Aufsehenerregende Dokumentation im MDR zu Impfnebenwirkungen
Der MDR berichtete in der Sendung „Umschau“ am 22. März 2022 über Impfnebenwirkungen und die erheblichen Probleme, kompetente Hilfe zu bekommen. Das Impfthema ist derart emotional aufgeladen, dass sich kaum jemand traut, irgend etwas über negative Folgen zu sagen.
UK Government data proves the Covid Vaccination Campaign is a disaster; the Fully Vaccinated now account for 92.2% of all Covid-19 Deaths in England
ZitatThe latest data published by the UK Health Security Agency confirms the double and triple vaccinated population in England now account for a shocking 92% of all Covid-19 deaths, and 4 in every 5 of those deaths are among the triple jabbed.
But what’s more concerning is that deaths among the vaccinated population in the past 4 weeks are double the number of deaths recorded among the vaccinated population throughout December at the height of the Omicron wave. Whereas deaths among the unvaccinated population have halved.
Die Zahlen belegen eindeutig, dass die "Impfung" nichts bringt ausser Nebenwirkungen. Ob die Zahlen zeigen, dass die "Impfung" bezüglich Covid-19 sogar schädlich ist, ist schon schwieriger, denn dann müssten es den Geimpften schlechter ergehen als den Ungeimpften. Die Impfquote der Gesamtbevölkerung zu bestimmen ist allerdings schwierig, denn ab wann ist man geimpft? Einmal, zweimal, 5-mal?
Ist die Frage wichtig? Für eine Entscheidung gegen eine Impfung eigentlich nicht. Da reichts auch aus zu wissen, dass es nichts bringt und man nur Nebenwirkungen hat.
ZitatTabelle 10 auf Seite 41 des jüngsten Berichts zeigt die Zahl der Covid-19-Fälle in England zwischen dem 14. Februar und dem 13. März 22, aufgeschlüsselt nach Impfstatus. Sie bestätigt, dass die überwiegende Mehrheit der Fälle in der dreifach geimpften Bevölkerung vorkommt. Insgesamt wurden zwischen dem 14. Februar und dem 13. März 22 in England 947.555 Covid-19-Fälle registriert, von denen 619.128 auf die dreifach geimpfte Bevölkerung entfallen. Die nicht geimpfte Bevölkerung schlägt mit nur 172.564 Fällen zu Buche, von denen jedoch 112.192 auch noch auf Kinder entfallen, für die ein Infektion generell kein Problem darstellt.
Insgesamt entfielen somit 774.991 Fälle auf die teil- oder vollständig geimpfte Bevölkerung, was bedeutet, dass diese Gruppe für satte 82 Prozent aller Covid-19-Fälle zwischen dem 14. Februar und dem 13. März verantwortlich war. Es lohnt sich den gesamten Bericht zu studieren, wenngleich der in englischer Sprache verfasst ist.
Impfchampion Dänemark verzeichnet mehr Todesfälle durch Covid als je zuvor
ZitatIn Dänemark sind 81 % der Bevölkerung zweimal geimpft worden, im Gegensatz ist in einem Land wie Burundi kaum 0,1 % der Bevölkerung vollständig geimpft. Am 10. März lag der Sieben-Tage-Durchschnitt der Verstorbenen pro Tag in Dänemark bei 51,71. Das sind mehr Covidtote als jemals zuvor seit Beginn der Coronakrise.
In Burundi scheint das Virus nicht zu existieren. Am selben Tag wurde in dem afrikanischen Land keine einziger Covidtote gemeldet. „Nicht das Virus, sondern die Impfung ist das Problem“, sagt der österreichische Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ).
Während der Corona-Krise hat Hauser immer wieder auf die Nutzlosigkeit von Corona-Impfungen und deren Nebenwirkungen hingewiesen. Das Bild wird immer klarer: In Ländern, in denen weniger geimpft wird, gibt es auch weniger Todesfälle.
Fassungslosigkeit im Radsport: 95 von 154 Rennfahrern brechen beim Klassiker Paris-Nizza ein!
ZitatIm November 2021 wurde in der renommierten Fachzeitschrift für Kardiologie, dem Journal of the American Heart Association, eindringlich vor den experimentellen mRNA-Impfstoffen gewarnt:
Abstract 10712: mRNA COVID-Impfstoffe erhöhen drastisch die endothelialen Entzündungsmarker und das ACS-Risiko (Akutes Koronarsyndrom), gemessen mit dem PULS-Herztest: eine Warnung
Wir schliessen daraus, dass die mRNA-Impfstoffe die Entzündung des Endothels und die T-Zell-Infiltration des Herzmuskels dramatisch erhöhen und die Ursache für die zunehmenden Thrombosen, Kardiomyopathien und andere vaskuläre Ereignisse sein könnten.
Anmerkung: Dies ist die naheliegendste Erklärung für die dramatische Zunahme von Zusammenbrüchen im Spitzen- und im Breitensport, da Herzmuskelentzündungen und Thrombosen für Sportler bekanntlich besonders gefährlich sind.
@Julie Ich habe es gerade noch getestet... Die Seiten aus meinen letzten 3 Postings (Ich weiß ja nicht welche du meinst) funktionieren. Es kann allerdings sein, dass dein Internetbetreiber unerwünschte Informationen herausfiltert. Ich weis, dass dies bei Russia Today bereits gemacht wird. Wenn du mir sagst, welche Seite es genau ist, kann ich ein PDF-Abbild erstellen und hier anfügen.
Entschlüsselung der COVID-19 mRNA Impfstoff-Immunstoffwechsel im zentralen Nervensystem: normale Glia- und Gliomzellen im menschlichen Gehirn mittels Raman-Imaging
In diesem Beitrag wird die Wirkung des Impfstoffs COVID-19 mRNA (Pfizer/BioNT) auf Gliazellen des Gehirns in vitro mit Hilfe der Raman-Spektroskopie und der Bildgebung untersucht. Die Ergebnisse, die für normale und Tumor-Gliazellen des menschlichen Gehirns (Astrozyten, Astrozytome, Glioblastome) erzielt wurden, die mit dem Covid-19 mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNT inkubiert wurden, zeigen Veränderungen in den mit Cytochrom c verbundenen Reduktions-Oxidationswegen.
Wir fanden heraus, dass der Pfizer/BioNT-Impfstoff die Konzentration von Cytochrom c in Mitochondrien bei der Inkubation mit normalen und tumorösen Gliazellen herunterreguliert. Es hat sich gezeigt, dass die Konzentration der oxidierten Form von Cytochrom c in Gehirnzellen nach Inkubation mit dem mRNA-Impfstoff abnimmt. Eine geringere Konzentration von oxidiertem Cytochrom c führt zu einer geringeren Effektivität der oxidativen Phosphorylierung (Atmung), einer reduzierten Apoptose und einer verminderten ATP-Produktion. Veränderung der Amid-I-Konzentration, was die Abnahme des mRNA-Adenin-Nukleotid-Translokators widerspiegeln kann. Darüber hinaus führt der mRNA-Impfstoff zu Veränderungen in der biochemischen Zusammensetzung der Lipide, die auf eine zunehmende Rolle der Signalübertragung hindeuten. mRNA-Impfstoff führt zu statistisch signifikanten Veränderungen im Zellkern aufgrund von Histonveränderungen. Die Ergebnisse für Mitochondrien, Lipidtröpfchen und Zytoplasma deuten darauf hin, dass der COVID-19 mRNA-Impfstoff (Pfizer/BioNT) die Immunantwort umprogrammiert. Die bei der Inkubation mit COVID-19 mRNA in den spezifischen Organellen der Gliazellen beobachteten Veränderungen der biochemischen Profile ähneln denen, die wir bei Hirntumoren in Abhängigkeit vom Aggressionsgrad beobachten.
Mommentar: Bei einer natürlichen Infektion passieren die Viren wohl nicht so leicht die Rachenbarriere und noch weniger leicht die Bluthirnschranke, gegenüber den Nanopartikeln der mRNA Injektion? Das Risiko könnte zwar auch aufgrund einer natürlichen Infektion auftreten, aber wohl häufiger nach einer Impfung?
Covid-19 und Impfnebenwirkungen : „Eine Impfpflicht würde das Tor zum Missbrauch weit öffnen“
Der Berliner Arzt Erich Freisleben wird von Patienten mit Impfnebenwirkungen überrannt. Er hat eine Therapie gefunden – doch er kann nicht allen helfen.
Zitat von Tizian im Beitrag #285Covid-19 und Impfnebenwirkungen : „Eine Impfpflicht würde das Tor zum Missbrauch weit öffnen“
Der Berliner Arzt Erich Freisleben wird von Patienten mit Impfnebenwirkungen überrannt. Er hat eine Therapie gefunden – doch er kann nicht allen helfen.
Falls dieser wertvolle Artikel verschwinden sollte:
ZitatIch hatte einen Patienten mit Gehirntumor, Ende 60, ein fröhlicher Patient, er hatte die Behandlung und Bestrahlung Monate zuvor gut überstanden und wirkte nicht krank. Eine Woche nach der Impfung wurde er immer müder, bis er kaum noch ansprechbar war, im Bett lag und weder aß noch trank. Im Krankenhaus wurde nichts gefunden, ihm wurde gesagt, das komme noch von der Hirnbestrahlung. Da habe ich mir gesagt, das kann nicht sein, dadurch verfällt man nicht nach Monaten in einen komatösen Zustand. Ich wurde verzweifelt gebeten, ihm zu helfen, und habe ihm probeweise hoch dosiertes Kortison gegeben. Nach drei Tagen saß er mir gegenüber, konnte wieder sprechen, wieder laufen, wieder essen.
Nach dieser Erfahrung habe ich mich auch an die anderen Fälle herangetraut und eine Kortisongabe mit den Patienten besprochen. Bei allem, was unklar war und bestimmte Charakteristika in Zusammenhang mit der Impfung hatte. Ich habe damit eine Erfolgsquote von 70 bis 80 Prozent. Ich erreiche nicht immer eine vollständige Heilung, aber eine schnelle Besserung.
Wobei ich denke, dass Kortison auch nicht nachhaltig ist. Es wirkt wie eine Symptombehandlung (Unterdrückung von Entzündung) aber die Ursache wird vermutlich nicht angegangen.
Und der deutsche Bundestag auch nicht. Damit ist nachgewiesen, dass die Informationen der potentiellen Tödlichkeit der Impfstoffe an den Bundestag gelangt sind. Wird jetzt noch eine Impfpflicht verabschiedet - egal, für welches Alter - ist das Vorsatz.
Die Frage bleibt hier wie schaut es wirklich mit den durch die mRNA Impfstoffe erzeugten Spike Proteinen diesbezüglich aus. Dass sich die Spike Proteine von einer Infektion und der durch die mRNA im Zellkern erzeugten unterscheiden, ist natürlich klar.
"Die Frage bleibt hier wie schaut es wirklich mit den durch die mRNA Impfstoffe erzeugten Spike Proteinen diesbezüglich aus. Dass sich die Spike Proteine bedingt durch eine Infektion und der durch die mRNA im Zellkern erzeugten unterscheiden, ist natürlich klar. "
Warum ist das klar? Der schädliche Teil ist doch wichtig?
Man muss keinen ganzen Zoo verlegen, wenn du nur Löwen umsiedelst, sind die immer noch gefährlich, auch wenn die Pinguine fehlen. Das S Protein selbst ist schädlich, das wurde inzwischen oft genug nachgewiesen.
Das würde vielleicht erklären, warum bei Geimpften die Angst nicht ab - sondern zunimmt...
Aus der obigen Studie: " Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das S1-Protein von SARS-CoV-2, das in den Hippocampus eingeschleust wird, einen nicht zellautonomen neuronalen Tod im Hippocampus auslösen kann, der zu einem kognitiven Defizit und angstähnlichem Verhalten führt. Dieser neuartige Mechanismus könnte in Zukunft einen neuen Weg für die Behandlung neurologischer und psychologischer Symptome von COVID-19-Überlebenden eröffnen."
Da sollte man vielleicht dazu sagen, dass die Chance, bis zum Gehirn zu gelangen, für Impfspikes höher ist. Auf normalem Weg muss das Virus erst an der körpereigenen Schleimhautabwehr vorbei. In einigen Fällen gelangt es so garnicht ins Blut, in anderen in geringerer Menge, die vom Immunssystem schneller abgefangen werden kann, als bei einer direkten Verimpfung. Ist sicher auch im Falle von zerstörten Gehirnzellen eine Frage der Menge. :-(
Sollte man vielleicht nicht den Schwurblern erzählen, für die ist das eine Steilvorlage wegen des Gehirnschwundes bei Geimpften und so...
Zitat von Speedy im Beitrag #290Dass sich die Spike Proteine von einer Infektion und der durch die mRNA im Zellkern erzeugten unterscheiden, ist natürlich klar.
Hmm, mir offenbar nicht - ich ging davon aus, dass die beiden Versionen molekular identisch seien.... Hast du da nähere Informationen zu den Unterschieden?
„Das Risiko-Nutzen-Profil verschiebt sich in eine ungünstige Richtung“ Als Experte im Bundestag hat sich Andreas Radbruch vergangene Woche gegen eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen. Im Gespräch mit Cicero begründet der Immunologe seine Position und erklärt, warum bei der Immunantwort nicht nur Antikörper eine Rolle spielen und zu häufiges Boostern sogar kontraproduktiv sein kann.
Andreas Radbruch ist wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums. Der ehemalige Präsident der Deutschen Gesellschaft für Immunologie hält eine Professur an der Berliner Charité und ist Past-Präsident der European Federation of Immunological Societies (EFIS).
Zitat von Tizian im Beitrag #293„Das Risiko-Nutzen-Profil verschiebt sich in eine ungünstige Richtung“
Ich würde gerne die Überschrift vom Ciceroartikel korrigieren, denn sie ist so einfach falsch: Das Verhältnis verschiebt sich nicht, es war schon immer mies und es wurde hier im Forum gut und oft dargestellt. Leider ist das Forum nicht stark besucht und leider haben es viele aus dem Forum es nicht ernst genommen.... Auch weil es immer wieder gedankenlose Fürsprecher für die "Impfung" gab.
Bin nur froh, dass ich das Zeug nicht intus habe....
Charité-Studienleiter bestätigt BKK-Analyse: Massive Untererfassung von Impfnebenwirkungen Der Berliner Professor Harald Matthes leitet eine Studie zu Impfnebenwirkungen – und äußerte sich nun zur Datenanalyse der BKK ProVita. Er bemängelt den medialen Umgang mit dem Thema. Die Untererfassung der Impfnebenwirkungen liege „mindestens bei 70 Prozent“.
Achgut.com dokumentiert einen Brief des Netzwerks Kritische Richter und Staatsanwälte an die deutschen Parlamentarier zur der morgigen Abstimmung zur Impfpflicht. Er ist konzilliant im Ton aber hart in der Sache.
In diesem Beitrag wird die Wirkung des Impfstoffs COVID-19 mRNA (Pfizer/BioNT) auf Gliazellen des Gehirns in vitro mit Hilfe der Raman-Spektroskopie und der Bildgebung untersucht. Die Ergebnisse, die für normale und Tumor-Gliazellen des menschlichen Gehirns (Astrozyten, Astrozytome, Glioblastome) erzielt wurden, die mit dem Covid-19 mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNT inkubiert wurden, zeigen Veränderungen in den mit Cytochrom c verbundenen Reduktions-Oxidationswegen.
Wir fanden heraus, dass der Pfizer/BioNT-Impfstoff die Konzentration von Cytochrom c in Mitochondrien bei der Inkubation mit normalen und tumorösen Gliazellen herunterreguliert. Es hat sich gezeigt, dass die Konzentration der oxidierten Form von Cytochrom c in Gehirnzellen nach Inkubation mit dem mRNA-Impfstoff abnimmt. Eine geringere Konzentration von oxidiertem Cytochrom c führt zu einer geringeren Effektivität der oxidativen Phosphorylierung (Atmung), einer reduzierten Apoptose und einer verminderten ATP-Produktion. Veränderung der Amid-I-Konzentration, was die Abnahme des mRNA-Adenin-Nukleotid-Translokators widerspiegeln kann. Darüber hinaus führt der mRNA-Impfstoff zu Veränderungen in der biochemischen Zusammensetzung der Lipide, die auf eine zunehmende Rolle der Signalübertragung hindeuten. mRNA-Impfstoff führt zu statistisch signifikanten Veränderungen im Zellkern aufgrund von Histonveränderungen. Die Ergebnisse für Mitochondrien, Lipidtröpfchen und Zytoplasma deuten darauf hin, dass der COVID-19 mRNA-Impfstoff (Pfizer/BioNT) die Immunantwort umprogrammiert. Die beobachteten Veränderungen der biochemischen Profile bei der Inkubation mit COVID-19 mRNA in den spezifischen Organellen der Gliazellen ähneln denen, die wir bei Hirntumoren in Abhängigkeit vom Aggressionsgrad beobachten.
ZitatNachdem wir bereits wussten, dass Spike-Proteine zu Fibrin-Amyloiden und diese wiederum zu atypischen Gerinnseln führen können, erweitert sich nun das Amyloidproblem. Neueste Forschungsergebnisse belegen, dass sich Bestandteile des Spikes, ganz ohne Kontakt zu anderen Proteinen, in Amyloide umwandeln können - u.a. in solche wie wir sie von Alzheimer kennen. Labor- und Tierversuche, sowie erste bildgebende Untersuchungen am Menschen, lassen hier Schlimmes erahnen
Zitat In lokalen Lymphknoten wurden nach Impfung Amyloide nachgewiesen
Diese können sich ablagern, u.a. im Gehirn
Der Impfstoff sowie das Spike können ins Gehirn wandern
Das könnte direkt vor Ort die Bildung von Amyloiden triggern
Technisch besteht das Risiko, dass sich diese Amyloide wie Prionen verhalten können - und damit eine Hirn-schädigende Kettenreaktion auslösen können
Sie glauben, wir hätten in Deutschland ein Arzneimittelgesetz, das sicherstellt, dass nur solche Arzneimittel auf den Markt und zum Einsatz kommen dürfen, deren Wirksamkeit erwiesen und deren Nutzen den Schaden der möglichen Nebenwirkungen übersteigt?
Sie glauben außerdem, dass die Einhaltung dieser Grundsätze durch staatliche Organe überwacht und kontrolliert wird?
Sie glauben, die mRNA-Wirkstoffe der so genannten Impfung gegen Covid-19 entsprächen, bis auf die Erfüllung letzter Bedingungen aus den klinischen Tests, diesen Anforderungen?
Leider befinden Sie sich im Irrtum.
Wenn die mRNA-Impfstoffe Autos wären,
dann wären sie nicht nur von der von der Pflicht zur grundsätzlichen Typgenehmigung durch das Kraftfahrtbundesamt befreit, dürften also im Zweifelsfall auch ohne Bremse und Licht und mit Fensterscheiben aus Zuckerguss hergestellt und in Verkehr gebracht werden, sie wären auch von der Pflicht zur regelmäßigen Überprüfung beim TÜV ausgenommen, und dies alles mit dem Sahnehäubchen für die Hersteller und Händler oben drauf, dass sie für eventuell eintretende Schäden wegen ihrer Fehlkonstruktionen keinerlei Haftungsansprüche zu fürchten brauchen, denn davon sind sie freigestellt.
Mario Buchner hat auf COMMUNITAS BONORUM aufgezeigt, wie die Bundesregierung mit der Verordnung „Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung (MedBVSV)“ eine Schneise der Verwüstung ins Arzneimittelrecht geschlagen hat, die bei jedem vernunftbegabten Menschen einen Aufschrei des Entsetzens auslösen muss.
Ich will das nicht alles wiederholen. Folgen Sie dem nachstehenden Link zu Mario Buchners trockener Auflistung und dann revidieren Sie das Vertrauen, das Sie in die Regierung setzen, auf das angemessene Maß.
… und dann wollen die mit aller Gewalt auch noch eine Impfpflicht ins Gesetz schreiben. Würden Sie sich zwingen lassen, als Fahrer oder Beifahrer in ein Auto zu steigen, bei dem sich erst während der Fahrt herausstellen wird, ob es überhaupt eine funktionierende Bremse oder wenigstens eine Hupe hat, vom Katalysator und vom Sicherheitsgurt und vom mitzuführenden Verbandskasten ganz abgesehen …?
Mit der Markteinführung der Corona-Impfstoffe hat sich die Welt der Medizin und Pharmaindustrie drastisch verändert. Über Nacht wurden wesentliche bisher geltende und bewährte Gesetze, Verordnungen und Praktiken über Bord geworfen. Wie konnte es dazu kommen? Die Antwort gibt eine still und heimlich verabschiedete Verordnung der Bundesregierung.