https://www.kreiszeitung.de/deutschland/...ml?fr=operanews Im Mittelpunkt der Studie stand die Frage, wie hoch denn eigentlich der Schutz vor einer erneuten Infektion mit der Omikron-Variante des Coronavirus durch eine vorangegangene Infektion mit dem Virus ist. Gezeigt hätte sich laut des RKI, „dass sowohl die hybride Immunität als auch eine alleinige vorangegangene Infektion einen etwas höheren Schutz gegen eine Omikron-Infektion vermitteln als eine vollständige Grundimmunisierung beziehungsweise Auffrischimpfung alleine“.
Wir hatten mit Beginn der Pandemie bereits ausführlich über die Problematik von infektionsverstärkenden Antikörpern (ADE) gesprochen, die bei RNA-Viren auftreten können. Die Publikation liefert weiterhin keine Beweise für ADE (die Patientin hatte negative PCR-Tests, nur im CT ein Verdacht auf Infektion). Insgesamt scheinen ADE bei Sars-CoV2 glücklicherweise derzeit keine entscheidende Rolle zu spielen, ABER:
-Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass ADE bei Covid-19 grundsätzlich nicht vorkommen könnten -Das Risiko, dass ADE auftreten könnten, steigt mit dem Auftreten von Immune-Escape Varianten. -Das Risiko, dass ADE auftreten könnten steigt, wenn man ständig hohe Sars-Cov2-Antikörper-Titer aufweist
Und zwar weitgehend unabhängig davon, ob die Antikörper durch die Impfung oder durch eine Infektion gebildet wurden. Der Körper reguliert die Antikörper-Spiegel nicht ohne Grund wieder herunter...
Ich lese da, daß im Rahmen der Zulassungsstudie sehr strenge und ausführliche Meldungen zu erfolgen hatten.
Wo hast du gelesen, dass mRNA teratogen sei?
Wann kommt der nächste Reptiloid Beitrag, bewiesen durch Telegram- Referenz?!
ZitatEine neue Studie zeigt, dass Kontakt von Schwangeren zum Spike-Protein gravierende Konsequenzen für die Stammzellen der Neugeborenen haben kann. Diese nehmen an Anzahl erheblich ab, mit potentiell weitreichenden Folgen (Wachstum, Entwicklung, Immunsystem, Infektabwehr, Krebsrisiken). Dabei ist eine Impfung in der Schwangerschaft noch deutlich risikoreicher, als die Infektion.
Ohne einen guten Vorrat an Stammzellen lebt es sich nicht gut und vor allem nicht so lange. Passt eher gut nicht zu Langlebern. Dabei gilt es zu beachten, dass eine Gepiekste fast eine Garantie hat, dass der Mist ins Blut und damit in die Plazenta kommt. Bei einer natuerlichen Infektion gibt es immerhin eine sehr sehr gute Chance, dass "nur" die Lunge Schaden nimmt. (Wurde durch Autopsien bestaetigt)
#29 In der Studie dort ist aber auch von "infection" die Rede. Ich denke Impfung und Infektion können beide nachteilig sein. Beide Seiten der Debatte scheinen diese sehr einseitig gegen Impfung oder gegen Infektion zu betrachten, aber wenn man die Wahl hat wäre gar nichts von beiden wohl die sicherste Option. Vor dem Hintergrund verfolge ich die weitere Entwicklung des Virus auch gespannt und hoffe, dass es irgendwann doch noch zu einer Herdenimmunität kommt oder sich noch ungefährlichere Varianten bilden.
#30 Das ist leider nicht so aussagekräftig, wie es aussieht. Die Leute reden häufiger darüber, aber das kann auch das Ergebnis einer FUD-Kampagne sein.
#32 Herdenimmunität müsste hervorgerufen werden durch eine systematische Isolierung der Gefährdete, Infektion und Impfung usw. Das ist genau das, was die Maßnahmengegner nicht wollen. Ich fürchte, der Zug ist in den meisten demokratischen Gesellschaften abgefahren.
@Julie Auch ich verfolge die aktuellen Daten zur Uebersterblichkeit mit Sorge. Eines darf man bei aller Grauseligkeit nicht ausser Acht lassen... Es gibt immer mehr Alte und Hoechstbetagte, da ist es nur natuerlich, dass auch die Sterbezahlen ansteigen - aequivalent zum Durchschnittsalter der Bevoelkerung. Viel aussagekraefiger in diesem Kontext ist das durchschnittliche Sterbealter, denn dieser Kennwert ignoriert die Anzahl der Gestorbenen und ist damit deutlich aussagekraeftiger. Ich hatte dazu einen guten Link, der darlegt, dass auch bei diesem Messwert grosser Grund zur Sorge besteht, hatte aber vergessen ihn zu speichern.
Also Grund zu einer Hysterie wegen einer mglweise natuerlichen Uebersterblichkeit sehe ich aktuell nicht. Die Tendenz zum frueheren Sterben macht trotzdem Sorge und es werden allerlei Gruende dafuer gefunden. Klima, Corona und sonstwas, aber einen Grund wird man in dieser Liste aber nicht finden.
Ich lese da, daß im Rahmen der Zulassungsstudie sehr strenge und ausführliche Meldungen zu erfolgen hatten.
Wo hast du gelesen, dass mRNA teratogen sei?
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Hämatopoetische Stammzellen
In der Zeitschrift Cell wurde ein interessanter Artikel veröffentlicht, der zeigt, dass die Covid-Impfstoffe wichtige hämatopoetische (blutverwandte) Stammzellen zerstört, die für die Entwicklung der Immunität und vieles mehr verantwortlich sind. Wenn Sie mehr darüber lesen möchten, lesen Sie auch den Artikel von Brian Mowrey. Der Artikel ist sehr einfach gehalten und zeigt, wie der Impfstoff diese Zellen abbaut: Mehr dazu unter https://dasgelbeforum.net/index.php?id=624742
Zitat von bul im Beitrag #35Es gibt immer mehr Alte und Hoechstbetagte, da ist es nur natuerlich, dass auch die Sterbezahlen ansteigen - aequivalent zum Durchschnittsalter der Bevoelkerung.
Laut der verlinkten Statistik wirkt sich die Alterung nur geringfügig auf die Zahlen aus.
Zitat von bulAlso Grund zu einer Hysterie wegen einer mglweise natuerlichen Uebersterblichkeit sehe ich aktuell nicht. Die Tendenz zum frueheren Sterben macht trotzdem Sorge und es werden allerlei Gruende dafuer gefunden. Klima, Corona und sonstwas, aber einen Grund wird man in dieser Liste aber nicht finden.
@bul Eigentlich impliziert das ja, dass unsere "Maßnahmen" hier versagt haben.
Danke für die Verlinkung dieser interessanten Studie!
Die CD34-positiven Zellen sind unreife Zellen, die sich zum Beispiel in T-Zellen und andere Zellen des Immunsystems ausdifferenzieren können. Bei dem Ausdifferenzierungsprozess gelten strenge Qualitätskontrollen, und Zellen die die Qualitätskontrollen nicht bestehen, gehen in Apoptose. Das ist ein wichtiger Prozess in der Ausreifung des Immunsystems.
Ich erwarte, dass JEDER Infekt und JEDE Impfung Einfluss auf den CD34+ Stammzelllpool hat. Das ist ein völlig normaler Vorgang, nicht nur bei Covid-19.
Zu viele Infekte oder Impfungen in kurzen Zeitabständen hintereinander können durchaus zum Problem werden, wenn der Stammzellpool keine Zeit zur Regeneration bekommt!
ich lese seit Jahren fleißig die Traueranzeigen unserer Regionalzeitung. Es ist sehr auffällig, dass vermehrt Menschen mittleren Alters versterben. 50 iger und 60 iger Jahrgänge. Und auch immer öfter 70iger und 80iger. Die Übersterblichkeit bei Kindern hat auch zugenommen, allerdings für mich anhand des Trauerportals zum Glück nicht ersichtlich.
ich lese seit Jahren fleißig die Traueranzeigen unserer Regionalzeitung. Es ist sehr auffällig, dass vermehrt Menschen mittleren Alters versterben. 50 iger und 60 iger Jahrgänge. Und auch immer öfter 70iger und 80iger. Die Übersterblichkeit bei Kindern hat auch zugenommen, allerdings für mich anhand des Trauerportals zum Glück nicht ersichtlich.
Das gab es auch schon vor Covid-19 und den Impfungen, vermutlich hat es nur wenig damit zu tun. RE: Rapsöl (22)
Die aktuelle Übersterblichkeit hat aller Wahrscheinlichkeit nach sehr viel mit Covid zu tun - und zwar sowohl direkt als auch indirekt. Es wurde ja schon während der vergangenen Infektionswellen und Lockdowns immer wieder gewarnt, dass zum einen aufgrund der Überlastung von Artzpraxen und Kliniken und zum anderen durch die Zurückhaltung der Patienten wichtige Vor- und Nachsorgeuntersuchungen im nie dagewesenen Umfang ausgefallen sind bzw. aufgeschoben wurden. Dies dürfte der primäre Grund für die aktuelle Übersterblichkeit sein, das legt auch die Latenz von 1 bis 2 Jahren nahe. Weiterere Gründe sind sicher die aktuelle Grippewelle die aufgrund der Corona-Hygieniemaßnahmen in den vorigen Wintern in dieser Saison außergewöhnlich heftig ausfällt sowie die gesundheitlichen Folgen der millionenfachen Covid-Erkrankungen selbst.
Will hier etwa jemand behaupten, dass alles was Timar in 2020 zu den sogenannten Covid-19 Schutzimpfungen postuliert hat falsch war? Also in Sachen Nebenwirkungsfreiheit bis hin zur hohen Wirksamkeit? Unerhoert und unfassbar frech. Derartige Schwurbeleien bitte ich anderswo ausformulieren. Hier in diesem Thread sollte es um Bedenken hinsichtlich der mRNA Injektion durch alle Barrieren hindurch in die Blutbahn gehen. Ja in die Blutbahn. Es ist nahezu ausgeschlossen dass der Wirkstoff die Blutbahn nicht erreicht und sich fein im Koerper verteilt.
Zumindest habe ich selbst keinen Beitrag zur Überfüllung von Arztpraxen geleistet. Wollte mich in dem Gedränge, von dem man hörte, nicht mit irgendetwas infizieren. Ob eher die Infektion oder die Behandlung zum Tode führte lässt sich ja mangels Daten nicht mehr wirklich ermitteln. Allerdings wird sich die Rate aufgrund der Alterspyramide bei gleichzeitigem Verzicht auf Anti-Aging-Massnahmen eh etwas erhöhen. Ein Thema wird das für den Einzelnen erst dann wenn er krank ist, und auch dann nicht immer. Das Alter ist schuld. Die Schuld sucht man immer woanders, selten bei sich selbst. Gerade hier gelesen: wie war das doch mit den Antibiotika?
Zitat von Methusalem im Beitrag #37[quote="bul"|p50922]@bul Eigentlich impliziert das ja, dass unsere "Maßnahmen" hier versagt haben.
Das wuerde es bedeuten wenn sich alle an die Massnahmen hier halten. Frag mal nen Mediziner ob Vitaminstatus (lebens)wichtig ist.....
Zitat von Timar im Beitrag #43Dies dürfte der primäre Grund für die aktuelle Übersterblichkeit sein, das legt auch die Latenz von 1 bis 2 Jahren nahe.
Mich überrascht es, wieso genau 2 Jahre?
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #46Das Alter ist schuld. Die Schuld sucht man immer woanders, selten bei sich selbst. Gerade hier gelesen: wie war das doch mit den Antibiotika?
Die Schuld bei irgendwas anderen zu suchen ist doch sehr menschlich. So reden wir uns ein, dass es uns nicht treffen kann.
Burkhard Rosin (76) verstarb kurz nach der 3. Impfung. Die Charite Berlin ordnete keine Obduktion an, weil sie offenbar einen Impftod für ausgeschlossen hielt. Die Angehörigen veranlassten daraufhin selbst eine Obduktion, mit erschreckendem Ergebnis.
ich musste genügend solcher Fälle im Altenheim miterleben. Obduziert wurde da keiner, da es schließlich alte Menschen mit Vorerkrankungen waren. Die Dunkelziffer an Verstorbenen durch die C Geninjektionen muss verdammt hoch sein. Im Nachbarheim hatten sie nach den Schlumpfungen ständig den Rettungswagen da. Da lagen auch sehr gesunde und robuste Senioren zeitnah zur Impfung am Morgen tot in ihren Betten. Bin froh die Brühe nicht intus zu haben und hatte in der ganzen Zeit noch kein Corona.
In den Pflegeheimen sterben fast täglich Menschen, dass war vor den Impfungen genauso. Wenn die Verstobenen nicht obduziert wurden, sind das alles nur pure Vermutungen und sonst nichts. Natürlich vermuten es immer dieselben Menschen, die ohnehin davon überzeugt sind, dass die Impfungen schadet.
Hier in meinem Umfeld sind alle alten Menschen mehrmals geimpft, einige sind sehr alt und haben alle Gebrechen, die man im Alter nur haben kann. Gestorben sind nur ungeimpfte Alte, als es die Impfungen noch gar nicht gab. Durch die meistens viermaligen Impfungen sind alle gesund und munter geblieben.
Also zu behaupten, dass die alten Leute in ihrer Mehrheit durch die Impfungen sterben, halte ich schlichtweg für eine Falschaussage.