Zitat von Lucy im Beitrag #348 Wenn sich im ordentlichen Labortest (kein PCR) nur Spike-Protein, aber kein Nukleocapsid nachweisen lässt, müsste es doch Impf-Covid sein - oder habe ich da einen Denkfehler?
Interessanter Gedanke.
Das steht und fällt mit der Frage, ob ein "leichter Verlauf" von Covid-19 für die Entwicklung von Long-Covid ausreichend ist.
"Leichter Verlauf" definiert als Schleimhaut-Infektion, also Schnupfen/Erkältung, also kein Fieber/keine Virämie mit Beteiligung anderer Organsysteme. c-Antikörper im Blut sind nur bei mittelschweren bis schweren Verläufen zu erwarten, wenn das Virus die Schleimhautbarriere "überrannt" hat.
Wenn die Impfung ihren Hauptzweck erfüllt, nämlich den Übertrit ins Blut (=Virämie) und damit einen schweren Verlauf zu verhindern (Viren werden von neutralisierenden Antikörpern im Serum abgefangen), sind logischerweise c-Antikörper gar nicht zu erwarten.
Wenn Long-Covid-Symptome direkt bzw in den ersten Wochen nach der Impfung auftreten und in der Zeit kein Atemwegsinfekt bestand UND keine c-Antikörper nachweisbar, wäre das zumindest ein Indiz für eine Impf-Nebenwirkung. Wenn zuvor ein leichter Atemwegsinfekt bestand, ist das aus meiner Sicht hinreichend, um die Impfung als Ursache auszuschließen, weil laut Literatur Long-Covid auch bei leichten Verläufen vorkommt * Im Umkehrschluss: Der Nachweis von c-Antikörpern schließt "Impf-Covid" als Ursache für Long-Covid-artige Beschwerden nahezu aus.
P.S.: Andererseits kann eine unerwünschte Impfreaktion auch vorliegen, ohne dass dafür s-Antikörper zwingend vorhanden sein müssen!
Zitat von Lucy im Beitrag #348Woher wollen die dann wissen, dass das keine Impffolge ist?
Das ließe sich im Zweifelsfall nur durch Statistik zeigen. Beobachtungsstudien. Mit allen damit einhergehenden methodischen Mängeln.
Zitat von Lucy im Beitrag #348Ist nicht soo teuer (50.- oder so) und dann weisst du, ob deine Covid-Episode vielleicht sogar komplett eine Impffolge war.
Jetzt mal vom rationale Nutzenmaximierer-Standpunkt aus gesehen: Um es für einen selbst zu wissen vielleicht interessant, aber ich glaube, derzeit kommt man mit der Aussage "ich habe Long Covid" etwas besser durch als mit "ich leide an Impfnebenwirkungen".
Abwarten, wie es in einem halben Jahr aussieht. Nach meiner Beobachtung bewegt sich grade wahnsinnig viel. Derzeit bedauere ich es nicht, geimpft zu sein.
Zitat von Prometheus im Beitrag #351Das steht und fällt mit der Frage, ob ein "leichter Verlauf" von Covid-19 für die Entwicklung von Long-Covid ausreichend ist.
Gibt es da bereits irgendwelche Experten oder Studien für?
ZitatWenn die Impfung ihren Hauptzweck erfüllt, nämlich den Übertrit ins Blut (=Virämie) und damit einen schweren Verlauf zu verhindern (Viren werden von neutralisierenden Antikörpern im Serum abgefangen), sind logischerweise c-Antikörper gar nicht zu erwarten.
Nicht in nachweisbarer Konzentration im Blut, aber ggf. bei einem Abstrich, oder?
ZitatWenn zuvor ein leichter Atemwegsinfekt bestand, ist das aus meiner Sicht hinreichend, um die Impfung als Ursache auszuschließen, weil laut Literatur Long-Covid auch bei leichten Verläufen vorkommt * Im Umkehrschluss: Der Nachweis von c-Antikörpern schließt "Impf-Covid" als Ursache für Long-Covid-artige Beschwerden nahezu aus.
Ist das aber am Ende nicht ein wenig zyklisch argumentiert?
Wir haben bereits gezeigt, dass das Ribosom das modifizierte Stoppcodon durchliest, wenn das Uridin eines Stoppcodons (UAA, UAG oder UGA) pseudouridyliert ist. Es ist jedoch nicht klar, ob das Pseudouridin (Ψ)-vermittelte Durchlesen vom Sequenzkontext der mRNA abhängt oder nicht. Hier verwenden wir mehrere verschiedene Ansätze und das Hefesystem, um diese Frage zu klären. Wir zeigen, dass wir, wenn ein Stoppcodon (premature termination codon, PTC) in die kodierende Region einer Reporter-mRNA an verschiedenen Positionen (mit unterschiedlichen Sequenzkontexten) eingeführt und pseudouridyliert wird, ein ähnliches Ausmaß an Durchlesen feststellen. Mithilfe von Mutations- und Selektions-/Screen-Analysen zeigen wir außerdem, dass die stromaufwärts gelegene Sequenz (relativ zum PTC) sowie die Nukleotide, die das PTC umgeben (stromaufwärts und stromabwärts), eine minimale Rolle (wenn überhaupt) bei der Ψ-vermittelten Ribosomen-Durchlässigkeit spielen. Interessanterweise konnten wir keine Unterdrückung von NMD (Nonsense-vermittelter mRNA-Zerfall) durch gezielte PTC-Pseudouridylierung im Hefesystem feststellen. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Ψ-vermittelte Nonsense-Suppression auf der Translationsebene stattfindet und dass die Suppression im Gegensatz zu einigen zuvor charakterisierten seltenen Stoppcodon-Durchleseereignissen sequenzkontextunabhängig ist.
Ich denke hier im Forum gibts Einige, die ein derart tiefes Verständnis haben, wie z.B. @Speedy
Der Beitrag ist also so zu verstehen, dass bei der Verwendung von Pseudouridin für die Codon-Optimierung das Stoppcodon nicht gelesen / überlesen wird. Das bedeutet allerdings eine permanente Produktion von toxischen Spikes, bis/falls das Immunsystem die mit mRNA gekaperte Zelle(n) zerstört. Wurde Pseudouridin als Stopcodon bei den Impfstoffen verwendet? Falls ja: Es ist sehr wahrscheinlich, dass nach mRNA-Spritzen das toxische Spike permanent produziert wird, da die Gefahr hoch ist, dass das Stoppcodon mißachtet wird.
Ein Fallbericht: Multifokale nekrotisierende Enzephalitis und Myokarditis nach BNT162b2 Mrna-Impfung gegen Covid-19
"Der vorliegende Bericht beschreibt den Fall eines 77-jährigen Mannes mit Parkinson-Krankheit, der drei Wochen nach seiner dritten COVID-19-Impfung im Januar 2022 verstarb. Der Patient wurde erstmals im Mai 2021 mit dem ChAdOx1 nCov-19-Vektorimpfstoff geimpft, gefolgt von zwei weiteren Dosen mit dem BNT162b2 mRNA-Impfstoff im Juli und Dezember 2021. Die Familie des Verstorbenen forderte eine Autopsie, da vor dem Tod ambivalente klinische Merkmale festgestellt wurden. Die zugrundeliegende Krankheit (Morbus Parkinson) wurde durch die Autopsie bestätigt. Es wurden jedoch keine Anzeichen für ein florides COVID-19 entdeckt. Die immunhistochemische Färbung des Gehirns und des Herzens ergab jedoch bisher nicht diagnostizierte Erkrankungen. Das Gehirn wies eine multifokale nekrotisierende Enzephalitis mit massiven entzündlichen Lymphozyteninfiltraten auf. Darüber hinaus zeigte das Herz Anzeichen einer schweren Myokarditis. Schließlich ergab die immunhistochemische Färbung, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein in den untersuchten Geweben nachgewiesen werden konnte. Aufgrund dieser immunhistochemischen Befunde scheint es, dass die entzündlichen Veränderungen im Hirngewebe des Patienten höchstwahrscheinlich auf immunologische Prozesse zurückzuführen sind. Gleichzeitig wurde das Fehlen von SARS-CoV-2-Nukleokapsid-Protein nachgewiesen, was darauf hindeutet, dass das nachgewiesene Spike-Protein nicht mit einer SARS-CoV-2-Infektion in Verbindung steht. Wäre eine solche Infektion die Ursache für das Spike-Protein, wäre auch das SARS-CoV-2-Nukleokapsid-Protein nachweisbar. Folglich musste das bestätigte Vorhandensein des Spike-Proteins auf die vorangegangene Impfung mit dem BNT162b2 mRNA-Impfstoff zurückgeführt werden, die der verstorbene Patient erhalten hatte."
ZitatEngland, Schottland und neuerdings das RKI veröffentlichen keine Zahlen mehr zur Impfeffektivität. Grund: Sie ist miserabel. Zahlen aus Kanada zeigen nun ein krasses Bild: 99% der Corona-Toten sind mittlerweile Geimpfte. Besonders schlecht schneiden die Menschen mit Booster ab, sie haben das höchste C-Sterberisiko.
Was ich persönlich sehr bedauere, dass keine Weiterentwicklung der Vektor Impfstoffe wie es ausschaut in Planung ist. Die möglichen Ursachen für die bekannten Nebenwirkungen sind bekannt und ließen sich möglicherweise einschränken oder gar ganz beheben und eine Anpassung an die Omicron Varianten dürfte auch kein Problem darstellen. Vermutlich rechnet sich der finanzielle Aufwand für J & J und Astrazeneca nicht mehr, da die meisten auf einen angepassten mRNA zurückgreifen würden und die Vektoren folglich zu einem Ladenhüter würden.
Zitat von Speedy im Beitrag #360Was ich persönlich sehr bedauere, dass keine Weiterentwicklung der Vektor Impfstoffe wie es ausschaut in Planung ist. Die möglichen Ursachen für die bekannten Nebenwirkungen sind bekannt und ließen sich möglicherweise einschränken oder gar ganz beheben und eine Anpassung an die Omicron Varianten dürfte auch kein Problem darstellen.
Haben sich denn die bisherigen Anbieter von Vektorimpfstoffen aus dem dann doch äußerst profitablen Geschäft verabschiedet? Ich vermute eher, dass Vektorimpfungen nur einmal funktionieren, da das Immunsystem danach den Vektor erkennt und bekämpft. Bei den C19-Injektionen war es Adeno-24 (oder 25?). Was man so liest ist, dass alle Impfungen auf mRNA umgestellt werden sollen. Also gerüchtemäßig. Vielleicht gehen BigPharma für diesen Plan einfach die Vektorstämme aus und man muss auf mRNA gehen.
Wissenschaftler der Universität Oxford meinten vor einiger Zeit eine Anpassung wäre möglich. Der finanzielle Aufwand wird sich vermutlich nicht rechnen. Biontech und Moderna sind längst Marktführer mit ihren mRNAs. Finde es wie gesagt schade. Ich oder beispielsweise Fichtennadel waren definitiv zufrieden mit dem Vektor von J & J gewesen und haben diesen sehr gut vertragen.
Die interessanteste nicht-mRNA Alternative zur Omikron-Impfung ist sicherlich der Proteinimpfstoff von Novavax - das Update kommt allerdings frühestens Ende des Jahres:
„Wir erwarten zusätzliche präklinische Daten zu Omikron BA.4/5 im Spätsommer oder Herbst und gehen davon aus, dass wir in der Lage sein werden, einen Omikron-haltigen Impfstoff im vierten Quartal dieses Jahres anzubieten“, so Novavax. https://www.4investors.de/nachrichten/bo...stock&ID=163474
Studienergebnisse aus Israel COVID: Natürliche Immunität hält offenbar länger als Impfschutz
Sowohl nach Impfung, als auch nach SARS-CoV-2-Infektion geht das Schutzniveau mit der Zeit zurück: Die natürliche Immunität nach Erkrankung scheint aber länger zu halten als der Impfschutz, so eine Studie.
Auffällige Häufung von Hodenkrebsfällen im Profifussball (weit über dem statistisch erwartbaren)
... 3 Fälle innerhalb eines Jahres. In Deutschland gibt es insgesamt ca. 1100 Lizenzspieler, in der ersten Liga sind es etwa die Hälfte. Innerhalb eines kurzen Zeitraums sind 3 Spieler betroffen: https://www.n-tv.de/sport/fussball/Russ-...le23490141.html Laut folgendem Link https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Conte...krebs_node.html liegt die jährliche durchschnittliche Erkrankungsrate bei ca. 10 pro 100000, da scheinen mir 3 pro 550 doch recht hoch. Nun sind die Hoden ja ein recht gut durchblutetes Organ, vielleicht aber doch nicht so resistent gegen das Spikeprotein?
Erklärungsansatz: Das Spikeprotein interagiert (negativ) mit P53 und BRCA (zwei Tumorsuppressoren im Körper)
ZitatDas p53-Protein ist ein Tumorsuppressor und stellt eine der wichtigsten Kontrollinstanzen für das Zellwachstum und somit auch einen Schwerpunkt der onkologischen Forschung dar.
ZitatAls BRCA-Gene werden Tumorsuppressorgene bezeichnet, deren Mutationen mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko für Mammakarzinome und Ovarialkarzinome einhergehen.
ZitatDie S2-Untereinheit von SARS-nCoV-2 interagiert mit dem Tumorsuppressorprotein p53 und BRCA: eine In-Silico-Studie Nishant Singh und Anuradha Bharara Singh [...] Hier haben wir die Interaktion der S2-Untereinheit mit Tumorsuppressor- und Zellzyklus-Proteinen untersucht. Mit Hilfe der Software HADDOCK 2.2 [5,6] wurde die Interaktion analysiert und festgestellt, dass die S2-Untereinheit von SARS-nCov-2 stark mit p53- und BRCA-1/2-Proteinen interagiert (Abbildung 1). p53 und BRCA sind die bekannten Tumorsuppressorproteine, die nachgeschaltete Gene als Reaktion auf zahlreiche zelluläre Belastungen regulieren und bei Krebserkrankungen des Menschen häufig mutiert sind [5,6]. Interessanterweise fanden wir heraus, dass p53, BRCA-1 und BRCA-2 mit der heptischen Repeat-2-Region der S2-Untereinheit über die C-terminale Domäne interagieren. Die PDB-ID dieser Proteine wurde aus der RCSB-Protein-Datenbank (PDB) extrahiert, und die Details der Kristallstruktur-IDs und der interagierenden Aminosäurereste sind in der Abbildungslegende aufgeführt. Diese kurze bioinformatische Analyse ist ein erstmaliger Bericht und von Bedeutung, da COVID-19 bei Menschen mit Grunderkrankungen, insbesondere Lungenerkrankungen, Diabetes und Krebs, häufiger tödlich verläuft. Daher sind weitere Forschungen erforderlich, um die Wirkung von COVID-19 bei Krebspatienten und die detaillierte Rolle dieser Interaktionen zu verstehen.
Aber sicher hat nichts mit nichts niemals nicht zu tun. Es ist nur eine In-Silico-Studie - bitte gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen.....
Studie zerstört letzte Impflüge: Ungeimpfte bei Corona kürzer ansteckend als Geimpfte
ZitatEine Studie, die jetzt im renommierten „New England Journal of Medicine“ veröffentlicht wurde, zerstört die letzte, noch übrig gebliebene Covid19-Impflüge. Sie zeigt, dass Personen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, länger mit dem Virus infiziert bleiben als ihre ungeimpften Kollegen. Auch der Genesen-Status ist dem Status der mehrfach Geimpften deutlich überlegen.
ZitatConclusion: Although there is a risk of cardiovascular events following vaccination, the risk was much lower than that following SARS-CoV-2 infection. The benefits of COVID-19 vaccination to the population outweigh the risks in terms of cardiovascular safety assessment.
Welche "benefits" denn? Kenne viele Geimpfte die Omicron hatten. Jetzt kann man höchstens noch spekulieren ob der Verlauf vielleicht milder war, aber die lagen auch einige Tage lang flach.
In den Massenmedien wird oft alles in einen Topf "Corona" geworfen. Das ist so nicht korrekt! Selbst in der Studie #369 wurde alles statistisch zusammengefasst. Die ursprünglich sehr gute Effektivität der Impfstoffe gegen die ersten Varianten durch das statistische Zusammenfassen der unterschiedlichen Pandemien verwässert.
Für jede einzelne Pandemie muss Herdenimmunität erreicht werden. Bei den ersten beiden Pandemien, die eine recht hohe Letalität von 2-3% hatten, ist die Herdenimmunität durch die Impfung erzielt worden. Bei Delta gab es immerhin noch einen guten Schutz der Impfung vor schweren Verläufen. Die Omikron-Varianten sind - für sich betrachtet - für unser Gesundheitssystem nicht relevanter als Influenza- oder Parainfluenza Erkrankungen. Allerdings haben die Erstgenerations-Impfstoffe hier nicht mehr das ursprüngliche Risiko/Nutzen-Verhältnis.
Zitat von Prometheus im Beitrag #371Die ursprünglich sehr gute Effektivität der Impfstoffe
Es gibt Leute die sind da gänzlich also absolut anderer Meinung. Die sehen die Effektivität bei max 2% weil sie die Zulassungstudien von Pfizer nach der gerichtlich erzwungenen Veröffentlichung gelesen haben. Je nach Alterssgruppe und Variante war die Effektivität deutlich weniger - also unter 2%.
Zitat von Prometheus im Beitrag #371Die Omikron-Varianten sind - für sich betrachtet - für unser Gesundheitssystem nicht relevanter als Influenza- oder Parainfluenza Erkrankungen.
Dr. John Campbell sagt da etwas anderes bei 4:07: https://www.youtube.com/watch?v=VsdUO5g5yVg#t=4m7s Was ich denke ist: Wahrscheinlich werden auch andere Länder im Winter leider wieder versuchen, Beschränkungen einzuführen. Vom Sommer vorschnell auf den Winter schließen hat die letzten Jahre jedenfalls nicht gut funktioniert.
Zitat von version2 im Beitrag #374 Warum unterscheidest du bei Omicron so stark?
Wichtiger Punkt! Es ist wichtig, hier zu unterscheiden, weil diese 4 Varianten Escape-Varianten sind, d.h. wenn selbst wenn du BA.1.1 durchgemacht hast, kannst du z.B. mit BA.2 erneut symptomatisch werden. Daher sind das de facto zwei separate Pandemien! Das Prinzip der Herdenimmunität ist nach wie vor gültig, aber es gilt separat für jede Escape-Variante. Ebenfalls wichtig: Nicht jede Variante ist auch automatisch eine Escape-Variante. Es gab schon deutlich mehr Varianten, aber bisher "nur" 4 relevante Omikron-Wellen.
Zitat
Zitat von Prometheus im Beitrag #371Die Omikron-Varianten sind - für sich betrachtet - für unser Gesundheitssystem nicht relevanter als Influenza- oder Parainfluenza Erkrankungen.
Nun er sagt, dass Sars-CoV2 schneller zu neuen Escape-Varianten mutiert als Influenza und das es daher nicht so einfach mit einer 1x jährlichen Impfung zu bekämpfen ist. Da bin ich d'accord.