An manchen Tagen soll er bis zu drei Spritzen bekommen haben: Insgesamt 87 Mal hat sich ein 61-jähriger Mann aus Magdeburg in sächsischen Impfzentren gegen das Coronavirus impfen lassen. Jetzt wurde er gestoppt.
Nicht vom 1. April der Artikel. Aber Vlt. die Meldung ?
Was Anlass zu einer neuen VT gibt: der (Impf)stoff macht süchtig!
Wir haben unseren ganz natürlichen Omikron-Booster gerade hinter uns: bei mir ein paar Tage leichtes Halskratzen, bei meiner Freundin die gängigen Erkältungssymptome, mit zwei Tagen an denen sie sich tatsächlich krank fühlte. Unsere Tochter (7 Monate) hatte einen Tag lang Fieber, danach wieder quietschfidel.
Was Anlass zu einer neuen VT gibt: der (Impf)stoff macht süchtig!
Wir haben unseren ganz natürlichen Omikron-Booster gerade hinter uns: bei mir ein paar Tage leichtes Halskratzen, bei meiner Freundin die gängigen Erkältungssymptome, mit zwei Tagen an denen sie sich tatsächlich krank fühlte. Unsere Tochter (7 Monate) hatte einen Tag lang Fieber, danach wieder quietschfidel.
Alles drei höre ich zuletzt oft. Typische Verläufe.
Kleinkinder mit 1. Tag Fieber und sonst gar nichts scheint sehr häufig zu sein. Auch das Halskratzen sonst nichts habe ich selber erlebt und mehrfach gehört. Und auch: Wenn, dann 2-3 Tage Kranheitsgefühl, oftmals weniger als bei schweren Erkältungen.
Omikron ba2 ist offenbar nochmals milder!
@Timar War dein positiver Test ein Zufallstreffer oder nach einsetzen der Symptomatik?
Was Anlass zu einer neuen VT gibt: der (Impf)stoff macht süchtig!
Wir haben unseren ganz natürlichen Omikron-Booster gerade hinter uns: bei mir ein paar Tage leichtes Halskratzen, bei meiner Freundin die gängigen Erkältungssymptome, mit zwei Tagen an denen sie sich tatsächlich krank fühlte. Unsere Tochter (7 Monate) hatte einen Tag lang Fieber, danach wieder quietschfidel.
Hier in der Nachbarschaft hat er allerdings vor ca. 3 Wochen eine Familie (alle 3 geboostert seit Ende Januar) wirklich recht heftig erwischt gehabt. Die lagen wirklich eine gesamte Woche flach. Mutter und Sohn sind mittlerweile wieder völlig OK aber der Vater (Ende 40) hat bis heute Nachwirkungen und ist noch immer krankgeschrieben. Vor allem sehr wenig Kraft noch und ab und zu auch Herzklopfen. EKG ist aber OK.
The presence of antibodies against SARS-CoV-2 suggests that a person has previously been infected with COVID-19 or vaccinated. In the week beginning 14 March 2022, the percentage of adults estimated to have antibodies above a 179 nanograms per millilitre (ng/ml) threshold is:
Ich denke die Zahlen aus GB kann man nicht ohne weiteres auf die Situation in Deutschland übertragen, wir hinken wegen der Schutzmaßnahmen bei der Immunität immer noch hinterher.
Allerdings empfinde ich das Wort "Immunitätslücke" sehr viel sinnvoller als das Wort "Impflücke"!
Ich denke die Zahlen aus GB kann man nicht ohne weiteres auf die Situation in Deutschland übertragen, wir hinken wegen der Schutzmaßnahmen bei der Immunität immer noch hinterher.
Allerdings empfinde ich das Wort "Immunitätslücke" sehr viel sinnvoller als das Wort "Impflücke"!
Ist klar. Allerdings sind die beiden Omikron-Wellen, deren beginnendes Ende wir gerade reiten, natürlich auch ordentlich durchgegangen, inklusive beträchtlicher Dunkelziffer.
Natürlich liegt der britische Freedom-Day viel länger zurück und auch vorher war man da weniger restriktiv. Eins ist aber klar: es braucht nicht mehr viel.
Umfallende Sportler, SARS-CoV-2 kann ADE, Geimpfte sind anfälliger, werden häufiger hospitalisiert als Ungeimpfte
ZitatSARS-CoV-2 kann ADE. Bislang war die Erzählung, dass der Zugang, den SARS-CoV-2 zu menschlichen Zellen findet, über ACE-2 verläuft. Diese Erzählung ist unvollständig, denn nun gibt es diese Studie:
ZitatDie Autoren zeigen in dieser Studie, dass SARS-CoV-2 Antikörper ausnutzt, die über FCγR an Monozyten (Unterform von Leukozyten) angekoppelt sind, um diese Monozyten zu infiltrieren. Die Monozyten wiederum, nehmen die Infektion mit SARS-CoV-2 zum Anlass, um Selbstmord zu begehen, nicht jedoch ohne zuvor Inflammasome zu bilden, ein Hinweis für das Immunsystem, die allgemeine Mobilmachung auszurufen, um eine feindliche Invasion abzuwehren. Die Abwehr findet in vielen Fällen mit einem Zytokinsturm statt. Das Ende ist Pneumonie und oft nachfolgender Tod.
Es liegt nahe, diejenigen, die im Verlauf der “Pandemie” an COVID-19 verstorben sind, die vom eigenen Immunsystem über einen Zytokinsturm hingerichtet wurden, auf diese Form von Antibody Dependent Enhancement zurückzuführen. In jedem Fall liefert die Arbeit von Junqueira et al. (2022) einen Beleg, den viele gefürchtet haben: SARS-CoV-2 ist nicht nur in der Lage, menschliche Zellen über sein Spike-Protein und die ACE2-Rezeptoren menschlicher Zellen zu infiltrieren, es gelangt auch über ADE in menschliche Zellen. Monozyten haben keine ACE2-Rezeptoren, entsprechend muss der Zugang über ADE und über FCγR verlaufen.
Nun kann sich jeder an den Fingern einer Hand abzählen, was die Tatsache, dass SARS-CoV-2 etwas kann, was bislang manche befürchtet, aber die meisten, die sich damit befasst haben, für wenig wahrscheinlich gehalten haben, für die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien bedeutet, die mit Bauplänen für das Spike-Protein hantieren und damit in menschliche Zellen genau das liefern, was in dieser Studie als ADE-fähiges Invasionsmaterial beschrieben wurde.
Ließt sich beunruhigend. Allerdings ist mir auch nicht bekannt, ob das eine CoV-eigene Besonderheit ist oder auch andere Viren, Bakterien etc. als Infektionsstrategie nutzen.
Auch sei erwähnt, dass Lymphopenie schon als Nebenwirkung der Impfungen aufgetreten ist.
Es ist grundsätzlich gut, dass es heutzutage Möglichkeiten gibt, pathomechanismen und Angriffsziele von Infekten so kleinteilig nachvollziehen zu können. Ich frage mich auch, warum zB Omikron weir weniger fähig scheint, die unteren Atemwege abzugreifen im Vergleich mit zB Delta. Liegt das nur am SP oder spielen auch andere Strukturen eine Rolle - und vorallem: wie das?
Bei Nierentransplantationsempfängern scheint die mRNA Impfung auch bei Laboruntersuchungen nicht sondernlich zu wirken:
Ein signifikanter Anteil der Transplantatempfänger bleibt nach der 3. und 4. Dosis des SARS-CoV-2-Impfstoffs seronegativ und weist eine schlechte T-Zell-Antwort auf, so dass sie wahrscheinlich nur unzureichend vor einer Infektion geschützt sind.
Fallbericht Ruptur eines intrakraniellen Aneurysmas innerhalb von drei Tagen nach einer mRNA-Anti-COVID-19-Impfung
die Möglichkeit eines Zusammenhangs zwischen der hohen Inzidenzrate der aneurysmatischen Subarachnoidalblutung und der Impfung mit BNT162b2 mRNA COVID-19 kann in der Studie nicht ausgeschlossen werden
"Eine aneurysmatische Subarachnoidalblutung ist ein schwerwiegendes Krankheitsbild, bei denen etwa 65% der Patienten bei der ersten Subarachnoidalblutung versterben1. Auch bei den Patienten, welche ohne neurologische Defizite eine Subarachnoidalblutung überleben erholen sich nur 46% vollständig und nur 44% können zu ihrem alten Beruf zurückkehren2."
"Anwender oraler antiviraler Mittel wurden mit Hilfe eines Propensity-Score-Matching im Verhältnis 1:4 mit Kontrollen verglichen. Die Studienergebnisse waren ein zusammengesetztes Ergebnis aus dem Fortschreiten der Krankheit (Gesamtmortalität, Beginn der invasiven mechanischen Beatmung [IMV] oder Aufnahme in die Intensivstation) und deren Einzelergebnissen sowie eine niedrigere Viruslast mit einem Zyklusschwellenwert (Ct) von ≥30 Zyklen. Die Gefährdungsquotienten (HR) für die Ergebnisse der Ereignisse wurden mit Hilfe von Cox-Regressionsmodellen geschätzt. Ergebnisse Von 40.776 hospitalisierten Patienten mit einer SARS-CoV-2-Infektion mit einer mittleren Nachbeobachtungszeit von 41,3 Tagen und 925.713 Personentagen wurden 2.359 bzw. 1.000 Patienten, die zunächst keine Sauerstofftherapie benötigten, mit Molnupiravir bzw. Nirmatrelvir/Ritonavir behandelt. Die rohen Inzidenzraten für Gesamtmortalität und IMV betrugen 22,24 bzw. 1,06 Ereignisse pro 10.000 Personentage bei den Molnupiravir-Anwendern und 11,04 bzw. 1,75 Ereignisse pro 10.000 Personentage bei den Nirmatrelvir/Ritonavir-Anwendern. Die Einnahme von oralen Antiviren war mit einem signifikant niedrigeren Risiko für das zusammengesetzte Ergebnis der Krankheitsprogression verbunden (Molnupiravir: HR=0,53, 95%CI=0,46-0,62, p<0,001; Nirmatrelvir/Ritonavir: HR=0,33, 95%CI=0. 24-0,46, p<0,001) als Nichtanwender, was durchweg für die Gesamtmortalität beobachtet wurde (Molnupiravir: HR=0,55, 95%CI=0,47-0,63, p<0,001; Nirmatrelvir/Ritonavir: HR=0,32, 95%CI=0,23-0,45, p<0,001). Anwender von Molnupiravir hatten ein geringeres Risiko für IMV (HR=0,31, 95%CI=0,16-0,61, p<0,001). Die Zeit bis zum Erreichen einer niedrigeren Viruslast war bei den Anwendern oraler Virostatika signifikant kürzer als bei den entsprechenden Kontrollen (Molnupiravir: HR=1,21, 95%CI=1,07-1,37, p=0,002; Nirmatrelvir/Ritonavir: HR=1,25, 95%CI=1,04-1,50, p=0,015). Bei den Überlebenden war die Dauer des Krankenhausaufenthalts unter Nirmatrelvir/Ritonavir kürzer (-0,70 Tage, 95%CI=-1,37 bis -0,04, p=0,039) als bei den Vergleichsgruppen. Ein direkter Vergleich von Molnupiravir und Nirmatrelvir/Ritonavir ergab ein höheres Sterberisiko (HR=1,53 95%CI=1,01-2,31, p=0,047) und eine längere Verweildauer im Krankenhaus (0,83 Tage, 95%CI=0,07-1,58, p=0,032) für Molnupiravir-Anwender. Schlussfolgerungen Im Vergleich zu Omicron BA.2 war der Beginn einer neuartigen oralen antiviralen Behandlung bei hospitalisierten Patienten, die keine Sauerstofftherapie benötigten, mit einem geringeren Risiko für ein Fortschreiten der Krankheit und für die Gesamtmortalität verbunden, und außerdem wurde schneller eine niedrige Viruslast erreicht."
"Unter den Teilnehmern leiden 22,5 % unter den schlechtesten finanziellen Bedingungen, und 16,5 % suchen dringend einen Arbeitsplatz, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Schlussfolgerung: Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass die COVID-19-Pandemie und die langjährige Schließung von Bildungseinrichtungen die psychische Gesundheit der Studenten erheblich beeinträchtigen. Das psychische Wohlbefinden der Studenten war gefährdet, und ihre Lebenszufriedenheit war äußerst gering"
"Nach der Fukushima-Katastrophe nahmen Bluthochdruck, Hyperlipidämie und Diabetes in der Präfektur Fukushima über einen Zeitraum von 9 Jahren generell zu. Der Anstieg der Prävalenzrate dieser drei NCDs und der psychischen Störungen war bei Frauen im Alter von 40-74 Jahren am höchsten im Vergleich zu Männern und den anderen Altersgruppen. Die Prävalenz aller vier Krankheiten stieg nach dem Ausbruch von COVID-19 in Japan an, wobei ein deutlicher Anstieg bei Männern im Alter von 0-39 Jahren zu verzeichnen war."
Kommentar: Bluthochdruck, psychische Krankheiten und Diabetes sind keine leichten Erkrankungen. Eine Person die ich kenne und an Diabetes leidet, die verlor einige Glieder bevor sie Krebs bekam. Auch psychische Probleme können das Leben stark negativ beeinträchtigen.
Ich habe mich im letzten Urlaub auch mit dem Corona Virus infiziert. Zwei Tage lang war ich völlig erschöpft und krank und am dritten Tag war der ganze Spuk schon wieder vorbei. Ich denke, dass es mich nicht schlimmer getroffen hat, habe ich den Impfungen zu verdanken, völlig sinnlos sind sie eben doch nicht.
Da ich mittlerweile aus leidvoller Erfahrung weiß, wie leicht man sich ansteckt, trage ich nach wie vor, beim Einkaufen, Friseur ect. eine Maske.
Sehr gut, dass du keinen schweren Verlauf hattest und kein Long-Covid (?) Danke für deinen Bericht! Aktuell hast du also eine starke Hybrid-Immunität. Wie lange möchtest du noch Maske tragen? Macht doch eigentlich frühestens wieder bei der nächsten Immun-escape Variante Sinn?
In eigener Sache:
3 Impfungen, keine Maske, kein Infekt. Wenn das so bleibt, hole ich mir das Omikron-Impfupdate eben im Herbst. Falls ich mich vorher infiziere, reicht mir dieses "Natural-update" für den Winter und ich verzichte auf das Omikron-Impfupdate.