Zitat von mithut im Beitrag #182mRNA Impfstoff Biontech Comirnaty 12 Wochen später massive Veränderungen Dunkelfeldmikroskop
Beeindruckend - Man muss aber ehrlicherweise festhalten, dass dies nicht mit in vivo vergleichbar ist. Andere Temperaturen, anderes Milieu und endlich Zellen für die mRNA Wirkstoffe um sie zu kapern. Trotzdem ist da Krams drin, den ich lieber nicht in meinem Körper haben möchte - sogar ohne genau zu wissen worum es sich handelt.
Zitat 7:54: Autoimmunreaktion durch infektionsverstärkende Antikörper (ADE) 12:23: Erhöhung der Bildung regulatorischer T-Zellen (T-Reg), die das Immunsystem bremsen -> EMA äußert daher, dass wiederholte Impfungen in kurzen Abständen keine nachhaltige langfristige Strategie darstellen und das Risiko der Überlastung des Immunsystems besteht 19:18: Ausschalten (“funktionale Erschöpfung”) vorhandener Immunzellen (Th1/2) 23:29: Zellverschmelzung (Synzytien) durch Anhaftung der injizierten und gebildeten Spikes (“Spiking”), was das Immunsystem stärker belastet 27:35: Störung der Aktivität natürlicher Killerzellen (NK), die u.a. zum Abtöten von Krebszellen dienen 32:16: Interferon-Botenstoffe, die zur Bildung von Killerzellen führen, werden unterdrückt – damit wird die Krebs- und Virenabwehr geschwächt 37:58: mRNA-Spiking schaltet Interferon-Signalwege ab und entzündliche Signalwege an 43:42: eigene Abwehrzellen werden genetisch so umprogrammiert, dass Genaktivitäten selektiv verstärkt oder geschwächt werden, was zu deutlich verschlechterten Laborwerten und Zellverhalten führt (beschleunigte Alterung, Gerinnung, Hypoxie, …) 51:08: Zusammenfassung der Erkenntnisse
Für all das gibt es immerhin Peer-reviewed publizierte Hinweise, lässt sich also nicht seriös ohne weiters als VT wegwischen.
Problem: für keine dieser Feststellungen gibt es meines Wissens nach Folgeuntersuchungen hinsichtlich Dauer der Alterierungen.
Hierauf: 27:35: Störung der Aktivität natürlicher Killerzellen (NK), die u.a. zum Abtöten von Krebszellen dienen 32:16: Interferon-Botenstoffe, die zur Bildung von Killerzellen führen, werden unterdrückt – damit wird die Krebs- und Virenabwehr geschwächt 37:58: mRNA-Spiking schaltet Interferon-Signalwege ab und entzündliche Signalwe
Hatte zB Christiane Falk in einigen Interviews Stellung bezogen. Sie sagte sinngemäß: alles nur marginale Effekte die kurzzeitig sind. Leider belegte sie das nicht und kann es auch schwerlich belegen.
In den letzen Tagen und Wochen häufen sich (besonders in US und UK) Wortmeldungen hochkarätiger Wissenschaftler und Journalisten zum Ursprung von Corona. Sprich: die Hinweise dass es einen Gain-of-Function Ursprung hat werden immer stärker und wird von vielen als die einzig schlüssige Hypothese angesehen.
Möglw. wurde das Virus anhand von „humanifizierten“ Mäusen an den Menschen als Wirt im Labor angepasst, daher auch die von Beginn starke Fähigkeit menschliche Zellen zu kapern und rna einzuspeisen. Sollte dem so sein, spielt dabei das S-Protein natürlich eine gewichtige Rolle, nebst der Furin-Spaltstelle. Wir wissen, die Interaktion des SP mit ACE2 (aber nicht nur dort) löst selber schon potenziell gefärhrliche oder krankmachende Immunreaktionen in Gang. Das SP ist dann „intrinsich“ pathogen und wurde im Labor auch dahingehend optimiert. Wenn das so ist, trifft das natürlich auch für das Impf-induzierte SP zu.
Es bleibt dann die Abwägung: ist der Kontakt mit dem Impf-SP quantitativ, von der Verteilung im Körper und qualitativ einem Infekt vorzuziehen oder nicht. Der Infekt bzw das Virus hat noch andere potentielle Krankmacher zu bieten, allerdings nur unter gewissen Umständen: Virenlast, Virämie, vorherige Immunsituation inklusive bestehender Kreuzimmunitäten usw.
Das Omikron-SP ist nicht mehr das Impf-SP. Allem Anschein nach ist das Omikron-SP intrinsisch weniger pathogen als das Wuhan-SP.
Systemische Virämien löst ein Omikron-Infekt auch nur noch bei den wenigsten aus.
Es ist daher möglich, dass die oben genannten Immun-Alterierungen durch einen leichten oder mittleren Omikron-Infekt gar nicht ausgelöst werden.
Das Risiko/Nutzen-Verhältniß von Impfung und Omikron-Infekt wäre dann ungleich ungünstiger für die Impfung.
P.S.: Schreibe das auch unter dem Eindruck meiner eigenen gerade „ laufenden“ Infektion. Bis auf einen kratzigem Hals, der jetzt bereits abklingt (ca 4 Tage) spürte ich keine Krankheits-Belastung. Töchterchen an sich auch nicht.
Frau und weiter Tochter im Haushalt sind übrigens nicht infiziert oder die Tests versagen. Kurioserweise haben die beiden aber auch leichte Rotznasen. Allerdings zirkuliert zur Zeit ja vieles. Allerdings sind wir ja seit einigen Tagen in Quarantäne. Alles etwas seltsam.
Indische Behörden an Pfizer: "1,38 Milliarden "Kunden" verlieren oder unabhängige Untersuchung, ob euer Produkt "sicher ist und Immunität verschafft"."
Pfizer: "Wir verzichten lieber auf 1,38 Milliarden Kunden."
Ja so ist es, ich denke Covid oder Impfe senken die Abwehr des Körpers gegen andere böse Viren, darum die verschiedensten Symthome.
Und so eine Karantäne ist eine Erfahrung wert.
Ungeimpft und Vogelfrei bekommt man ohne Krankmeldung kein Geld. Ja man zwingt Leute zu betrügen. Wahrscheinlich wird aus der Krankmeldung dann ein schwerer Verlauf gebastelt? Aber das Amt ruft ja an und fragt nach. Und Karantäne zu brechen ist prinzipiell eine schwerere Straftat. Ja so ein Schnupfen ist böse.
Frage: Hast du Geruchsverlust? Glaube das ist bei Omikron nicht mehr.
ZitatIn einer Studie, die im Oktober 2021 im Lancet veröffentlicht wurde, wird behauptet, dass die Covid-„Impfstoffe“ zu dem so genannten „VAIDS“ (Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome) führen könnten. Wenn diese Forschungsergebnisse zutreffen, könnten Millionen und Abermillionen von Menschen erkranken, und zwar schon bald.
Wir haben bereits eine Fülle von Vorhersagen über die Zunahme von Schlaganfällen und Herzinfarkten gesehen, die alle auf Ursachen zurückzuführen sind, die nichts mit Impfungen zu tun haben. Alles, von erhöhten Energiepreisen bis hin zu Depressionen im Zusammenhang mit der Abriegelung, wurde dafür verantwortlich gemacht. [...] Wenn die Covid-„Impfstoffe“ dazu führen, dass Millionen von Menschen plötzlich ein gestörtes Immunsystem entwickeln, ist ein „gefährlicherer neuer AIDS-Stamm“ eine ziemlich gute Tarnung, meinen Sie nicht auch? [...] Einer der wenigen aufgegebenen Covid-Impfstoffkandidaten von der University of Queensland habe ein Protein von HIV als „molekulare Klammer“ verwendet, um seine künstlichen Spike-Proteine zusammenzubinden, behaupteten die Forscher. Dieser potenzielle „Impfstoff“ wurde offenbar verworfen, nachdem Testpersonen bei HIV-Tests „falsch-positive“ Ergebnisse lieferten. [...] Aber was denken Sie?
- Ist die neue AIDS-Angst echt? Oder ein weiterer falscher Krieg von Covid?- Könnte es sein, dass damit Impfschäden vertuscht werden sollen? - Wenn ja, ist dies ein absichtlicher Plan oder eine zufällige Folge? - Werden sie auf mehr Tests drängen? Und warum? - Ist das „AIDS-Screening“ ein Mittel zur Überwachung eines großen Experiments?
Man muss natürlich die berechtigten Einwände von Fichtennadel berücksichtigen - niemand weiß ob die Veränderungen persistieren. Dennoch, wenn es ein ausreichend langes Zeitfenster für Krebs gibt um zu wachsen, reicht das vielleicht für eine Manifestation. Gruselig.
ich gehe davon aus, dass es Shedding gibt und meine Lieben und ich durch gebusterte (kein Schreibfehler) Mitmenschen “geshedded” sind und werden. Daher hier ein Auszug meines Verständnis zum Thema Shedding.
Shedding bezeichnet die Aufnahme von Exosomen, die durch gespiketen Mitmenschen exhaliert werden. Diese exhalierten Exosomen beinhalten das Spikeprotein sowie MicroRNA, welche die Genexpression der bemitleidenswerten Zellen verändert, die das Exosom aufnehmen. Die größten Veränderungen liegen im Bereich Interferon und anderen Zytokinen und führen zu einer Abwehrverschlechterung. Primär – hoffe ich zumindest – wird die Masse der inhalierten Exosomen auf den Schleimhäuten landen und Schleim(zellen) “infizieren” (können und wollen die überhaupt Exosome aufnehmen?) Die nächste Ebene wäre dann obere Atemwege, danach untere Atemwege. In der Theorie würden die infizierten Zellen "lediglich" an Abwehrkraft verlieren und sich wegen den enthaltenen Spikes entzünden, jedoch weder eigene Spikes synthetisieren noch exprimieren oder Exosome auf die Reise schicken. Insofern ist der Schaden durchs Shedding – soweit ich es verstehe – auf das o.a. beschränkt und im Vergleich mit Rauchen vielleicht vergleichbar? Natürlich unter der Prämisse, dass die Hersteller nicht gelogen haben und die Selbstreplikation nicht stattfindet.
Danke. Keine Beeinträchtigung von Geruch oder Geschmack. Auch keine Abgeschlagenheit oder Kopfschmerzen. Nur Halskratzen und heute Niesen nach dem Aufwachen, danach nicht mehr. Ein sehr erträglicher Verlauf. Ich arbeite im HO weiter.
Der Infekt kommt mir sehr gelegen um als Janssen-Geimpfter weiterhin in den 2G-Genuss zu kommen. Dass es dann so eine Bagatelle ist, freut mich natürlich, der ich seit Beginn der Pandemie immer überzeugt war auch ohne Impfung gut mit einem Infekt klarzukommen.
Gegen die Reduzierung der Johnson-Impfung habe ich vor dem zuständigen Verwaltungsgericht Klage eingereicht . Evtl. bin ich durch diesen Infekt in einigen Tagen bei Klageerfolg und dokumentierter Genesung auf einmal ganz wasserdicht geboostert bzw. 3-fach Geimpft und könnte persönlich dann auch einer etwaigen Impfpflicht gelassen entgegensehen. Damn hätte meine individuelle CoV-Strategie, gesundheitlich wie formal, optimalen Ertrag gebracht. Ich wünsche es mir, weil sich dann auch mental hoffentlich etwas Genugtuung und Beruhigung einstellt.
Meine Frau ist zweifach AZ-geimpft (schon lange her, berufsbedingt sehr früh) und ärgert sich, dass sie jetzt nicht infiziert wurde. Allerdings halten wir zuhaus natürlich vorbildlich Abstand, ist ja klar. Im Ernst: wir teilen des nächtens das Ehebett, und trotzdem nichts. Ihre Tochter hat sie natürlich nicht auf Abstand. Nichts. Wie ist das möglich? Wahrscheinlich symptomloser Verlauf. Morgen kommt pcr-Ergebnis, auch von ihr. Bin sehr gespannt.
@Fichtennadel Wie das sein kann? Der Johnson Impfstoff ist wirklich eine nutzlose Impfung und der Impfstatus wurde zurecht aberkannt Diese Klage ist super und ich bin gespannt. Sollte eigendlich auch jeder Genese klagen, die Gerichte zumüllen.
Meine ungeimpfte Partnerin ist Positiv. Sie ist klassisch krank Fieber, starkes Kopfweh, Gliederschmerzen, schlapp. Aber in der Kita sind auch Killerkeime von den Rotznase, da ist immer was. Ihre Tochter zweimal geimpft hatte etwas Fieber stärkeres Halsweh und etwas Husten. Beide keinen Geruchsverlust.
Ich ungeimpft hatte exotisches Kopfweh, bisschen Nachtschweiß und dieser interessante Geruchsverlust für so drei Tage. Kein Kaffee gerochen, nichts, Menthol nur als Kälte wahrgenommen, war interessant.
Ich habe eh mindestens eine Erkältung im Jahr.Vor Corona hatte ich irgendwann Bronchitis, habe nicht getestet, war noch vor der Testmaniac. Ich dachte das wäre aus der Kita das RS Virus. Eigendlich bin ich ja ein Wrack, außer mir hat hier niemand öfters eine Erkältung
#193 Da habe ich schon von ganz anderen Verläufen nach J & J mitbekommen. 2 Tage 39.5 Fieber und mindestens 1 des öfteren auch 2 Wochen schlapp oder geistig neben der Spur. Letztendlich zählt eben das Wissen hier aus dem Forum und aus anderen Quellen. Wer macht schon großartig noch was neben der Impfung.
Zitat von mithut im Beitrag #196ich weiß, als einziger aus ca. 100 ungeimpft, ...
von ein paar Tagen heftiger Reaktion auf Astra, ...
2 trotz-Impifizerierten mit 50% 1 Tag Elend ... und ein paar Test-Ungereimtheiten ...
1 Johnson ohne Probleme ... (sein Allergie-Frühling kommt erst)!? ...
In erster Linie nach Astra haben sich bei so einigen diverse Allergieprobleme gemildert oder sind gar nahezu vollständig verschwunden. Bei J & J oder den mRNAs ist dies wohl nicht so häufig der Fall.
RKI und Lauterbach antworten nicht – nun antwortet Dr. Jochen Ziegler
Wir stellten RKI und Bundes-Gesundheitsamt die Fragen der österreichischen Verfassungsrichter zum Impfzwang. Man antwortete gar nicht oder vollkommen nichtssagend. Wir haben deshalb unseren Experten Dr. Jochen Ziegler um die Antworten gebeten. Hier sind sie.