Anscheinend ist eine Initiative gestartet, die den vielen Ärzten in Deutschland, die gegen die Meldepflicht von Impfnebenwirkungen verstoßen, der "Garaus" gemacht werden soll. Auf Twitter hat jemand dazu einen Thread geöffnet.
"In den nächsten Wochen werden Ärzte, die den gesetzlichen Meldepflichten von Impfnebenwirkungen nicht binnen 24 Stunden nachkommen, angezeigt. Das ist einfach dokumentierbar und beweisbar."
"Aktuelle Erhebungen zeigen, dass in Deutschland deutlich weniger vermutete Nebenwirkungen von COVID-19-Impfungen gemeldet werden als in Österreich und Großbritannien. Lag die Melderate in Österreich zwischen dem 27. Dezember 2020 und dem 9. Juli 2021 bei 3,7 Fällen pro 1 000 Impfdosen und in Großbritannien zwischen dem 9. Dezember 2020 und dem 14. Juli 2021 bei 3,79, lag sie in Deutschland zwischen dem 27. Dezember 2020 und dem 30. Juni 2021 bei 1,4 (1, 2, 3). Die Ursachen dieses Befundes sind – soweit ersichtlich – bislang nicht untersucht. Der rechtliche Rahmen in den Vergleichsländern ist ähnlich wie in Deutschland – und in allen Fällen sehr niederschwellig."
Zitat von Tizian im Beitrag #301Anscheinend ist eine Initiative gestartet, die den vielen Ärzten in Deutschland, die gegen die Meldepflicht von Impfnebenwirkungen verstoßen, der "Garaus" gemacht werden soll. Auf Twitter hat jemand dazu einen Thread geöffnet.
"In den nächsten Wochen werden Ärzte, die den gesetzlichen Meldepflichten von Impfnebenwirkungen nicht binnen 24 Stunden nachkommen, angezeigt. Das ist einfach dokumentierbar und beweisbar."
ZitatWird diese berufsrechtliche Meldepflicht nicht beachtet, dürfte dieser vergleichsweise harmlose Verstoß in der Regel unsanktioniert bleiben; eine disziplinarrechtliche Sanktionierung, zum Beispiel eine Warnung/Rüge und ein Verweis, ist aber nicht ausgeschlossen
Es bleibt auch immer die Möglichkeit einer zivilrechtlichen Klage gegen den betreffenden Arzt. Auf diese soll das wohl im Zweifel hinauslaufen. Wie auch immer, bislang war so etwas ja in Deutschland praktisch unbekannt, weil unüblich, schon gar kein Massenphänomen. Man wird sich also hier herantasten müssen, was juristisch möglich ist, wenn z. B. bewußt eine Pflichtverletzung begangen wurde. Die Ärztekammern werden zumindest bei einer Vielzahl solcher Fälle nicht länger beide Augen zudrücken und sich auf taub stellen können. Da muß mal eine Lawine losgetreten werden, dann sieht das schon ganz anders aus. Zumal es dabei ja auch ganz schnell um Schadenersatzforderungen gehen kann. Mal schaun, wie sich das entwickelt. Dieser Corona-Sumpf aller Protagonisten muß jedenfalls trockengelegt werden, nach all dem, was man den Menschen 2 Jahre lang angetan hat, sowohl den Geimpften wie den Ungeimpften!
Gestern war das natürlich noch alles "Schwurbelei" und Verschwörungstheorie...
Leider hinter der Bezahlschranke, aber es gibt ja auch sonst schon sehr viele Berichte dazu und es werden ganz sicher täglich immer mehr, die das Lügengebilde einstürzen und das Drama dieses Menschenversuches weiter erhellen und aufklären werden.
Impfnebenwirkungen: „Jeden Patienten, den man impft, ganz genau anschauen“
An der Uniklinik Marburg wird die Long-Covid-Ambulanz von Patienten überrannt, die Schäden nach der Impfung haben. Kommen sie tatsächlich von der Impfung?
DIE SCHRITTWEISE VERKÜRZUNG DER TELOMERE DURCH WIEDERHOLTE SPIKE-PROTEIN-EXPOSITION UND "DAS SCHRECKLICHE RUDERN IN RICHTUNG AIDS"
ZitatDa sich die Telomerlänge (TL) hämatopoetischer Zellen (HCTL) mit dem Alter verkürzt, fehlt den T-Zellen einiger älterer Erwachsener möglicherweise die klonale Expansionskapazität, die erforderlich ist, um die Entwicklung einer COVID-19-Lymphopenie auszugleichen oder sich von ihr zu erholen.
Das Spike-Protein selbst verkürzt jedoch die Telomere. Daher können junge Menschen den Ansturm von SARS-CoV-2 ANFÄNGLICH überleben. Bei wiederholten Infektionen verkürzen sich die Telomere jedoch unaufhaltsam, und schließlich besitzen junge Menschen die blutbildenden Zellen von alten Menschen. Sie können nicht mehr genügend T-Zellen bilden. Das ist das furchtbare Rudern in Richtung AIDS.
Die merkwürdige Erkenntnis bei all dem? Das Spike-Protein könnte möglicherweise Krebs heilen, da Krebszellen "unsterbliche" Telomere haben, die ihre mutierte DNA schützen. Wenn wir Krebszellen daran hindern an der Vermehrung hindern, können Sie sich das Ergebnis sicher vorstellen.
3 Mechanismen des Spikes: Blutverklumpung , Zerstörung der Mitochondrien, Förderung von Entzündungen
ZitatIch denke ich habe inzwischen herausgefunden welcher Mechanismus der Impfung der Grund für Thrombosen und Herzmuskelentzündungen, Herzbeutelentzündungen und neurologische Störungen ist.
(1) Das Spike-Protein des Virus, das auch in den Impfstoffen verwendet wird, schädigt unsere Zellen durch drei Mechanismen. Wenn das Spike-Protein an den ACE2-Rezeptor bindet, veranlasst es ACE2, Signale an die Mitochondrien in der Zelle zu senden, die die Mitochondrien zerstören (2) und die Zelle schließlich abtöten. Zweitens: Wenn das Spike-Protein an unsere ACE2-Rezeptoren bindet, veranlasst es das ACE2, Signale an andere Zellen zu senden, die die Menge an entzündungsfördernden Stoffen im Blut erhöhen. Diese Entzündung schädigt das Gewebe. (3) Drittens: Wenn das Spike-Protein an das ACE2 der Blutplättchen in unserem Blut bindet, führt es dazu, dass diese verklumpen. Nun haben die Impfstoffhersteller Maßnahmen ergriffen, um das Spike-Protein sicherer zu machen. (4) Das Spike-Protein besteht aus zwei Teilen, einer S1-Untereinheit und einer S2-Untereinheit. Die S1 ist der Teil, der sich mit dem ACE2 verbindet, und die S2 ist der Teil, der sich wie ein Messer öffnet, das in die Membran sticht und die Fusion zwischen der Zellmembran (5) und der Virushülle ermöglicht. Bei den Impfstoffen wurde die S2-Untereinheit so verändert, dass sie sich nicht mehr öffnen und in die Zellmembranen einstechen kann, wenn sie mit einem ACE2-Rezeptor verbunden ist. Sie dachten, dass dies das Spike-Protein sicher machen würde (6) aber diese Annahme ist falsch, und wenn sie sich die Zeit genommen hätten, mehr zu forschen, bevor sie die Produktion überstürzen, hätten sie das herausgefunden. Es mag den Anschein haben, dass der S2-Teil die Zellen schädigt, aber in Wirklichkeit wird der größte Schaden (7) durch die Verbindung des S1 mit dem ACE2-Rezeptor verursacht. Allein das S1, ohne das S2, veranlasst den ACE2-Rezeptor, die Zellsignalprozesse in Gang zu setzen, die die mitochondriale Schädigung, die pro-inflammatorische Reaktion und die Blutgerinnsel verursachen
DIE SPIKE-PROTEIN-AKTIVIERUNG VON LINE-1-RETROTRANSPOSONS ZWINGT DEN KÖRPER, EIN GENETISCHES "RUBIK'S CUBE"-SPIEL ZU SPIELEN, BEI DEM GENKOPIEN VERÄNDERT UND TELOMERE VERKÜRZT WERDEN UND DIE "GEWINNER" DEN PLÖTZLICHEN HERZTOD ERLEIDEN
ZitatDies ist mein bisher technisch anspruchsvollstes Ergebnis, und es ist äußerst kompliziert. Ich entschuldige mich im Voraus, wenn es schwer zu verstehen ist. Die meisten Menschen, die am plötzlichen Herztod sterben, sind alt und leiden ausnahmslos an einer atherosklerotischen Erkrankung. Lassen Sie sich von niemandem etwas anderes erzählen. Sie lügen.
Junge Menschen unter 60 (ja, unter 60 ist heutzutage jung, wenn man bedenkt, dass die meisten vor der Moderne nur 30 Jahre alt wurden), die am plötzlichen Herztod sterben, waren bis vor kurzem eine sehr seltene Rasse. Und das Wort "Rasse" wird absichtlich verwendet, da der plötzliche Herztod bei jungen Menschen früher auf vererbte genetische Ursachen zurückzuführen war.Bitte lesen Sie zunächst die folgenden Fälle aufmerksam durch. Ich bin sicher, dass sie Ihnen alle bekannt vorkommen.
Fall 1: Ein 25-jähriger, sehr fitter indischer Soldat, der nach einem 5 km-Straßenlauf, den er in guter Zeit absolvierte, zusammenbrach und starb. Fall 2: Ein 33-jähriger Chinese, der im Bett zusammenbrach, nachdem er schwer geatmet und gezittert hatte. Fall 3: Ein 20-jähriger Chinese, der medizinisch fit und mäßig fettleibig war. Er kollabierte und starb während der militärischen Grundausbildung für fettleibige Rekruten (30 m vor dem Ende eines 2,4 km langen Laufs). Fall 4: Ein 33-jähriger Thailänder, der beim Einsteigen in den Bus starb. Fall 5: Eine 12-jährige Koreanerin, die zwei Tage lang Fieber und Durchfall hatte und sich nicht in ärztliche Behandlung begeben hat. Sie wachte mit Bauchschmerzen aus dem Schlaf auf und wurde anschließend in ein großes allgemeines Krankenhaus gebracht, wo sie 3 Stunden und 12 Minuten später starb. Fall 6: Ein 24-jähriger Chinese, der bei einer sportlichen Betätigung starb. Fall P1: Ein 15 Jahre alter kaukasischer Junge. Er hatte zwei Wochen vor seinem Tod eine vage Anamnese einer Erkältung und starb im Schlaf.
Was also verbindet all diese Fälle miteinander? Kopien von Genen (zu viele oder zu wenige) und kurze Telomere. Genauer gesagt, Kopien von Genen, die mit Ionenkanälen zusammenhängen.
Ionenkanäle, kurz gesagt, steuern den Herzrhythmus. Sie werden durch die genetische Expression gesteuert, sind sie zu aktiv oder nicht aktiv genug, kommt es zu einem "Kurzschluss" des Herzens und man stirbt auf der Stelle. Sie werden vom Körper streng reguliert, und in fast allen unseren Körpern (bis heute) funktionieren diese Kanäle einfach so, wie sie sollen. Wie die Bahnen der Planeten um die Sonne. Aber das Spike-Protein ist wie ein Neutronenstern der in unser Sonnensystem eindringt. Es stört diesen ewig ausgewogenen Tanz - mit tödlichen Folgen. Das Spike-Protein aktiviert Retrotransposons. Das sind springende Gene. Stellen Sie sich diese als Kobolde vor, die Ihre Gene wahllos im gesamten Dokument Ihrer DNA ausschneiden und einfügen.
Wenn die Ionenkanalgene ausgeschnitten und/oder eingefügt werden, ist die Wahrscheinlichkeit, am plötzlichen Herztod zu sterben, viel größer. Der Spike ist unerbittlich. Solange es COVID oder andere Möglichkeiten gibt, dass Spike in den Körper gelangt, werden Ihre springenden Gene aktiviert, und diese Mutationen können auftreten.
Es könnte sein, dass der oxidative Stress durch das Spike-Protein allein die Verkürzung der Telomere verursacht. Es ist verlockend zu spekulieren, dass die Telomerverkürzung aufgrund von oxidativem Stress im Herzgewebe eine beschleunigte Alterung dieser Zellen verursachen könnte, indem sie die Apoptose in den assoziierten Zellen induziert.
#307 Das deckt sich mit meinem Gefühl von der Funktionsweise der Zellen. Retrotransponsen machen auch Ärger bei der epigenetischen Verjüngung. BenutzerNeu brachte auch den Natriumkanal NV18(?) zur Sprache. Spricht mein intuitives Hirn an das andere ist ja "Out of order" Ein überangepasstes Modell mag zwar die Trainingsdaten korrekt wiedergeben, da es sie sozusagen „auswendig gelernt“ hat. Eine Generalisierungsleistung, was einer intelligenten Klassifikation gleichkommt, ist allerdings nicht mehr möglich. Das „Gedächtnis“ des Modells ist zu groß, so dass keine Regeln gelernt werden müssen. https://de.m.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberanpassung Ich kann mir einfach keine Datensätze merken und muss mit Minimodellen/Ahnung zurecht kommen
vielleicht für @Fichtennadel und alle anderen die sich haben J&J injizieren lassen interessant (vom 3.8.21, also vielleicht bereits bekannt):
In Vektorimpfstoffen wird das Gen für das Spikeprotein manchmal falsch abgelesen
ZitatCoronaviren gehören zu der Gruppe von RNA-Viren, die – anders als die Retroviren – keine reverse Transkriptase im Marschgepäck tragen, mit der sie ihre RNA in eine DNA umschreiben, die sie dann im Zellkern der Wirtszelle in deren Genom einklinken, um ihre eigene Vermehrung einzuleiten. Coronaviren replizieren vielmehr im Cytosol, indem sie ihre RNA direkt von den Ribosomen der Wirtszelle in Proteine übersetzen lassen. Aus dieser einfachen Tatsache resultiert mit großer Wahrscheinlichkeit das relativ hohe Risiko später thromboembolischer Ereignisse nach der Verabreichung von Vektorimpfstoffen. Denn diese Vektorimpfstoffe enthalten die RNA-Sequenzen des Spikeproteins von SARS-CoV2 in einer zu DNA umgeschriebenen Form. „Die Natur hat diese Sequenzen nicht dafür optimiert, im Zellkern exprimiert zu werden“, sagte Prof. Rolf Marschalek. „Sie weisen Spleißstellen auf, die zu unerwünschten Spleißereignissen führen können.“ Marschalek präsentierte seine Forschungsbefunde, die er zusammen mit Kollegen aus Ulm gewonnen hat, in einer vom House of Pharma & Healthcare und der Stiftung Arzneimittelsicherheit Beatrix und Dr. Franz Stadler gemeinsam organisierten Online-Veranstaltung.
Vier Vertreter einer neuen Klasse
Alle vier derzeit in Deutschland und Europa zugelassenen Covid-19-Impfstoffe, darauf wies Marschalek nachdrücklich hin, repräsentierten im Gegensatz zu herkömmlichen Impfstoffen, die ein Antigen von außen zuführen, eine „komplett neue Klasse von Impfstoffen, weil sie alle vier dafür sorgen, dass wir selber die Antigene herstellen, die unser Immunsystem triggern“. Mit den erstmals gegen das Ebolavirus entwickelten Vektorimpfstoffen gebe es bei der Prävention von Infektionskrankheiten dabei nur wenig mehr Erfahrung als mit mRNA-Impfstoffen, die ursprünglich als Krebsvakzine konzipiert worden seien. Im Falle von Covid-19 bedienen sich beide Impfstofftypen des Spikeproteins als Antigen. Bei der Herstellung der Impfstoffe von Biontech und Moderna wird dessen mRNA in vitro transkribiert und mit Nanolipidpartikeln umhüllt. Bereits zwei bis drei Tage nach Injektion ist der Impfstoff im Körper komplett abgebaut. Das Transportmedium der Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson sind harmlos gemachte Adenoviren. Für ihre Herstellung wird die RNA des Spikeproteins in eine DNA umgeschrieben, die in das Adenovirusgenom integriert wird. Während die mRNA-Impfstoffe also nicht in den Zellkern gelangen müssen, um ihre Wirkung zu entfalten, können die Vektorimpfstoffe nur dann wirken, wenn die adenovirale DNA in den Zellkern gelangt, um dort dessen Transkriptionsapparat zu nutzen. Erst nach zwei bis drei Wochen sind die Vektorimpfstoffe komplett abgebaut.
Mangelhaften Proteinen auf der Spur
Warum daraus Probleme entstehen können, deckten Prof. Marschalek und seine Arbeitsgruppe in monatelanger Präzisionsarbeit auf. In Zusammenarbeit mit Prof. Sandra Ciesek, der Chefvirologin der Goethe-Universität, hatten sie alle 28 Gene des SARS-CoV2-Virus kloniert. „Als wir in Zellkulturen überprüfen wollten, ob die richtig exprimiert werden, stellten wir zu unserem Erstaunen fest, dass dies nur bei fünf Genen der Fall war.“ Manche ließen sich gar nicht exprimieren, bei vielen ihrer Proteinprodukte waren die elektrophoretischen Banden entweder zu klein oder zu groß. Das kleine E-Protein des Virus zum Beispiel, dessen Molekulargewicht 9,4 Kilodalton beträgt, erschien im Western Blot als 35-Kilodalton-Protein. „Das hat uns darauf gebracht, dass das Spleißen ein Problem sein kann.“
Nachweis unerwünschter Trans-Spleiß-Ereignisse
Bei allen Organismen mit Zellkern ist das Spleißen ein zentraler Vorgang beim Abschreiben eines Gens von der DNA, aus der eine mRNA entsteht, die den Bauplan für das vom Gen codierte Protein ins Cytoplasma trägt. Denn bei weitem nicht alle Teile des Gens sind Exons, die der Proteinexpression dienen. Viele Teile sind gewissermaßen introvertiert, liegen als stumme Introns dazwischen. Diese Introns an vormarkierten Spleißstellen auszuschneiden und die verbleibenden Exons miteinander zu verknüpfen, ist die Aufgabe des Spleißosoms, einer ausgeklügelten molekularen Maschinerie des Zellkerns. Um exportfähig zu werden und die Ribosomen im Cytoplasma effektiv nutzen zu können, muss die mRNA zudem noch an einem Ende mit einer Kappe, am anderen Ende mit einem Schwanz versehen werden. Bei mRNA-Impfstoffen wird das alles schon im Reagenzglas erledigt, bevor sie injiziert werden. Im Falle des viralen Spike-Gens fand Marschalek heraus, dass bei dessen Transkription in ein Gen des Adenovirus „hineingespleißt“ wird, mit dem Ergebnis eines wesentlich größeren Proteins. „Wir haben uns dann mit Kollegen aus Ulm zusammengetan, die adenovirale Experten sind, um solche Spleißereignisse messbar zu machen.“ Ein eingebautes Luciferase-Gen löste bei jedem Spleißvorgang ein messbares Lichtsignal aus. Diese Messungen bewiesen, „dass Wildtyp-SARS-CoV2 spleißen kann“. Das wiederum birgt die Gefahr, dass „Trans-Spleiß-Ereignisse“ stattfinden, bei denen entweder trunkierte Proteine oder Fusionsproteine aus Spike- und Adenovirusgenom entstehen. Ein britischer Forscher habe gezeigt, dass dies beim AstraZeneca-Impfstoff immerhin in 1,14 Prozent aller Transkriptionen geschehe. Johnson und Johnson verzeichne deutlich weniger solcher Ereignisse, weil es für seinen Impfstoff die Spike-Protein-DNA vorsorglich entsprechend verändert habe. „Die waren sich dank der Erfahrungen mit ihrem Ebola-Impfstoff des Problems bewusst.“
Das Risiko löslicher Bruchstücke
Korrekt transkribierte und translatierte Spike-Proteine werden von Rezeptoren auf der Oberfläche bestimmter Immunzellen als Antigen präsentiert, um die Bildung von Antikörpern anzuregen. Durch irrtümliche Spleißereignisse entstandene Spike-Proteinvarianten können dagegen als lösliche Bruchstücke im Blut zirkulieren. Gefährlich wird das, „wenn diese löslichen Proteine noch die ACE2-Bindestelle tragen, die natürlich in Blutgefäßen an die ACE2-Rezeptoren von Endothelzellen binden können“, erläuterte Marschalek seine Hypothese. „Denn sobald nach der Impfung Antikörper gegen das Spike-Protein gebildet werden, können sich an diesen Bindungsstellen Immunkomplexe bilden, die wie Kristallisationspunkte für ortsspezifische thrombo-embolische Ereignisse wirken.“ Die relativ lange Halbwertszeit der Vektorimpfstoffe trage zu diesem Risiko erheblich bei, weil die Anwesenheit des Impfstoffs sich entsprechend lange mit der von Antikörpern überlappt. Marschalek betonte allerdings, dass mehrere Faktoren zusammentreffen müssten, damit lösliche Spikeproteine an ACE2-positiven Endothelzellen gefährlich werden, was immer noch relativ selten der Fall sei. Dennoch sei eine Inzidenz von einer Thrombose auf 80.000 Impfungen, wie sie der AstraZeneca-Impfstoff aufweise, zu viel. Insgesamt aber sei der das Covid-19-Risiko minimierende Effekt dieser Impfung höher zu bewerten als dessen Risiko später Thrombosen.
Wer hätte das gedacht...!? Gehört eigentlich in die Rubrik "Humor". Bis März waren lt. diesem "Experten" die Ungimpften tot, jetzt geht´s den Geboosterten an den Kragen. Einfach nur noch völlig irre.
Covid-Impfung ist 45,5 Mal tödlicher als die Grippeimpfung
Zitat„Die Ergebnisse sind ziemlich ernüchternd“ antwortet Brokken. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kerze nach der Corona-Impfung vorzeitig erlöscht, ist in der EU 42,53 Mal höher als nach der Grippeimpfung und in den USA sogar 345,42 Mal. Letzteres könnte möglicherweise auf die unterschiedliche Verteilung und auch auf eine Mischung aus bevölkerungsbezogenen Begleiterkrankungen (Fettleibigkeit, Diabetes) zurückzuführen sein, die in den USA stärker verbreitet sind.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #312https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/rettungseinsaetze-berlin-herzinfarkte-schlaganfaelle-anstieg/
Das kann nicht sein. Ich tippe auf Verschwörungstheorie der Schwurbler und Querdenker. Das PEI wird das ganz sicher bestätigen. Falls nicht, einfach mal bei den Herren Lauterbach, Wieler und Drosten nachfragen.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #312https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/rettungseinsaetze-berlin-herzinfarkte-schlaganfaelle-anstieg/
Das kann nicht sein. Ich tippe auf Verschwörungstheorie der Schwurbler und Querdenker. Das PEI wird das ganz sicher bestätigen. Falls nicht, einfach mal bei den Herren Lauterbach, Wieler und Drosten nachfragen.
Lauterbach und RKI: Schon wieder Verzerrung und Falschinterpretation
In nur wenigen Tagen kommen zwei neue Fälle ans Licht: Erst retuschiert das RKI die Impfeffektivität - dann twittert Lauterbach eine Studie mit einem Kommentar, der durch den Inhalt der Studie nicht wirklich gedeckt ist.
TE ist leider zu nett. Das sind nicht Verzerrung und Falschinterprätation, das würde ein Dummkopf machen, sondern eiskalte Lügen von maßgeblichen Entscheidern und Protagonisten.
Der COVID-„Impfstoff“ von Pfizer ist für den Hepatitis-Ausbruch bei Kindern verantwortlich
ZitatLeberentzündungen (Hepatitis) bei Kindern sind im Vereinigten Königreich auf dem Vormarsch, was die britische Gesundheitsbehörde (UKHSA) zu einer dringenden Untersuchung veranlasst hat.
Die Behörden sagen, dass sie keine Ahnung haben, warum sich die Krankheit unter jungen Menschen ausbreitet, aber der Elefant im Raum, den sie ignorieren, sind die „Impfstoffe“ gegen das Coronavirus (Covid-19), insbesondere diejenigen, die mit der mRNA-Technologie (Boten-RNA) hergestellt werden.
Bereits Kindern im Alter von fünf Jahren werden diese chemischen Gifte injiziert, die sich in der Leber anreichern und – Sie ahnen es – Hepatitis verursachen. Bedenken Sie, dass auch Hepatitis-Impfstoffe Krankheiten verursachen.
In Schottland, wo Menschen ab fünf Jahren ebenfalls mit mRNA geimpft werden, ist die Zahl der Hepatitisfälle ebenfalls auf dem Vormarsch. Berichten zufolge ist keiner der Fälle, die derzeit untersucht werden, mit einem der üblichen Viren verbunden, die Hepatitis verursachen, was darauf hindeutet, dass die COVID-Impfung der Verursacher ist.
Wobei man fairerweise sagen muss, dass in dem Originaltext stand:
"Experts ruled out any link with COVID vaccines, none of which had been administered to any of the confirmed cases in Britain."
Wenn man also nicht von Shedding ausgeht, ist die Grundlage etwas dünn. Oder die anderen Impfungen, die Kindern so reingedrückt werden, sind inzwischen auch betroffen. War der Drosten nicht Miterfinder des Masern-mRNA Impfstoffes in der Prüfung?
Diese Studie mit 23 Millionen (!) Teilnehmern zeigt, dass sowohl die erste als auch die zweite mRNA-Dosis das Risiko einer Myokarditis oder Perikarditis signifikant erhöhen. SARS-CoV-2 Vaccination and Myocarditis in a Nordic Cohort Study of 23 Million Residents
@Julie Leider ist der Artikel hinter einer Bezahlschranke. Es ist aber auch nichts "Brand"neues, denn der zugrundeliegende Börsenbericht wurde bereits am 31.12.2021 veröffentlicht
ZitatD. Risk Factors Our business is subject to various risks, including those described below. You should consider carefully the risks and uncertainties described below and in our future filings. If any of the following risks are realized, our business, financial condition, results of operations and prospects could be materially and adversely affected. Additionally, risks and uncertainties not currently known to us or that we currently deem to be immaterial also may materially adversely affect our business, financial condition, results of operations and/or prospects. Investing in the ADSs involves various risks. You should carefully read and consider the matters discussed in this Annual Report under the heading “Risk Factors,” which include the following risks: •Our revenue depends heavily on sales of our COVID-19 vaccine, and our future revenues from our COVID-19 vaccine are uncertain. •Our reported commercial revenue is based on preliminary estimates of COVID-19 vaccine sales and costs from Pfizer Inc., or Pfizer, as Pfizer’s fiscal quarter for subsidiaries outside the United States differs from ours and creates an additional time lag. These estimates are likely to change in future periods, which will impact our reported financial results. •We may not be able to demonstrate sufficient efficacy or safety of our COVID-19 vaccine and/or variant-specific formulations to obtain permanent regulatory approval in the United States, the United Kingdom, the European Union, or other countries where it has been authorized for emergency use or granted conditional marketing approval. •Significant adverse events may occur during our clinical trials or even after receiving regulatory approval, which could delay or terminate clinical trials, delay or prevent regulatory approval or market acceptance of any of our product candidates. •We face significant competition from other makers of COVID-19 vaccines and may be unable to maintain a competitive market share for our COVID-19 vaccine. •We have only recently built our marketing and sales organization. If we are unable to continue to increase our marketing and sales capabilities on our own or through third parties, we may not be able to market and sell our product candidates effectively in the United States and other jurisdictions, if approved, or generate product sales revenue.
Wohl dem der sich nicht hat gegen Covid-19 pfizern lassen. Wie es bei J&J aussieht - keine Ahnung.....
mRNA-Impfstoffe: Die katastrophalen Folgen werden sichtbar Bei den sogenannten „Corona-Impfungen“ handelt es sich sehr wahrscheinlich um den größten Skandal der Medizingeschichte. Es ist ein zivilisatorisches Versagen, das zumindest in quantitativer Hinsicht noch nie so vorgekommen ist.
mRNA-Impfstoffe ohne Auswirkung auf Mortalität - Werden in Deutschland die falschen Impfstoffe verabreicht?
https://reitschuster.de/post/daenische-s...uf-mortalitaet/ MDR-Doku: Deutlich mehr Impfnebenwirkungen – Opfer werden zum Psychologen geschickt Eine neue Dokumentation des MDR bringt neue Einblicke in den Umgang mit schweren Impfnebenwirkungen in Deutschland. Sie zeigt: Opfer werden nicht ernst genommen und teils gar pathologisiert. Die offiziellen Zahlen scheinen um das Vierzigfache zu niedrig.
Die Menschen dürfen sich nicht einschüchtern oder abspeisen lassen. Es muß alles ans Licht, damit die Verantwortlichen und Mitmachenden zur Verantwortung gezogen werden können.
Ich bin gespannt, ob die USA alle Impfdosen bezahlen muss. Die Deutschen haben gekauft und bezahlen bestimmt, halt der Mittelstand. Gesundheit und Freiheit! Was schert es mich, ich bin ein assozialer Ungeimpfer! Ich such mir ein paar Pilze und besuche Gott, damit ich diese Gelassenheit erlange von der hier mehrfach berichtet wurde.