Deine Dosierung mit Vit.C war ein guter Anfang und mit Sicherheit ein wichtiger Aspekt. Aber es darf in solchen Zeiten dann ruhig bisschen mehr sein
Ja, kenne ich. Finde die 100g Angabe im Intro unverantwortlich, auch da ich bei 3-6g/Tag beim Peak der Erkrankung schon leichte NW hatte. 2g/Tag sind der max. sichere Intake laut meinen Quellen, wenn man es ein paar Tage länger machen will. Stattdessen hätte ich lieber 1-2 Liter frisch gepressten O-Saft pro Tag getrunken, dazu dann etwas Kurkuma oder Ingwer. Leider gab es die Möglichkeit nicht. Zudem hätte ich dann wohl noch ein paar andere NEMs genommen, also "diversifiziert".
Zitat von Nurdug im Beitrag #249Prima, dass Du alles gut überstanden hast.
Danke!
Zitat von Nurdug im Beitrag #249Wie hätte man wohl solch einen Krankheitsausbruch vor 2020 genannt oder eingeordnet? Naja, müssig, darüber nachzudenken.
Offen gestanden denke ich, dass Corona eine völlig neue Krankheit ist. Eine klassische Erkältung oder Grippe war das jedenfalls nicht, auch wenn man versteht wieso einige es so nennen. Die Symptome waren schwach, hielten aber über Wochen an oder kehrten zurück und selbst heute fühle ich mich noch nicht 100% normal. Das wird sicher noch ein paar Wochen dauern. Krank bin ich auch nicht, nur so etwa 10-20% weniger Energie/Leistungsfähkgeit als davor und der Kreislauf scheint minimal stärker zu arbeiten. Die Laborthese ergibt für mich schon Sinn... Aber all das ist für mich immer noch besser als das Impfrisiko.
#250 Interessant, vielleicht hattest du eine niedrigere Virenlast und das machte den Unterschied. Oder ich bin anfälliger dafür.
Ich schiebe es immer auf meine Maßnahmen zur Verbesserung des Immunsystems. Das zeigt sich ja auch darin dass ich seit langer Zeit, also Jahren, keine Erkältung bekomme. Das ist für mich immer das Maß. Nun habe ich auch keinen Publikumsverkehr in meinem Privatbüro/Labor. Und ich hab in der Zeit in einem anderen Zimmer geschlafen. Allerdings haben wir am selben Tisch gefrühstückt... da muss was rübergeflogen sein. Eine Maske trugen wir nicht. Meine Arbeitsstätte ist völlig getrennt von der Wohnun wenngleich im selben Haus. Viele Menschen sehen Erkätung 3x im Jahr ja als normal an (trifft auch auf viele andere Disorders zu). Nein ist zwar häufig aber trotzdem ein Ausrufezeichen, dass man etwas nicht richtig macht.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #252Nun habe ich auch keinen Publikumsverkehr in meinem Privatbüro/Labor. Und ich hab in der Zeit in einem anderen Zimmer geschlafen. Allerdings haben wir am selben Tisch gefrühstückt... da muss was rübergeflogen sein.
Also schon weniger Exposition, da nicht mehrere Stunden neben jemandem mit Husten gesessen.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #252Viele Menschen sehen Erkätung 3x im Jahr ja als normal an (trifft auch auf viele andere Disorders zu). Nein ist zwar häufig aber trotzdem ein Ausrufezeichen, dass man etwas nicht richtig macht.
1-2 Erkältungen waren früher bei mir auch normal, so ist das wenn man unter Menschen geht und sich auch mal beim Sport verausgabt. Bei deinem Lebensentwurf ist eine Ansteckung natürlich unwahrscheinlicher. Vielleicht hast du auch wirklich ein besseres Immunsystem... oder es liegt an der Virenlast und anderen Faktoren. Die zwei größten Krankheiten der letzten zwei Jahre hatte ich beide im Ausland bekommen, weil dort die Leute freier leben als hier. FFP2-Masken helfen bestimmt, aber Maskenzwang ist trotzdem blöd, genau wie der andere Mist der uns zwei Jahre unsere Freiheit genommen hat. Dagegen war Corona für mich ein Witz. Wie es jetzt die nächsten Jahre weiter gehen soll weiß auch niemand.
Vitamin B12 könnte den Verlauf von Covid19 abmildern
Die Transkriptomanalyse ergab, dass B12 die Auswirkungen von COVID-19 auf die meisten entzündungsbedingten Signalwege, die von der Krankheit betroffen sind, abschwächt.
Vitamin B12 dämpft die entzündliche Signatur von Leukozyten in COVID-19 durch methylabhängige Veränderungen in epigenetischen Markierungen
COVID-19 induziert einen Chromatin-Umbau in Immunzellen des Wirts, und es wurde bereits gezeigt, dass Vitamin B12 einige Entzündungsgene über methylabhängige epigenetische Mechanismen herunterreguliert. In dieser Arbeit wurden Vollblutkulturen von mittelschweren oder schweren COVID-19-Patienten verwendet, um das Potenzial von B12 als Adjuvans zu bewerten. Das Vitamin normalisierte die Expression einer Reihe von Entzündungsgenen, die trotz Glukokortikoidtherapie während des Krankenhausaufenthalts in den Leukozyten dysreguliert waren. B12 steigerte auch den Fluss des Schwefel-Aminosäure-Weges und erhöhte die Bioverfügbarkeit von Methyl. Dementsprechend korrelierte die B12-induzierte Herunterregulierung von CCL3 stark und negativ mit der Hypermethylierung von CpGs in seinen regulatorischen Regionen. Die Transkriptomanalyse ergab, dass B12 die Auswirkungen von COVID-19 auf die meisten entzündungsbedingten Signalwege, die von der Krankheit betroffen sind, abschwächt. Soweit uns bekannt ist, ist dies die erste Studie, die zeigt, dass die pharmakologische Modulation epigenetischer Markierungen in Leukozyten zentrale Komponenten der COVID-19-Physiopathologie günstig beeinflusst.
Corona: Pandemie begann doch im Wildtiermarkt Coronavirus sprang im Markt von Wuhan auf den Menschen über – gleich zweimal Verdacht bestätigt: Das „Epizentrum“ der Corona-Pandemie war tatsächlich der Fisch- und Tiermarkt von Wuhan, wie nun gleich zwei Studien belegen. Indizien dafür liefern zum einen die geografische Häufung der ersten Covid-19-Fälle und positive Virenproben von Marktständen. Zum andern zeigen genetische Analysen, dass gleich zwei Varianten von SARS-CoV-2 dort im November und Dezember 2019 erfolgreich den Artsprung vom Tier auf den Menschen schafften, wie die Wissenschaftler in „Science“ berichten. https://www.scinexx.de/news/medizin/coro...-wildtiermarkt/
#256 Wieder Mal was geklärt für die Geschichtsbücher. Das mit den zwei Stammen fand ich interessant, weil meine erste Verschwörungstheorie war ein Killervirus(Labor) und ein Harmloser und darum diese globale Panik...
SARS-CoV-2: Behandlung mit Remdesivir förderte Entwicklung neuer Varianten
Nicht die Immunschwäche, die bei einigen Patienten zu längeren Infektionen mit SARS-CoV-2 führt, sondern die virustatische Behandlung, die einen evolutionären Flaschenhals verursacht, könnte nach einer Studie in Cell Reports Medicine (2022; DOI: 10.1016/j.xcrm.2022.100735) für die Entwicklung neuer Virusvarianten verantwortlich sein.
Studie: Mehr Patienten mit Omikron gestorben als an Omikron Karl Lauterbach macht mit Totenzahlen Politik. Doch die sind lückenhaft und falsch – wie nun eine Studie am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf zeigt. Demnach wirkt Omikron weniger tödlich, als die Statistik vermuten lässt.
Mitochondrien, Corona & das Spike-Protein: Ein unterschätztes Problem
Hier ein Artikel der erklärt wie das Spike Protein des SARS-Cov-2 (hier das S1....) Schadwirkung bis auf Zellkompartmentebene entfaltet. Das meiste dürfte bekannt sein, jedoch vielleicht noch nicht alles. Leider wieder sehr zum Nachteil von "Geimpften" geschrieben dabei gilt es doch in abgeschwächter Form auch für eine durchstandene Infektion....
Zitat[...] Zurück zum Ausgangsthema: Viren kennen die Bedeutung der Mitochondrien für ihren Wirt, insbesondere wissen sie um die große Gefahr, die für sie von diesen Zellorganellen ausgeht. Es liegt daher in der Natur der Sache, dass Viren Strategien entwickelt haben, um die Mitochondrien auszuschalten bzw. für ihre Bedürfnisse zu kapern. SARS-CoV2 stellt hier keine Ausnahme dar und folgerichtig finden sich bei genauerer Betrachtung auch zahlreiche Schadmechanismen. Wir wollen die wichtigsten kurz anreißen. Bereits 2020 prognostizierten Analysen in silico die Translation von Corona-RNA in den Mitochondrien (und damit nicht nur klassisch durch die Ribosomen der infizierten Zelle)17. Dies konnte wenig später durch die Probe aufs Exempel bestätigt werden – die Hemmung der mitochondrialen Translation führt zum Zusammenbruch der Virusreplikation18, Transcriptomics-Analysen (RNA-Nachweis in unterschiedlichen Zellkompartimenten) belegen Corona-RNA in den Mitochondrien19. Diese werden also durch das Virus gezwungen, Virusproteine zu bauen – anstatt eigener, für die Funktion notwendiger Proteine. Ein weiteres Problem: Der Eintritt des Virus in die Zelle erfolgt bekanntlich über die ACE2-Rezeptoren, die bei diesem Vorgang zerstört werden. Unglücklicherweise ist ACE2 ein Schlüsselregulator der Mitochondrien. Dessen Depletion lässt die ATP-Synthese kollabieren, schaltet mitochondriale Gene ab, hemmt die Atmungskette und senkt das Membranpotential der Mitochondrien20. Inzwischen wissen wir, dass das Impf-Spike in freier Form im Körper Geimpfter zirkuliert, ebenfalls an ACE2 binden und diesen schädigen kann21,22. Der Spiegel liegt dabei über dem akut Erkrankter, die Spike-Bildung hält zudem über Monate an23. Mittlerweise ist auch bekannt, dass die toxische Wirkung einer Corona-Infektion auf unser Gefäßsystem zu weiten Teilen auf der Schädigung der Mitochondrien endothelialer Zellen durch das Spike beruht. Dieses hochgradig mitotoxische Eiweiß zerstört die mitochondrialen Netzwerke einer Zelle und lässt ihre Funktion kollabieren [...] Historisch wurden hier zur Genesung/Unterstützung Innereien und Kraftbrühen eingesetzt, alternativ und insbesondere für Vegetarier können Nukleotide aber auch problemlos substituiert werden49. Die hoch- beanspruchte innere Mitochondrien-Membran leidet häufig unter Radikalen und benötigt zur Pflege Phospholipide, insbesondere Phosphatidylcholin. Elegant ist die Kombination aus Radikalenfängern und Phospholipiden, z.B. durch liposomales Glutathion50. Weitere mitochondriale Scavenger, die vor Schäden durch Radikale schützen, sind v.a. ALA (Alpha- Liponsäure), der Glutathion-Vorläufer NAC, NADH und Q10 (das durch PQQ erheblich potenziert wird51). Gerade Q10-Defizite schlagen erheblich zu Buche und erfordern nicht selten hochdosierte Substitution52. Selbiges gilt für NAC, auch hier sind häufig hohe Dosierungen erforderlich (50mg/kg/d), insbesondere im Kontext Long-Covid/Post-Vakzin- Syndrom. Grund: Es ist zugleich ein Spike-Antidot, das dieses (zumindest teilweise) neutralisiert und von ACE2 fernhält53. Dieser Kontext, es sei nochmals daran erinnert, erfordert auch zwingend die Abklärung auf und ggf. die Behandlung von Endotheliitis und Mikrogerinnseln (vgl. oben). Bei moderater Ausprägung oder zur allgemeinen diesbezüglichen Prophylaxe kann statt der einschlägigen Off-Label-Präparate (Statine, Maraviroc, Naltrexon, Ivermectin; https://www.florianschillingscience.org/post/workshop- für-therapeuten) mit Polyphenolen (spätestens jetzt gesetzt), ASS (<100mg/d), Nattokinase und Serrapeptase54 gearbeitet werden. Am erfolgversprechendsten ist erfahrungsgemäß eine Kombination möglichst vieler der angesprochenen Werkzeuge – zumal diese nur eine Auswahl möglicher Kandidaten darstellt, eine Art Best-of. Die Liste möglicher unterstützender Instrumente ist bedeutend länger.
Antidepressant Use and Its Association with 28-Day Mortality in Inpatients with SARS-CoV-2: Support for the FIASMA Model against COVID-19 https://www.mdpi.com/2077-0383/11/19/5882
passend zu #271 @Speedy folgende schluessige Erklaerung zu IgG und IgM Antikoerpern
ZitatIch habe inzwischen eine Reihe von Beiträgen verfasst, in denen ich die meiner Meinung nach wichtigsten Probleme dargelegt habe, die dazu führten, dass die Impfstoffe die SARS-COV-2-Pandemie verschlimmerten. Den meiner Meinung nach bisher besten Beitrag zu diesem Thema finden Sie hier (Anmerkung: Übersetzung hier). Meiner Meinung nach besteht das größte Problem mit den von uns eingesetzten Impfstoffen darin, dass sie hauptsächlich eine IgG-Antikörperreaktion auslösen, während unser Körper von Natur aus eine IgM-Antikörperreaktion gegen schnell mutierende Atemwegsviren entwickelt.
Die höhere Affinität der IgG-Antikörper, die gegen dieses Virus eingesetzt werden, verhindert dann die Affinitätsreifung unserer IgM-Antikörper. Um es einfacher auszudrücken: Es gibt große Antikörper (IgM-Pentamer/Hexamer) und es gibt kleine Antikörper (IgG-Monomer). Die großen Antikörper haben einen Haufen von Teilen, die an ein Viruspartikel binden, aber um die Bindungsqualität zu verbessern, müssen diese Antikörper erst einmal ihre eigentliche Aufgabe erfüllen. Wenn man eine Antikörperreaktion mit den kleinen Antikörpern auslöst, entstehen Probleme, die dazu führen, dass viele dieser kleinen Antikörper überall auf dem Virus fest binden und die großen Antikörper daran hindern, dort zu binden, um ihre eigene Bindungsqualität allmählich zu verbessern. Wenn die großen Antikörper das Rennen um die Bindung am Anfang verlieren, verpassen sie die Chance, sich im Laufe der Zeit zu verbessern.
Dieses spezielle Problem würde ich vor allem bei denjenigen Menschen erwarten, die vor der Impfung nie wirklich mit dem Virus in Berührung gekommen sind. Es gibt noch andere Probleme mit diesem Impfstoff, die eher unabhängig vom Zeitpunkt der Exposition zu sein scheinen. So scheint das Problem der antikörperabhängigen Verstärkung der Infektion eher unabhängig von der vorangegangenen Exposition zu sein: Wir wissen, dass das Antikörperrepertoire unabhängig von der vorangegangenen Infektionsgeschichte ähnlich aussieht, mit Bindung an Stellen wie der N-terminalen Domäne, wo eine Konformationsänderung ausgelöst wird, die zur Verstärkung der Infektion dient.
Was ich heute jedoch erklären möchte, ist, wie die Bevölkerung bei dieser IgG-dominierten Antikörperreaktion hängen geblieben ist. Der Grund dafür ist relativ einfach. Es gibt einen Unterschied zwischen den großen IgM-Antikörpern und den kleinen IgG-Antikörpern. Die IgM-Antikörper können im Allgemeinen nicht in Ihr Gewebe eindringen. Diese Antikörper sind im Blut vorhanden und tauchen in der Lunge und in anderen Schleimhäuten auf, aber sie sollen nicht in den übrigen Organen auftauchen.
Dies ist aus mehreren Gründen sinnvoll. Da sie beispielsweise die Plazentaschranke nicht passieren können, ist sichergestellt, dass das Baby bei einer Infektion mit einem Atemwegsvirus nicht mit einer Vielzahl von Antikörpern konfrontiert wird, die sich an sein Gewebe binden und Schaden anrichten können: Die IgM-Antikörper beseitigen alle Viruspartikel, die im Blut auftauchen, so dass die Frau und das Baby geschützt sind. Wenn Sie eine IgG-dominierte Antikörperreaktion gegen ein solches Virus hätten, würden diese Antikörper die Plazentaschranke passieren und beim Baby auftauchen, das durch diese Antikörper sehr wohl einen gewissen Schaden erleiden könnte.
Mit diesen Impfstoffen setzen wir Ihr Immunsystem dem Spike-Protein an einer Stelle aus, an der man das Spike-Protein normalerweise nicht erwarten würde: Im Deltamuskel. Um dieses fremde Protein dort loszuwerden, muss man tief in den Muskel eindringen, wo die IgM-Antikörper normalerweise nicht hinkommen. Im Wettlauf um die Bindung dieses Spike-Proteins haben die IgG-Antikörper also einen großen Vorteil.
Dies gilt insbesondere für die Adenovirus-Impfstoffe, die die Muskelzellen gut infizieren können. Die Lipidpartikel des mRNA-Impfstoffs scheinen mehr auf Endothelzellen abzuzielen als die Adenovirus-Impfstoffe. Das Ergebnis ist, dass die Adenovirus-Impfstoffe noch schlechter eine IgM-Antwort auslösen als die mRNA-Impfstoffe.
Bei einer natürlichen, milden Infektion liegt der Schwerpunkt auf Antikörpern gegen das Fusionspeptid, was eine gute Strategie ist. Die Impfstoffe hingegen haben eine breitere Reaktion gegen die NT-Domäne und die CT-Domäne, allerdings mit einem einheitlichen Escape-Muster (was bedeutet, dass es für das Virus sehr einfach und nützlich ist, sich um diese Reaktion herumzuentwickeln, indem es diese Regionen verändert). Bei ausreichender Anzahl von Impfungen wird auch eine Reaktion auf die gesamte rezeptorbindende Domäne beobachtet.
Das ist doch großartig, oder? Diese Antikörper werden aufhören, an den ACE2-Rezeptor zu binden? Die ursprüngliche Variante des Virus, die sich überall ausbreitet und auf der die Impfstoffe beruhen, hat sich so entwickelt, dass es für den Körper kostspielig ist, Antikörper gegen die Rezeptorbindungsdomäne einzusetzen: Die gesamte Region ist voll von Sequenzen, die im menschlichen Körper vorkommen, so dass eine breite und starke Antikörperreaktion gegen diese Region alle möglichen Probleme der Autoimmunität hervorrufen würde.
Warum haben diese Impfstoffe eine so hohe Rate an unerwünschten Wirkungen, die mit jeder weiteren Impfung schlimmer werden? Ein Grund dafür ist, dass wir versuchen, eine Immunreaktion gegen eine Version des Virus hervorzurufen, die unseren eigenen Proteinstrukturen irgendwie sehr gut ähnelt. Die natürliche Immunität konzentriert sich, wenn sie die Rezeptorbindungsdomäne ins Visier nimmt, auf die Teile, die aus irgendeinem Grund bei der Person, die diese natürliche Immunantwort entwickelt, nicht wie körpereigene Proteine aussehen. Dies ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, und so ist es für das Virus viel schwieriger, diesen Reaktionen zu entgehen.
Im Laufe der Zeit hat das sich verändernde Antikörperrepertoire der menschlichen Bevölkerung dazu geführt, dass sich SARS-COV-2 in einer Weise weiterentwickelt hat, die die ACE2-Affinität erhöht und gleichzeitig die Ähnlichkeit mit unseren eigenen Proteinen verringert hat. Das ist gut für uns, denn es bedeutet, dass unsere IgM-Antikörper mehr Teile der RBD auswählen können, gegen die sie eine Immunität entwickeln können, aber das geht natürlich nur, wenn man nicht mit einer hochaffinen, von IgG dominierten Antikörperreaktion zu kämpfen hat, die an Stellen bindet, an denen IgM gerne binden würde.
Wir stehen nun vor der tragischen Situation, dass ganze Bevölkerungsgruppen mit IgG-dominierten Antikörperreaktionen feststecken, die oft autoreaktiv sind (jeder zeigt nach der Impfung Anzeichen von Herzschäden) und vor allem: JEDES MAL, WENN MAN DEM VIRUS WIEDER AUSGESETZT IST, ZURÜCKGERUFEN WERDEN!
Sehen Sie sich ein Beispiel für das Problem an, mit dem wir es zu tun haben: Menschen, die sich mit diesem Virus infizieren, entwickeln Antikörper, die mit Hirnstamm-Antigenen kreuzreaktiv sind. Da es jedoch eine Blut-Hirn-Schranke gibt, erreichen die IgM-Antikörper diese Hirnstamm-Antigene nie, während die IgG-Antikörper gegen diese Regionen den Hirnstamm durchaus erreichen. Daraus ergibt sich, dass die IgG-Antikörper mit einer Schädigung des Hirnstamms einhergehen, die zu Atemproblemen führt, während dies bei den IgM-Antikörpern nicht der Fall ist.
Es lohnt sich, diese Frage zu stellen: Wir haben jetzt einen Haufen junger Frauen, die drei Mal mit diesen Impfstoffen geimpft wurden und eine IgG-dominierte Antikörperreaktion aufweisen, die mit einer Reihe menschlicher Antigene kreuzreaktiv ist. Diese Antikörper können die Plazenta passieren, was die IgM-Antikörper, die der Körper normalerweise bildet, nicht können. Was wird mit ihren Kindern geschehen? Ich gehe davon aus, dass diese Frauen Kinder mit Autismus und anderen Störungen zur Welt bringen werden, die u. a. mit einer Entzündung des Gehirns verbunden sind, und zwar in höherem Maße als früher.
Das Erstaunlichste ist, dass wir mit den ständigen Wiederholungsimpfungen jetzt den Punkt erreichen, an dem die IgG-Antikörper der Geimpften von IgG3 zu IgG4 wechseln, was normalerweise der am wenigsten häufige IgG-Antikörper im menschlichen Serum ist. Dabei handelt es sich um entzündungshemmende Antikörper, die das Komplement nicht aktivieren und im Allgemeinen mit Immuntoleranz in Verbindung gebracht werden.
Mit anderen Worten: Die IgG-dominierte Immunantwort hochgeimpfter Menschen zeigt Anzeichen dafür, dass sie das Virus einfach nur toleriert, anstatt die wichtige Aufgabe zu erfüllen, die IgG-Antikörper normalerweise erfüllen, nämlich die Alarmglocken für den Rest des Immunsystems zu läuten.
Ich muss fragen: Was glauben die Leute, was passieren wird, wenn wir eine Reihe von Menschen haben, deren Immunsystem gelernt hat, das Spike-Protein zu tolerieren? Ich nehme an, dass dies einen großen Beitrag zur Erklärung dieser Situation leisten würde: Zusammen mit dem geheimnisvollen Muster der Paxlovid Rebounds in der ständig erhöht.
Ich kann das gar nicht genug betonen: Diese Mittelsmänner haben das menschliche Immunsystem dazu gebracht, das falsche Werkzeug für die Aufgabe einzusetzen, indem sie eine erste Exposition mit dem Spike-Protein an einem Ort herbeiführten, den die IgM-Antikörper nicht erreichen können. Wenn man die Natur sehr genau studiert, sollte man großen Respekt vor ihren winzigen Details entwickeln. Wenn man diesen Respekt nicht hat, fängt man an, Probleme zu verursachen.
Wenn ich Experimente mit Feen und Einhörnern durchführen will, muss ich zunächst ihre Existenz durch Beobachtung in der Natur nachweisen und sie dann isolieren (bzw. in diesem Falle einfangen), bevor ich versuche, Experimente mit ihnen durchzuführen. So müssten also zunächst die Existenz von spezifischen “Viren”, u.a. durch direkte Beobachtung in der Natur, nachgewiesen werden, d.h. vor jeglichen Experimenten oder Kombinationen mit anderem genetischen Material, wie z. B. einer Gewebekultur. Dann müssen die angeblichen “Viren” isoliert und gereinigt werden. Dieser Schritt müsste tatsächlich verifiziert und nicht nur angenommen werden. Jedoch ist genau das, soweit meine Kenntnis reicht, noch nie geschehen.
https://fullfact.org/health/Covid-isolated-virus/ Another of Koch’s postulates was that bacteria must be able to be isolated from the host. Viruses, unlike bacteria, require host cells in which to replicate, so also cannot be isolated in the same way Koch defined with bacteria, which according to Dr Griffin, required “culture as in a flask of media, so viruses don’t fit this idea.”
So simply put, Koch’s postulates are not a good measure of what causes disease in 2020.
Das Virus fliegt doch durch die Luft, nicht durch Masken, und muss doch isoliert werden können? Ich vertraue HC mehr als jeden Faktenchecker.
Um wirklich sicherzugehen, dass es sich um ein lebendes, aggressives Virus handelt und nicht nur um irgendwelche bei der PCR-Testung messbaren RNA-Fragmente, muss man beweisen, dass das Virus Zellen befallen kann, die Zellen dadurch krank macht und sich darin vermehrt. Genau das wurde bei SARS-CoV2 tatsächlich bereits zig-mal bewiesen.
Klar kann man die Existenz von Viren ganz grundsätzlich in Frage stellen. Und was ist überhaupt Existenz? H.C. ist ein ausgezeichneter Philosoph.
Zitat von Prometheus im Beitrag #274Und was ist überhaupt Existenz?
Bekannterweise, eine gebundene Variable zu sein.
Abgesehen davon, der indirekte Nachweis für die Existenz von irgendwas scheint mir heute gut etabliert. Egal ob die Unendlichkeit der Primzahlen, die dunkle Materie oder eben Viren. Auch früher wurden Viren nur indirekt nachgewiesen, über die Antikörper, welche das Immunsystem ausschüttet.
Wenn man diese indirekten Nachweise grundsätzlich ablehnt, dann landet man irgendwann auch bei Ernst Mach: "Atome? Haben Sie sie gesehen?" Wobei der Posivismus weniger absurd ist als häufig dargestellt. Jede komplizierte Überlegung kann man als absurd hinstellen, indem man sie in eine stark überzeichnete Karikatur verhandelt. Die Mathematiker haben im 20. Jahrhundert schon ausreichend darüber diskutiert.