Zitat von bul im Beitrag #1281 Watzl verwies nun darauf, dass Nebenwirkungen einer Impfung immer innerhalb von wenigen Wochen nach der Impfung auftreten.
"Danach ist die Immunreaktion abgeschlossen und der Impfstoff ist aus dem Körper verschwunden. Was offensichtlich viele Menschen unter Langzeitfolgen verstehen, nämlich dass ich heute geimpft werde und nächstes Jahr eine Nebenwirkung auftritt, das gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird auch bei der Covid-19 Impfung nicht auftreten"
Soso, also Nebenwirkungen treten IMMER direkt nach einer Impfung auf...... Dazu die "Verschwörungstheoretiker" vom Ärzteblatt:
ZitatDieses Ereignis müsste nicht mit der Impfung zusammenfallen, da die Antikörper ja lebenslang im Blut vorhanden sind. Dies würde erklären, warum Geimpfte auch Jahre nach der Impfung noch an einer Narkolepsie erkranken können.
Vergesst nicht, es geht um abartig viel Geld. Deutlich mehr als die läppischen paar Milliarden die durch den globalen Verkauf der mRNA-Wirkstoffe eintrudeln..... Da finden sich immer Leute die Aussagen im eigenen Sinne tätigen. Besonders wenn sie politische Posten innehaben.
die aktuellsten Zahlen des RKI stammen aus der Zeit vom 13. September bis zum 10. Oktober. In diesem Zeitraum liegt die Quote bei 20,3 Prozent. In absoluten Zahlen: 181 von 891.
Kein Interesse an Aufklärung? Statistiken über die Impfschäden verschwinden
Joshua Kimmich ist wegen mangelnder Langzeitstudien skeptisch gegenüber der Corona-Impfung. Jetzt soll er überzeugt werden. Allein: Der Staat gibt sich größte Mühe, Transparenz über Impfschäden zu verhindern.
Tichys eigene Plattform erweist sich demnach als Problem. Seit Juni ist klar, dass man in Deutschland sagen darf, Roland Tichy betreibe eine "neurechte Plattform", deren "Geschäftsmodell auf Hetze und Falschbehauptungen beruht". Das hatte die Grünen-Politikerin Claudia Roth im vergangenen Jahr gesagt, woraufhin Tichy klagte und zweimal vor Gericht unterlag. Das Urteil selbst sagt nichts über Tichys Einblick, das der Publizist 2014 als Online-Portal startete und seit vier Jahren auch als Print-Magazin vertreibt. Schließlich bewerteten die Richter Roths Behauptung nicht inhaltlich, sondern stuften sie als Meinungsäußerung ein, die sich Tichy gefallen lassen müsse. Der Prozess sagt aber einiges über Tichy und den Journalismus, für den er steht. Denn der Erfolg von Tichys Einblick basiert auf derselben Frage, wegen der Tichy vor Gericht zog: Was darf man in Deutschland noch sagen? Nicht viel, glaubt man Tichy und den gut 60 Autorinnen und Autoren, die dort Artikel, Kolumnen und Gastbeiträge schreiben. Das "liberal-konservative Meinungsmagazin" vertritt immer wieder Positionen, die in Deutschland angeblich vom Aussterben bedroht sind: "Wir nehmen zu viele Flüchtlinge auf; Wissenschaftler haben sich die Klimakrise ausgedacht; die Corona-Maßnahmen sind übertrieben; Merkel muss weg." Tichy inszeniert sich dabei als Kämpfer für die Meinungsfreiheit und wiederholt ein rechtskonservatives Narrativ: Wenn grenzwertige oder teils grenzüberschreitende Äußerungen auf Kritik stoßen, steckten dahinter "Kampagnen" oder "Zensur".
Zitat von Tizian im Beitrag #1305https://www.tichyseinblick.de/meinungen/kein-interesse-an-aufklraeung-statistiken-ueber-die-impfschaeden-verschwinden/
Zitat„Wir wollen in unserer Zahlenmeldung so transparent wie irgendwie möglich sein. Die Angabe der Personen, die mit Impfung im Klinikum behandelt werden, verzerrt die Realität jedoch deutlich und spielt damit Corona-Leugnern und Impfgegnern in die Hände.“
Wir sind hier ja keine Coronaleugner und Impfgegner insofern würden die Zahlen uns jetzt nicht in die Hände spielen, aber wie können Zahlen die Realität verzerren? Ich frage mich welche Realität hier von wem verzerrt wird. Nach nun genau 2 Jahren SARS-Cov-2 (Ich hab das erste mal davon im Oktober 2019 über Verbindungen nach Hongkong erfahren) bin ich wahrhaftig froh, keine mRNA Injektion bekommen zu haben. Einfach nicht nötig für die meisten Altersbänder.
So wie es aussieht, ist am 25.11.2021 das Gröbste vorbei. Zumindest wenn Spahn nicht doch noch umfällt. DasEnde.PNG - Bild entfernt (keine Rechte)
Mit dem Ende der "pandemischen Lage" ist es auch automatisch vorbei mit der bedingten Zulassung für die "Impfstoffe" gegen Covid-19. Danach ist die Applikation dieser Substanzen illegal und würde für den Impfarzt wohl zum Entzug der Zulassung führen. Zumindest wenn Gesunde "geimpft" werden. Bei schwer Erkrankten gibts ja noch den sogenannten Off-Label-Use, aber der bedingt wissenschaftliche Studienbelege für den Nutzen des Medikaments in dem nicht zugelassenen Anwendungsgebiet.... .Hmm diese "Impfstoffe" haben dann ja gar keine Zulassung mehr - keine Ahnung ob Off-Label-USe dann noch zählt
Ein Nutzen ist bekanntermaßen bei den Covid-19-Impfstoffen so gut wie gar nicht vorhanden und im Lichte der Nebenwirkungen ist die deren Applikation zumindest mal fragwürdig:
ZitatSeropositivity estimates for S antibody in blood donors are likely to be higher than would be expected in the general population and this probably reflects the fact that donors are more likely to be vaccinated. Seropositivity estimates for N antibody will underestimate the proportion of the population previously infected due to (i) blood donors are potentially less likely to be exposed to natural infection than age matched individuals in the general population (ii) waning of the N antibody response over time and (iii) recent observations from UK Health Security Agency (UKHSA) surveillance data that N antibody levels appear to be lower in individuals who acquire infection following 2 doses of vaccination.
Das Zitat befindet sich auf Seite 23 des Berichts und bestätigt zum ersten Mal offiziell, was viele schon seit Monaten schreiben, dass nämlich eine Impfung, vor allem eine Impfung mit mRNA-Impfstoffen das Immunsystem des Geimpften auf die Bekämpfung des S-Proteins programmiert, während die anderen Bestandteile von SARS-CoV-2, das E-, M- oder das N-Protein unbehelligt bleiben. D.h. Geimpfte haben nicht nur einen sehr speziellen Schutz gegen eine ganz bestimmte Variante des Spike-Proteins von SARS-CoV-2, sie haben einen schlechteren Schutz als Genesene, deren Immunsystem nicht nur einen kleinen Teil des Genoms von SARS-CoV-2 angreift und Immunität dagegen entwickelt, sondern das gesamte Genom, und sie haben, im Ende, weniger Schutz vor SARS-CoV-2, sie sind anfälliger für neue Varianten, gefährdeter durch jede einzelne Mutation von SARS-CoV-2 als jene die eine Infektion durchmachten.
Auch interessant in diesem Zusammenhang die Daten aus Qatar, die zeigen, dass diese "Impfung" trotz gut ansteigender Durchimpfung der Bevölkerung kaum Schutz bietet (Dort wird die Abwesenheit von Schutz unten in Grafik C "Impfdurchbruch" genannt): Unbenannt.PNG - Bild entfernt (keine Rechte) https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2114114
URGENT: Covid vaccines will keep you from acquiring full immunity EVEN IF YOU ARE INFECTED AND RECOVER”
Hier noch jemand der diese ominöse Seite 23 ausgewertet hat Die "Geimpften", die eine SARS-Cov-19 Infektion durchstanden stehen schlechter da als ungeimpfte mit durchstandener Infektion:
Zitat“N antibody levels appear to be lower in people who acquire infection following two doses of vaccination.” (Page 23)
Für mich sagen diese Daten folgendes aus: 1) Es wird doch ziemlich viel an Daten erfasst. 2) Covid-19 führte nicht zur signifikant mehr Besuchen in der Notaufnahme 3) Nachdem die Mehrheit gegen Covid-19 "geimpft" ist entfällt die "Sommerpause" 2021 für respiratorische Notaufnahmen, die es in den Vorjahren immer gab 4) In 2021 gibt es einen enormen Anstieg von Herzproblemen in den Notaufnahmen 5) In 2021 gibt es einen enormen Anstieg von neurologischen Fällen in den Notaufnahmen
Ob es da wohl einen Zusammenhang zur "Impfung" gegen Covid-19 gibt? Ich gehe fest davon aus. "Gehirn- und Herzgeschichten" sind ja mittlerweile als Nebenwirkung anerkannt. Aber es hieß, dass kaum jemand betroffen sei. Die Zahlen des RKI sagen jedoch, dass der Anstieg an diesen Erkrankungen signifikant ist.
27.07.2020, 17:00 Uhr Corona: Herzschäden auch bei leichtem Covid-19-Verlauf Forscher der Frankfurter Universität haben in einer Studie festgestellt, dass Dreiviertel der untersuchten Covid-19-Patienten Herzschädigungen aufwiesen. Selbst wenn die Patienten vor der Corona-Infektion gesund waren und die Krankheit milde verlief.
Auch zahlen können die Realität verzerren wenn sie unvollständig sind zb. Zahl der geimpften auf Intensivstation ohne das Verhältnis von ungeimpften zu geimpften zu berücksichtigen.
Unbestritten ist das nach ausgestandener Corona Infektion der Schutz am größten ist. Leider auch die zu erwartenden Schäden selbst nach milden Verlauf. Deshalb besser erst impfen und danach die Infektion um Schäden zu minimieren.
Tichys eigene Plattform erweist sich demnach als Problem. Seit Juni ist klar, dass man in Deutschland sagen darf, Roland Tichy betreibe eine "neurechte Plattform", deren "Geschäftsmodell auf Hetze und Falschbehauptungen beruht".
https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...eedom-day-.html Es liegt wohl nicht an der mangelnden Impfquote. Die Wirkung der Impfung läßt merklich nach und Massenveranstaltungen ohne Hygiene sind garnicht gut, das ist eigentlich logisch. Würde nie in sowas gehen. Menschen in öffentlich geschlossenen Räumen meide ich auf jeden Fall und eine Maskenpflicht ist zu befürworten, und zwar für alle.
Wo Nagelsmann sich sein Corona eingefangen hat, und er war komplett geimpft. Freedom Day wird es wohl lange nicht geben... die Briten haben so viele Fehlentscheidungen getroffen, nicht zu glauben.
Damits im Offtopic auch wieder mal um was anderes geht, ich fand das recht interessant.
Warum dreht sich die Erde immer schneller? Hilfe, die Erde dreht sich schneller. So schnell wie nie, seit es Aufzeichnungen gibt. Unsere Tage werden also kürzer, obwohl Geodäten das Gegenteil erwartet hatten. Für Erklärungen schauen die Forscher ins Innere des Planeten.
Zitate weiter 2020 zurückliegt, umso leichter fällt es, Bilanz zu ziehen und das Jahr mit anderen Jahren zu vergleichen. Dabei ist Wissenschaftlern nun aufgefallen: Die abgelaufenen zwölf Monate sind so schnell vergangen wie sonst keine seit Beginn der Aufzeichnungen. Der Grund für dieses beschleunigte Jahr ist unser Planet selbst: Die Erde nämlich hat sich 2020 so schnell gedreht wie nie zuvor.
In Zahlen ausgedrückt heißt das: Der 19. Juli 2020 war der kürzeste je gemessene Tag. Dieser Sommertag ging 1,46 Millisekunden früher zu Ende als ein durchschnittlicher Tag. Und das bedeutet: Die Erde hat sich in diesen 24 Stunden 1,46 Millisekunden schneller gedreht, als sie es sonst tut.
„Wir haben seit rund 70 Jahren hochpräzise Aufzeichnungen über die Rotation der Erde“, betont Florian Seitz, Geophysiker und Präsident der Kommission für die Rotation der Erde der Internationalen Astronomischen Union. „Somit verfügen wir über langfristige Angaben, die uns verraten, wie sich die Länge eines Tages mit der Zeit verändert.“
Seit den 60er-Jahren beobachten Geodäten, welche Kapriolen die Erdachse schlägt. Dabei gab es bisher einen eindeutigen Trend: Eigentlich sollte sich der Planet immer langsamer drehen, die Tage also immer länger werden.
Zitatda der Klimawandel sich weiter auswirkt, sollte die Erde sich eigentlich weiter langsamer drehen. „Es überrascht also, dass in den vergangenen fünf, sechs Jahren die Erdrotation kontinuierlich zugenommen hat, die Erde sich also schneller dreht.“
Die Erde wird schneller Kürzere Tageslängen könnten erstmals eine negative Schaltsekunde nötig machen Beschleunigte Rotation: Die Erde dreht sich in den letzten Jahren zunehmend schneller. Im Jahr 2020 wurde dadurch die zuvor kürzeste je gemessene Tageslänge 28 Mal unterboten, wie Messungen belegen. Zwar verringert sich die Tageslänge nur um gut eine Millisekunde, im Jahr 2021 könnte sich dieser Trend aber noch verstärken. Um die schnellere Erdrotation auszugleichen, müssten dann bald negative Schaltsekunden am Jahresende eingeführt werden.
ZitatUnsere Erde benötigt rund 24 Stunden für eine Umdrehung – 86.400 Sekunden. Ihre Rotation bestimmt damit unsere Tageslänge. Doch diese ist nicht immer exakt gleich. Die Gezeitenkräfte zwischen Erde und Mond, Bewegungen im Erdkern, aber auch kurzlebige Einflüsse wie Erdbeben, die Eisschmelze oder Wetterlagen können die Tageslänge verkürzen oder verlängern. Seit der Zeit der Dinosaurier sind unsere Tage dadurch sogar um 30 Minuten länger geworden.
Dieser Trend zur Verlangsamung der Erdrotation hielt bis ins Jahr 2016 an, damals gab es zum letzten Mal eine Schaltsekunde, durch die das „Nachgehen“ der Erde gegenüber unserer Zeitmessung ausgeglichen wurde.
19. Juli 2020 war der kürzeste je gemessene Tag Das Überraschende jedoch: Seitdem nimmt die Rotation unseres Planeten wieder Fahrt auf, wie nun Messungen belegen.
Erde dreht sich wieder langsamer Nach einem Spurt im Jahr 2020 hat sich die Erdrotation wieder leicht abgebremst Indiz für eine Trendumkehr? Nachdem sich die Erdrotation im Jahr 2020 zunehmend beschleunigt hat, hat sich dieser Trend in der zweiten Jahreshälfte 2021 wieder ein wenig abgeschwächt, wie Forscher ermittelt haben. Zwar rotiert unser Planet noch immer rund eine halbe Millisekunde schneller als der Richtwert von 86.400 Sekunden = 24 Stunden. Der Temposchub, der im letzten Jahr 28 Rekorde für kürzeste Tage purzeln ließ, hat aber vorerst nachgelassen.
ZitatDie Erde dreht sich in 24 Stunden einmal um sich selbst. Ein Tag dauert demnach 86.400 Sekunden – jedenfalls theoretisch. In der Praxis jedoch schwankt das Tempo der Erdrotation leicht. Sie verändert sich im Jahresverlauf, durch die Gezeitenkräfte, die Eisschmelze und andere Veränderungen des Schwerefelds. Aber auch kurzlebige Ereignisse wie Erdbeben oder bestimmte Wetterlagen können die Erdrotation beeinflussen. Die Erddrehung wird daher ständig mithilfe von Radioteleskopen und Laser-Messgeräten überwacht.
Turbojahr 2020 Im Jahr 2020 registrierten diese Messungen eine ungewöhnlich starke Beschleunigung der Erdrotation. Gleich 28 Tage unterboten die bisher kürzeste je gemessene Tageslänge. Am 19. Juli 2020 fehlten dem Tag sogar 1,46 Millisekunden zum Sollwert von 86.400 Sekunden, wie Forscher des International Earth Rotation and Reference Systems Service (IERS) ermittelten. Warum die Erde gewissermaßen den Turbogang eingelegt hat, ist bisher unklar.
Für 2021 haben die IERS-Wissenschaftler eine Fortsetzung dieses Trends erwartet. Ihre Prognosemodelle sagten sogar voraus, dass 2021 das kürzeste Jahr seit Jahrzehnten werden könnte. Inzwischen jedoch haben sie neue Messdaten für das laufende Jahr ausgewertet und diese geben zeichnen nun ein etwas anderes Bild.
Beschleunigung ist weniger geworden Den neuesten Messungen zufolge waren die Tageslängen in der ersten Jahreshälfte 2021 zwar tatsächlich noch kürzer als 2020 um die gleiche Zeit: Im Schnitt dauerte eine Erdumdrehung 0,5 Millisekunden weniger als der Standardwert von 86.400 Sekunden. Seit Sommer 2021 jedoch hat die Beschleunigung nachgelassen und die Erdrotation pendelt sich etwa bei den Werten des Vorjahres ein. Seit Juli sind die Tageslängen sogar im Schnitt wieder 0,05 Millisekunden länger als 2020 um die gleiche Zeit, wie die Messungen ergaben. Dennoch ist die Erde ihrer Standardrotation noch immer etwas voraus: Seit dem 1. Januar 2017 hat sie schon 37 Sekunden gegenüber der internationalen Atomzeit (UTC-TAI) aufgeholt, wie Christian Bizouard vom IERS in einem offiziellen Bulletin mitteilte. Während die offizielle Weltzeit (UTC) immer wieder durch Schaltsekunden an die reale Erdumdrehung angepasst wird, laufen die Atomuhren unabhängig davon weiter und geben den Referenzrahmen vor.
Als Naturwissenschaftler verwundert dieses Faktum auf den ersten Blick wahrhaft, denn die Rotationsenergie der Erde sollte eigentlich nicht ansteigen, sondern eher weniger werden, denn Gezeiten und Gezeitenkraftwerke zapfen diese Energieform an um final in Wärme umgewandelt zu werden und ins Weltall abgestrahlt zu werden.
Allerdings ist in der Rotationsenergie ein Faktor der Radius: Eiskunstläufer*innen wirbeln schneller wenn sie die Extremitäten an den Körper heranziehen. Bei der Erde erodieren Gebirge vielleicht schneller als sie durch Tektonik wachsen und es schmelzen Gletscher, so das deren Masse näher an den Mittelpunkt rückt. Ich könnte mir vorstellen, dass dies diese Effekte erklären könnte.
Oder vielleicht eine Häufung von Einschlägen von Gesteinsbrocken aus dem All in Rotationsrichtung? Oder ein Vulkan spuckt nicht orthogonal nach oben sondern beschleunigt in Rotationsrichtung wie ein Raketentriebwerk?
Zitat von Speedy im Beitrag #1317Kann sich jemand mit dem Totimpfstoff von Valneva anfreunden? Die EU Zulassung erfolgt eventuell bereits Ende des Jahres.
Aus Gesundheits-sicht halte diesen Impfstoff für genauso sinn- und wirkungsvoll wie eine Grippe-Impfung. Aus Freiheitssicht zur Umgehung von staatlichen Repressalien erscheint dieser Impfstoff sinnvoll. Allerdings denke ich, dass die Pandeme ohnehin bald offiziell vorbei ist.
ZitatMir ist schlecht. Aus dem PEI-Bericht verschwindet im September der Gliederungspunkt Todesfälle. Der kumulierte Bericht weist nur noch 13 anstelle von bis dato 1.254 Todesfällen aus. Der Begriff wurde regelrecht getilgt. (Reminder: 5-6% Melderate maximal)
Also hatte Licht mit der beschleunigten Erdrotation Recht. Dazu fällt mir ganz banal die Umwandlung von Wäldern in Wiesen und Wüsten ein. Die Erdrotation soll sich im Sommer und Winter durch das Fällen des Laubes ändern. Und vielleicht spielt die kosmische Strahlung oder Solarstrahlung eine Rolle? Das der Erdkern dadurch schwächer oder stärker gebremst wird. Oder magnetische Poländerung spielt da mit?
Staatliches US-Institut bezahlte offenbar für fragwürdige Corona-Experimente in Wuhan
Anthony Fauci, der wichtigste Virologe der USA hatte gesagt, amerikanische Steuergelder seien nicht in chinesische „Gain-of-Function“-Forschung geflossen. Nun wird bekannt, dass Washington offenbar doch Experimente mitfinanzierte, die Corona-Viren für Menschen gefährlicher machen.