- In den Atemwegen kommt es bei der Impfung nun ja gerade nicht oder kaum zur SP-Bildung. Aber nur von dort könnten sie shedden
- Es ließen sich sicher Abertausende auch kurz nach ihren Impfungen testen. Bei Vorhandensein von „sheddenden“ Impf-SPs wäre das wahrscheinlich aufgefallen
- Ich war im Sommer andauernd, als bis dato Ungeimpfter, von frisch Geimpften umgeben. Dabei nichts bemerkt.
Es gibt viele gute und plausible Daten und Hypothesen mit denen man gegen eine Covid-Impfung argumentieren kann. Shedding scheint mir aber tatsächlich ein VT-Mythos des Teils der Impfgegner zu sein, denen das nicht reicht.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #201- Die SPs werden von den AK zügig gebunden.
Zumindest bei der Erstimpfung gilt das Argument nicht. Bis die AK-Titer hinreichend hoch sind dauert es 14 Tage, die Spikes werden jedoch zügiger exprimiert. Zudem brechen sie entweder ab oder werden gar via Exosomen auf die Reise geschickt.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #201- In den Atemwegen kommt es bei der Impfung nun ja gerade nicht oder kaum zur SP-Bildung. Aber nur von dort könnten sie shedden
Wo die Spikes hergestellt werden ist doch zweitrangig, (s.o.). Sie müssen ja nicht zwingend in den Atemwegen synthetisiert werden; sie müssen nur dort ankommen. Dennoch ist dieser Einwand berechtigt, denn bei einer natürlichen Infektion dürften die Atemwege schwerer betroffen sein als bei einer Injektion.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #201- Es ließen sich sicher Abertausende auch kurz nach ihren Impfungen testen. Bei Vorhandensein von „sheddenden“ Impf-SPs wäre das wahrscheinlich aufgefallen
Ich nehme an du meinst die Schnelltests, die i.d.R: auf das virale Nucleocapsid (N) Protein testen? Relevant in diesem Kontext ist jedoch das Spike (S1) protein....
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #201- Ich war im Sommer andauernd, als bis dato Ungeimpfter, von frisch Geimpften umgeben. Dabei nichts bemerkt.
Dito, zumindest habe ich nichts bewusst bemerkt. Heißt aber nichts, denn ich gehe davon aus, dass unser Immunsystem besser als das des Durchschnitts ist.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #201Shedding scheint mir aber tatsächlich ein VT-Mythos des Teils der Impfgegner zu sein, denen das nicht reicht.
Durchaus denkbar, aber als bekennender Impfkritiker kann ich es nicht gänzlich ausschließen. Dafür wird auch zu viel darüber geschrieben. Oder irren sich alle Autoren und jagen einem Phantom nach?
Und dies sind nur 3 die ich auf die Schnelle gefunden habe. Zusammenfassend ist die Datenlage sicherlich nicht grundsolide aber dies reicht meiner Meinung nach zur endgültigen Falsifikation nicht aus.
Zwei Teenager nach zweitem Pfizer-Schuss tot im Bett gefunden – Autopsien ergaben Myokarditis
ZitatIn den Vereinigten Staaten sind zwei Teenager nach einer Covid-Spritze gestorben, wie aus einem Artikel hervorgeht, der in der Zeitschrift Archives of Pathology & Laboratory Medicine veröffentlicht wird. Sie wurden drei bzw. vier Tage nach ihrer zweiten Pfizer-Spritze tot im Bett aufgefunden. Die Jungen wurden zu Hause für tot erklärt und konnten nicht wiederbelebt werden.
Ein Junge klagte über Kopfschmerzen und Bauchbeschwerden, fühlte sich aber drei Tage nach der Spritze besser. Der andere Junge hatte keine Beschwerden. Sie hatten kein Covid, aber eine Myokarditis, wie die Autopsien ergaben.
Die Forscher schreiben, dass das Risiko einer Myokarditis bei jungen Männern nach der Impfung mit Pfizer steigt, insbesondere nach der zweiten Dosis. Das Risiko ist in der ersten Woche nach der zweiten Dosis am höchsten.
Hier die Publikation. Offenbar deuten die Autopsie-Befunde auf eine untypische Myokarditis hin, die wohl von Cytokin-Stürmen oder Catecholamin-Entgleisungen bekannt sind Welche Schlüsse auf die Pathomechanismen dieser letalen Impf-Effekte lässt das zu?
ABSTRACT Context.– Myocarditis in adolescents has been diagnosed clinically following the administration of the second dose of an mRNA vaccine for coronavirus disease 2019 (COVID-19). Objective.– To examine the autopsy microscopic cardiac findings in adolescent deaths that occurred shortly following administration of the second Pfizer-BioNTech COVID-19 dose to determine if the “myocarditis” described in these instances has the typical histopathology of myocarditis.
Design.– Clinical and autopsy investigation of two teenage boys who died shortly following administration of the second Pfizer-BioNTech COVID-19 dose.
Results.– The microscopic examination revealed features resembling a catecholamine-induced injury, not typical myocarditis pathology.
Conclusions.– The myocardial injury seen in these post-vaccine hearts is different from typical myocarditis and has an appearance most closely resembling a catecholamine-mediated stress (toxic) cardiomyopathy. Understanding that these instances are different from typical myocarditis and that cytokine storm has a known feedback loop with catecholamines may help guide screening and therapy.
Nachlassen von Allergien durch AZ - nicht mitbekommen. Wurde das publiziert oder Erfahrungsberichte?
Von so einigen mitbekommen. Diese waren stets mit Astra mindestens 1x geimpft. Meine parcel hat hier in der Gruppe auch von positiven Erfahrungen nach Astra berichtet. Die recht heftige Immunreaktion nach der 1. Dosis wird so einiges durcheinandergekommene wieder in die richtige Richtung bewegt haben. Eine hormetische Reaktion also.
Prof. Dr. Matysik Prof. Dr. Dyker Prof. Dr. Schnepf Prof. Dr. Unruh Prof. Dr. Winkler
Sie lassen nicht locker:
“Bezüglich Qualität und Sicherheit des neuartigen Impfstoffs Comirnaty der Firma BioNTech haben wir allerdings erhebliche Bedenken.”
Qualität des Impfstoffs: Chemiker stellen Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut
Wissenschaftler sehen Hinweise auf „eine wenig ausgereifte Formulierung des Arzneistoffs“ bei BioNTech und ersuchen die Aufsichtsbehörde um Aufklärung.
Ja, eine Qualitätssicherung der Impfstoffe sollte eine Selbstverständlichkeit sein und die entsprechenden Qualitätssicherungsmaßnahmen dürfen nicht unter Verschluss gehalten werden. Volle Zustimmung.
Exosomen im Blutplasma sind etwas völlig Normales. Hat jeder. Ob nach einer Impfung temporär auch Spike-Proteine in Exosomen zu finden sind? Kann man vermuten, allerdings sind die Nachweismethoden dafür qualitativ auf Kaffeesatz-Lesen Niveau. Habe mir die Studien dazu mal durchgelesen, methodisch Schrott. Wobei die Thematik an sich sicherlich interessant ist! Exosomen aus dem Blutplasma können allerdings definitiv nicht exhaliert werden, spätestens da sollte klar werden, dass in diesem Punkt nur Ängste geschürt werden.
@206 Der Brief ist ganz hervorragend! Solche Fragen gehören beantwortet! Aber es ist befürchten dass man da nicht grauf reagiert. Ich frage mich was passieren muss damit solches zur Kennnis genommen wird. So wie in Kanada. Aber der Premier denkt ja nur darüber nach wie er möglichst brutal räumen kann. Aber ich würde abraten sich mit den Truckerfahren anzulegen. Das sind in der Gegend noch "richtige" Männer .. und ich denk, die haben ein Netzwerk und sind solidarisch wenns drauf ankommt.
Zum Thema Shedding möchte ich meine Erfahrung schreiben.
Als meine LG den Booster bekam, hatten wir absichtlich 2 Wochen keinen Geschlechtsverkehr.
Nach den zwei Wochen und ein paar Tage, bekam ich einen Hautausschlag. In der Art wie Akne, auf den Beinen und Unterarme. Es war sehr viel, aber nicht direkt Akne, etwas anders, aber ähnlich. Zusätzlich zeitweise juckend. Hautarzttermin habe ich in 3 Wochen. Aber, mir kam jetzt eine Coronainfektion dazwischen. Als ich den positiven Coronabefund bekam, hörte das mit dem Ausschlag schlagartig auf. Nachdem ich ein paar Tage genesen war, kam wieder ein Pünktchen, seit dem aber wieder nicht mehr. Davor hatte ich täglich mehrere.
Beweise gibt es natürlich für gar nichts. Vor allem da ich noch immer nicht beim Hautarzt war... Aber ich finde den zeitlichen Zusammenhang mit der Boosterimpfung meiner Lebensgefährtin und dann mit der Coronainfektion höchst spannend. Meine NEM Gewohnheiten hatte ich während der Zeit nicht geändert gehabt, auch nicht während Corona, da ich der Meinung war, ohne wirkliche Corona Symptome, brauche ich mich auch nicht mit mehr Nem behandeln.
@marmor Bist du geimpft? Akne ist für mich auch mit Eiter verbunden. Hattet ihr das selbe Schlafzimmer, während der keuschen Phase? Wie war das Zeitlich, dein positiv Test, weil Hautausschlag ein Zeichen von Omikron sein kann. https://www.tonight.de/aktuelles/neue-co...ckt_161546.html Ungeimpft ganz ohne kleinste Symthome einer kleinen Erkältung, da bin ich wieder neidisch. Ich kenne Positive Tests, willkürlich Antigen sagt positiv und PCR negativ und andersrum. Besonders am Ende einer Infektion ohne Symthome ist das beim Freitest sehr wirr. Ungeimpfte mit dem ersten PCR positiv Test zeigen doch meistens so ein paar Anzeichen von Erkältung, auch wenn nicht unbedingt arbeitsunfähig, halt ne leichte Erkältung oder einfach unwohl schlapp.
Sonst würde ich tippen psychischer Stress hat eine Nesselsucht ausgelöst oder falls du woanderst geschlafen hast, war was allergieerregendes in der Bettwäsche? Oder löst bei dir zwei Wochen ohne Sex einen immensen Hormonstau aus und du siehst wieder aus wie ein pickeliger Teen?
Und seit Corona sind in meinem Umfeld mit Corona ein echt ungesunder Mann verstorben. Ohne Corona, ein echt gesund aussehender Mann, Krebs. Und weil ich stark der selektiven Wahrnehmung unterliege, eine Schilddrüsenerkrankung seit der Impfung. Ich beobachte weiter ob sich Krebs und Autoimmunsachen häufen..Ja und halt Myokarditis direkt nach der Impfung gab es schon.
Und meine VT ist die normale Lebenszeit wird, ohne monoklonare Antikörper schwer zu erreichen sein, die werden die neue Währung... Aber nur Fiction von mir und ich hoffe es löst sich die Coronaära in eine Erinnerung mit schlechten Nachgeschmack auf.
Hier nochmal ein Blatt welches anhand von Statistiken und Zahlen schlussfolgert, dass die aktuell veralteten und immer noch verabreichten mRNA-Injektionen den gegenteiligen Effekt auslösen: Ich spare mir an dieser Stelle eine Zusammenfassung, der Artikel spricht für sich selbst. https://dailyexpose.uk/2022/02/13/the-co...nes-cause-aids/
Das hin und her von Pro und Contra-Studien ist interessant und ich sehe dass das ganze Thema mindestens sehr kontrovers ist. Bei den Pro-Studien und Befürwortern die vom Alter her noch im Arbeitsleben stehen verstehe ich deren Motivation für ihre offiziell vertretene Position: mittelbare und unmittelbare finanzille Interessen. Die Contra-Argumentoren im Rentenalter sind finanziell unabhängig und können es sich leisten Tacheles zu reden. Autoritätsbeweise von Personen ohne Autorität werden von mir natürlich nicht akzeptiert und deren Argumentation, bzw. Position werte ich sogar eher umgekehrt.
Von daher bewerte ich unter Einbeziehung aller Gesamtumstände die Covid-19 Injektion für problematisch - insbesondere jetzt in 2022, wo die Alpha-Variante schon gar nicht mehr in der Population kursiert.
#211 212 Was soll das - Aspiration dann ist es sicher. Es kann nur eine Antwort geben. Die ganze Impferei sofort stoppen. Menschen zu kündigen und mittellos dastehen zu lassen - das ist Terror.
@mithut Die sogenannte Aspiration bedeutet nicht mehr als, dass wenn der Bösewicht dir die Nadel durch die Haut sticht und bis in die Wunschtiefe eingedrungen ist, soll er den Kolben der Spritze hochziehen statt runterdrücken. Wenn sich dann die Spritze mit Blut füllt heisst das, er hat mit der Nadelspitze direkt in ein Blutgefäß getroffen und würde somit den Inhalt der Spritze in die Blutbahn jagen wenn er den Kolben herunterdrückt.
Dies ist jedoch relativ quatschig, denn auf dem Weg bis in die Wunschtiefe können ja trotzdem Blutgefäße verletzt worden sein, die erst nach dem Herausziehen der Nadel offen liegen. Und dann geht der "Impfstoff" eben dort in die Blutgefäßt. Die sind ja überall. Da jede Muskelzelle im Körper versorgt werden muss, hat auch jede dieser Zellen wie auch immer Anschluss ans Blut. Das Zeug geht auf jeden Fall zu einem bestimmten Prozentsatz ins Blut, mal mehr mal weniger.
Zitat von bul im Beitrag #216er hat mit der Nadelspitze direkt in ein Blutgefäß getroffen und würde somit den Inhalt der Spritze in die Blutbahn jagen.
Ja ist richtig, danke für die Aufklärung. Man hat dann den Schaden schneller, z.B. am Herzen, wenn es in die Blutbahn geht. Das ändert aber nichts am Langzeit-Schaden wie VAIDS als solchen, den bekommt man dann noch dazu.
ZitatAb dem 6. Februar 2022 besteht auf der Grundlage öffentlich zugänglicher offizieller Daten aus dem Vereinigten Königreich und den USA für alle Altersgruppen unter 50 Jahren ein höheres Risiko, nach einer COVID-19-Impfung zu sterben, als für eine nicht geimpfte Person. Alle Altersgruppen unter 80 Jahren haben praktisch keinen Nutzen von einer COVID-19-Impfung, und die jüngeren Altersgruppen sind mit einem erheblichen Risiko verbunden. Diese Analyse ist konservativ, da sie die Tatsache außer Acht lässt, dass durch die Impfung hervorgerufene unerwünschte Ereignisse wie Thrombose, Herzmuskelentzündung, Bellsche Lähmung und andere durch den Impfstoff hervorgerufene Verletzungen zu einer verkürzten Lebensspanne führen können. Wenn man bedenkt, dass das Risiko, an COVID-19 zu sterben, um etwa 90 % sinkt, wenn alle symptomatischen Hochrisikopersonen frühzeitig behandelt werden, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass eine vorgeschriebene COVID-19-Impfung nicht ratsam ist. In Anbetracht des Auftretens von antikörperresistenten Varianten wie Delta und Omicron führen COVID-19-Impfungen in den meisten Altersgruppen zu höheren Todesraten als COVID-19 bei Ungeimpften.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #213#211 212 Was soll das - Aspiration dann ist es sicher. Es kann nur eine Antwort geben. Die ganze Impferei sofort stoppen.
Zitat @hc
ZitatNach 190 Millionen gesetzter Spritzen erkennt die STIKO auf einmal, dass Aspiration ja doch irgendwie sinnvoll ist. Da fühlt man sich mit seiner Gesundheit doch ernst genommen!
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #193 Gegen die Reduzierung der Johnson-Impfung habe ich vor dem zuständigen Verwaltungsgericht Klage eingereicht . Evtl. bin ich durch diesen Infekt in einigen Tagen bei Klageerfolg und dokumentierter Genesung auf einmal ganz wasserdicht geboostert bzw. 3-fach Geimpft und könnte persönlich dann auch einer etwaigen Impfpflicht gelassen entgegensehen. Damn hätte meine individuelle CoV-Strategie, gesundheitlich wie formal, optimalen Ertrag gebracht. Ich wünsche es mir, weil sich dann auch mental hoffentlich etwas Genugtuung und Beruhigung einstellt.
In Berlin war kürzlich eine Klägerin erfolgreich damit, aber in Schleswig-Holstein jemand gescheitert. Halte uns unbedingt mal auf dem Laufenden. Mich persönlich betrifft es ja unter anderem auch.
Man muss als Betroffener allerdings individuell vor dem zuständigen Verwaltungsgericht klagen.
In Berlin stach das formale Argument, in der medizinischen Sache ob die Impfung als Grundimmunisierung taugt wurde nicht entschieden.
In SH wurde die Klage gar nicht angenommen, obwohl das Gericht angibt, es bestehen Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Zuständigkeit des RKI. Das ist noch nicht gegessen, geht einen höher.
Wenn es sein muss wird bis auf EU-Ebene geklagt, um dann auch die immunologische Frage zu klären. JuJ ist EU-weit als Grundimmunisierung anerkannt.
Es bleiben allerdings praktische Hürden im Alltag. So lange das Individual-Entscheide sind müsste man jedem Kellner erklären, warum man als JJler 2G ist, der JJler hinter mir aber nicht.
Ich muss noch ein paar Tage durchhalten, dann bin geimpft und genesen auch ohne Entscheid in der Impf-Sache. Zur Zeit denke ich wird dann auch kein booster nötig sein weil 2G+ lavgssö aber sicher überall fällt.
Vor der Quarantäne bin ich nach der JJ-Rückstufung übrigens mit Test und dem vorhandenen impfzeertifikat trotzdem in 2G+-Bereiche gekommen. Bei der Arbeit muss ich mich nur vor einem Chef rechtfertigen, der auch Freund und woanders Partner ist. Aber das sind Umstände die natürlich die Ausnahme sind. Ich nehme an dass sich die allermeisten mit 1x JJ inzwischen ein zweites Mal haben Impfen lassen und wenig klagen.
Es klagen aber auch JJler, die um ihren booster gebracht worden sind.
Finde ich gut. Diese Maßnahme war so unfassbar überflüssig. Jede Niederlage Lauterbachs vor Gerichten ist ein wichtiges Zeichen.