Die FAA hat ganz still und leise zugegeben, dass die EKGs der Piloten nicht mehr normal sind.
ZitatIn der Version des FAA-Leitfadens für flugmedizinische Sachverständige vom Oktober 2022 hat die FAA in aller Stille die EKG-Parameter über den normalen Bereich hinaus erweitert (von einem PR-Maximum von 0,2 auf unbegrenzt). Und sie haben den Bereich nicht nur ein wenig ausgeweitet. Sie haben ihn um einiges erweitert. Das geschah nach der Einführung des Impfstoffs.
Pfizer’s CEO wird in Davos von einem Freelancer-Journalisten mit sehr guten Fragen zum Impfstoff, den Zulassungsstudien usw. befragt. Bzw. Auf der Straße versucht jener ihn zu fragen. Big Boss antwortet nicht.
Wobei wenn man ein Höchstlimit auf "unbegrenzt" erweitert, heisst dass, dass der Parameter praktisch weggefallen ist. Ist wohl das neue Normal, ein kaputtes Herz zu haben.
Wenn jetzt die Übersterblichkeit durch die vielen Atemwegserkrankungen mitbedingt sein soll, muss man von den (angeblichen) Lebensrettungen durch die Covid-Vakzine ja einen ganzen Batzen abziehen.
Da sind einige Vulnerable halt nicht an Covid verstorben, aber hintenraus an vormals banalen Erregern, die durch Distancing an a) Virulenz hinzugewonnen haben und b) auch auf durch die Impfungen durcheinandergebrachten Immunsysteme trafen.
Hätten wir uns die Impf-Kollateralschäden auch sparen können, ganz zu schweigen die wirtschaftlichen Effekte der Politik.
Was Millionen Jahre Evolution perfektioniert haben, haben die guten Menschen der Gegenwart verhunzt: Ein neuer Erreger tritt auf, er tötet einige Vulnerable und der Rest passt sich an. Nicht schön, aber nicht zu ändern. Durch nichts.
Wir haben aber noch einen draufgesetzt. Hört man Entschuldigung oder Eingeständnisse der Impf-Autoritären und Lockdown-Fanatiker?
Wo sind die Zero-Covid-Verfechter aus den Universitäten und Instituten? Priesemann, Brinkmann usw.? Es hätte nicht geklappt, viele wussten es, ihr nicht. Aber die Resultate wären verheerend gewesen, siehe China.
2 Jahre Corona-Faschismus mit unzähligen Opfern, und jetzt will es wieder keiner gewesen sein.
Die Vakzine voraltern das Immunsystem also nicht, Herr Lauterbach? Frau Falk?
Die Zahl der Todesfälle lag in Deutschland seit 2020 um 180.000 Verstorbene höher als erwartet. Ein Politikum. Offizielle Stellen suchen nun nach Gründen und finden am liebsten die Pandemie oder den Klimawandel.
Wobei man fairerweise sagen muss, dass es auch ohne Covid-19 zur Übersterblichkeit gekommen wäre, zumindest wenn man es so definiert, dass mehr sterben als in den Vorjahren. Auch ohne Corona wäre mit guter Chance dieser Dezember mit der Höchstzahl an Toten gewesen, und ohne Corona wären dann im Dezember 2023 und dann im Dezember 2024 neue Todesrekorde aufgestellt worden.
Wieso? Na schaut euch mal diese Grafik aus 2018 an:
Bis es die Babyboomer dahinrafft wären die Zahlen ohnehin immer weiter angesteigen.
Aber SARS-CoV-2 hat mit dem Hackebeil oben einfach alles massivst ausgedünnt. (2,1 Mrd Überschuss bei der Rentenkasse)
Ich finde diese Erklärung der Übersterblichkeit gut. Mehr alte Leute, mehr sterben. Man sollte die Methode zur Erhebung der Übersterblichkeit, vielleicht komplett umkrempeln und eher nach Verlusten der mittleren Lebenserwartung berechnen, statt an Todesfällen.
Ein sehr guter Vorschlag, weil dies auch vermehrte Tode durch die Covid-19 Schutzimpfung bei Kindern und Jugendlichen viel stärker berücksichtigt.
Wenn der Durchschnitt z.B. 88 Jahre ist, und jetzt ein 87,5 Jähriger stirbt, zieht das den Schnitt kaum runter. Wenn aber z.B. ein 6 Jähriges Mädchen an Myokarditis stirbt, ist der Einfluß signifikant größer.
Es wurde versprochen: "Sicher und wirksam", bekommen haben wir "zu früh und unerwartet".
Wenn ich mir die Preprint Studie ansehe, dass im dritten Monat nach dem bivalenten Booster die Titer bereits wieder auf vor Booster Niveau sind, dann frage ich mich schon wo die Wirkung ist? Die hält ja nicht einmal einen Winter durch?
Zitat von Tizian im Beitrag #131In keinem Dezember seit Kriegsende sind so viele Menschen gestorben wie Ende 2022. Es überrascht, weil die Pandemie doch vorbei ist.
Die Zahl der Todesfälle lag in Deutschland seit 2020 um 180.000 Verstorbene höher als erwartet. Ein Politikum. Offizielle Stellen suchen nun nach Gründen und finden am liebsten die Pandemie oder den Klimawandel.
Die Formulierung, dass im Dezember die Pandemie vorbei ist, finde ich etwas irreführend, als Beispiel ist jetzt Ende Dezember meine Arbeitskollegin, Anfang 40, an Corona gestorben. Das Virus ist einfach heimisch geworden und Menschen mit einer angeborenen Immunschwäche, wie meine Arbeitskollegin, erwischt es weiterhin.
Und beruflich melden uns die Altersheime gerade ständige verstorbene Menschen, die an andere Infektionskrankheiten verstorben sind. Die Meinung aus den Pflegeheimen ist eben, dass die Masken etc. bei den geschwächten alten Menschen halt auch andere Viren und Bakterien abgehalten haben und sie wahrscheinlich schon ein oder zwei Jahre früher an diesen Erregern gestorben wären. Ich denke, in den letzten zwei Jahren sind weniger Menschen als sonst an den restlichen Infektionskrankheiten gestorben, und die Tode werden halt jetzt nachgeholt. Und ganz im Vertrauen sagen mit durchaus Mitarbeiter aus den Pflegeeinrichtungen, Behinderteneinrichtungen, dass vor Corona aus Mitarbeitermangel weniger auf Hygiene geachtet wurde und jetzt nach Corona aus Mitarbeitermangel wieder weniger auf Hygiene geachtet wird. Wenn praktisch zwischen der Pflege von vier Bewohnern jetzt nicht mehr die Hände gewaschen werden aus Arbeitsüberlastung, sagen mir die Pflegekräfte, dass es klar ist, das mehr Menschen durch Übertragungen von Erregern sterben. Aber öffentlich will sowas fast keiner sagen, aus Angst, verklagt zu werden. Die Übersterblichkeit wäre also für mich ein Zeichen, dass die Schutzmaßnahmen gegen verschiedenste übertragbare Krankheiten hervorragend gewirkt haben, aber natürlich den Tod bei (geschwächten) Menschen nur aufschieben können. Also ist die Übersterblichkeit für mich logisch ein Erfolgsbeweis von Schutzmaßnahmen im Sinne von Masken.
Es ist nun mal die Frage, um welchen Preis ich gesellschaftlich den Tod von geschwächten Menschen um ein paar Monate oder Jahre hinausschieben will. Wenn wir weiterhin alle Masken tragen würden, wäre wahrscheinlich meine Arbeitskollegin noch am Leben und und es würden weniger Menschen mit Husten etc. sterben. Aber der Preis ist mir zu hoch. Mir reichen meine vier Impfungen und morgen huste ich jemand an der Kasse im Supermarkt an, der dann halt an einer normalen Grippe stirbt. Wenn er nicht selbst freiwillig eine Maske trägt, um sich zu schützen. Aber das ist seine freie Entscheidung.
Zitat von Aluhut im Beitrag #138Und ganz im Vertrauen sagen mit durchaus Mitarbeiter aus den Pflegeeinrichtungen, Behinderteneinrichtungen, dass vor Corona aus Mitarbeitermangel weniger auf Hygiene geachtet wurde und jetzt nach Corona aus Mitarbeitermangel wieder weniger auf Hygiene geachtet wird.
Und dazwischen war die Welt hygienisch?
Ich huste niemanden an, ich huste in die Armbeuge oder in das Shirt. Man könnte als Immungeschwächter bei Bedarf eine richtig gute Maske tragen. Meine Schwägerin COPD im weit biergeschritten Stadium, hat noch nie eine Maske getragen, kann sie nicht atmen. Ansonsten sterben Kranke und Alte mehr und es ist fraglich, wie toll die Impfungen geholfen haben.
Irgendwie fühle ich mich beim Lesen deines Beitrages Schuldig, keine Maske zu tragen.
Dein logischer Schluss heißt: „Operation gelungen, Patient tot.“
Ich kann nicht künstlich einen Zeitraum oder einzelne Maßnahmen aus dem Kontext nehmen und als haben „hervorragend gewirkt“ bezeichnen, wenn die zwangsläufigen Folgen der Maßnahmen hintenraus verheerend sind.
Und oben drauf kommt eine unendliche Latte Kollateralschaden, auch ideeller Art. Die mit anderen Ansätzen so nicht ausgefallen wären, siehe Schweden und viele andere Länder auf dieser Welt.
Nur dein Fazit teile ich. Der Preis den besonders junge Menschen gezahlt haben, war höher als der Gewinn bei Alten und Kranken. Und da es keine biologische oder technologische Möglichkeit gab, beide Spektrum gleich „zu schützen“, hätte es nur ein ethisches Vorgehen gegeben: freiwillige Impfungen ohne Nötigungen, so wenig Lockdowns und distancing für die ungefährdeten Gruppen wie möglich. Mit ansteigender „Freiheit“ für die Kinder im ihrer sozialen Entwicklung.
Offensichtlich pickt man sich jetzt irgendwelche Aspekte heraus, um irgendwie die Dramatik und die Fehler des Ganzen herunterzuspielen, die Auswirkungen sowieso, siehe Aluhut. Der immer noch suggeriert, die Masken würden irgendetwas bewirken bzw. verhindern. Dann bitte auch die Belege dafür.
Man sollte doch nicht immer wieder vergessen, daß der gesamte Pandemiebetrug auf der angeblichen Wirkung der Impfung beruhte, die die Menschen zuerst angeblich vollkommen und dauerhaft schützen, dann halbwegs und kurzzeitig schützen, dann halbwegs schützen, aber nur mit Boosterung, dann zwar trotz Boosterung gar nicht schützen, aber die Schwere einer Infektion verringern sollte usw. Das Ganze natürlich ohne Nebenwirkungen. Da war das sinnlose Maskentragen nur noch ein weiteres für viele lukratives "Zusatzgeschäft", neben dem Testwahnsinn usw..
Es ist immer wieder interessant und Wahnsinn zugleich wie gerade in Deutschland das Ganze selbst jetzt noch, nach all dem was man nicht länger verschweigen und verheimlichen konnte und klar auf dem Tisch liegt, von den Betroffenen selbst immer noch schöngeredet und relativiert wird. Das kann man nur noch mit dem Stockholm-Syndrom erklären. Da braucht man sich dann auch nicht wundern, daß hier nichts aufgeklärt wird und Verantwortliche und Entscheider nicht zur Verantwortung gezogen werden.
Zitat von Aluhut im Beitrag #138Und beruflich melden uns die Altersheime gerade ständige verstorbene Menschen, die an andere Infektionskrankheiten verstorben sind. Die Meinung aus den Pflegeheimen ist eben, dass die Masken etc. bei den geschwächten alten Menschen halt auch andere Viren und Bakterien abgehalten haben und sie wahrscheinlich schon ein oder zwei Jahre früher an diesen Erregern gestorben wären. Ich denke, in den letzten zwei Jahren sind weniger Menschen als sonst an den restlichen Infektionskrankheiten gestorben, und die Tode werden halt jetzt nachgeholt.
Und ganz im Vertrauen sagen mit durchaus Mitarbeiter aus den Pflegeeinrichtungen, Behinderteneinrichtungen, dass vor Corona aus Mitarbeitermangel weniger auf Hygiene geachtet wurde und jetzt nach Corona aus Mitarbeitermangel wieder weniger auf Hygiene geachtet wird. Wenn praktisch zwischen der Pflege von vier Bewohnern jetzt nicht mehr die Hände gewaschen werden aus Arbeitsüberlastung, sagen mir die Pflegekräfte, dass es klar ist, das mehr Menschen durch Übertragungen von Erregern sterben. Aber öffentlich will sowas fast keiner sagen, aus Angst, verklagt zu werden.
Wenn die pflegebedürftigen, alten Menschen allein dadurch länger leben, dass das Personal bei ihrer Betreuung Masken trägt, sollten diese auch aus Sorgfaltspflicht getragen werden. Die Einstellung, dass das Leben eines pflegebedürftigen, alten Menschen nicht mehr so kostbar ist, ist abwertend und nicht in Ordnung. Man kann doch vom Personal verlangen, dass sie sich ihre Hände waschen, bevor sie Körperkontakt zum nächsten Patienten aufnehmen.
Ich denke wirklich völlig anders darüber. Diese Abwertung alter Menschen ist auch genau der Grund dafür, weshalb hier in Deutschland die Sterbehilfe, auch für sehr kranke Menschen verboten ist, da wäre ja Missbrauch vorprogrammiert.
Zitat von Aluhut im Beitrag #138Und ganz im Vertrauen sagen mit durchaus Mitarbeiter aus den Pflegeeinrichtungen, Behinderteneinrichtungen, dass vor Corona aus Mitarbeitermangel weniger auf Hygiene geachtet wurde und jetzt nach Corona aus Mitarbeitermangel wieder weniger auf Hygiene geachtet wird.
Und dazwischen war die Welt hygienisch?
Ich huste niemanden an, ich huste in die Armbeuge oder in das Shirt. Man könnte als Immungeschwächter bei Bedarf eine richtig gute Maske tragen.
#141 Es ist schon erstaunlich zu welchen Aussagen sich Menschen hinreißen lassen ohne selber nachzudenken. Sie haben sich nun geoutet. Sie kommen auf meine Embargoliste. Von einigen hab ich nichts besseres erwartet. Einfach mal die Klappe halten im Zweifelsfall...
Wenn man die Zitate so liest das ist echt ganz gefährlich. Jetzt keine Beispiele. Aber zum Glück hat letztlich die Demokratie gewirkt und eine Impfpflicht ist gescheitert.
Zitat von parcel im Beitrag #142Ich denke wirklich völlig anders darüber. Diese Abwertung alter Menschen ist auch genau der Grund dafür, weshalb hier in Deutschland die Sterbehilfe, auch für sehr kranke Menschen verboten ist, da wäre ja Missbrauch vorprogrammiert.
Also das ist auch eine eigenwillige Theorie! Frauen und Kinder zuerst ... Es ist kein neues Phänomen, dass Ältere nicht den selben Wert zugemessen bekamen.
Ich für meinen Teil, wenn ich dement und sabbert als Altenheim-Vieh liege, ist mir der Tod willkommen.
Was ist daran menschenverachtend? Man hat eine gewisse ungewisse Zahl an Lebensjahren Punkt. Ab einem gewissen Level der Demenz bekommt man gar nichts mehr mit. Auch ist nicht jeder für eine körperliche Beeinträchtigung wie z.B. Stephen Hawking gemacht. Eltern würden Alles tun um ihren Nachwuchs zu beschützen, darum hat junges Leben auch mehr Wert. Ansonsten empfinde ich den Gedanken des Sterbeprozesses unangenehm, darum mein Interesse an AA.
Die Debatte um Eier/Cholesterin/Cholin und kardiovaskuläre Erkankungen ist nicht wirklich neu, aber durchaus Foren-relevant. Nur nicht in diesem Topic...