Dubiose Vorgänge: Gefälschte Daten bei Pfizer/BionTech-Zulassungsverfahren? In einem von Pfizer beauftragten Forschungslabor kam es während der Testphasen des Covid-19-Impfstoffes zu teils massiven Mängeln. Das Unternehmen versuchte sich in Vertuschung, die Aufsichtsbehörden ignorierten die Vorgänge.
Demnach wurden im Rahmen der klinischen Trials von Pfizer, die angeblich belegt haben, dass BNT162b2 sehr effektiv und gar nicht gefährlich ist,
- Daten gefälscht; - Patientendaten, die deren Zuordnung zu Kontroll- oder Impfgruppe offengelegt haben, Unbefugten zugänglich gemacht, so dass Manipulationen an den Daten nicht ausgeschlossen werden können; - Personen beschäftigt, die für den Job, den sie ausführen sollten, nicht qualifiziert waren; - zum Teil erhebliche Nebenwirkungen, die sich nach Impfung eingestellt haben, nicht nachvollzogen und nicht erfasst. - ICON, das Unternehmen, das für die Auswertung und Integrität der Daten verantwortlich ist, hat sich schon im September 2020 über die schlechte Qualität der Zusammenarbeit mit Ventavia (einem Unternehmen, das für Pfizer u.a. die klinischen Trials in Texas durchgeführt hat und weiterhin durchführt) beschwert. Rückfragen, die zum Teil erhebliche Unregelmäßigkeiten betroffen haben und innerhalb von 24 Stunden von Ventavia beantwortet werden sollten, waren nach Tagen nicht beantwortet, mehr als 100 waren aufgelaufen, darunter Fragen zur nicht erfolgten Rücksprache mit Teilnehmern des Trials, die erhebliche Nebenwirkungen berichtet haben und mit denen gemäß dem Protokoll, das dem Trial zugrunde liegt, mindestens ein telefonischer Kontakt hätte aufgenommen werden müssen. Das ist wohl nicht erfolgt und man muss daraus schließen, dass Nebenwirkungen der Impfung in den klinischen Trials untererfasst wurden – ob absichtlich oder aus Inkompetenz, das sei dahingestellt. - 477 Teilnehmer der Trials, die Symptome von COVID-19 zeigten, wurden nicht auf SARS-CoV-2 getestet, angeblich, weil nicht genug Personal vorhanden gewesen ist. Dass diese 477 Teilnehmer das Ergebnis der klinischen Trials auf den Kopf stellen können, und die angebliche Effektivität in Luft auflösen können, sei hier nur am Rande erwähnt. - Impfstoffe, die verimpft wurden, sind nicht ordnungsgemäß gelagert worden, vor allem wurden sie nicht ordnungsgemäß gekühlt. - Abweichungen vom Protokoll wurden von Pfizer verschwiegen. - Teilnehmer wurden nach Impfung in Gängen geparkt und ihre Reaktion auf den Impfstoff nicht überwacht; - Proben wurden falsch beschriftet; - Angestellte von Ventavia, die auf die Missstände hingewiesen haben, wurden eingeschüchtert oder entlassen;
Man musste also in den Studien nachhelfen und richtig heftig fälschen, aber was solls, das Zeug ist einfach gut und muss unter die Leute. Alle auf zum Boosten und nochmal Boosten mit dem identischen Wirkstoff gegens Spikeprotein gegen das man längst immun ist! Juchuuuu!
Ich würde mich glaube ich in die Tischkante verbeißen, wenn ich mich damit hätte spritzen lassen.... Zum Glück gab es in diesem Forum frühzeitig genügend zur Vorsicht mahnende Worte.
obwohl Österreicher, ... schau ich mir das nicht an ... bis jetzt habe ich von denen nur destruktive Kritik ohne Alternative gehört ... der Herr Kickl hat nur einmal "Vitamine" erwähnt, ... ohne "Welche!?" zu nennen ...
"obwohl Österreicher, ... schau ich mir das nicht an ... bis jetzt habe ich von denen nur destruktive Kritik ohne Alternative gehört ... der Herr Kickl hat nur einmal "Vitamine" erwähnt, ... ohne "Welche!?" zu nennen ..."
Wobei ich auch sagen muss (obwohl ich mich mit Politik in Ö nicht auskenne): wenn jemand vor einer ggf. tödlichen Gefahr ( zB. durch Nebenwirkungen) warnt, dann muss er mir keine Alternative liefern. Erst einmal bin ich dankbar, wenn er darauf hinweist, oder nicht?
die FPÖ ist die einzige Parlaments-Partei, die gegen alle Corona-Maßnahmen (und auch sonst gegen alles) stänkert, ... und nichts bietet ... in großen Sprüchen sind alle Parlamentarier ... Eins ...
Es gibt also doch noch kluge und verantwortungsbewußte Politiker in Deutschland. Kubicki: Es gibt keine „Pandemie der Ungeimpften“ Bundestagsvize warnt vor politisch forcierter Zweiklassengesellschaft
"Es wird dringend Zeit, dass die geschäftsführende Bundeskanzlerin aus dem Amt scheidet. Denn Überlegungen, dass Ungeimpfte in einen Lockdown gehen sollen, wenn die Corona-Zahlen steigen, stehen nicht nur gegen den Geist unserer Verfassung, sondern vertiefen die gesellschaftliche Spaltung, die die bisherige Corona-Politik hauptsächlich verursacht hat, immer weiter. Es geht längst nicht mehr darum, infektiologisch zu argumentieren. Wenn wir uns die immer weiter steigende Zahl der Impfdurchbrüche anschauen, müssen wir erkennen, dass eine Impfung nicht verhindert, dass sich das Virus weiter ausbreitet. Es handelt sich also nicht um eine „Pandemie der Ungeimpften“, wie es uns Jens Spahn weismachen wollte. Wenn es wirklich um die Viruseindämmung ginge, dann müssten wir konsequenterweise die Zahl der Testungen wieder hochfahren, denn damit können mit einer deutlich besseren Zuverlässigkeit Infizierte identifiziert werden. Dass stattdessen eine Zweiklassengesellschaft politisch forciert wird und ein Bestrafungsmechanismus für Ungeimpfte implementiert werden soll, um das politische Ziel der Steigerung der Impfquote zu erreichen, zeigt, wie wenig die scheidende Bundesregierung auf das Mittel der Überzeugung setzt. Diese Corona-Politik bedarf der politischen Aufarbeitung – rückhaltlos und schonungslos."
Oskar Lafontaine legt nach: Strahlender Ritter und Don Quijote Anklage gegen das erbärmliche Niveau der gegenwärtigen Debatte
"Zunehmende Intoleranz und Denkverweigerung
Dass Angst zu irrationalem Verhalten führt, ist aus der Psychologie bekannt. Daher ist es verständlich, dass auch in der Corona-Debatte Menschen ein Verhalten an den Tag legen, das sonst nicht zu erklären wäre, und absurde Thesen und wunderliche Meinungen vertreten. Beängstigend ist aber die Zunahme der Intoleranz und der Ausgrenzung Andersdenkender.
Als der Bayern-Profi Joshua Kimmich sagte, er sei noch nicht geimpft und warte auf einen klassischen Impfstoff, erntete er einen Shitstorm.
Als der Philosoph Richard David Precht sich in der Diskussion mit Markus Lanz kritisch zur Kinder-Impfung äußerte, auf mögliche Langzeitfolgen der Impfung hinwies und keine rechtliche Basis für einen staatlichen Druck gegen Ungeimpfte sah, („Ich würde Kinder sowieso niemals impfen, weil ein im Aufbau befindliches Immunsystem mit diesem Impfstoff zu bearbeiten – das würde ich nicht tun“), wurde er im „Spiegel“ vorgeführt und beschimpft.
Als Sahra Wagenknecht in der Talk Show mit Anne Will sagte, sie sei noch nicht geimpft und warte auf einen klassischen Impfstoff, konnte man das erbärmliche Niveau der gegenwärtigen Debatte wieder beobachten. Obwohl sie Älteren und Menschen mit Vorerkrankungen riet, sich impfen zu lassen, hinderte das Politiker, Journalisten und Nutzer der sozialen Medien nicht daran, sie als „Impfgegnerin“ an den Pranger zu stellen. Man erinnert sich an Peter Scholl-Latours Begriff der medialen Massenverblödung.
Den Vogel schoss bei „Anne Will“ wieder einmal Karl Lauterbach ab. Für ihn gibt es keine Spätfolgen einer Impfung („Es ist noch nie passiert, dass eine Nebenwirkung erst sehr spät aufgetreten ist.“). Damit steht er im offiziellen Gegensatz zum RKI, in dessen „Impfbuch für alle“ es heißt: „Noch länger dauert die Beobachtung möglicher Spätfolgen. Denn natürlich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten verabreicht wird, noch nicht wissen, ob und welche Spätfolgen nach ein paar Jahren auftauchen.“
Ist das nicht peinlich? Deutschlands Covid-Papst, der das Ohr der Kanzlerin hat, und gleichzeitig in mehreren Talkshows sitzt, widerspricht vor einem Millionen-Publikum dem RKI?
Noch wirrer wurde es, als Lauterbach auf die bekannten Spätfolgen des Dengue-Fiebers hingewiesen wurde. Seine Antwort: „Das ist ein Unterschied, ob die Krankheit dann schwerer verläuft, wenn ich geimpft bin oder, äh, eine Nebenwirkung der Impfung. […] Bei Dengue war das etwas anders, aber das ist ja keine Nebenwirkung der Impfung, sondern das ist ein schwerer Verlauf bei Infektion nach Impfung, aber keine Nebenwirkung der Impfung.“
Ah so. Wenn du geimpft wirst und dadurch schwer erkrankst, ist das keine Folge der Impfung. Karl Lauterbach hat sich mit diesen hoch-wissenschaftlichen Ausführungen das Prädikat „Schwurbler des Tages“ (Jens Berger) redlich verdient.
Die Krönung der sich ausbreitenden Denkverweigerung und Intoleranz ist die Vorliebe vieler Covid-Politiker und Journalisten für 2-G. Geimpfte und Genesene dürfen sich auf Veranstaltungen ungetestet gegenseitig anstecken. Ein negativ getesteter Ungeimpfter, der andere nicht anstecken kann, darf nicht rein. Und wenn es danach Impf-Durchbrüche gibt, dann sind die Ungeimpften schuld."
Zitat von Lucy im Beitrag #143412-Jähriges Mädchen aus meiner Ecke (Cuxhaven) stirbt - nach vorläufigen Obduktionsergebnissen - an BioNtec Impfung.
Das Risiko eines 12-jährigen Kindes an Covid zu sterben ist praktisch Null. Jetzt ist wieder eines tot. Schlimm und traurig!
Passend dazu.
Neuer Sicherheitsbericht: 54 mal mehr Todesfallmeldungen bei Corona-Vakzinen als bei allen anderen Impfungen zusammen
"Mehr als 1.800 gemeldete Todesfälle, die im zeitlichen Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen auftraten, darunter bereits fünf verstorbene Kinder: Das ist die Bilanz des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) bis Ende September 2021 – gut neun Monate nach der bedingten EU-Zulassung der Vakzine für Erwachsene und eineinhalb Monate nach der Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) für Zwölf- bis 17-Jährige. Der Vergleich mit den Meldedaten, die das PEI zu früheren Impfungen mit allen Vakzinen auflistet, deutet auf ein weitgehend ignoriertes Risiko hin. Bezogen auf die geimpften Personen gingen im Zuge der COVID-19-Vakzine rund 54 mal mehr Todesfallmeldungen bei dem Bundesinstitut ein, als zu allen anderen Vakzinen vom Jahr 2000 bis heute zusammengenommen."
Schülerin von Freunden (15) hat nach Impfung starke Herzschwäche (kommt nicht mehr die Treppe hoch). Eltern werden angefeindet, weil sie die 2. Impfung nicht geben lassen wollen.
Immerhin sollten doch mal alle Testunternehmen behördlich überprüft werden. Aber auf die Wirksamkeit der Impfstoffe habe das keine Auswirkungen. Aber gerade in der Zulassungsstudie könnte man doch genaue Untersuchungen jeglicher Nebenwirkungen erwarten.
Zitat von Lucy im Beitrag #1437Schülerin von Freunden (15) hat nach Impfung starke Herzschwäche (kommt nicht mehr die Treppe hoch). Eltern werden angefeindet, weil sie die 2. Impfung nicht geben lassen wollen.
Vielleicht legt es sich wieder, falls Entzündungsreaktionen die Ursache sein sollten. Bei starker Immunreaktion was in dem Alter keine Seltenheit ist, können diese Entzündungsherde ab und zu auftreten. Daher ist es eben immer sinnvoll parallel zur Impfung Antientzündungsmaßnahmen zu ergreifen. Luteolin mal als Beispiel.
Und wenn das denn auch nichts hilft - vll. im Gegenteil Gilt eigentlich die Verfassung noch?
Um die Freiheit einzuschränken braucht es starke wissenschftliche Evidenz und nicht nur Behauptungen. Und das alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft wurden. Und nicht nur Autoritätsbeweise. Wenn Drosten und Lauterbach was sagen, dann ist das so. Basta.
Zitat von Speedy im Beitrag #1439Vielleicht legt es sich wieder, falls Entzündungsreaktionen die Ursache sein sollten. Bei starker Immunreaktion was in dem Alter keine Seltenheit ist, können diese Entzündungsherde ab und zu auftreten. Daher ist es eben immer sinnvoll parallel zur Impfung Antientzündungsmaßnahmen zu ergreifen. Luteolin mal als Beispiel.
> 80% der Erwachesenen doppelt impfen, dann Normalität.
> 90% der Erwachsenen impfen, dann Normalität.
Alle Impfen, auch Kinder. Dann Normalität.
Mindestens 30 Millionen Erwachsene, Alte und Vorerkrankte, boostern. Dann Normalität.
Alle Boostern. Dann Normalität.
Alle jährlich boostern. Dann Normalität.
Grundrechte vom Impfstatus abhängig machen, verstetigt. Dann Normalität.
Der Booster-Druck kommt doch früher als gedacht. Dann bitte. Erzeugt Gegendruck. Ich werde Teil davon sein.
Wo leben wir? Was hat man gedacht, wie sich die Inzidenzen entwickeln in Herbst und Winter? Das alles ist doch völlig normal und erwartbar, die Inzidenden und Impfdurchbrüche? Ich dachte, Hospitalisierungen seien jetzt der Maßstab?
Ich sehe nur ein einzig Positives. Jetzt kommt noch ein Winter der Verrücktheit. Es werden sich viele dann bis zum nächsten Herbst 2022 geboostert haben. Ist dann nicht Gelassenheit und Wissenschaftlichkeit eingekehrt, weiß man endgülltig, diese Gesellschaft ist keine Schuß Pulver mehr wert.
5 tote Jugendliche im Zusammenhang mit der Covid-Impfung bisher, nur in Deutschland!
Mehr muss zum Risiko-Nutzen für Kinder, besonders auch bald unter 12, nicht gesagt werden. Skandal ist kein Adequates Wort mehr.
@Fichtennadel, es wird nicht enden, freiwillig hören die nie mehr auf, denn es geht nicht um Gesundheit.
Helge Braun: Erst bei drei Dosen „vollständig geimpft“ Die geschäftsführende Regierung will die Menschen mit allen Mitteln dazu bringen, sich impfen zu lassen. Doch wer eigentlich geimpft ist, scheint auch nicht mehr sicher.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #1442Risikogruppen impfen. Dann Normalität. Allen ein Impfangebot. Dann Normalität. > 80% der Erwachesenen doppelt impfen, dann Normalität. > 90% der Erwachsenen impfen, dann Normalität. Alle Impfen, auch Kinder. Dann Normalität. Mindestens 30 Millionen Erwachsene, Alte und Vorerkrankte, boostern. Dann Normalität. Alle Boostern. Dann Normalität. Alle jährlich boostern. Dann Normalität. Grundrechte vom Impfstatus abhängig machen, verstetigt. Dann Normalität.
Die Normalität gerät langsam in Vergessenheit. Heranwachsende kennen sie gar nicht.
Die Impferei gegen Covid-19 ist der Gesslerhut der Moderne!
Der Guineawurm, oder Medinawurm konnte in den letzten Jahrzehnten fast ausgerottet werden, weil er sich evolutionär nur auf lebende Menschen als Wirt angepasst hatte, um menschliches Bindegewebe und Muskeln zu fressen. Durch Aufklärung der Menschen über seinen Lebenszyklus konnte er fast überall ausgerottet werden. Der Wurm verbreitet sich indem er brennende Eiterblasen in der Haut verursacht, die die Menschen dazu bringt die Beulen im Wasser zu kühlen, woraufhin der Wurm die Eiterblase platzen lässt und larven ins Wasser entlässt, die dann über einen Zwischenwirt wieder von Menschen die Wasser trinken aufgenommen werden.
Großer Coup: Gelingt der Menschheit die endgültige Ausrottung des bösen Guineawurms?
Nun, da man dachte der Wurm ist bald ausgerottet, scheint es so, als ob der Wurm es nun geschafft hat auch in Hunden, Katzen und Pavianen zu überleben. Da man diese Tiere nicht unterweisen kann,wie man die Verbreitung des Wurms verhindert, wird der Wurm wohl doch nicht aussterben...
Wollt ihr vielleicht noch ein bischen mehr Gen-Therapie? Diesmal als Medikament gegen Covid-19 von Merck - kann ja nicht sein, dass die nichts vom Raubzug aller Steuergelder aller Länder abbekommen....
Mercks Molnupiravir ist jedenfalls antivirales Mittel, das in der Lage ist, die RNA von SARS-CoV-2 so zu verändern, dass sich SARS-CoV-2 quasi zu Tode mutiert. Eine 50%ige Reduktion schwerer Verläufe bei milder Erkrankung soll mit Molnupiravir einhergehen, einem rasch entwickelten Medikament, das auf dem Wirkstoff β-d-N4-hydroxycytidine (NHC) basiert. Molnupiravir schiebt SARS-CoV-2 NHC-5 Triphosphat unter, es wird über den Prozess der RNA-abhängigen RNA Polymerase in die RNA von SARS-CoV-2 übernommen, verändert dadurch die Information auf der RNA und sorgt auf diese Weise dafür, dass SARS-CoV-2 sich zu Tode mutiert. Leider verändert es auch die DNA des Behandelten - Ausgang von Langzeit-Nebenwirkung natürlich offen:
ZitatThe concern would be that mutations in host DNA could contribute to the development of cancer, or cause birth defects either in a developing fetus or through incorporation into sperm precursor cells
ZitatrNHC has powerful in vitro and vivo activity against a lagre number of highly pathogenic emerging RNA viruses and represents a potentially important drug for use in the current and future pandemics. However, the risks for the host may not be zero and these risks need to be carefully evaluated untertaking therapies that are by their nature designed to change the coding capacity of a virus’ genetic material