Um wirklich sicherzugehen, dass es sich um ein lebendes, aggressives Virus handelt und nicht nur um irgendwelche bei der PCR-Testung messbaren RNA-Fragmente, muss man beweisen, dass das Virus Zellen befallen kann, die Zellen dadurch krank macht und sich darin vermehrt. Genau das wurde bei SARS-CoV2 tatsächlich bereits zig-mal bewiesen.
Wo sind denn die Quellen, dass das alles bewiesen wurde? Konnte ich bisher noch nicht finden.
Das schwierige ist nicht, Quellen zu finden, sondern die Qualität der Publikationen einzuordnen. Um exzellente wissenschaftliche Publikationen von mittelmäßigen Publikationen mit methodischen Schwächen zu unterscheiden, muss man sich bereits ziemlich gut mit den verwendeten Methodiken auskennen.
Was soll es denn sonst sein, wenn nicht ein Virus? Ihr wart doch sicher alle schon mal erkältet, hattet Grippe oder andere Viren. Die Diskussion hier über die Existenz von Viren scheint mir die berechtigte Maßnahmen- und Impfkritik doch sehr ins Lächerliche zu ziehen. Das wäre ja eine riesiege Verschwörung, in die jede Institution die Viren erforscht verwickelt sein müsste, oder?
Ha Ha, Verschwörung, was haben wir gelacht. Alles was HC am Anfang der "Pandemie" schrieb wurde wahr. Es könnten die Spikes der geimpften sein, die sie ausatmen? Ich bin auch auf Virus geschult, doch vielleicht muss man was anpassen? Und Exosome kennen wir ja, halt auch nur auf dem Papier...
Das schwierige ist nicht, Quellen zu finden, sondern die Qualität der Publikationen einzuordnen. Um exzellente wissenschaftliche Publikationen von mittelmäßigen Publikationen mit methodischen Schwächen zu unterscheiden, muss man sich bereits ziemlich gut mit den verwendeten Methodiken auskennen.
Hm, und blickst Du Methodiken und kannst deshalb jetzt Quellen nennen?
Ich finde es schwierig, Aussagen für nicht richtig zu beurteilen, aber gleichzeitig keine Lösung anzubieten oder die eigene Meinung als Frage zu formulieren, weil man es nicht belegen kann. Ob Dein Gegenüber Deine Quelle akzeptiert oder nicht, ist ja dessen Sache. Aber gar keine zu nennen, finde ich da auch nicht hilfreich.
Wenn ich mir HC`s Blog anschaue, dann gibt er immer Quellen an und scheibt auch nicht so, als ob er genau wüsste, was richtig und falsch ist. Zumindest habe ich das nicht bei ihm heraus gelesen.
Und so weiter. Die Liste an Publikationen lässt sich beliebig fortsetzen, sind nicht schwer zu finden. In diesen Beispielen ist z.B. die US-Amerikanische Studie von schlechterer Qualität, hier fehlt der Review-Prozess.
"Real time reverse transcription (RT) polymerase chain reaction (PCR) testing for SARS-CoV-2 was performed on material from an initial nasopharyngeal swab in 200 μL viral transport medium, and separately for sputum, urine, faeces, and serum samples."
Wie kann ich mit einem PCR-Test etwas in einem Nasenabstrich nachweisen, was ich erst noch isolieren und feststellen will? So wie ich es lese, haben die ggf. den Drosten-PCR genommen und dann gesucht was Sie schon kannten. Sie haben aber nicht "Blind" versucht etwas zu isolieren, was ggf. die Krankheit verursacht haben könnte, sondern nach etwas bekanntem gesucht... Zudem viel unspezifisches in der "Veröffentlichung".
Genaus so ähnlich geht das in den anderen "Studien" bzw. "Veröffentlichungen" auch weiter.... ganz weit weg von Kochs Postulaten. Die haben, soweit ich es lese, alle nur "isoliert" was "vorgegeben" bzw. "bekannt gegeben" wurde. Die haben nie "blind" nach einem Erreger gesucht, sondern nach was "bekanntem" und dann aufgehört zu validieren. So geht kein Virus-Nachweis.
Zitat von h.c. im Beitrag #285Wie kann ich mit einem PCR-Test etwas in einem Nasenabstrich nachweisen, was ich erst noch isolieren und feststellen will?
Mit welcher Methode willst du denn sonst zeigen, dass der isolierte Erreger dem Erreger entspricht, der aus Wuhan isoliert wurde?
Zitat von Prometheus im Beitrag #287 Mit welcher Methode willst du denn sonst zeigen, dass der isolierte Erreger dem Erreger entspricht, der aus Wuhan isoliert wurde?
1. Erst muss ich ein reinisolat machen - also des Pathogens -- ohne vorherige Kentniss was ich suche. Sonst schalte ich ja andere Möglichkeiten von vornherein aus. 2. Dann kann ich vergleichen ob dieses ähnlichkeit mit etweas bekantem hat. 3. RNA-Viren verändern sich stetig. Es kann faktisch keine zwei Patienten mit identischen RNA-Virus geben. 4. Ein PCR-Test mit 1-4 Sequenz-Schnipsel-Punkten weisst nix nach. Das ist eher eine "Anscheinsvermutung".
Steht fast alles in meinem Artikel, wobei ich eigentlich voraussetzte, das eine Diskussion meines Artikels voraussetzt, das dieser gelesen wurde und sich nicht nur auf ein kleines Zitat bezogen wird. Auch gehe ich davon aus, das alle die hier Studien posten, diese auch gelesen, halbewgs verstanden und selber für gut befunden haben.
Und wie genau möchtest du ein "Reinisolat" des Erregers technisch durchführen? Ernst gemeinte Frage. Welche konkrete Methode zur Erregerisolation schlägst du vor?
Zitat von Prometheus im Beitrag #289Und wie genau möchtest du ein "Reinisolat" des Erregers technisch durchführen? Ernst gemeinte Frage. Welche konkrete Methode zur Erregerisolation schlägst du vor?
Du bist Süss!
Das genau ist doch die Frage die alle stellen und keiner "richtig-richtig" beantwortet: Also WIE die Virologen nun das verifizierte Reinisolat herstellen, vorher das Einzelpathogen aus der ganzen Blutsuppe isolieren und dann auch noch testen, ob das was Sie isoliert haben, auch wirklich die Symptome verursacht hat!
Jede Studie die schreibt, das Sie sowas gemacht haben, aber den Prozess nicht so darlegt, das andere den 1:1 wiederholen können ist "Mumpitz". Und jetzt liess bitte mal deine weiter oben verlinkten Studien noch mal genau durch
Zitat von Prometheus im Beitrag #274H.C. ist ein ausgezeichneter Philosoph.
Dem muss ich als jemand, der selbst einige Semester Philosophie studiert hat, widersprechen. H.C. ist ein Sophist. Er gebraucht sein beträchtliches Wissen und rhetorisches Geschick, um sich empirische Sachverhalte argumentativ derart zurecht zu biegen oder zu relativieren, dass sie sich in sein vorgefasstes Weltbild fügen. Das ist das Gegenteil von guter Philosophie so wie ich sie verstehe.
Zurück zum Thema: wer Zeit-Online abonniert hat, dem empfehle ich die Lektüre dieses ausführlichen Interviews mit Christian Drosten. Seine Prognose was die weitere Entwicklung betrifft ist recht optimistisch: Er sieht das genetische Potenzial von SARS-CoV-2 mit den aktuellen Omikron-Varianten als weitgehend ausgeschöpft und diesen Winter als Übergangsphase von der Pandemie zur Endemie. Auch was die zukünftige Inzidenz von Long-Covid betrifft gibt er Entwarnung, da sich die Wahrscheinlichkeit für derart fehlgeleitete Immunreaktionen mit wiederholter Exposition immer weiter verringert. Einzig im Hinblick auf China sieht er eine gewisse Gefahr, dass die dortige durch die totalitäre Zero-Covid-Politik bedingte Immunnaivität dem Virus noch eine Reserve für die Entwicklung einer weiteren, problematischen Variante bieten könnte.
das hat nichts mit Philosophie zu tun, denn in der Wissenschaft sind die Experimente wiederholbar. Kary Mullies (Nobelpreisträger und Erfinder der PCR-Methode) hat den evtl. Missbrauch von PCR-Tests schon vor einigen Jahrzehnten kritisiert.
@h.c. Hast du schonmal etwas von Stefano Scoglio gelesen?
ZitatJeder, der über Spike-Proteine spricht und die von den Pharmakonzernen verbreitete Geschichte übernimmt, nimmt das einfach als gegeben hin. Aber niemand liest die verdammte wissenschaftliche Literatur.
Was Scoglio im unten verlinkten Artikel ueber extrazelluläre sowie endozelluläre Ribonukleasen, Endozytose, Exozytose, Endosomen-/Lysosomen-System so alles erklaert, ergibt jedenfalls Sinn. Interessant ist auch, dass er darauf hinweist, dass die mRNA und die synthetischen Lipide als Selbstadjuvantien bezeichnet werden. Wusste ich vorher auch nicht.
In deinem o..g sehr guten Artikel beziehst du dich ja mehrfach auf Robert Malone...
ZitatRobert Malone mag in den 1980er Jahren, also vor 40 Jahren, der Erfinder gewesen sein, aber er hat seit Jahrzehnten nicht mehr an mRNA gearbeitet. Man findet keinen Artikel von ihm aus den letzten 10, 15 oder 20 Jahren. Er ist also nicht wirklich eine Autorität, wenn es darum geht, was in diesem Bereich passiert ist.
Laut Scoglio ist er anscheinend in diesem Themenkomplex nur eine bedingt geeignete Referenz. Kann aber auch nur Futterneid sein.
@h.c. und allen anderen, deren Geist nicht bereits dem Tunnelblick und Scheuklappeneffekt anheim gefallen ist, empfehle ich die Lektuere des folgenden Artikels. Den Wahrheitsgehalt kann ich jedoch mangels tiefgehenden Fachwissens jedoch nicht 100%ig einschaetzen. Argumentativ ist es aber definitiv schluessig und es zeigt, dass es auch bei diesem Thema keinen 100%igen Konsens gibt.
PS: Ob einige gescheiterte Philosophie-Studenten den h.c. jetzt als Philosoph oder als Sophisten (unter eigener persoenlicher Definition, was ein Sophist ist) sehen, ist genauso unerheblich wie die Frage nach der Existenz von Viren fuer die Therapie. Kranken Menschen soll und muss geholfen werden ob Exosom-/Impfgeschaedigt, spikevergiftet oder sonstwie krank.
Zitat von Timar im Beitrag #291 Einzig im Hinblick auf China sieht er eine gewisse Gefahr, dass die dortige durch die totalitäre Zero-Covid-Politik bedingte Immunnaivität dem Virus noch eine Reserve für die Entwicklung einer weiteren, problematischen Variante bieten könnte.
Die Chinesische Corona Politik hat sich in eine Sackgasse manövriert. Im Prinzip befindet sich das Land jetzt in einer Pandemiephase wie wir Im Herbst 2020. Das Virus lässt sich selbst in einem totalitär geführten Land nicht mehr eliminieren. Die exponentiell steigenden Fallzahlen werden sich nur durch weitere drastische und längerfristige Lockdowns stabilisiern lassen, mit Folgen für die gesamte Weltwirtschaft. Bis zur unvermeidlichen Durchseuchung ist es dort noch ein langer Weg.
Zitat von bul im Beitrag #293Hast du schonmal etwas von Stefano Scoglio gelesen?
Jetzt ja :-) Danke für den Link @Bul - passt alles in das existierende Raster! Auch in das Raster der 5 Studien von @Prometheus , weil dort das Betrugsschema auch auftaucht.
Zitat von Timar im Beitrag #291wer Zeit-Online abonniert hat, dem empfehle ich die Lektüre dieses ausführlichen Interviews mit Christian Drosten. Seine Prognose was die weitere Entwicklung betrifft ist recht optimistisch: Er sieht das genetische Potenzial von SARS-CoV-2 mit den aktuellen Omikron-Varianten als weitgehend ausgeschöpft und diesen Winter als Übergangsphase von der Pandemie zur Endemie.
Aus meiner Sicht unterschätzt Herr Drosten als Virologe das genetische Potential von Sars-CoV2. Bislang kein Mangel an neuen Escape-Varianten absehbar:
ZitatAuch was die zukünftige Inzidenz von Long-Covid betrifft gibt er Entwarnung, da sich die Wahrscheinlichkeit für derart fehlgeleitete Immunreaktionen mit wiederholter Exposition immer weiter verringert.
Ist das so? Wir hatten hier schon Studien verlinkt, die eher in die gegenteilige Richtung deuten!
Ich erwarte eigentlich nur noch, dass der wahre Skandal - die 2G-Diskriminierung - vernünftig aufgearbeitet wird. Die unverhältnismäßigen Lockdowns ebenso. Wer sich als Erwachsener für die Impfung entschieden hat, womöglich noch um irgendwelche Vorteile zu genießen, der ist selbst für seine Entscheidung verantwortlich. Warum man als Ungeimpfter da Zeit aufwendet, diesen Menschen die vermeintliche oder tatsächliche Schädlichkeit der Impfung belegen zu wollen, verstehe ich nicht. Aber gut, jedem das Seine.
Covid-19: So könnte Corona das Herz schädigen Grippe und Covid-19 können das Herz schädigen, doch bei Corona kommt dies häufiger und stärker vor. Australische Mediziner haben nun eine wahrscheinliche Ursache entdeckt.
ZitatNach einer Erkrankung mit Covid-19 steigt das Risiko für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Das zeigte unter anderem eine Studie in »Nature Medicine«. Eine Arbeitsgruppe um Arutha Kulasinghe von der University of Queensland legt nun in »Immunology« eine Analyse vor, die den Mechanismus dahinter erklärt – zumindest für einen Teil der beobachteten Herzschäden.
Das Team untersuchte dazu das Herzgewebe von sieben Covid-Patienten aus Brasilien und verglich dies mit Material von zwei an Grippe Verstorbenen sowie sechs Personen, die keine der beiden Krankheiten durchgemacht hatten. Dabei stellten sie deutliche Unterschiede zwischen den an Corona und den an Grippe erkrankten Menschen fest. »Als wir die Herzgewebeproben der Influenza-Patienten untersuchten, sahen wir, dass sie die Viren eine übermäßige Entzündung verursacht hatten«, sagt der an der Studie beteiligte Mediziner John Fraser: »Dagegen zeigte sich, dass Covid-19 die DNA des Herzens angreift, und das wahrscheinlich direkt und nicht nur als Folge der Entzündung.«
Demnach fanden Kulasinghe und Co keine Virenpartikel im Herzgewebe, dafür jedoch verändertes Zellgewebe, das auf DNA-Schäden und entsprechende Reparaturversuche der Zelle zurückzuführen ist. »DNA-Schäden und -Reparaturmechanismen fördern die genetische Instabilität und stehen im Zusammenhang mit chronischen Krankheiten wie Diabetes, Krebs, Artherosklerose und neurodegenerativen Störungen«, sagt Kulasinghe.
Corona-Trick: Sars-CoV-2 greift in die Epigenetik ein Das pandemische Coronavirus stört eine chemische Veränderung an DNA-Strukturproteinen. Das führt dazu, dass sich die DNA enger zusammenrollt und Gene nicht mehr abgelesen werden.
ZitatDas pandemische Coronavirus greift in die Verpackung der DNA ein und verhindert so, dass die Zelle Immungene korrekt abliest. Das berichtet ein Team um Erica Korb von der University of Pennsylvania anhand einer detaillierten Analyse des Virusproteins ORF8. Laut der Veröffentlichung der Arbeitsgruppe in »Nature« enthält dieses Protein einen Abschnitt, der einem Teil des an DNA gebundenen Histonproteins H3 entspricht. Dadurch fängt es eine chemische Veränderung ab, die eigentlich an H3 stattfinden sollte. Wenn diese Veränderung fehlt, ändert die DNA ihre Struktur, so dass wichtige Immungene nicht mehr abgelesen werden können.
ZitatDer Befund wirft zudem Fragen über die Evolution von Sars-Coronaviren insgesamt auf. Denn in dieser Virusfamilie ist ORF8 sehr variabel. Wie Untersuchungen zeigten, greift das Protein im 2003 aufgetauchten ersten Sars-Virus nicht in die Regulation von H3 ein, weil es den ähnlichen Proteinabschnitt nicht besaß. Dafür taucht das Motiv bei einigen Sars-Verwandten in Fledermäusen auf. Das könne darauf hindeuten, dass die Fähigkeit von Sars-CoV-2, über die Histone in die Epigenetik einzugreifen, eine evolutionäre Neuerung ist
Coronavirus: Neuer Streit um Labor-Ursprung Heftige Kritik an vermeintlichen Indizien für synthetische Entstehung von SARS-CoV-2 Aus der Natur oder dem Labor? Schon seit Beginn der Corona-Pandemie wird über den Ursprung des Coronavirus SARS-CoV-2 debattiert. Jetzt ist der Streit wieder aufgeflammt. Er entzündet sich an vermeintlichen Hinweisen auf eine genetische Manipulation des Virusgenoms, die Forscher gefunden haben wollen. Andere Virologen widersprechen dem jedoch vehement: Die gleichen Genmuster seien auch bei eng verwandten Coronaviren zu finden – ganz ohne Laboreinfluss. https://www.scinexx.de/news/medizin/coro...labor-ursprung/
‘A silent killer’ – COVID-19 shown to trigger inflammation in the brain Research led by The University of Queensland has found COVID-19 activates the same inflammatory response in the brain as Parkinson’s disease. https://scienceblog.com/534651/a-silent-...n-in-the-brain/
Das zweite Mal kann einem nichts? Studie warnt vor Gesundheitsrisiken bei Corona-Reinfektion -Die Wahrscheinlichkeit, schwer zu erkranken, ist auch bei der zweiten Corona-Infektion noch hoch. -Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie aus den USA. -Demnach ist etwa das Risiko für einen Krankenhausaufenthalt bei einer Reinfektion dreimal höher als bei Menschen, die sich nicht erneut infizieren.
ZitatDie gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die während einer erneuten Covid-19-Erkrankung auftreten, können laut der Studie so gravierend sein, dass Betroffene stationär behandelt werden müssen. Das Risiko für einen Krankenhausaufenthalt ist bei Menschen mit einer Reinfektion dreimal höher als bei Menschen, die sich nicht reinfizieren; das Sterberisiko doppelt so hoch.
Patientinnen und Patienten, die sich erneut infiziert hatten, litten etwa unter Lungen- und Herzkrankheiten. Laut der Studie ist die Wahrscheinlichkeit, Lungenprobleme zu bekommen, bei einer Reinfektion dreimal so hoch wie ohne Reinfektion.
Es zeigten sich auch Auswirkungen auf das Gehirn, das Blut, den Bewegungsapparat und den Magen-Darm-Trakt. Weiter heißt es in der Mitteilung: "Eine Reinfektion trägt auch zu Diabetes, Nierenerkrankungen und psychischen Problemen bei."
Risiko steigt wohl mit der Anzahl der Corona-Infektionen Einer der Studienautoren, der klinische Epidemiologe Ziyad Al-Aly, erklärt: "Unsere Forschung hat eindeutig gezeigt, dass eine zweite, dritte oder vierte Infektion zu zusätzlichen Gesundheitsrisiken in der akuten Phase, sprich in den ersten 30 Tagen nach der Infektion, und in den Monaten danach, also in der Long-Covid-Phase, führt."
Aus seinen Ergebnissen schließt das Wissenschaftsteam außerdem, dass das Gesundheitsrisiko mit jeder weiteren Corona-Infektion steigt. Laut dem Co-Autor sollte man deshalb nach zwei Covid-19-Infektionen eine dritte besser vermeiden. "Und wenn man drei Infektionen hinter sich hat, sollte man die vierte vermeiden."
Repeat COVID-19 infections increase risk of organ failure, death Since the COVID-19 pandemic began almost three years ago, scientists have learned that an initial infection can lead to short- and long-term health risks affecting nearly every organ system in the body. https://scienceblog.com/534851/repeat-co...-failure-death/
Das ist wohl die Originalstudie: Acute and postacute sequelae associated with SARS-CoV-2 reinfection Abstract:
ZitatFirst infection with severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) is associated with increased risk of acute and postacute death and sequelae in various organ systems. Whether reinfection adds to risks incurred after first infection is unclear. Here we used the US Department of Veterans Affairs’ national healthcare database to build a cohort of individuals with one SARS-CoV-2 infection (n = 443,588), reinfection (two or more infections, n = 40,947) and a noninfected control (n = 5,334,729). We used inverse probability-weighted survival models to estimate risks and 6-month burdens of death, hospitalization and incident sequelae. Compared to no reinfection, reinfection contributed additional risks of death (hazard ratio (HR) = 2.17, 95% confidence intervals (CI) 1.93–2.45), hospitalization (HR = 3.32, 95% CI 3.13–3.51) and sequelae including pulmonary, cardiovascular, hematological, diabetes, gastrointestinal, kidney, mental health, musculoskeletal and neurological disorders. The risks were evident regardless of vaccination status. The risks were most pronounced in the acute phase but persisted in the postacute phase at 6 months. Compared to noninfected controls, cumulative risks and burdens of repeat infection increased according to the number of infections. Limitations included a cohort of mostly white males. The evidence shows that reinfection further increases risks of death, hospitalization and sequelae in multiple organ systems in the acute and postacute phase. Reducing overall burden of death and disease due to SARS-CoV-2 will require strategies for reinfection prevention.