Hier das ultimative Verjüngungsprodukt: https://www.gesund-mit-omega3.com/index....57SH2UKF-FPV6LX Nein ich hab nichts mit der Firma zu tun, fand es heut in der mail. Die Inhaltsstoffe sind eigentlich simpel und gehören bei mir und sicher vielen anderen zum Programm: Omega-3 (besoders langkettig?), Q10, B6, B12, E, L-Carnitin, Resveratol Also das schützt vor allen Übeln und man wird mindestens 100 Jahre alt. Schon erstaunlich, dass solche Aussagen möglich sind. Vielleicht stimmt es ja :-)
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #179Hier das ultimative Verjüngungsprodukt: https://www.gesund-mit-omega3.com/index....57SH2UKF-FPV6LX Nein ich hab nichts mit der Firma zu tun, fand es heut in der mail. Die Inhaltsstoffe sind eigentlich simpel und gehören bei mir und sicher vielen anderen zum Programm: Omega-3 (besoders langkettig?), Q10, B6, B12, E, L-Carnitin, Resveratol Also das schützt vor allen Übeln und man wird mindestens 100 Jahre alt. Schon erstaunlich, dass solche Aussagen möglich sind. Vielleicht stimmt es ja :-)
Das sind sicherlich gesunde NEMs, aber nur allein dadurch erreicht man nicht zwingend ein hohes, gesundes Alter. Q10 habe ich bereits vor längerer Zeit abgesetzt, weil es keinerlei Vorteile gebracht hat und hohe Dosen haben mich sogar etwas kurzatmig gemacht. Das ist ja mit Sicherheit nicht gesund, manchmal muss man auch alte Ansichten überprüfen, nicht alles was vor Jahren mal gehypt wurde, hat die Erwartungen auch erfüllt.
Ich nehme das nicht ganz ernst, die Fa. maxLQ möcht gern eine Abo ihres Gesundheitsbriefes verkaufen. sie fallen immer durch solche Extremaussagen auf. Was Q10 und auch andere Stoffe betrifft, so habe ich nichts negatives und positives bemerkt. Aber aus bio-theoretischen Gründen nehm ich es weiter und großartig messen möchte ich nicht. Was nicht gebraucht wird, wird verstoffwechselt und ausgeschieden. Sind eh nur ein paar mg. Aus Kostengründen bin ich wieder bei 30mg, ist doch recht teuer, besonders in Verbindung mit PQQ.
Und wie gesagt, habe ja dieses MELAS-Syndrom, also die Mutation im Genom des Mitochondrium. Ich merk nichts davon, aber in der Literatur, die mir die Ärzte zukommen ließen, war Q10 und ALA an ersten Stelle genannt. Will ja nichts heilen, nur frisch bleiben. Die Mitos müssen gesund bleiben, und die verwenden nun mal Q10.
ohne Q10 kein Leben: Q10 überträgt z.B. die Elektronen der Atmungskette. Die Q10 Synthese nimmt leider mit zunehmendem Alter ab und einige Medikamente hemmen die Synthese. Der Omega 3 Index sollte > 8 Prozent betragen (Dr. Strunz).
ohne Q10 kein Leben: Q10 überträgt z.B. die Elektronen der Atmungskette. Die Q10 Synthese nimmt leider mit zunehmendem Alter ab und einige Medikamente hemmen die Synthese. Der Omega 3 Index sollte > 8 Prozent betragen (Dr. Strunz).
Viele Grüße
Roger
Sicherlich nimmt die Synthese und das Q10 nicht generell bei jedem Menschen in gleichem Maße ab. Es gibt Ältere, die viele Medikamente benötigen und ungesund leben und solche, die sehr gesund leben, NEMs und Hormone substituieren und auf Medikamente weitestgehend verzichten können. Auch wenn Medikamente oft hilfreich sind, haben sie doch auch viele Nebenwirkungen, vor allem, wenn sie dauerhaft genommen werden.
Man kann das alles nicht immer so vereinfacht sagen, jeder ist seines Glückes Schmied und wie man lebt, beeinflusst die Gesundheit in hohem Maße.
für diese Fälle gibt es die Messung und bei Q10 sollte ein bestimmter Schwellwert erreicht werden, damit die Zellen Q10 aufnehmen können (therapeutische Dosis).
Ich habe mal die bisherigen Beiträge in diesem Thread gelesen und stelle fest, dass hier die Meinungen bezüglich Omega-3 nicht anders als in meinem Umfeld: Doch eher gespalten.
Ich nehme seit einiger Zeit (ca. 1 Jahr) regelmäßig zweimal täglich 2 Esslöffel Norsan Arktis Öl . Diese Variante aus zwei Gründen. Zum einen weil es viel billiger ist als die anderen Norsan Varianten (ca. 11.50 über online Apotheken) zum anderen weil es viel DHA enthält. Wenn man mich fragen würde, welches NEM ich am liebsten mag oder was ich auf keinen Fall aufgeben möchte, dann Omega-3.
Meine Resultate: 1. Sehr gute Verbesserung meiner kognitiven Leistungsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit 2. Verbesserung der Schlafqualität 3. Verbesserung der Befeuchtung meiner Augenhornhaut (trockenes Auge Syndrom) 4. Verbesserung meiner Haut insbesondere entzündete Stellen bei seborrhoischem Ekzem 5. Und zu zuletzt, aber am wichtigsten: meine Depressionen wurden dadurch soviel besser, dass ich keine Antidepressiva mehr brauche.
Eines der wenigen NEM bei denen ich die Wirkung unmittelbar spüren kann.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #157Das erwarte ich auch deswegen nehm ich das. Also ich muss sagen Entzündungen kenne ich nicht mehr. Auch nicht am Zahnfleisch. Irgendelche Gelenksachen hab ich garnicht. Gibt es schon Fernsehwerbung in der Richtung? Zahnfleisch und Gelenke werden ja thematisiert. Opa fährt wieder Motorrad - nach Voltaren. Heben Fische eigentlich Rheuma oder Arthritis?
Bei Omega-3-Fettsäuren konnte ich bisher auch keine Wirkung auf Gelenkschmerzen feststellen. Eher bei Voltaren.
Zitat von scooter44 im Beitrag #189Bei Omega-3-Fettsäuren konnte ich bisher auch keine Wirkung auf Gelenkschmerzen feststellen.
Ob das hilft wenn man bereits Gelenkschmerzen hat, also auf Entzündung basierend, kann ich nicht sagen. Ich hatte nie im Leben Gelenkschmerzen. Nehme das Omega3 aber erst 5-6 Jahre, erst als Olimp Fischölkapseln, später in Form von Omega3-Algenöl als Tropfen von Sunday. Allerdings früh an den Salat 2 halbe Pipetten. Einschlafprobleme hab ich garnicht, allerdings wirkt mein Lunatiko (rot) wunderbar. 1/2 Glas. Meine Wachzeit ist von 8:30 bis 0:30.
ZitatWährend einer medianen Beobachtungszeit von 5,3 Jahren kam es bei 386 (3,0%) Teilnehmern der Fischöl-Gruppe und bei 419 (3,3%) Teilnehmern der Placebo-Gruppe zu schweren kardiovaskulären Ereignissen (Hazard Ratio [HR] 0,92; 95%-Konfidenzintervall [KI] 0,8 bis 1,06; p = 0,24). Die Diagnose einer invasiven Krebserkrankung wurde bei 820 (6,3%) Teilnehmern der Fischöl-Gruppe und 797 (6,2%) Teilnehmern der Placebo-Gruppe gestellt (HR 1,03; 95%-KI 0,93 bis 1,13; p = 0,56). Damit gab es zwischen beiden Gruppen keinen signifikanten Unterschied hinsichtlich kardiovaskulärer Ereignisse und Krebsinzidenz; auch die Gesamtsterblichkeit zwischen beiden Gruppen unterschied sich nicht.
Die Ergebnisse der VITAL-Studie zeigen, dass die primärpräventive Anwendung von üblich dosierten Fischölkapseln ohne signifikanten Effekt auf die kardiovaskuläre, Krebs- und Gesamtmortalität ist.
ZitatDem scheinen die Ergebnisse der REDUCE-IT-Studie zu widersprechen: In dieser Studie wurde die Wirksamkeit eines chemisch modifizierten Omega-3-Fettsäure-Supplements (Eicosapentaensäure-Ethylester) in sehr hoher Dosierung (4 g/Tag) zur Sekundärprävention bei Patienten mit manifester kardiovaskulärer Erkrankung oder Diabetes sowie Fettstoffwechselstörungen untersucht, auch hier in randomisiertem, placebokontrolliertem Design [5]. In die Studie eingeschlossen waren 8179 Männer und Frauen älter als 45 Jahre (bei bestehender Herz-Kreislauf-Erkrankung) bzw. 50 Jahre (bei Diabetes und mindestens einem weiteren Risikofaktor). Primärer Endpunkt war ein Komposit-Endpunkt aus nichttödlichem Herzinfarkt oder Schlaganfall, instabiler Angina pectoris, koronarer Revaskularisierung oder kardiovaskulärem Tod.
Während einer medianen Beobachtungszeit von 4,9 Jahren trat der primäre Endpunkt bei 705 (17,2%) Patienten der Interventionsgruppe und bei 901 (22%) Patienten der Placebo-Gruppe auf (HR 0,75; 95%-KI 0,68 bis 0,83; p < 0,001). Daten für die Gesamtmortalität wurden nicht publiziert.
Die Ergebnisse der REDUCE-IT-Studie zeigen, dass die sekundärpräventive Anwendung eines hochdosierten Eicosapentaensäure-Ethylesters schwere kardiovaskuläre Ereignisse einschließlich des kardiovaskulären Todes bei Risikopatienten signifikant reduzieren kann
Omega-3-Präparate gelten im Allgemeinen als unbedenklich. Wenn Sie jedoch täglich mehr als 3 g Omega-3-Präparate aus Nahrungsergänzungsmitteln einnehmen, treten häufiger Nebenwirkungen wie Schwindel, Sodbrennen, Übelkeit und Durchfall auf. Für die allgemeine Gesundheit ist es am besten, Omega-3-Fettsäuren von fettem Fisch wie Lachs, Hering, Makrele oder Sardinen zu sich zu nehmen. Um bestimmte Erkrankungen wie Herzkrankheiten oder Bluthochdruck zu behandeln, suchen Sie einen Arzt auf, um die beste Dosierungsempfehlung zu erhalten. Ihr Arzt wird die Dosierung auf die Menge an Eicosepantensäure und Docosahexaensäure im Zusatzstoff stützen.
Kurzfassung: GLA wird durchs selbe Enzymssytem hergestellt wie DHA/EPA. Wenn man letzteres jetzt oral supplementiert würden die Enzyme zurückgefahren werden. Macht aber wenig Sinn, wenn dann trotzdem noch GLA fehlt. Wieso sollte der Körper dann aufhören?