Die entscheidende Frage ist: "Warum schmeckt DDW um so vieles besser als normales Wasser bzw. destilliertes Wasser? Warum wird man mit der Zeit regelrecht süchtig danach?"
Die Antwort hattest Du Dir doch schon selbst gegeben, es kann nur daran liegen!
...
Du weißt aber schon, dass der Originaltext ursprünglich nicht von mir stammt?
Das ist die Bibel, ein sehr interessantes Buch, auch und gerade in wissenschaftlicher Hinsicht.
Auf den Wortlaut kommt es nicht so sehr an, denke ich. Wichtig ist der Sinn dahinter, ich bin da relativ frei in der Auslegung. (Theologen würden die Hände über dem Kopf zusammenschlagen )
Natürlich stammt das nicht von Dir, es sei denn, Du bist Gott! War auch nur ironisch gemeint, nebst Zwinkersmiley! Aber der DDW-Messias bist Du ja auf jeden Fall!
ZitatIm Gegensatz zu Eis ist diese Kristallmatrix im EZ-Wasser nicht völlig fest, aber doch stabil genug, um ihre Form zu halten und alle gelösten Stoffe zu verdrängen.
D.h. das EZ-Wasser kristallisiert viel später aus als das Deuterium / HDO
ZitatFrisches Gletscherwasser hat darum einen extrem hohen EZ-Gehalt und dürfte darum, wie sich weiter zeigte, für den Menschen besonders gesundheitsfördernd sein.
Mein Wasser ähnelt sehr dem Gletscherwasser, da es auf die gleiche Weise produziert wird.
Also kein Problem, das Einfrieren dauert beim zweiten Mal Mal etwas länger,kann ich bestätigen, aber um so reiner ist mein Wasser hinterher.
Mithut hat dieses Mal den Nagel auf den Kopf getroffen, danke Mithut!
Zitat von mithut im Beitrag #146Das bedeutet für mich, die D-Abreicherung übers Eis schenkt uns eine ziemlich effiziente Filterung dazu ... "orthosynergetisch"
Natürlich stammt das nicht von Dir, es sei denn, Du bist Gott! War auch nur ironisch gemeint, nebst Zwinkersmiley! Aber der DDW-Messias bist Du ja auf jeden Fall!
Ja, war von mir ebenso gemeint.
Danke für die Blumen. Fühle mich eher als euer freiwilliges Versuchskaninchen. Bisher geht es mir noch sehr gut!
Noch 2 Monate, dann bin ich zu verbindlicheren Aussagen über DDW bereit. 3 Monate sind das Minimum, was man praktizieren sollte, damit mehr Evidenz vorhanden ist.
Was jetzt als nächstes kommt? 2 Wochen Fasten nur mit DDW, ohne feste Nahrung, um den Körper vom Deuterium zu reinigen. Kann aber erst ab dem 18. Juli oder so beginnen.
Wollte noch auf ein eventuelles technisches Problem aufmerksam machen und zwar die inhomogene Temperaturverteilung im Wasser. Im Gefriefach gefriert das Wasser in der Nähe der Kühlschlangen zuerst. Ob es das Deuterium-angereicherte ist, bleibt zweifelhaft ohne Messung.
Leider nur ein Vielleicht nach Wahrscheinlichkeit ... reziprok folglich könnten die die dafür notwendigen "Kristall-Kern -Teilchen" wegen des Temperaturgefälles eben vermehrt da hinwandern/gezogen werden !? ... (oder aber auch nur einfach gleich verteilt sein) ... man könnte ja während des Gefriervorgangs sporadisch umrühren ... oder doch messen ... statt blöd zu vermuten, mithut! 100% Depletion werden wir so ohnehin nicht schaffen ... aber immerhin . ..
Ich werde auf jeden Fall mein privat hergestelltes Wasser testen lassen. Das dauert zwar noch ein bisschen, aber keine Sorge. Ergebnisse werden folgen.
Zitat von mithut im Beitrag #152 100% Depletion werden wir so ohnehin nicht schaffen ... aber immerhin ...
Doch, der Graphenfilter, wenn er denn mal kommt, schafft nahezu 100%, ok, sagen wir 99% ?
Ich habe bei Experimenten festgestellt, dass Wasser in einer Art Kaffeemaschinen-Kanne 1 Liter zylindrisch relativ flach zuerst unten und oben gefriert. Hab dann zur Isolation einen teller untergestellt. Es dauert dann etwas länger aber es ist am Boden und oben gefroren. Oben ist klar weil Eis leichter ist. Aber am Boden entsteht halt auch eine Eisschicht, fast dicker als oben. Ist noch nicht die ideale Anordnung. Aber man könnte über den Tag gut 4 liter produzieren mit 2 Kannen. Allerdings ist man ja nicht immer da.
Später kann man ja jemanden einstellen, der ständig das Wasser wechselt :-) und abfüllt. Mit dem Dresdner Wasser kommt der Körper klar (schon sehr sehr lang).
Also 0 ppm halte ich nach bisherigen Erkenntnissen keinesfals für gut.
PS: Auf meinen Geschmack kann ich mich keinesfalls verlassen.
wird wahrscheinlich langsam ablaufen ... und lustig-fluffig bis blasiges Eis ... ich möcht "es" nur im Vakuum sehen und probieren, demnächst ... die Sinnhaftigkeit sei dahingestellt!?
muss erst die Platz-Nutzung optimieren, und mein "Labor" auf Vordermann bringen ... mein Mini-Gefrierer steht noch zu weit weg von der Wasserstelle und der Arbeitsplatte, noch ein wenig Diskussion, Arrangement, Hilfe und Arbeit ...
viel geht noch nicht ... DDW, ich krieg Dich noch ... in ausreichender Menge und Qualität!
#156 So wie Gaszentrifugen zur Isotopentrennung für Atombomben ... Also theoretisch müsste es gehen isotope zentrifugal zu trennen. Aber ob das für Wasser gemacht wird, weiß ich nicht.
Wie wäre es wenn man die Kühltemperatur auf 1 Grad einstellt? Dann müsste praktisch nur DHO gefrieren? Aber mit 10% Eis ist man vll auf der sicheren Seite. Will jetzt mal die T genau messen.
Bei 1 Grad müsste doch das DHO gefroren sein. Es ist aber nur 0,15 cm3 pro Liter. Vll. hast du das bisschen Eis übersehen? Vll ist es zu dünn verteilt? Aber dann ist auch in dem 10% Eis, dass man wegschüttet, nicht mehr HDO als H2O drin? Also ohne Messung geht das nicht.
... das Eigenlob der dd centers ist natürlich vollkommen übertrieben ...
world leaders werden Joker und das L-L-Forum, wenn wir den Umstieg vom schnöden Plastik auf Glas, Porzellan und "harmlose" Kunststoffe (Tritan, ...) vollziehen ...
Wenn du hingegen den pH-Wert des Wassers bestimmen möchtest, sind diese Testgeräte ok.
Durch eine Messung der elektischen Leitfähigkeit des Wassers kann man auch grob abschätzen, wie viele Mineralien (bzw. andere leitfähige Substanzen) insgesamt im Wasser gelöst sind. (Angabe meist in parts per million).
Das mit D war mir so weit klar, hab mich auf gelöste andere (Schweb-)Teilchen/Verunreinigungen, Leitfähigkeit, PH und ev. andere Parameter(?) bezogen ...
Gebrauchte Massenspektrometer gibt es um rd. 30 000, da müssten wir und unsere Omas wohl eine Weile dafür stricken ... und ich müsste das Einhand-Stricken erfinden und lernen ...
Hier ein Blog u.a. zu Deuterium. Ist zwar sehr locker geschrieben, aber es hat mich doch angeregt, mal über das metabolische Wasser sowie über den Deuteriuim-Gehalt von Lebensmitteln nachzudenken. Ist viel trinken doch nicht so gut unter dem Deuterium-Gesichtspunkt? Gibt es ein Optimum?
PS: Ich habe festgestellt, dass ich ab einer gewissen Trinkmenge häufig auf die Toilette muss. Darunter fast nie. Durst habe ich wenig. Will der Körper etwas loswerden, z.B. Glucose o.a.? Will er den Blutdruck senken? Hat er keine Verwendung für das Wasser? Oder Deuterium senken? Fakt ist, dass das Trinken normalen Wassers Deuterium erhöht, sofern metabolisches Wasser einen geringeren Anteil enthält.
Vermutlich wird spätestens in der ATmungskette Deuterium weitgehend ausgesondert, weil es schlecht "tunnelt" und nicht in den Membranzwischenraum gelangt. Das ist die beste "Depletion"-Methode. Messwerte dazu habe ich bisher nicht gefunden.
Was ist mit schwerem Sauerstoff? Rechnet man über alle Isotope im Wasser, so haben wir 2,9 % "schweres" Wasser, nicht nur die 155 ppm HDO. Es kann natürlich sein, dass es nur auf den Wasserstoff ankommt, da dieser ja "tunneln" muss, um Energie zu erzeugen z.B.
Wobei der Schwerpunkt H2-angereichertes Wasser ist. Elektrolytisch hergestellter Wasserstoff hat auch weniger Deuterium? Über den Wert von H2-angereichertem Wasser (ich denk mal "Hunza"-Wasser u.a.) wurde hier ja auch schon mal diskutiert. Unter dem Gesichtspunkt DDW ist Gletscherwasser vll. komplett anders zu bewerten?
Ich bin mal 4 Wochen in Island herumgereist (mit dem Zelt), aber das war 1996. Da hatte ich keine Ahnung davon. Stand auf den Gletschern. Was hab ich mitgebracht? Schwarzen Sand vom Strand. Hab ich noch :-|
#170 Ich weiss es auch nicht genau. Ich suche ja danach. Die Studienlage ist relativ dünn.
Wenn es stimmt, dass zuviel Deuterium nicht gut ist, würde daraus folgen, dass man die Menge "gewöhnlichen" Wassers optimieren sollte. Ketogene Diät bringt nicht soviel Deuterium in den Körper.
Fakt ist natürlich, dass wir Altern, wenn wir "normal" leben. Man kann kein anderes Ergebnis erwarten, wenn man immer dasselbe tut.
Insofern ist DDW ein legitimer Ansatz. Es gibt natürlich auch Stimmen, die für eine Erhöhung von Deuterium argumentieren.