#221 Eine Impfpflicht für medizinisches Personal und Ärzte finde ich sinnvoll. Ich denke, da gibt es schon etwas.
Das sind Leute, ie mit Hunderten geschwächten Menschen Kontakt haben, obwohl man sich heute mit Gummihandschuhen, Atemmasken, Hauben und sogar Wegwerf-Kitteln schon sehr viel mehr schützt. Aber resistente Keime zeigen ja, dass doch Ansteckungsgefahr besteht.
Der Arzt/die Schwester wollen sich schützen und die Patienten müssen geschützt werden. Ist auch eine rechtliche Frage. Gehört zum Beruf, und wer es nicht will, kann eben diesen Beruf nicht machen.
Fraglich sind eben Massenimpfungen, aber es muss auch bei wirklicher Gefahr abgewogen wrden. Die Grippe-Impfung ist ja noch freiwillig. Werben kann man ja, aber Entscheiden muss jder selbst.
Zitat von Tizian im Beitrag #222Wenn sie demnächst die Organentnahme("spende") als Pflicht und usus eingeführt haben, dann haben sie es endgültig geschafft.
Ja, das kommt ja auch noch. Nur Melatonin darf man immer noch nicht einführen und viele andere NEMs auch nicht, da wird wieder verstärkt durch den Zoll kontrolliert. Diesbezüglich tut sich hier in Deutschland gar nichts.
Wird sicher irgendwann kommen.... das Geschäft ist zu groß. Hat mich damals auch gewundert wo der Jobs und andere so schnell passende Organe her bekommen haben.... Habe in meiner Verfügung (Notariell + Bundesregister) einer Entnahme widersprochen. Wobei, wenn ich genau nehme, dann gilt das ja nur für die "Person" und das ist der rechtliche Konstrukt der auf der Geburtsurkunde aufbaut... das bin aber nicht ich. Ich bin ja nur der, der eine Person hat - aber ich bin als geistig-sittliches Wesen nicht die Person... sondern verfüge eben nur über eine.
Zu den NEMs: Alles was wirkt wird wohl langsam beschränkt... mal sehen, wenn die die B-Vits auf 100% DGE-Empfehlung reduzieren oder Q10 verbieten. Aber Amalgam in den Zähnen ist immer noch Kasse-Standard... wirds rausgepopelt und fällt auf den Boden - kommen die Männer mit den Gummi-Schutzanzügen und sperren das Gelände. Auch 120.000€ Chemos werden bezahlt - aber beim großen Blutbild für 3€ mehr oder bei fT3/4 muss man schon großes Palaver als Kassenpatient machen. Und das Amalgam rauspopeln - was ggf. den Krebs gemacht hat (erschöpft u.a. massivst GSH & Co.) - das darf man selber zahlen...
Alles System.... anders ist es (für mich) nicht mehr zu erklären.... die Daten gibts ja alle bei PubMed & Co.... also selbst "im System".
Demografischer Wandel Alterung der Weltbevölkerung schreitet voran Bis 2050 wird der Anteil von Menschen über 64 Jahren an der Gesamtbevölkerung schätzungsweise weltweit stark zunehmen. Besonders stark soll sich die Alterung in Lateinamerika und in Asien bemerkbar machen. https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...5cfe286312.html
Jetzt schon sind die Wartelisten für OP´s etc. in Deutschland lang und nicht nur die Zahl von älteren Menschen, die ja in Deutschland generell sehr gern, sehr teuer und im Rahmen des Geschäftsmodell "Gesundheitswesen" oftmals völlig unnötig operiert werden wird immer größer. Wie dann eine Halbierung der KKH-Zahlen, die statistisch immer größer werdende Zahl von Patienten adäquat und sogar besser versorgen soll, wobei es dann auch sicher regionale Lücken geben wird, wenn man sich auf große Zentren konzentrieren soll, die zumeist ja in den Großstädten liegen, erschließt sich wohl nur den Bertelsmännern.
#229 Nach Ansicht der Wissenschaftler kommen in Deutschland zu viele Menschen ins Krankenhaus. Etwa fünf Millionen Patienten pro Jahr könnten genauso gut ambulant behandelt oder operiert werden.
Ich glaube das auch. Wenn man endlich richtig in echte Vorsorge und Aufklärung investieren würde, brauchen wir nicht soviele Krankenhäuser.
...Ärzte im Behandlungsrausch .. Es gibt eindeutig zuviele OPs. Was so auf der Notaufnahme los ist weiß ich aus erster Hand.
Man kann teilweise auch die Betten in den Schlafzimmern nutzen. Da werden wenigstens keine Krankenhauskeime eingeschleppt.
PS: Ja die Berater und Sanierer ... Man darf halt nicht nur die Krankenhäuser betrachten, sondern das gesamtproblem. Die Anzahl der Krankenhäuser ist letztlich eine Folge der falschen gesundheitspolitik, die nicht immer, aber in vielen Fällen auf die Pflege der Krankheit ausgerichtet ist.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #226#221 Eine Impfpflicht für medizinisches Personal und Ärzte finde ich sinnvoll. Ich denke, da gibt es schon etwas.
Das sind Leute, ie mit Hunderten geschwächten Menschen Kontakt haben, obwohl man sich heute mit Gummihandschuhen, Atemmasken, Hauben und sogar Wegwerf-Kitteln schon sehr viel mehr schützt. Aber resistente Keime zeigen ja, dass doch Ansteckungsgefahr besteht.
Der Arzt/die Schwester wollen sich schützen und die Patienten müssen geschützt werden. Ist auch eine rechtliche Frage. Gehört zum Beruf, und wer es nicht will, kann eben diesen Beruf nicht machen.
Fraglich sind eben Massenimpfungen, aber es muss auch bei wirklicher Gefahr abgewogen wrden. Die Grippe-Impfung ist ja noch freiwillig. Werben kann man ja, aber Entscheiden muss jder selbst.
Ab März 2020 soll die Masern-Impfpflicht gelten, vor allem in Kitas und Schulen, aber auch in Flüchtlingsunterkünften und für Tagesmütter. Verweigerern droht ein Kita-Ausschluss – bei Schulkindern ein Bußgeld von bis zu 2500 Euro.
Zitat von Tizian im Beitrag #231Kabinett beschließt weitreichende Masern-Impfpflicht[/b]
Ab März 2020 soll die Masern-Impfpflicht gelten, vor allem in Kitas und Schulen, aber auch in Flüchtlingsunterkünften und für Tagesmütter. Verweigerern droht ein Kita-Ausschluss – bei Schulkindern ein Bußgeld von bis zu 2500 Euro.
Wie gut das nur die Masern geimpft werden sollen..... bzw. Personen....
Interessant: Es dürfte, soweit ich es übersehe, nur noch den MMR-Impfstoff geben, also indirekt wurde so eine 3-fach Impfpflicht beschlossen. Natürlich mit vielen schönen Wirkverstärkern und Zusatzstoffen: https://www.westonaprice.org/health-topi...ts-in-vaccines/
Tichy mal wieder. Das Gegenteil des Tenors dieses Artikels, ist richtig. Es wird nahezu über jede Auseinandersetzung mit leichter Gewaltanwendung berichtet. Früher hat man nur über wirklich schwere Gewalttaten geschrieben. Daher das zunehmende Unsicherheitsgefühl, obwohl die Zahl der bundesweiten Gewalttaten seit jahren sinkt. Übrigens trotz Flüchtlingsschwemme 2015.
Zitat von Lazarus Long im Beitrag #235Tichy mal wieder. Das Gegenteil des Tenors dieses Artikels, ist richtig. Es wird nahezu über jede Auseinandersetzung mit leichter Gewaltanwendung berichtet. Früher hat man nur über wirklich schwere Gewalttaten geschrieben. Daher das zunehmende Unsicherheitsgefühl, obwohl die Zahl der bundesweiten Gewalttaten seit jahren sinkt. Übrigens trotz Flüchtlingsschwemme 2015.
Na klar, das "Unsicherheitsgefühl" denken sich die Klinikmitarbeiter auch nur aus, genauso wie die Polizeieinsätze und die Sicherheitskräfte in den KKH. In den Schwimmbädern ganz aktuell auch alles nur "gefühlt". Und natürlich, Ausländergewalttaten sind nicht real, weil sie nicht real sein dürfen und weil das Regierung und ZDF und ARD so befohlen haben und auch nur entsprechend berichten. Mission bei Lazarus Long erfüllt!
Und so viel noch zum Thema Statistik! Nichts mit stetig gesunken! Ausländer begehen fünfeinhalb mal so oft Tötungsdelikte wie Deutsche
2015 wurden 2.116 Tötungsdelikte registriert. 2016 wurden 2.418 Tötungsdelikte registriert (siehe PKS 2016, Seite 8). Das waren 14,4 Prozent mehr als 2015. 2017 wurden 2.379 Tötungsdelikte registriert (siehe PKS 2017, Seite 10). Das waren 1,6 Prozent weniger als 2016. 2018 wurden 2.471 Fälle Tötungsdelikte registriert (siehe PKS 2018, Seite 11). Das waren 3,9 Prozent mehr als 2017.
Anteil von Nichtdeutschen bei den Tatverdächtigen
2015 waren (siehe PKS 2015, Seite 69) 63,9 Prozent der Tatverdächtigen Deutsche, 36,1 Prozent Nichtdeutsche. 2016 waren von insgesamt 2.787 Tatverdächtigen: 1.647 Deutsche (59,1 Prozent) und 1.140 Nichtdeutsche (40,9 Prozent). 2017 waren von insgesamt 2.707 Tatverdächtigen: 1.562 Deutsche (57,7 Prozent) und 1.145 Nichtdeutsche (42,3 Prozent). 2018 waren von insgesamt 2.835 Tatverdächtigen: 1.618 Deutsche (57,1 Prozent) und 1.217 Nichtdeutsche (42,9 Prozent).
"Wir sehen hier also sehr auffallend einen kontinuierlichen Anstieg des Anteils der nichtdeutschen Tatverdächtigen bei Tötungsdelikten innerhalb von drei Jahren von ca. 36 auf 43 Prozent. Nun machen ja aber Ausländer nicht 43 Prozent der Bevölkerung aus, sondern „nur“ ca. 13,15 Prozent (10,1 Mio. von 83.0 Mio.) aus.
Das heißt, ca. 10 Millionen Ausländer begingen 2018 also schon fast so viele Tötungsdelikte wie knapp 73 Millionen Deutsche (über 75 Prozent so viele um genau zu sein). Wobei hier hinzu kommt, dass Personen, die mehrere, zum Beispiel zwei Staatsangehörigkeiten besitzen in der Kriminalstatistik dann nicht halb zu den Deutschen und halb zu den Nichtdeutschen gezählt werden, sondern ganz zu den Deutschen, also die Statistik völlig einseitig zu Lasten der Einheimischen belasten. Immigranten (Migrationshintergründler), die eingebürgert wurden und nur die deutschen Staatsangehörigkeit besitzen, werden natürlich ohnehin zu den Einheimischen gezählt."
Auch der noch einmal ins Detail gehende Rest des Artikel sehr aufschlußreich. Ebenso dieser Artikel.
Natürlich, werter LL, in den Staatsmedien nicht zu hören oder zu sehen.
"Selten wird heute über solche einzelnen Übergriffe berichtet. Noch viel seltener nennen Polizei und Medien heutzutage bei Delikten dieser Art die ethnische Herkunft des Täters."
Aber immer weiter so, nichts sehen, nichts hören, nichts sagen!
Am meisten ärgert mich aber, daß ich mich in diesem "Forum für Lebensverlängerung" mit Politdummschwätzern rumärgern muß. Könnt ihr das nicht in Euren Blasenforen machen?
Ich würde es aber begrüßen, in diesem Thread nur politische Themen rund Anti-Aging/Revers Aging und Gesundheit zu besprechen! Alles andere ist OFF TOPIC und gehört nicht hier hin!
Das Thema hatten wir wohl schon mal. Ich werde mich da nicht hineindenken, weil es für Anti-/Reverse-Aging nichts bringt. Dafür brauchen wir kein Stresshormon und einen ausgeglichenen mindset.
Ex oriente lux.
Im übrigen schließe ich mich dem post von Prometheus uneingeschränkt an.
Zitat von h.c. im Beitrag #220Wer z.B. Dr. Hartmann gesehen hat und sich in die Thematik Impfen, Studien, Nebenwirkungen von Adjuvanzen einarbeitet.... Garry Null kennt wie auch viele andere ('Virus Wahn' von Engelbrecht, 'Tötliche Medizin' von Peter C. Gotzsche).. der wird da Vorsichtig.
... schließe mich einer beihahe umfassenden Impf-Gegnerschaft schon lange an, stand vor rd. 25 Jahren bei den Kindern in der Zwickmühle, eine demokratische Entscheidung fiel dann so aus ...
nach homöopathischen Erwägungen ...
wenigstens keine Kinder- und "Erb*"-Krankheiten impfen ...
ansonsten waren mir nur General-Warnungen anthroposophischen Ursprungs (Steiner ...)** bekannt, Rest-Bedenken blieben, erforderten aber eine gemeinsame Entscheidung nach bestmöglichem Gewissen ... Mumps musste ich beim Jungen klein beigeben ... Eltern sein halt ...
... bei der Taufe, da hab ich meine Frau pragmatisch ganz gewinnen lassen ...
*die Symptomatik überschneidet sich gut mit vielen "modernen" Alltäglichkeiten, denen wir heute schon messtechnisch und molekular zu Leibe rücken ...
**Arndt und Schulz waren nicht die ersten, aber große Hormetiker
Auf jeden Fall soll man weiter nach den Wirkungen bzw. "Neben"wirkungen von Impfstoffen forschen und diese dokumentieren.
Aber ich glaube dass der Normalbürger dem Argument, welche Wirkungen denn die Krankheit selbst hätte, nichts entgegenzusetzen hat. Ich spreche das Thema in der Familie, in der immerhin zwei Ärzte sind, nicht an. Meine Enkel wurden natürlich geimpft, der kleine 4 Monate. der 4jährige hatte Fieber und war nicht richtig ansprechbar, hat rumgeheult.
Ja, und das Argument, dass z.B. Masern nicht ohne sind, stimmt ja auch. Ich hatte die mit 5 Jahren. habe aber keine besonders schlimmen Erinnerungen.
Ich möchte das nicht entscheiden müssen.
Ist halt Drohmedizin statt Frohmedizin (nach Strunz).
DAK-Studie Immer mehr Fehltage wegen psychischer Erkrankungen
Unterdessen kommt laut DAK-Studie die Diagnose „Burnout“ wieder zurück. Nach einem Tief der Burnout-bedingten Fehltage im Jahr 2016 ist deren Zahl 2018 wieder leicht angestiegen. Es sind hier vor allem bei Arbeitnehmerinnen über 60 Jahre, bei denen Probleme mit der Lebensbewältigung und Depression aufgrund langfristiger Erschöpfung festgestellt werden. Generell gilt derzeit, dass die Zahl der psychisch bedingten Krankschreibungen mit dem Alter zunimmt: Bei den über Sechzigjährigen liegt sie dreimal so hoch wie in der Altersgruppe der Anfang 20-Jährigen.
Zugleich verzeichnen Psychologen einen alarmierenden Trend bei der nachwachsenden Generation, die demnächst auf den Arbeitsmarkt strömt. Ziemlich genau mit dem Aufkommen von Sozialmedien um das Jahr 2011 herum hat unter Jugendlichen die Zahl der Fälle von Angst- und Zwangsstörungen, Depressionen und Selbstmordgedanken stark zugenommen. Eine Untersuchung der Kaufmännischen Krankenkasse belegt, dass die Zahl solcher Fälle unter Schülern in Deutschland deutlich ansteigt. In den USA ist derweil die Zahl der Jugendlichen, die sich depressiv fühlen, zwischen 2009 und 2017 um 52 Prozent angestiegen.
Kein Wunder. Diese Kinder kommen immer weniger in die Sonne. Ihr Vitamin D Spiegel sinkt. Und der Zusammenhang zwischen Vitamin D und Depressionen ist ja inzwischen lange bekannt.
Ich habe dafür gesorgt, dass meine Enkelin schon vor der Geburt gut versorgt wurde. - Kein Schwangerschafts-Diabetes - kein Asthma - Kein Diabetes Typ 1 - keine Allergien - Gute Nerven/Gehirn-Entwicklung - keine überschießende Reaktion des Immunsystems auf Impfungen
Viele Medikamente kann er gerade nicht ausgeben. Ob Standardimpfstoffe, Blutdrucksenker oder Schmerzmittel - die Liste der nicht lieferbaren Wirkstoffe wird immer länger. Derzeit liegen laut Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) insgesamt 225 Meldungen über eingeschränkte Verfügbarkeit oder Lieferengpässe vor.
"Früher nur vereinzelt Engpässe"
Ein Grund für die Misere: Aus Kostengründen wird die Produktion immer mehr ins Ausland verlagert und immer weniger Hersteller produzieren einen Wirkstoff.
Ich konnte auch schon mal monatelang nicht die üblichen Progesteron Kapseln oder das Östrogen Gel bekommen, allerdings gibt es ja meistens noch andere Präparate mit dem gleichen Wirkstoff. Bei Thybon T3 gab es auch schon mal hier vor Ort einen Engpass.
Ist natürlich blöd, wenn's was Gescheites und Wichtiges ist ... bei den restlichen pareto-geschätzt 80% ziemlich egal, wenn nicht sogar gut für die Gesundheit ...
ökologisch, volkswirtschaftlich und global gesehen komplex und fraglich.
STAMMZELLFORSCHUNG Grünes Licht für Mensch-Tier-Hybride Ein neues Gesetz erlaubt in Japan, Mischwesen mit Menschenzellen bis zur Geburt heranwachsen zu lassen. Nun sollen erste Experimente nach den neuen Regeln beginnen. https://www.spektrum.de/news/gruenes-lic...hybride/1663208
Dazu müsste die Landesärztekammer zunächst die Berufsordnung für Mediziner ändern, heißt es in einem Antrag der Regierungsparteien für die nächste Landtagssitzung. Auf diese Änderung wolle die Landesregierung hinwirken. Bisher ist die sogenannte telemedizinische Beratung und Behandlung in Mecklenburg-Vorpommern nur nach einem vorherigen persönlichen Kontakt zugelassen Koalition hofft auf Entspannung im ländlichen Raum
Zwei Drittel der 17 Landesärztekammern in Deutschland haben laut SPD und CDU bereits eine entsprechende Lockerung beschlossen. Der Regierungskoalition zufolge könnten auf diese Weise vor allem Patienten im ländlichen Raum lange Wege und Wartezeiten erspart bleiben. Zudem würden Notfallambulanzen in den Krankenhäusern entlastet.
Bei uns hat das Gesundheitswesen schon immer einen hohen Stellenwert gehabt. Früher wurden aber kleine Befindlichkeits-Störungen in der Familie behandelt. Das ist heute nicht mehr so. Husten, Schnupfen, Heiserkeit – das Problem ist, dass dieses Klientel auch das forderndste ist. Das ist auch der Grund, warum die Notaufnahmen in den Krankenhäusern voll sind und die Rettungsdienste im Dauereinsatz. Für manche ist das wie ein Taxi für umsonst. Es gibt Fälle, wo der Rettungsdienst gerufen wurde, weil jemand einen Asthmaanfall in zwei Stunden befürchtete. Die Menschen können mit Krankheit nicht mehr umgehen. Hinzu kommt, dass die älteren Menschen, die jetzt zum Arzt gehen, nicht nur eine, sondern zehn bis 20 Erkrankungen haben. Alle müssen untersucht und besprochen werden. Das kostet Zeit. Außerdem ist der bürokratische Aufwand gestiegen. Fehler werden finanziell bestraft.