Für jeden Einwohner acht Dosen: Bund bestellte Corona-Impfstoffe für mehr als 13 Milliarden Euro
Bislang waren die Ausgaben der Bundesregierung für Impfstoffe nicht bekannt. Die Hersteller erhöhten die Preise im Laufe der Pandemie um rund 50 Prozent.
Dafür hat Olaf Karl ja dorthin gesetzt. Legale Korruption zugunsten Big Pharma. Und Big Pharma gehört den wahrhaft Mächtigen. Die brauchen das Geld auch nicht des Geldes wegen. Sondern jeder Taler Energie der der Mittelschicht abgesaugt wird festigt die Strukturen.
Jetzt geht das gleiche Prinzip erstmal bei dem zweiten Klassiker, der Rüstungsindustrie, weiter.
Wie man gesehen hat, unterhält der Steuerzahler Wehrgerät für Abermilliarden, aber es funktioniert größtenteils nicht. Muss es auch nicht. Der Zweck der Waffen ist es, Geld zu kosten. Ein riesiger Tribut und Frohn an die Mächtigen.
Und alle paar Jahre bescheren die Panzer „Freiheit und Demokratie“. Wenn nicht, muss man sich bekanntlich schämen.
Na es könnte doch Situationen geben wo man ganz froh wäre wenn so ein Panzer funktionieren würde. Ja die Dinger sind sicher überteuert, aber das Geld für dieses "Verbrauchsmaterial" kommt natürlich auch bei Bäcker und Fleischer etc. an. Die Schrauber müssen schließlich auch leben und wohnen. Nicht nur die Schrauber die Bürohelden haben sich auch gewaltig vermehrt.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #78Dafür hat Olaf Karl ja dorthin gesetzt. Legale Korruption zugunsten Big Pharma. Und Big Pharma gehört den wahrhaft Mächtigen. Die brauchen das Geld auch nicht des Geldes wegen. Sondern jeder Taler Energie der der Mittelschicht abgesaugt wird festigt die Strukturen.
Jetzt geht das gleiche Prinzip erstmal bei dem zweiten Klassiker, der Rüstungsindustrie, weiter.
Wie man gesehen hat, unterhält der Steuerzahler Wehrgerät für Abermilliarden, aber es funktioniert größtenteils nicht. Muss es auch nicht. Der Zweck der Waffen ist es, Geld zu kosten. Ein riesiger Tribut und Frohn an die Mächtigen.
Und alle paar Jahre bescheren die Panzer „Freiheit und Demokratie“. Wenn nicht, muss man sich bekanntlich schämen.
Apropos Big Pharma. Geht gerade millionenfach viral!
Veritas entlarvt Pfizer für die Erforschung des „mutierenden“ COVID-19-Virus für neue Impfstoffe über „gerichtete Evolution“. Jordan Trishton Walker, Direktor von Forschung und Entwicklung, Strategische Operationen und mRNA-Wissenschaftsplanung bei Pfizer. „Covid wird eine Cash-Cow für uns sein“ … „Das sagen wir der Öffentlichkeit nicht“ … „Die Leute werden das nicht mögen“ … „Sag es niemandem“
Nachdem der Pfizer-Direktor gemerkt hat, dass er aufgeflogen ist, greift er den Mitarbeiter von James O'Keefe und Veritas körperlich an; zerstört das iPad und zeigt Undercover-Aufnahmen über das „Mutieren“ des Covid-Virus; NYPD REAGIERT!
„Ich bin nur jemand, der in einem Unternehmen arbeitet, das versucht, der Öffentlichkeit buchstäblich zu helfen.“ „Du hast es versaut!“ Jetzt wo er merkt, dass er leider zuviel die Wahrheit erzählt hat, versucht er noch schnell das Narrativ wieder zu erzählen, aber zu spät.
Man müsste auf die Fleischverpackung so Zeug rauf drucken wie bei Zigaretten, tote angefressen Tiere, gezeichnet von Sichtung, halt je nach Haltungsform. Oder bei Panzern so zerfetzte Menschenkörper, zerstörte Häuser, Lebensexistenz.... Bei Medikamenten den koruptesten Mitarbeiter des Monats?
Und ich möchte selbst entscheiden ob ich ein Medikament will oder nicht!!! oder Fleisch oder Krieg...
Meta-Studie: Masken schützen nicht vor Corona "Eine Meta-Analyse, die 78 Studien mit 611.000 Teilnehmern auswertet, kommt zu dem Schluß, daß Masken nicht vor Corona-Infektionen schützen."
LONDON. "Die in Deutschland jahrelang im öffentlichen Raum geltende Maskenpflicht ist nicht über den mit ihr verbundenen Symbolcharakter hinausgekommen. Die Ausbreitung von Corona konnte sie nicht verhindern. Zu diesem Ergebnis kommt ein Review des renommierten Cochrane-Instituts. Die britischen Wissenschaftler werteten dafür 78 Studien aus, an denen zwischen 1980 und 2022 insgesamt 611.000 Menschen teilgenommen haben.
Neben dem Händewaschen haben Politik und die sie beratenden Wissenschaftler das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung bis heute als wichtigste Prävention gegen die Ansteckung mit Corona beworben. Die Pflicht, sie aufzusetzen, gilt noch in Fernzügen, Arztpraxen und Krankenhäusen. Sechs Studien, die Cochrane auswertete, wurden während der Corona-Pandemie durchgeführt. Insgesamt ging es über den Zeitraum von 42 Jahren um die Wirksamkeit von Masken gegen respiratorische Viren, zu denen der Corona-Erreger gehört. Kaum Unterschied zwischen medizinischen und FFP2-Masken
Ihr Ergebnis erschüttert den Glauben an die Wirksamkeit von Mund-Nasen-Bedeckungen. Die Autoren ermittelten, daß das Tragen „wahrscheinlich nur einen geringen oder keinen Einfluß auf das Auftreten einer grippeähnlichen Erkrankung (ILI) oder COVID-19-ähnlichen Erkrankung hat“, wie die Ärzte-Zeitung berichtet.
Auch auf die im Labor bestätigten Infektionen mit Influenzaviren oder dem Coronavirus SARS-CoV-2, so das Fachblatt, hatte das Tragen demnach keinen Effekt. Zudem habe es „kaum eindeutige Unterschiede beim Vergleich von medizinischen/chirurgischen Masken und Atemschutzmasken nach dem N95/FFP2-Standard“ gegeben."
Covid und Immunschwäche :Lauterbach rudert nach Interview zurück
ZitatEs war eine Aussage, die aufhorchen ließ. Wer sich mehrere Male mit Corona infiziert, muss möglicherweise mit Langzeitfolgen rechnen. In einem Interview mit der "Rheinischen Post" sagt Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), Studien zeigten mittlerweile sehr deutlich, ...
... dass die Betroffenen es häufig mit einer nicht mehr zu heilenden Immunschwäche zu tun haben. Karl Lauterbach, SPD
Heißt das, wer zum dritten Mal Corona bekommt, dessen Immunsystem ist dauerhaft geschädigt? Der muss mit Demenz rechnen? Das Interview macht am Wochenende Schlagzeilen. Auch, weil Lauterbach noch diesen Ratschlag erteilt: "Wenn jemand nach zwei Infektionen ein stark gealtertes Immunsystem hat, ist es ratsam, dass er weitere Covid-Infektionen vermeidet."
Karl Lauterbach hat die „Revolution“ für Krankenhäuser angekündigt. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Pilsinger befürchtet im Interview mit TE, dass dadurch sinnvolle Strukturen zerschlagen und die gesundheitliche Versorgung verschlechtert würden.
Du kannst als empathischer Mensch nur schwer in dem Job bestehen, da in der Regel Unterbesetzung und somit täglich Stress herrscht und viele Bewohner auch dement sind. Wieder eines der zahlreichen politischen Versagen. Dafür ist anscheinend kein Geld da.
Zitat von Methusalem im Beitrag #89Das Problem ist eher: Wäre es ordentlich bezahlt, wäre es unfinanzierbar.
Das ist der Augenblick, vor dem alle Angst haben.
Dann müssen die Familien, denen das nötige Geld fehlt, ihre alten Eltern ect. eben wieder selber pflegen, früher ging das ja auch. Ob es wirklich so große Ängste diesbezüglich gibt bezweifle ich.
Zitat von Methusalem im Beitrag #89Das Problem ist eher: Wäre es ordentlich bezahlt, wäre es unfinanzierbar.
Das ist der Augenblick, vor dem alle Angst haben.
Dann müssen die Familien, denen das nötige Geld fehlt, ihre alten Eltern ect. eben wieder selber pflegen, früher ging das ja auch. Ob es wirklich so große Ängste diesbezüglich gibt bezweifle ich.
Ich fürchte, das kann ebenfalls nicht die Antwort sein und ich spreche hier durchaus aus Lebenserfahrung.
Zitat von Methusalem im Beitrag #89Das Problem ist eher: Wäre es ordentlich bezahlt, wäre es unfinanzierbar.
Das ist der Augenblick, vor dem alle Angst haben.
Dann müssen die Familien, denen das nötige Geld fehlt, ihre alten Eltern ect. eben wieder selber pflegen, früher ging das ja auch. Ob es wirklich so große Ängste diesbezüglich gibt bezweifle ich.
Ich fürchte, das kann ebenfalls nicht die Antwort sein und ich spreche hier durchaus aus Lebenserfahrung.
Ja, ich spreche hier auch aus Lebenserfahrung, meine engen Verwandten sind fast alle zu Hause gestorben, meine Oma mütterlicherseits mit 96 Jahren. Sie war viele Jahre pflegebedürftig. Es gibt auch Verwandte, die in Pflegeheimen die letzten Jahre ihres Lebens verbracht haben also auch das kenne ich.
Kassenpatienten sollen bis zu 2000 Euro Selbstbeteiligung bezahlen
ZitatOhne ein Gegensteuern werde ansonsten der Beitragssatz bis 2035 auf bis zu 22 Prozent vom Bruttolohn steigen, warnte der Ökonom. Zurzeit liegt er – inklusive Zusatzbeitrag – im Schnitt bei knapp 16 Prozent, je nach Krankenkasse.
Für 2023 wird in der Gesetzlichen Krankenversicherung ein Defizit von 17 Milliarden Euro erwartet – nach den Worten von Gesundheitsminister Karl Lauterbach ist das ein historisches Ausmaß. In Deutschland werden rund 73 Millionen Versicherte von einer der 96 gesetzlichen Krankenkassen versorgt – das entspricht etwa 90 Prozent der Bevölkerung.
Nach den Plänen Raffelhüschens sollen Patienten nach dem Arztbesuch künftig eine Rechnung erhalten und diese an die Krankenkasse weiterreichen, »die dann einen Großteil der Kosten übernimmt«. Für die Eigenbeteiligung der Patienten soll es mehrere Stufen geben. Sie soll »insgesamt bei 1500 oder 2000 Euro pro Jahr« gedeckelt werden, sagte Raffelhüschen.
Das wird noch lustig im Lande, mit dem jetzt schon aufgeblähtesten und teuersten Gesundheitssystem weltweit. Und dürfte für bestimmte Bevölkerungsgruppen und damit für Millionen sicher nicht gelten, sondern nur für die Schonlängerhierzahlenden. Na dann...
die Pläne halte ich für einen "Irrweg": immer weniger Leistung für immer mehr Geld? Viele Patienten werden evtl. "mit den Füßen abstimmen" und gehen seltener zum Kassenarzt.
die Pläne halte ich für einen "Irrweg": immer weniger Leistung für immer mehr Geld? Viele Patienten werden evtl. "mit den Füßen abstimmen" und gehen seltener zum Kassenarzt.
Viele Grüße
Roger
Ich gebe Dir recht. Es werden heutzutage auch oft überflüssige, teure Leistungen erbracht, die dem Patienten eher schaden.
Bei Darmwinden wird der Arzt eine Darmspieglung vorschlagen und nicht wie es sinnvoll wäre, eine Ernährungsumstellung plus Präbiotika. Oder man denke nur an die Gebärmutterentfernung, die zu 90 % völlig überflüssig und zudem der Gesundheit abträglich sind. Chirurgische Eingriffe Allgemein (2)
Jeder Kassenpatient, der auf Medikamente angewiesen ist, also Rezepte benötigt, muss sich bei meinem Arzt einmal im Quartal vorstellen, damit der Arzt prüfen kann, ob diese noch benötigt werden, was bei Blutdrucksenkern ect. eigentlich überflüssig ist. Bluthochdruck verschwindet ja nicht von heute auf morgen. Das sind nur ein paar Beispiele, aber die Liste für überflüssige Leistungen ist ellenlang.
Ich bin Privatpatient und gehe meistens nur einmal im Jahr zum Check, mein Arzt ist damit auch nicht zufrieden, aber das ist mir relativ gleichgültig. Ich denke, er verdient an diesem großem Check wirklich genug Geld.
Man darf halt nicht zum Arzt gehen. Dann hätte man das Geldproblem nicht und einige andere auch nicht. Sollte man zum Arzt "müssen", prüfe man sorgfältig alle anderen Optionen. Das "zum Arzt müssen" kann auch tiefenspychologisch verankert sein, zusätzlich gepusht von "Ratschlägen" aus der (familiären) Umgebung.# Übrigens: Jeder Ratschlag ist auch ein Schlag. Und: Gut gemeint ist meist schlecht gemacht. Oh... diese Sprüche