Zitat von La_Croix im Beitrag #97Auch in Westeuropa wurde es ja von einfachen Badern oder Menschen die mit Schröpfgefäßen herum zogen angewendet, die eher Handwerker waren als Ärzte.
Ja richtig, aber eben "wurden". Deshalb auch meine Meinung, wer kann und macht das heute noch?.
Ich sehe einfach im erlernen des Schröpfens keine allzu große Hürde. Das könnte doch wohl so ziemlich jeder einfach in einem, sagen wir mal Wochenendseminar erlernen. Das "Know How" ist ja bei TCM-Ärzten, oder traditionellen Medizinern aus Osteuropa/Nahen Osten da.
Schröpfen könnte die bessere Alternative zu Massagen sein, da bei Massagen ja die Entzündungsmediatoren nur aus dem Muskel geschoben werden und wenns blöd läuft dann eben wo anders Schaden verursachen. Beim feuchten Schröpfen dagegen wird vorsichtig Blut und andere Flüssigkeit aus den entzündeten und geschädigten Geweben heraus gesaugt, worin ja auch (ein Teil der) Entzündungsmediatoren und andere Faktoren sein sollten, die Entzündungen am laufen halten.
Entzündungen nach Muskelverletzungen sollen ja z.B. für Psychische und Mentale Symptome nach Operatioenn zu einem großen Teil verantwortlich sein. Chirurgische Eingriffe Allgemein
Gerade hat mich ein anderer Post inspiriert, etwas zur Akpunktur zu suchen.
ZitatAkupunktur: Großstudie bestätigt Wirkung (...) Grund dafür ist eine große randomisierte Akupunktur-Studie. Im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) haben Wissenschaftler der Charité Berlin innerhalb der letzten drei Jahre bei 200 000 Patienten die Wirksamkeit der Methode untersucht. Vorläufiges Ergebnis: Akupunktur ist in der Routineversorgung wirksam und sicher. „Drei von vier Patienten mit Kopfschmerzen oder Lumbalsyndrom ging es auch noch sechs Monate nach der Behandlung deutlich besser“, erklärte Prof. Stefan N. Willich bei einer Pressekonferenz in Berlin. Noch höher hätte die Rate bei Arthroseschmerzen (85 Prozent), Asthma/allergischer Rhinitis (82 Prozent) und Dysmenorrhö (85 Prozent) gelegen, so der Projektleiter und Direktor des Instituts für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité Berlin. Die Nebenwirkungen, meist kleinere Blutergüsse, seien hingegen zu vernachlässigen.
Ja interessant! Hatte ich nichts von gehört bisher. Siehe auch hier: https://dewiki.de/Lexikon/Primo-Gef%C3%A4%C3%9Fsystem Ich habe als eher Physiker immer ein Problem mit den Begriff "Energie" in diesem Zusammenhang. Energie ist die Fähigkeit Arbeit zu leisten. Und: E = m c hoch 2. Gut möglich dass dieses PVS existiert. Aber es könnte Botenstoffe weiterleiten oder elektrische Signale, die dann im Zielgebiet Wirkung haben. So mit der Energieform "Lebensenergie" hab ich es nicht so. Sicher wird Akupunktur wirken, aber ich hab da keine Erfahrung. Das Einstechen von Nadeln ist mir ein Graus.
Zitat von mithut im Beitrag #107 ich habe v. Bernus nicht verstanden ...
Junius ist praktisch und einfacher ... (mit der richtigen Ausrüstung) Heinz hat mich theoretisch fasziniert ... Riedl ist nice to read ...
und die Technologien sind sicher nicht stehen-geblieben ...
Hast du persönlich schon Erfahrungen mit Spagyrik gemacht? In dem Video hört sich Spagryik sehr komplex an.
Auch der Wikipedia-Artikel ist kompliziert, es scheint sehr viele verschiedene Formen von Spagrik zu geben? Unterschiedliche Weisen wie es hergestellt wird, genaueres geht aber nicht hervor. Ebenso wenig, ob es irgend eine Evidenz gibt oder Versuche durch Studien sie zu liefern. https://de.wikipedia.org/wiki/Spagyrik
Homöopathie als Beispiel, hat da einen weit aufschlussreicheren Artikel
Zitat von La_Croix im Beitrag #108persönlich schon Erfahrungen mit Spagyrik
ich war mal bei U. J. Heinz in Rottweil ... seine Planzen-Zuordnungen genügen mir nicht ganz ... seine Isopathie ist interessant ... hat mir nicht gebracht, was ich erhofft hatte ...
laborantisch bin ich mangels guter Ausrüstung gescheitert ...
wenn man Pflanzen unter mehreren Gesichts-Punkten betrachtet, ... gibt es oft verblüffende Treff-Punkte... und dann lässt sich viel erreichen ...
oft mit einfachster Technik ...
ein Pflanzen-Stein aus Habebutten liefert kein Vit-C ...
Könnte die Darmmikrobiota das Rätsel der oralen Bioverfügbarkeit traditioneller Kräuter in Einklang bringen?
ZitatEs entstehen eine Fülle von Informationen über die Auswirkungen der Darmmikrobiota auf die menschliche Gesundheit und Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fettleibigkeit und Diabetes. Wenn wir mehr erfahren, finden wir heraus, dass die Darmmikrobiota das Potenzial als Neuland für das Targeting von Medikamenten hat. Einige neuartige therapeutische Ansätze könnten durch Umgestaltung der kommensalen mikrobiellen Struktur unter Verwendung von Kombinationen verschiedener Wirkstoffe entwickelt werden. Die Darmmikrobiota beeinflusst auch den Arzneimittelstoffwechsel, direkt und indirekt, insbesondere gegenüber den oral verabreichten Arzneimitteln.
Pflanzliche Produkte sind zur Grundlage traditioneller Arzneimittel wie der traditionellen chinesischen Medizin geworden und gelten auch als wertvolle Materialien in der modernen Arzneimittelforschung. Bemerkenswert ist, dass eine geringe orale Bioverfügbarkeit, aber eine hohe Bioaktivität für einige Kräuter ein Rätsel ist, das noch nicht gelöst ist. Da die meisten pflanzlichen Produkte oral verabreicht werden, sind die Bestandteile der Kräuter unweigerlich der Darmmikrobiota ausgesetzt und die Wechselwirkungen zwischen pflanzlichen Bestandteilen und Darmmikrobiota werden erwartet. Neue Forschungen zu Kräuter-Mikrobiota-Interaktionen haben die Möglichkeit, die Art und Weise, wie wir pflanzliche Therapeutika betrachten, zu revolutionieren.
Befund: Unter den 474 Monographien von Kräutern, die normalerweise im chinesischen Arzneibuch verwendet werden, wird der Qualitätskontrollansatz von 284 Monographien empfohlen, einen Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie-Ansatz zu verwenden. Insbesondere die wichtigsten Markerverbindungen (>60%) für die Qualitätskontrolle sind Polyphenole, Polysaccharide und Saponine, mit einem signifikanten Rätsel der oralen Bioverfügbarkeit. Ergebnisse aus präklinischen und klinischen Studien zu Kräuter-Mikrobiota-Interaktionen zeigten, dass traditionelle Kräuter eine Rolle bei der Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention spielen könnten, indem sie die Struktur der Darmmikrobiota beeinflussen. Auf der anderen Seite könnten Kräuterbestandteile wie Ginsenosid C-K, Hesperidin, Baicalin, Daidzin und Glycyrrhizin ihre therapeutische Wirkung durch Darmmikrobiota-vermittelte Biokonversion entfalten.
Habe dort einen Newsletter und finde manches interessant. Ich habe bereits geschrieben, dass das Durchmachen dieser Pandemie zu einem Anstieg der Neuroinflammation geführt hat . Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Krieg in der Ukraine eine direkte Folge davon ist, ebenso wie die Kriegsdrohungen mit China und die politischen Unruhen, die wir zu Hause erleben. Und das alles inmitten des Schreckgespensts des Klimawandels, wo weltweit Dürre- und Temperaturrekorde gebrochen werden. Wir können nichts dafür, wir sind verrückt geworden
Diese Ära der Polarisierung hat Familien, Freunde und Kollegen buchstäblich auseinandergerissen. Ein guter Weg, um zu wissen, ob Sie Teil des Problems sind, ist, wenn Sie denken, dass Sie Recht haben und dass andere Unrecht haben – das ist die wörtliche Definition von geschlossen sein. Es spielt keine Rolle, auf welcher Seite Sie stehen: Gehen Sie auf jede Person, jede Situation zu, als ob Sie es nicht wirklich wüssten. Sei bescheiden, sei neugierig und versuche es wirklichHören. Es mag einfach erscheinen und ein verächtliches Kichern hervorrufen, aber was ist so lustig an Frieden, Liebe und Verständnis?
Effect of housing rats within a pyramid on stress parameters Abstract:
ZitatThe Giza pyramids of Egypt have been the subject of much research. Pyramid models with the same base to height ratio as of the Great Pyramid of Giza, when aligned on a true north-south axis, are believed to generate, transform and transmit energy. Research done with such pyramid models has shown that they induced greater relaxation in human subjects, promoted better wound healing in rats and afforded protection against stress-induced neurodegnerative changes in mice. The present study was done to assess the effects of housing Wistar rats within the pyramid on the status of oxidative damage and antioxidant defense in their erythrocytes and cortisol levels in their plasma. Rats were housed in cages under standard laboratory conditions. Cages were left in the open (normal control), under a wooden pyramid model (experimental rats) or in a cubical box of comparable dimensions (6 hr/day for 14 days). Erythrocyte malondialdehyde and plasma cortisol levels were significantly decreased in rats kept within the pyramid as compared to the normal control and those within the square box. Erythrocyte reduced glutathione levels, erythrocyte glutathione peroxidase and superoxide dismutase activities were significantly increased in the rats kept in the pyramid as compared to the other two groups. There was no significant difference in any of the parameters between the normal control and rats kept in the square box. The results showed that exposure of adult female Wistar rats to pyramid environment reduces stress oxidative stress and increases antioxidant defense in them.
Housing in Pyramid Counteracts Neuroendocrine and Oxidative Stress Caused by Chronic Restraint in Rats Abstract:
ZitatThe space within the great pyramid and its smaller replicas is believed to have an antistress effect. Research has shown that the energy field within the pyramid can protect the hippocampal neurons of mice from stress-induced atrophy and also reduce neuroendocrine stress, oxidative stress and increase antioxidant defence in rats. In this study, we have, for the first time, attempted to study the antistress effects of pyramid exposure on the status of cortisol level, oxidative damage and antioxidant status in rats during chronic restraint stress. Adult female Wistar rats were divided into four groups as follows: normal controls (NC) housed in home cage and left in the laboratory; restrained rats (with three subgroups) subject to chronic restraint stress by placing in a wire mesh restrainer for 6 h per day for 14 days, the restrained controls (RC) having their restrainers kept in the laboratory; restrained pyramid rats (RP) being kept in the pyramid; and restrained square box rats (RS) in the square box during the period of restraint stress everyday. Erythrocyte malondialdehyde (MDA) and plasma cortisol levels were significantly increased and erythrocyte-reduced glutathione (GSH) levels, erythrocyte glutathione peroxidase (GSH-Px) and superoxide dismutase (SOD) activities were significantly decreased in RC and RS rats as compared to NC. However, these parameters were maintained to near normal levels in RP rats which showed significantly decreased erythrocyte MDA and plasma cortisol and significantly increased erythrocyte GSH levels, erythrocyte GSH-Px and SOD activities when compared with RS rats. The results showed that housing in pyramid counteracts neuroendocrine and oxidative stress caused by chronic restraint in rats.
Influence of alignment of the pyramid on its beneficial effects Abstract:
ZitatThe present study was aimed to find out whether a change in the alignment of the pyramid from the north-south axis causes any variation in the effects produced by it on plasma cortisol levels and markers of oxidative stress in erythrocytes of adult-female Wistar rats. Plasma cortisol and erythrocyte TBARS levels were significantly lower whereas erythrocyte GSH was significantly higher in rats kept in pyramid that was aligned on the four cardinal points--north, east, south and west, as compared to normal control rats. Although there was a significant difference in the plasma cortisol level between normal control group and the group of rats kept in randomly aligned pyramid, there was no significant difference between these two groups for the other parameters. Erythrocyte TBARS levels in the group of rats kept in the randomly aligned pyramid was significantly higher than that in the group kept in the magnetically aligned pyramid. The results suggest that the north-south alignment of the pyramid is crucial for its expected effects.
Effect of varying durations of pyramid exposure — an indication towards a possibility of overexposure Abstract:
ZitatMiniature replicas modeled after the Great Pyramid of Giza are believed to concentrate geoelectromagnetic energy within their cavities and hence act as antistressors in humans and animals. Although there are not many reports of adverse effects of ‘overexposure’ in the pyramid, subjects have claimed to feel uneasy after certain duration of staying in the pyramid. The present study was aimed to analyze the effects of prolonged pyramid exposure on plasma cortisol level, markers of oxidative damage and antioxidant defense in erythrocytes of adult female Wistar rats. Rats were divided into three groups, normal controls (NC, n=6) that were maintained under standard laboratory conditions in their home cages, pyramid exposed group-2 (PE-2, n=6) & pyramid exposed group-4 (PE-4, n=6) where the rats were housed under the pyramid for 6 hours/day for 2 weeks and 4 weeks respectively. Plasma cortisol and erythrocyte TBARS levels were significantly lower in both PE-2 and PE-4 rats and erythrocyte GSH levels and GSH-Px activity were significantly higher in them as compared to the NC rats. There was no significant difference in the results for these parameters between the PE-2 and PE-4 rats except for erythrocyte GSH-Px activity which was significantly more in the PE-2 rats than in the PE-4 rats. Although these results don’t confirm any adverse effects of prolonged exposure in pyramids, they indicate a possibility of such adverse effects.
Formeln der traditionellen chinesischen Medizin zur Behandlung von Osteoporose: Implikation für die Entdeckung antiosteoporotischer Medikamente
ZitatOsteoporose ist eine chronische Epidemie, die zu einer erhöhten Knochenbrüchigkeit und damit zu einem erhöhten Frakturrisiko führen kann. Formeln der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) haben eine lange Geschichte der Verwendung bei der Prävention und Behandlung von Osteoporose. Antiosteoporotische TCM-Formeln haben einen auffälligen Vorteil gegenüber einzelnen Medikamenten.
Die Literatur wurde von 1989 bis 2015 aus Medline, Pubmed, ScienceDirect, Spring Link, Web of Science, CNKI und VIP-Datenbanken durchsucht und auch aus traditionellen chinesischen Büchern und chinesischen Arzneibüchern mit Schlüsselwörtern wie Osteoporose, Osteoblasten, Osteoklasten, Formeln der traditionellen chinesischen Medizin gesammelt, um Studien über die antiosteoporotische Wirkung von TCM-Formeln, Kräutern und chemischen Bestandteilen zu identifizieren. und auch ihre möglichen Mechanismen.
Klinische Praxis und Tierversuche deuten darauf hin, dass TCM-Formeln eine eindeutige therapeutische Wirkung auf Osteoporose haben. Die aktiven Bestandteile in TCM-Formeln sind in ihrer chemischen Struktur vielfältig und umfassen Flavonoide, Lignane, Saponine und Iridoidglykoside. Der antiosteoporotische Mechanismus von TCM-Formeln und Kräutern umfasst multiregulatorische Wege wie Wnt / β-Catenin, BMP / Smad, MAPK-Signalweg und RANKL / OPG-System. Phytochemikalien aus TCM-Formeln und ihre Zusammensetzung Kräuterarzneimittel bieten ein großes Potenzial für die Entwicklung neuartiger antiosteoporotischer Medikamente. Die Wirkstoffe in TCM-Formeln können in Kombination als potente Medikamente entwickelt werden, die im Vergleich zur einzelnen Verbindung eine bessere antiosteoporotische Wirkung aufweisen können.
Silber ist etwa 6 mal (~5.99 mal) so schwer wie Wasser.
D.h. 1l Silber würde ca. 6kg wiegen.
Beispiel 10ppm Silber:
1l Wasser = 1kg = 1000g = 1000000mg (1 Million mg)
Somit wären 10ppm Silber darin ca. 60mg Silber pro Liter, oder? Demnäch würde es frühestens ab 1000mg/60mg/l = ~16,6l 10ppm Kolloidalen Silbers potentiell toxisch werden, korrekt? Das aber auch nur bei einer Aufnahme von 100%, was unrealisisch erscheint.
Diese Seite behauptet gar, dass der Hauptbestandteil von Kolloidalem Silber wieder komplett ausgeschieden wird:
ZitatSilver nanoparticles, which are the predominant form of silver in true colloidal silver products, do not dissolve nor are they metabolized in the human body. They enter the body as silver nanoparticles, they circulate in the bloodstream and then leave the body and always remain as silver nanoparticles. They perform their catalytic action while in the form of silver nanoparticles; their effectiveness is determined by their particle surface area.
Vorläufiges Fazit: Ich konnte keinen Hinweis auf Toxizität bei normaler Nutzung finden. Einnahme größerer Mengen oder hoher ppm-Zahlen würde ich vorsichtshalber trotzdem unterlassen. Ebenso die chronische Anwendung. Ich bin kein Wissenschaftler und die Angaben sind ohne Gewähr. Irrtum nicht ausgeschlossen.
Ich hatte immer schon eine Schwäche für Geschirr, Teekannen, Kaffeekannen, Milchkännchen, Gebäckdosen ect aus Silber. Silber ist wunderschön und so benutze ich es auch schon seit ewigen Zeiten täglich. Auf die Idee, dass die Silberpartikel schädlich sein könnten, die ich sicherlich immer auch mit konsumiere, kam ich noch gar nicht. Na ja, ich lebe noch und mir geht es auch gut und somit werde ich es auch weiterhin täglich nutzen.
ZitatAußerdem wiesen AgNPs eine erhöhte Toxizität in Stammzellen auf, was auf ihre Eigenschaften wie Größe, Konzentration und Beschichtung zurückgeführt wurde. Die Biokompatibilität von 100 nm AgNPs wurde von Greulich C et al. [140] an humanen mesenchymalen Stammzellen (hMSCs) getestet, und es wurde eine dosisabhängige (0,5-50 µg/mL) Wirkung auf die Zytotoxizität festgestellt, die sich in einer verringerten Zellproliferation und Chemotaxis zeigte. Darüber hinaus zeigten He W et al. [141] eine erhöhte LDH-Freisetzung und ROS-Produktion sowie eine Verringerung sowohl der Zelllebensfähigkeit als auch des mitochondrialen Membranpotenzials bei hMSCs, die 30 nm AgNPs ausgesetzt waren. Spermatogoniale Stammzellen von Mäusen zeigten eine geringere Zelllebensfähigkeit, LDH-Austritt und verlängerte Apoptose nach Exposition mit 15 nm AgNPs in Konzentrationen von 5, 10, 25, 50 und 100 μg/mL [142]. In ähnlicher Weise zeigten neurale Stammzellen (NSCs) einen Anstieg des Zelltods und des LDH-Lecks, eine Induktion von ROS, eine Hochregulierung des pro-apoptotischen Bax-Proteins und einen Anstieg der Apoptose, wenn sie verschiedenen Konzentrationen (0,01-80 μg/mL) von PVP-Ag-NPs ausgesetzt waren.
Selbstverständlich ist es möglich, sich mit Silber Nanopartikeln zu vergiften. Eine Supplementierung mit kolloidalem Silber hat einen ganz anderen biologischen Impact als der Verzehr von Speisen aus einer Silber Gebäckdose. Problematisch sehe ich insbesondere die langfristige Akkumulation in den Nieren und der Leber.
Gebäckdosen aus Silber sind immer innen vergoldet oder haben sonst eine Legierung, auch Zuckerdosen und ähnliches Geschirr ist innen oft beschichtet. In Großbritannien wurde in früheren Zeiten und auch heute noch, auf jeden Fall von Leuten die es sich leisten können/konnten, viel Silbergeschirr verwendet. Das war da Gang und Gäbe. Wie viele wohlhabende Leute haben immer nur Silberbesteck benutzt und in silbernen Schalen ihr Obst aufbewahrt. Die Durchschnittsbevölkerung hatte auch oft Tortenheber, Zucker- und Sahnelöffel aus Silber. Man könnte das endlos weiter ausführen.
Zudem denke man nur an den vielen Silberschmuck, u.a. auch Ohrringe die von vielen Frauen täglich getragen werden. Ich habe von älteren Frauen gehört, dass man in früheren Zeiten, aus gesundheitlich Gründen, gerne Kleinkinder damit geschmückt hat. Vielleicht auch, weil Silberschmuck günstiger war als Gold.
Es gibt zu allem die unterschiedlichsten Studien teilweise sind sie ganz gegensätzlich, vor allem darf man aber auch Gewohnheiten und Traditionen nicht ganz außer acht lassen. Vielen Dank für Deinen Beitrag interessant ist er auf jeden Fall.
Bei Silberbesteck sehe ich auch kein Problem. Problematisch sind zum Beispiel Infusionen mit kolloidalem Silber:
Anemia and leukopenia following intravenous colloidal silver infusions—Clinical and hematological features, unique peripheral blood film appearance and effective therapy with supplemental oral copper and apheresis https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/ccr3.2316
Eine kummulative Dosis ab 0,6 Gramm reicht da schon für schwere Schäden in den Stammzellnischen des Knochenmarks.
Außerdem verdrängen die Silber Nanopartikel andere essentielle Spurenelemente wie Kupfer und Zink.
Zitat von Prometheus im Beitrag #119Eine kummulative Dosis ab 0,6 Gramm reicht da schon für schwere Schäden in den Stammzellnischen des Knochenmarks.
Außerdem verdrängen die Silber Nanopartikel andere essentielle Spurenelemente wie Kupfer und Zink.
Wie kommst du auf 0,6g?
ZitatWe ultimately obtained her prior medical records and then first learned that she had received the specific colloidal silver preparation Argentyn 23, marketed for oral usage, in her infusions. This particular product contains 236 mg Ag/L. She received variable volume amounts of the Argentyn 23 solution with each infusion, from 20 mL to 180 mL, without explanation. Accordingly, her total dose of parenteral silver amounted to 883 mg.
(aus der von dir verlinkten Studie)
Deine Bedenken sind berechtigt. Trotzdem muss man nochmal darauf hinweisen, dass hier etwas injiziert wurde, das nur für orale Einnahme vorgesehen/vermarktet war. Das liest sich fast ein wenig so, als wäre ein Quacksalber am Werk gewesen (" variable volume amounts ... without explanation"). Naja, trotzdem lieber vorsichtig mit dem Silber, nur so lange wie nötig und nicht als Injektion.
Acupuncture and cellular mechanisms: the role of foxo transcription factors in autophagy and senescence
ZitatAutophagy, essential for cellular health, and cellular senescence, associated with aging and age-related diseases, are both significantly influenced by Forkhead box O transcription factors among other regulatory factors and pathways. These factors, known to diminish with age, play a pivotal role in promoting longevity. The current review analysed experimental models demonstrating acupuncture's capacity to activate Forkhead box O transcription factors, thereby inducing autophagy and reducing cellular senescence.
Dr. Steinmeier berichtet u.a. von chronischen Entzündungen, Schadstoffen, Zivilisationskrankheiten, vorzeitiger Alterung und den Behandlungsmöglichkeiten: https://www.youtube.com/watch?v=lwv1K_G2rW0 .
Ayurveda wäre ja nicht eine Alternativmedizin sondern der Ursprung. Sanskrit, soll eine KI gesagt haben, ist eine perfekte Sprache KI gemacht, naja. Chinesisch ist auch genial, man braucht nicht wissen wie es sich anhört, jeder kann es lesen aber sprechen wie er will 😎
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3151378/ Wir können Warnwörter wie “suggest” oder “indicates,”, die allgemein als Qualifizierer in biomedizinischen Experimenten verwendet werden, zu Recht weglassen. Im Gegensatz zu solchen Vorbehalten können wir das beibehalten Die Aufnahme des Insekts Rasayana als Nahrungsergänzungsmittel verlängert definitiv die Lebensdauer von D. melanogaster; ungefähr zu gleichen Teilen für Männer und Frauen und in beiden Experimenten um mindestens 50%.
Mit Fruchtfliegen habe ich keinerlei Problem. Und ob eine Maus besser ist? Ob die Studie glaubwürdig ist, kann ich nicht beurteilen. Doch der AA Markt wird den traditionellen Markt bald überholen.
Langer Text aber irgendwie gut, finde ich.
Modernes Chinesisch 🙏🏼🍻🤤 Aber es gibt noch alternativ Pulque oder Kombucha oder gar traditionelles Met?