Staatliche Datenbank zeigt explosiven Anstieg der Krebsmeldungen aufgrund von COVID-Impfstoffen
ZitatEin Forscher, der das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Centers for Disease Control (CDC) abfragte, entdeckte einen Anstieg der Krebsmeldungen um 10.661,4 % als Folge der experimentellen COVID-Gentherapie oder auch Impfung genannt im Vergleich zu allen von der FDA zugelassenen Impfstoffen in den letzten 30 Jahren.
Brian Shilhavy, der Herausgeber von Health Impact News, hat seine Schritte bei der Suche nachvollzogen und Links zur Dokumentation seiner verschiedenen Ergebnisse bereitgestellt.
Könnte auch eine Art statisches Artefakt sein. Die Menschen haben während der Pandemie keine Vorsorgeuntersuchungen usw. gemacht. Nach der Impfung dann schon.
Zitat von Methusalem im Beitrag #377Könnte auch eine Art statisches Artefakt sein. Die Menschen haben während der Pandemie keine Vorsorgeuntersuchungen usw. gemacht. Nach der Impfung dann schon.
Ähm hast du den verlinkten Artikel oder zumindest den von mir zitierten Schnipsel überhaupt gelesen bevor du deinen Kommentar abgegeben hast? Scheint mir eher nicht so.... Oder du hast den Artikel nicht verstanden, kann ja auch sein.
@bul Mag an meinen mangelnden Verständnis liegen. Bitte verzeih mir. Wenn ich as richtig verstehe, dann wurde in der VAERS-Datenbank nach Krebsmeldungen gesucht, die im Zeitraum von Corona auftraten. Und das waren bedeutend mehr als bei anderen Impfstoffen.
Es wäre zumindest denkbar, dass es sich um ein Artefakt handelt. Folgender Ablauf ist denkbar, jedoch nicht zwingend: 1. Die Leute verweigern die Vorsorgeuntersuchung, sei es von ärztlicher oder patientenseite oder durch die Behörden. Unterdiagnostiziert. 2. Die Leute bekommen die Impfung. 3. Die Leute gehen dann zur Vorsorge und es kommt zu Meldungen.
Hier müsste sich mal jemand eine Stichprobe der Meldungen anschauen. Wenn möglich, eine hinreichend große Zufallsstichprobe.
Oder wir warten ab, ob es vergleichbare Berichte aus anderen Ländern gibt. Leider scheidet Deutschland aus, weil man dort anscheinend nicht an wissenschaftliche Evaluierung glaubt.
P.S.: Da ich geimpft bin, ich gestehe es, mag es auch ein wenig Wunschdenken sein. Wer will schon sein Risiko erhöht haben?
Eine Zelle die rna des Impfstoffs eingefangen hat, wird krank. Sie produziert ein fremdes Eiweiss, das zum Teil an die Zelloberfläche gelangt, zum Teil auch im Innern verbleibt, ja sogar in den Zellkern wandert. Auch noch dieses unhandliche "Spike". Durch Autophagie kriegt die Zelle es nicht weg. Man stelle sich das bildlich vor. Da wundert es nicht, dass die Zelle zur Krebszelle werden kann, da einiges beschädigt wird. Das ist keine Kausalität aber besonders wundern muss man sich nicht. Hinzu kommt ja auch eine Schädigung von Immunzellen selbst bzw. von deren Stammzellen. Da schafft es dann die eine oder andere krebsige Zelle irgendwo wurzeln zu schlagen. Da es ein stochasicher Prozess ist mit vielen Verzeigungen ist das Egebnis schwer vorhersehbar. Nur summa-summarum müssten sich dann Reultte zeigen, wie z.B. signifikate Zunahme von Krebs.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #381Da wundert es nicht, dass die Zelle zur Krebszelle werden kann, da einiges beschädigt wird.
Kann die Impfung denn in den Zellkern gelangen und dort die DNA verändern? Soweit ich weiß ist das die Voraussetzung für Krebs:
ZitatAt the cellular level, the development of cancer is viewed as a multistep process involving mutation and selection for cells with progressively increasing capacity for proliferation, survival, invasion, and metastasis (Figure 15.4). The first step in the process, tumor initiation, is thought to be the result of a genetic alteration leading to abnormal proliferation of a single cell.
Würde mir den Cocktail auch nicht impfen lassen, aber den meisten Geimpften die ich kenne geht es noch/wieder gut und ich habe noch einige Nachwirkungen nach der natürlichen Infektion. Fazit: Beides nicht toll.
Denke nicht das ein Impfstoff oder auch Stoff direkt ins Erbgut rein muss. Da wird auch einfach Stress reichen und die Zelle regelt sich krank, durch diverse unlineare Regelkreise die eh keiner genau versteht.
Zitat von version2 im Beitrag #382Kann die Impfung denn in den Zellkern gelangen und dort die DNA verändern?
Davon hab ich kein Wort gesagt. Das ist eine andere Frage. Die Inverse Transkriptase kann das wohl und davon abgesehen, unser Genom haben zu großen Teilen Viren geschaffen. Mir gings aber um diese zellfremden Spikeproteine, und um Eiweiße zu bilden muss die rna weder in das Genom noch in den Zellkern. Der Vektor-Impfstoff Astra transportiert das Spike-Erbgut in den Kern. Und niemand weiss wirklich was mit den massenhaft produzierten Spikes in der Zelle passiert. Sind die im Blutkreislauf da haben ja gewisse Forscher drauf hingewiesen, dass die nicht gut sind für die Gefäßwände.
Was Krebs betrifft so ist das keine kurzfristige "Impf-Nachwirkung", die ja angeblich nicht schlimm ist. Man weiss eine ganze Menge über die gesunde Zelle was da so abläuft. Mal die LaRoche-Poster anschauen. Aber wenn da nun ein abartiges Eiweiss produziert wird da guckt die Zelle blöd. Weiss nicht wie sie damit umgehen soll. Irgendwie ne Schnapsidee Zellen krank zu machen um sie dann als Muster-Vorlage für das Immunsystem zu benutzen. Was dann aus der Zelle wird das interessiert keinen. Vll macht sie dann einen auf Krebs. Vieileicht, eben stochstisch.
Das ist eine Frage, welche ich mir sowieso häufiger stelle. Selbst wenn wir von einer nachweisbaren Schädlichkeit der Impfung ausgehen, wegen den Spikeprotein, wieso gehen wir dann nicht ebenfalls von einer solchen bei der natürlichen Infektion aus? Ich meine, ob das Spikeprotin jetzt durch die Impfung im Körper erzeigt wird oder durch die Infektion sollte die selbe Wirkung haben. Das Virus selbst wird, sofern es relativ frisch vom Tier auf den Menschen überging, auch noch keine Evolution durchgemacht haben, durch die es für den Menschen bekömlicher wird. Zudem darauf kein Selektionsdruck besteht. Es kann sich ja auch so prächtig vermehren.
Nur für uns ist es eben ein Nachteil.
#384
Müsste unter diesen Voraussetzungen der Krebs nicht statistisch gehäuft an der Stelle auftreten, an der die Impfe verabreicht wurde?
Zitat von Methusalem im Beitrag #385Ich meine, ob das Spikeprotin jetzt durch die Impfung im Körper erzeigt wird oder durch die Infektion sollte die selbe Wirkung haben.
Es sollte ja klar sein dass eine Infektion nicht gut ist, auch wegen dieser Spikes und der natürlichen "Impfung" der Zellen mit Virus-rna. Auf jeden Fall ist eine Virus-Infektion der Zelle für diese schädlich, und vll. auch zum Krebs führen kann. Aber in den meisten Fällen haben wir ja eine Impfung ohne Infektion. Die Impf-rna macht ausserhalb der Zelle wohl garnichts (Gegensatz zum Virus). Ist sie aber drin, zwingt sie die Zelle massenweise fremde Proteine zu produzieren, die auch noch mechanisch ungünstig sind. Ganz ohne jede Infektion erkranken ungezählte Zellen. Impfung + Infektion möchte ich mir garnicht ausmalen.
Nein vom Oberarm-Muskelkrebs hab ich nichts gehört. Ist vll kein guter Krebs-Nährboden. Aber trotz aller Vorsicht, ein Teil der rna gelangt in den Kreislauf (mehrfach bestätigt) und findet sich z.B. in der Leber und in anderen sensiblen Organen. Leberkrebs und Hodenkrebs sind ja schon bekannt.
Zitat von version2 im Beitrag #382Kann die Impfung denn in den Zellkern gelangen und dort die DNA verändern?
Davon hab ich kein Wort gesagt. Das ist eine andere Frage.
Das ist keine andere Frage und eben weil du sie nicht erwähnt hast, habe ich sie gestellt. Die Frage ist, ob überhaupt Krebs entstehen kann, wenn die DNA der Zelle nicht verändert wird. Einfach zu behaupten, da ist ein Eiweiß das die Zelle nicht mag und das kann zu Krebs führen halte ich für zu kurz gegriffen.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #384davon abgesehen, unser Genom haben zu großen Teilen Viren geschaffen.
Das ist wiederum ein gutes Argument.
Zitat von Methusalem im Beitrag #385Selbst wenn wir von einer nachweisbaren Schädlichkeit der Impfung ausgehen, wegen den Spikeprotein, wieso gehen wir dann nicht ebenfalls von einer solchen bei der natürlichen Infektion aus? Ich meine, ob das Spikeprotin jetzt durch die Impfung im Körper erzeigt wird oder durch die Infektion sollte die selbe Wirkung haben. Das Virus selbst wird, sofern es relativ frisch vom Tier auf den Menschen überging, auch noch keine Evolution durchgemacht haben, durch die es für den Menschen bekömlicher wird. Zudem darauf kein Selektionsdruck besteht. Es kann sich ja auch so prächtig vermehren.
Das eine ist Teil eines Virus und das andere, das nach der Injektion produziert wird ist frei, oder nicht? Wenn man sich einen Stoff injiziert der nur dieses Protein produziert und der nicht das Virus selbst ist, dann würde sich mir auch die Frage stellen, wie genau sich diese Injektion im Körper verteilt. Denn dass die Verteilung gleich der des Virus ist halte ich für unwahrscheinlich. Die meisten Leute die ich kenne haben die Injektionen gut vertragen aber diejenigen, die NW hatten, hatten diese teils in einer Heftigkeit, wie ich sie noch nie bei natürlicher Infektion mitbekommen habe. Oder habt ihr mal gelesen, dass ein mit Corona infizierter Mensch vorübergehend nicht mehr richtig sehen konnte und Schwellungen hatte? So einen Fall von NW kenne ich aber persönlich.
Die durch die Impfung in der Zelle produzierte Spike-Proteine sind zunächst nur in der Zelle frei bzw. sie können an der Oberfläche erscheinen. Natürlich können sie auch in die Freiheit gelangen. Also die Zelle ist des Todes und freie Spikes machen Schaden. Das Problem ist aber freie dna, und die kann über den Blutkreislauf in andere Gewebe gelangen, Zellen schädigen und Spikes produzieren und so Entzündungen provozieren.
Nein ich habe den Weg in das Genom nicht vergessen. Es ging mir aber nur um die Spike-Produktion und deren Schadenspotential. Weil es wurde ja durch unsere Autoritäten immer darauf rumgehackt das es völlig unmöglich ist dass die Impf-dna nicht in das Genom integriert werden kann (ist zwar schon wiederlegt aber egal) - ja nicht einmal in den Zellkern. Astra wurde dabei nicht erwähnt. Ob Krebs zwingend eine Mutation voraussetzt? Es reicht natürlich eine Krebs-"Stammzelle".
Die Frage ging ja davon aus, warum offenbar die Krebsrate signifikant steigt. Ob es wirklich an der Zahl der Arztbesuche liegt?
Die Frage ob Krebs durch die Impfung steigt hat natürlich nichts mit den kurzfristigen Nebenwirkungen zu tun oder ob jemand dir Impfung gut "vertragen" hat. Wenn ich das schon höre... letztlich weiss man es garnicht. Man wird sehen...
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #388Ob Krebs zwingend eine Mutation voraussetzt?
Ja das war die Frage und ich denke nicht nur eine, auch wegen p53 und anderen:
ZitatDie besondere medizinische Bedeutung erklärt sich aus dem Befund, dass p53 in 50 % aller menschlichen Tumoren mutiert ist. Der Verlust der p53-Funktion spielt daher eine kritische Rolle bei der Entstehung von Krebs, ist jedoch nicht dessen ursächlicher Auslöser
ZitatNach der heute als plausibel geltenden Theorie der Krebsentstehung (Karzinogenese) ist das primäre Krankheitsereignis eine Veränderung in einem dieser Wächtergene – entweder durch einen Kopierfehler oder seltener durch eine angeborene Mutation. Dieses Gen kann dann den von ihm überwachten Teilschritt nicht mehr korrekt begleiten, sodass es in der nächsten Zellgeneration zu weiteren Defekten kommen kann. Ist ein zweites Wächtergen betroffen, so potenziert sich der Effekt fortlaufend. Wenn auch Apoptose-Gene (z. B. p53) betroffen sind, die in einer solchen Situation den programmierten Zelltod auslösen müssten, werden diese Zellen potentiell unsterblich.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #388Die Frage ob Krebs durch die Impfung steigt hat natürlich nichts mit den kurzfristigen Nebenwirkungen zu tun oder ob jemand dir Impfung gut "vertragen" hat. Wenn ich das schon höre... letztlich weiss man es garnicht. Man wird sehen...
Das ist richtig, aber das war eine an Methusalem gerichtete Antwort und nicht direkt auf Krebs bezogen. Außerdem weißt du nach diesem Maßstab dann auch nicht, ob deine Infektion nicht noch ein Nachspiel haben könnte. Was ich weiß ist, dass wenn Corona nun jedes Mal so läuft wie bei meiner neulichen Infektion, dann ist damit (für mich) nicht zu spaßen. Nicht weil die Symptomatik schwerer gewesen wäre als bei einer Erkältung, sondern weil die Erkrankung und ihre Nachwirkungen einfach sehr lange andauerten. So als wurde das Immunsystem bei mir gar nicht voll aktiv und dadurch zog sich der eigentlich milde Verlauf lange hin. Stell dir vor du hast einen Monat lang eine Erkältung, irgendwann belastet dich das dann auch bei nur milden Symptomen. Aber vielleicht war mein Immunsystem auch einfach durch die Abstände und Maskenpflicht seit 2020 nicht mehr gut trainiert.
Zitat von version2 im Beitrag #389Außerdem weißt du nach diesem Maßstab dann auch nicht, ob deine Infektion nicht noch ein Nachspiel haben könnte.
Richtig, weiss man nie. Nur die Entartung von Zellen ist ja nur die eine Seite. Passiert täglich ohne Spikes oder rna. Die Erkennung und Vernichtung solcher Zellen ist der Punkt. Und da wären wir wieder beim Immunsystem. Und kann das auch Impf-rna abbekommen und Spikes präsentieren? Es sind bewegliche Zellen.
Wenn die Impf-rna wirklich ins Genom eingefügt wird, was bedeutet das? Sie wird dann dupliziert bei Zellteilung? Wird sie überhaupt abgelesen? Kann dadurch Krebs eher entstehen? Denke, vor allem wirkt das entzündungsfördernd. Und Inflammation kann auch Krebs begünstigen.
Die lange Krankheitsdauer - ob das wirklich durch die lange Anwesenheit der Viren bedingt ist? Oder die haben anderweitig Schaden gemacht der dann fortwirkt. Ist das schon long Covid? Also ob die Masken Ursache waren? Es gibt doch nicht nur das angelernte Immunsystem, das hab ich meist garnicht primär auf dem Schirm. Ich versuche das angeborene zu pflegen. Bei AMM gab es wieder Argumente für Vit. D, aber natürlich kann man da auch nichts anderes erwarten. https://spitzen-praevention.com/2022/08/...rdengesundheit/
An welchen Rezeptor bindet das Spikeprotein des SARS CoV2? Richtig, an den ACE2 Rezeptor. Eine geimpfte/infizierte Zelle exprimiert was auf ihrer Oberfläche? Das Spikeprotein des SARS CoV2. Richtig.
Infizierte Zelle mit Spikes in direkter Nachbarschaft mit einer gesunden Zelle mit ihren ACE2 Rezeptoren .... Was kann da schon schiefgehen ausser ein bissl Synzytien-Bildung? Diesen Monstren kommt auch das Immunsystem nicht mehr bei weil diese Zellen riesig groß sind. Die schlucken einfach die weißen T-Zellen.
Normal ist das nicht und konsequenzenlos glaub ich nicht.
Sehr interessanter Mechanismus! Ist der mal nachgewiesen worden? Ich hatte immer mehr die infektionsverstärkenden Antikörper vor Augen die sich sowohl an ein Virus als auch an eine geimpfte Zelle kletten. Also Zellen gewaltsam zu Riesenviren zu mutieren bringt schon ein paar ungewollte Effekte mit sich. Das Immunsystem sollte doch am Original lernen und nicht an diesen Fake-Viren.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #392Ist der mal nachgewiesen worden?
ZitatCell entry of the pandemic severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) is mediated by its spike protein S. As a main antigenic determinant, S protein is in focus of various therapeutic strategies. Besides particle-cell fusion, S mediates fusion between infected and uninfected cells resulting in syncytia formation. Here, we present sensitive assay systems with a high dynamic range and high signal-to-noise ratios covering not only particle-cell and cell-cell fusion but also fusion from without (FFWO).
So wie ich die Studie verstehe ist der Nachweis (für mich) gelungen - ich verstehe aber auch nicht alles in diesem Paper muss ich gestehen und habe zu wenig Zeit die Vokabeln nachzuschlagen und drüber zu grübeln. :)
ZitatLimitations of the study
This manuscript describes quantitative assay systems for the membrane fusion activity of SARS-CoV-2 spike proteins. The assays rely on expression of spike protein from plasmid and on lentiviral particles displaying the spike protein. While not likely, formally, we cannot exclude that the results obtained were influenced by this experimental context and thus they may not be completely transferrable to the biology of actual SARS-CoV-2 infections. Independently from that however, the membrane fusion function of the SARS-CoV-2 spike protein as biochemical function is adequately reflected by the assays. As indicated in the discussion, it remains to be demonstrated if the FFWO activity observed in the assay systems is of relevance for clinical SARS-CoV-2 infections.
Aber das Wirkprinzip ist trotzdem nachvollziehbar und erklärt auch Herzprobleme, denn Herzmuskelzellen sind von Natur aus funktionelle Synzytien (Abschnitt 2.2): https://flexikon.doccheck.com/de/Synzytium (Myokard)
Und wenn bestehende Synzytien noch weiter verändert werden oder neue Pseudo-herz-synzytien dazukommen kann das nur schlecht sein. -> Myokarditis So zumindest mein Verständnis der Dinge.
Die Synzytien-Bildung von Zellen bei Virusinfektionen ist ein gewöhnlicher und häufiger Vorgang, der längst nicht nur bei Sars-CoV2 und seinen Spike-Proteinen auftritt. Das ist bei jedem gewöhnlichen "Schnupfen" so, der RSV-Infekt ist sogar danach benannt.
Zitat von bul im Beitrag #391An welchen Rezeptor bindet das Spikeprotein des SARS CoV2? Richtig, an den ACE2 Rezeptor. Eine geimpfte/infizierte Zelle exprimiert was auf ihrer Oberfläche? Das Spikeprotein des SARS CoV2. Richtig.
Klingt vernünftig, aber die Realität ist komplexer. Ja, bei der Wuhan, Alpha und Delta-Variante war das ein Zell-Eintrittsmechanismus des Virus. Aber:
ZitatThe Omicron variants BA.1 and BA.2 did not induce cell syncytia in vitro and favoured a TMPRSS2-independent endosomal entry pathway, these phenotypes mapping to distinct regions of the spike protein. Impaired cell fusion was determined by the receptor-binding domain, while endosomal entry mapped to the S2 domain.
Wir wissen ja, das Omikron harmloser ist als die Ursprungsvarianten. In aller Regel resultieren auch nicht mehr die brandgefährlichen Gefäßwandentzündungen und Thrombembolien mit Todesfolge.
Post-Vac-Syndrom: Corona-Impfung mit Nebenwirkungen
Es gibt Menschen, die nach einer Corona-Impfung schwer erkranken. Die Symptome des Post-Vac-Syndroms ähneln denen von Long Covid. Betroffene berichten, dass sie vergeblich nach Hilfe und geeigneten Therapien suchen.
Zitat von Prometheus im Beitrag #394Ja, bei der Wuhan, Alpha und Delta-Variante war das ein Zell-Eintrittsmechanismus des Virus. Aber:
Hier im Topic geht es ja um Covid-19-Impfstoffbedenken..... Und soweit ich weiß wird immer noch fleißig die alte Gentherapie unter die Leute gebracht. Egal ob Omikron kursiert oder nicht. Der einzige Impfstoff mit Vollzulassung wurde seitens der EU wieder "abbestellt". Also die bestellte Impfdosenzahl signifikant reduziert. (Ich meine von 33 Mio auf 2 Mio Dosen) Weiß aber nicht mehr genau....
DeFacto wird also (nur) die alte Gentherapie verabreicht.
Die vierte Runde der Covid-Impfungen in deutschen Pflegeheimen hat begonnen, ob die Beteiligten es wollen oder nicht. Impfteams ziehen durch die Heime, die sicher sind, niemandem etwas Schlechtes zu tun. Die Realität sieht leider häufig anders aus. Der Erfahrungsbericht eines Lesers
Gynäkologe stellt fest, dass 74 % der geimpften Frauen eine Fehlgeburt haben, und wird entlassen
ZitatMcLindon, Präsident des australischen Instituts für restaurative Reproduktionsmedizin, wurde am vergangenen Freitag plötzlich entlassen. Laut O’Looney lag dies daran, dass er sich weigerte, die Covid-Spritze zu nehmen, aber auch daran, dass er im Begriff war, Daten über Fehlgeburten nach der Impfung zu veröffentlichen.
Der Arzt hat eine Woche Zeit, sein Büro zu räumen.
Zitat[...] Kürzlich sagte der Bestattungsunternehmer in einem Interview mit Maria Zeee, die Zahlen seien „beispiellos“. Er sagte, die toten Babys würden in Gruppen von sechs oder acht Toten gebracht. „Bei diesen Zahlen läuft mir ein Schauer über den Rücken. Vor Jahren kamen ein, zwei oder drei pro Monat herein. Normalerweise sterben kaum Säuglinge. Wenn sie also zu sechst oder zu acht eingeliefert werden, stimmt etwas ganz und gar nicht.
Studie: SARS-CoV-2 N-Protein beschleunigt die Amyloidbildung die zu Parkinson führen kann
Zitat Wechselwirkungen zwischen SARS-CoV-2 N-Protein und α-Synuclein beschleunigen die Amyloid-Bildung
Zusammenfassung
Es wurden erste Fälle gemeldet, die auf einen Zusammenhang zwischen SARS-CoV-2-Infektionen und der Entwicklung der Parkinson-Krankheit (PD) hindeuten. Derzeit ist unklar, ob es auch einen direkten kausalen Zusammenhang zwischen diesen Krankheiten gibt. Um erste Einblicke in einen möglichen molekularen Zusammenhang zwischen Virusinfektionen und der Aggregation des α-Synuclein-Proteins zu den für Morbus Parkinson charakteristischen Amyloidfibrillen zu erhalten, haben wir die Auswirkungen der Anwesenheit von SARS-CoV-2-Proteinen auf die Aggregation von α-Synuclein untersucht. In Reagenzglas-Experimenten zeigen wir, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein (S-Protein) keinen Einfluss auf die α-Synuclein-Aggregation hat, während das SARS-CoV-2-Nukleokapsid-Protein (N-Protein) den Aggregationsprozess erheblich beschleunigt. Wir beobachten die Bildung von Multiproteinkomplexen und schließlich Amyloidfibrillen. Die Mikroinjektion von N-Protein in SH-SY5Y-Zellen führte zu einer Störung der Proteostase von α-Synuclein und erhöhte den Zelltod. Unsere Ergebnisse deuten auf direkte Wechselwirkungen zwischen dem N-Protein von SARS-CoV-2 und α-Synuclein als molekulare Grundlage für die beobachtete Korrelation zwischen SARS-CoV-2-Infektionen und Parkinsonismus hin.