursierende Corona-Subvariante XBB.1.5 angepasst waren. Damit wurden Steuergelder in Milliardenhöhe in den Sand gesetzt.
Betreiber: Deutlich mehr Kliniken müssen dieses Jahr in die Insolvenz
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft warnt: Dieses Jahr könnten 80 Kliniken in die Insolvenz gehen müssen. Karl Lauterbach und die Länder kommen ihnen nicht schnell und entschieden genug zur Hilfe. Es fehlt an Geld.
Verband kritisiert Karl Lauterbach hart - Es reicht mit den ständig höheren Beiträgen für die Krankenkassen
Karl Lauterbach müsse endlich die Gesundheitsversorgung richtig organisieren. Es genüge nicht, ständig die Beiträge der Krankenkassen zu erhöhen. Die Kritik am Gesundheitsminister kommt aus den eigenen Reihen.
Der Plattmacher. Wie Karl Lauterbach die Gesundheitsversorgung entsorgt
Grünes Licht vom Vermittlungsausschuss für das „Transparenzgesetz“, eine Vorstufe der großen „Krankenhausreform“. Im Vorfeld hatten die Länder mächtig gebrüllt, um doch nur als Bettvorleger zu enden. Den klammen Kliniken winkt die Politik mit ungedeckten Schecks und leeren Versprechen. Eine kurzfristige Geldspritze gibt es keine, womit das Standortsterben ungebremst weitergehen wird. Auf den kalten folgt dann irgendwann der systematische Strukturwandel, mit noch mehr Schließungen. Der zuständige Minister hat das schon immer gewusst, so wie alle anderen auch.