dpa-AFX: 116 Millionen Dosen Corona-Impfstoff auf Lager
BERLIN (dpa-AFX) - Der Bund hatte Ende Februar nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums gut 116 Millionen Dosen Corona-Impfstoff auf Lager. Die Lieferung von fast 111 Millionen weiteren Dosen mit einem Wert von rund 2,5 Milliarden Euro steht zudem noch aus. Zu deren Abnahme sei die Bundesregierung über die EU-Verträge verpflichtet, heißt es in einer Antwort des Ministeriums vom 28. März auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz. "Angesichts der aktuellen Entwicklung der Pandemie setzt sich die Bundesregierung dafür ein, dass diese EU-Verträge flexibilisiert werden", heißt es in dem Schreiben weiter.
Aktuell werden laut Impfdashboard des Gesundheitsministeriums noch etwa 2000 Corona-Impfungen pro Tag gezählt. Das Ministerium hatte bereits im vergangenen Jahr anlässlich von Meldungen über Millionen Dosen abgelaufenen Impfstoffs argumentiert, dies sei "logische Konsequenz aus dem Portfolio-Ansatz" der vorigen Bundesregierung. Dieser sei richtig gewesen. Anfangs war es darum gegangen, sich bei verschiedenen Anbietern möglichst viel Impfstoff zu sichern. Die Bundesregierung wurde dafür kritisiert, nicht genug und nicht schnell genug Impfstoffe beschafft zu haben.
Dietz warf Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und seinem Vorgänger Jens Spahn (CDU) vor, "in einem unfassbaren Kontrollverlust Impfstoffe geordert" zu haben. "Diese unglaubliche Verschwendung von Steuermitteln darf nicht ohne Konsequenzen bleiben."/jr/DP/ngu
Zitat von Tizian im Beitrag #126Diese unglaubliche Verschwendung von Steuermitteln darf nicht ohne Konsequenzen bleiben
Echte Konsequenzen.....
Vielleicht noch mehr Impfstoff kaufen?
Tja, in einem Land, in dem Politiker ohne Berufsabschluß und ohne jemals selbst gearbeitet zu haben einen Fachkräftemangel beklagen und ohne jegliche Erfahrung auf den jeweiligen Gebieten sogar Ministerien führen und die Geschicke eines Landes lenken dürfen, ist eben alles möglich...
Bundesfinanzminister Christian Lindner sieht für den Heizungsaustausch begrenzte Fördermittel des Staats.
ZitatDer FDP-Chef sagte der "Rheinischen Post" (Samstag): "Richtig ist, dass der steigende CO2-Preis ohnehin in den kommenden Jahrzehnten wirtschaftliche Anreize für Veränderungen setzt. Aber wir wollen Tempo machen und im Übrigen soziale Härten vermeiden. Allerdings muss man klar sagen, dass der Staat nicht auf Dauer und nicht vollständig die Kosten tragen kann." Begrenzte Mittel müssten möglich effektiv eingesetzt werden.
Fest steht, dass das Leben generell viel teurer werden wird, wobei sich soziale Härten nicht vermeiden lassen werden.
Lauterbach plant Cannabis-Clubs :Erste Schritte zum legalen Kiffen
ZitatDie neuen Eckpunkte der Cannabis-Legalisierung
Der Besitz von maximal 25 Gramm "Genusscannabis" zum Eigengenuss soll straffrei bleiben, eine solche Menge darf auch in der Öffentlichkeit mitgeführt werden. "Drei weibliche blühende Pflanzen pro volljähriger Person" sollen im Eigenanbau erlaubt sein - geschützt vor dem Zugriff durch Kinder und Jugendliche.
Eine Abgabe in lizenzierten Geschäften ist nur noch wissenschaftlich begleitet in regionalen Modellprojekten geplant.
Frühere Verurteilungen wegen Besitzes oder Eigenanbaus bis 25 Gramm oder maximal drei Pflanzen können auf Antrag aus dem Bundeszentralregister gelöscht werden.
Minderjährige, die mit Cannabis erwischt werden, müssen an Interventions- und Präventionsprogrammen teilnehmen. In der Öffentlichkeit ist der Konsum nahe Schulen oder Kitas verboten. In Fußgängerzonen darf bis 20 Uhr nicht gekifft werden.
Lauterbach zeigt sich euphorisch: Cannabis-Legalisierung "kommt doch"
Bereits einen Tag vor der Pressekonferenz twitterte Gesundheitsminister Karl Lauterbach "die Legalisierung von Cannabis: sie kommt doch". Allerdings wird die Legalisierung nicht so weitreichend wie ursprünglich von der Ampel-Koalition geplant.
WHO-Bericht zur Pandemie : In Europa haben Corona-Impfstoffe mehr als eine Million Leben gerettet
ZitatDie Weltgesundheitsorganisation hat berechnet, dass während der Pandemie in Europa mehr als zwei Millionen Menschen nachweislich an Covid-19 gestorben sind - und auch, wie viele Leben durch die Vakzine gerettet werden konnten. Die Wirksamkeit der Impfstoffe wurde je nach vorherrschender Corona-Variante für die jeweiligen Wellen der Pandemie unterschiedlich gewichtet. Die meisten Menschen (96 Prozent), die durch die Impfstoffe gerettet wurden, waren laut dem Bericht älter als 60 Jahre. Besonders viele Todesfälle konnten während der Omikron-Welle verhindert werden. Die Zahl der durch Impfungen geretteten Leben in dieser Phase wurde auf knapp 570 000 geschätzt.
Zitat von parcel im Beitrag #131In Europa haben Corona-Impfstoffe mehr als eine Million Leben gerettet
Selbst wenn man das glaubt; wie vielen haben sie über Monate hinweg Freiheiten genommen? Für mich bleiben die Coronaverbrechen unvergessen, vor allem so lange sie nicht gesühnt wurden.
Und wieviele wurden aufgrund der experimentelle Gentherapie getötet? Und wieviele der zig Milliarden Menschen die noch Leben wurden (dauerhaft) zu Krüppeln? Wieviele der noch Lebenden werden wegen der Injektion schwer Krank und sterben noch?
Diese Fragen müsste man auch stellen, wenn man die Vorzüge der Injektion darstellen möchte.
Simple Geister könnten nämlich glauben, es gäbe Medallien mit nur einer Seite.
Zitat von bul im Beitrag #133Und wieviele wurden aufgrund der experimentelle Gentherapie getötet? Und wieviele der zig Milliarden Menschen die noch Leben wurden (dauerhaft) zu Krüppeln? Wieviele der noch Lebenden werden wegen der Injektion schwer Krank und sterben noch?
Diese Fragen müsste man auch stellen, wenn man die Vorzüge der Injektion darstellen möchte.
Simple Geister könnten nämlich glauben, es gäbe Medallien mit nur einer Seite.
Simple Geister gibt es ja leider in diesem Land zu Hauf, von Unten bis nach ganz Oben. Sonst wären wir nicht da, wo wir jetzt sind und vieles gar nicht möglich, wie zuletzt bei den AKW zu sehen. Das Ganze noch kombiniert mit der bekannten devoten Obrigkeitshörigkeit, dem elenden Mitläufertum, der Blockwart-und Wendehalsmentalität und der Lust am Denunzieren und schon ist die verhängnisvolle Kombination in diesem Lande mal wieder erreicht.
Reicht es ein Zitat und einen Weblink reinzusetzen oder muss man dazu noch was schreiben? Frei nach Max Liebermann: Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen will.
Dammbruch: Erster juristischer Beitrag zu COVID-19-Maßnahmen, der sich wie eine Anklageschrift gegen Polit-Kriminelle liest, in Fachzeitschrift veröffentlicht
ZitatDer Rechtsanwalt Sebastian Lucenti hat in der Neuen Zeitschrift für Verwaltungsrecht, einer Zeitschrift die mit der Neuen Juristischen Wochenzeitschrift zusammenarbeitet, einen Beitrag veröffentlicht, der sich liest, wie eine Klageschrift gegen die Verantwortlichen, die eine Pandemie erst geschaffen haben, um sie dann zu nutzen, um möglichst viel Schaden in ihrem jeweiligen Land anzurichten. Es ist eine umfangreiche und sehr gute Zusammenstellung des Stands der Forschung
Zitat von bul im Beitrag #137Dammbruch: Erster juristischer Beitrag zu COVID-19-Maßnahmen, der sich wie eine Anklageschrift gegen Polit-Kriminelle liest, in Fachzeitschrift veröffentlicht
ZitatDer Rechtsanwalt Sebastian Lucenti hat in der Neuen Zeitschrift für Verwaltungsrecht, einer Zeitschrift die mit der Neuen Juristischen Wochenzeitschrift zusammenarbeitet, einen Beitrag veröffentlicht, der sich liest, wie eine Klageschrift gegen die Verantwortlichen, die eine Pandemie erst geschaffen haben, um sie dann zu nutzen, um möglichst viel Schaden in ihrem jeweiligen Land anzurichten. Es ist eine umfangreiche und sehr gute Zusammenstellung des Stands der Forschung
Schön, daß sich mal jemand aus der Deckung wagt, aber ob es ein Dammbruch wird...? Dazu müßte es wenigstens ordentlich Klagen von Geschädigten oder Hinterbliebenen geben, mindestens Sammelklagen. Aber in einem Land, in dem bislang generell Klagen gegen den Staat oder das Gesundheitssystem und selbst Klagen wegen klarer Ärztefehler und Ärztepfusch selten und wenn dann zumeist erfolglos sind, ist das kaum zu erwarten.
SPD-Chef Lars Klingbeil kritisiert CDU-Rentenpläne
ZitatSoll das Renteneintrittsalter erhöht werden? SPD-Chef Lars Klingbeil kritisiert entsprechende Überlegungen der CDU massiv. Wer solche Vorschläge mache, »hat keinen Respekt vor harter Arbeit.«
Die CDU drängt laut einem öffentlich gewordenem Papier einer Fachkommission auf ein späteres Renteneintrittsalter. Dieses solle ab dem Jahr 2031 direkt an die steigende Lebenserwartung gekoppelt werden, heißt es in dem Papier. Und weiter: »Konkret erhöht sich dann dadurch die Regelaltersgrenze um vier Monate für jedes gewonnene Lebensjahr.«
parcel: Klingbeils Wort in Gottes Ohr, natürlich kann man mit solchen Aussagen viele Stimmen gewinnen, nur die Wahrheit sagt der gute Mann leider nicht. Die Bevölkerung wird immer älter und es gibt immer weniger Beitragszahler, es wird also etwas passieren müssen, einen Vorschlag wie man das Problem in den Griff bekommen könnte, macht er leider nicht.
Lars Klingbeil hat vollkommen Recht und die CDU Vorschläge gehen vollständig an der Realität vorbei. Der ehemalige Gesundheitsminister der CDU müsste es am besten wissen, wie schlecht unser Gesundheitswesen auf eine evtl. Erhöhung des Renteneintrittsalter vorbereitet ist und in den letzten Jahren ist die Lebenserwartung in DE je nach Statistik evtl. sogar gesunken. Will die CDU das Renteneintrittsalter bei einer sinkenden Lebenserwartung evtl. senken???
Ob nun Rente oder Pflege oder zunehmende Krankheitszahlen oder auch Corona&Co. - es gibt eigentlich nur ein Problem: die Alterung. Die muss bekämpft werden. Alterung wird immer gleich Lebensalter gesetzt, das ist falsch. Wenn man mit einem Lebensalter 65 performt wie ehemals mit 40, dann ist es egal, wann man Rente kriegt. Ich hatte vor lauter Beschäftigung glatt vergessen einen Antrag zu stellen. Musste dann noch warten auf die erste Auszahlung. War aber nett noch was zusätzlich aufs Konto zu bekommen. Die Menschen sind noch zu sehr Objekt statt Subjekt. Subjekt zu sein fängt mit Bildung an. Und die Chance ist in Europa ganz gut. Wir können uns nicht nur an der "Realität" anpassen, wür müssen auc was unternehmen, um die Realität zu ändern. Genauso wie beim Anti-Aging. Anstatt ständig zu jammern, ändere Body&Soul.
Staatliches Rentensystem zunehmend unter Druck DEMOGRAFIE
ZitatDa demnächst die so genannte Babyboom-Generation in Rente gehen wird, wird das Verhältnis von Beitragszahlern zu Rentnern in Zukunft weiter abnehmen. Prognosen des IW Köln zufolge kommen im Jahr 2030 auf einen Rentner noch 1,5 Beitragszahler. Im Jahr 2050 könnten es sogar nur noch 1,3 Beitragszahler sein. Als Babyboomber werden die geburtenstarken Jahrgänge der Zeit von 1955 bis 1965 bezeichnet. Gleichzeitig schrumpft mit ihrem Ruhestand die Größe der Erwerbsbevölkerung und damit auch die Zahl der potenziellen Beitragszahler.
Lars Klingbeil hat vollkommen Recht und die CDU Vorschläge gehen vollständig an der Realität vorbei. Der ehemalige Gesundheitsminister der CDU müsste es am besten wissen, wie schlecht unser Gesundheitswesen auf eine evtl. Erhöhung des Renteneintrittsalter vorbereitet ist und in den letzten Jahren ist die Lebenserwartung in DE je nach Statistik evtl. sogar gesunken. Will die CDU das Renteneintrittsalter bei einer sinkenden Lebenserwartung evtl. senken???
Viele Grüße
Roger
Es geht darum, wie die Renten zukünftig finanziert werden sollen und dazu gibt es bisher keinen Plan, auf jeden Fall öffentlich nicht. Es wird Abstriche geben müssen, davon bin ich überzeugt. Natürlich ist es nicht populär so etwas zu sagen, das Gesundheitssystem hat damit überhaupt nichts zu tun.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #142Ob nun Rente oder Pflege oder zunehmende Krankheitszahlen oder auch Corona&Co. - es gibt eigentlich nur ein Problem: die Alterung. Die muss bekämpft werden. Alterung wird immer gleich Lebensalter gesetzt, das ist falsch. Wenn man mit einem Lebensalter 65 performt wie ehemals mit 40, dann ist es egal, wann man Rente kriegt. Ich hatte vor lauter Beschäftigung glatt vergessen einen Antrag zu stellen. Musste dann noch warten auf die erste Auszahlung. War aber nett noch was zusätzlich aufs Konto zu bekommen. Die Menschen sind noch zu sehr Objekt statt Subjekt. Subjekt zu sein fängt mit Bildung an. Und die Chance ist in Europa ganz gut. Wir können uns nicht nur an der "Realität" anpassen, wür müssen auc was unternehmen, um die Realität zu ändern. Genauso wie beim Anti-Aging. Anstatt ständig zu jammern, ändere Body&Soul.
Hallo,
das sind nur Träume und geht an der Realität vorbei (dazu wäre z.B. eine privatärztliche Therapie notwendig): sag das mal einem Handwerker! Der ehemalige Gesundheitsminister der CDU hatte genügend Zeit bzw. Möglichkeiten, die Leistungen im Gesundheitswesen zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit anzupassen: leider ohne Erfolg! Entscheidend ist nicht nur die Lebenserwartung, sondern auch aktive Lebenszeit. Wie es parcel schon sehr treffend schrieb: es geht nur um das liebe Geld bzw. die Finanzierung.
Zitat von Roger im Beitrag #145das sind nur Träume und geht an der Realität vorbei
...äh wozu diskutieren wir hier? also träum ich das alles nur? Es gibt noch sowas wie Eigenverantwortung. Vieles ist auch "selbstgemachtes Elend", und ich meine nicht nur Cannabis&Co. Wie hieß es schon bei Udo: "Dass der Herrgott den Weg in den Himmel ihr bahne...aber bitte mit Sahne" https://www.youtube.com/watch?v=MRBm8PcMfN0 Ich erwarte nichts vom Gesundheitsminister, jedenfalls nichts gutes. Eigentlich erwarte ich im allgemeinen von "oben" nichts. Die Rente sollten sie schon zahlen, aber um das Gesundheits"un"wesen mach ich möglichst einen großen Bogen.
Zitat von Roger im Beitrag #145es geht nur um das liebe Geld bzw. die Finanzierung.
Ja ich muss das Geld haben. Übers Geld hinaus gehts auch ums know how, sogar primal. Macht ein Privatarzt mich jung? oder eher arm... Gibt ja ein bekanntes Lied "Uns aus dem Elend zu erlösen können wir nur selber tun" Ging dabei nicht primär um Anti-Aging, denk ich, aber passt sehr gut.
hier geht es nicht um Einzelfälle, sondern es betrifft große Teile der Bevölkerung und deshalb hat Lars Klingbeil recht. Der Privatarzt hilft, wenn man den richtigen findet. Viele Bürger wären überfordert, wenn sie ihre (privatärztliche) Therapie selbst organisieren sollten und deshalb geht es bei chronischen Beschwerden/Erkrankungen häufig nicht ohne Privatarzt/HP. Dein Handwerker würde sich sehr wundern, wenn Du ihm Deine o.g. Informationen nennst.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #147Macht ein Privatarzt mich jung? oder eher arm...
Beides, arm je nach Finanzlage des Einzelnen und jung, wenn er Dich optimal, bzw. besser behandelt als ein Kassenarzt, was aber keineswegs immer der Fall ist. Es gibt Privatärzte die es Frauen ermöglichen bis zu ihrem bitteren Ende hohe Dosen Östradiol und Progesteron zu nehmen (also wirklich hohe Dosen 500 mg Progesteron, 2- 4 mg Östradiol täglich), was ich für einen Fehler halte. Die Frauen sind überzeugt, dass sie sich dadurch jung erhalten und geben dafür sehr viel Geld aus. Ich kenne einige dieser Frauen, sie klagen weiterhin über irgendwelche Symptome und bei mir entsteht auch oft der Eindruck, dass sie psychisch nicht ganz gesund sind, sie entwickeln irgendwie eine masochistische Haltung/Einstellung.
Jeder Privatarzt muss seinen Patienten irgend etwas bieten, was ansonsten nicht leicht erhältlich ist, dass kann ja durchaus auch etwas sinnvolles und wichtiges sein, aber ist es eben nicht immer.
Zitat von Roger im Beitrag #148Der Privatarzt hilft, wenn man den richtigen findet.
Es geht doch zunächst mal garnicht um Behandlung von Krankheiten, sondern der Alterung. Das ist nicht primär ein medizinisches Problem, da kann mir sicher der normale Privatarzt auch nicht helfen. Dazu bedarf es eines Coachings, dass bereits dann anfängt, wenn es gar keine Alterungssymptome gibt. Wir brauchen eine grundsätzliche Änderung der Sicht auf Alterung. Jetzt haben wir ein Feuerwehr-System, das löscht wenns brennt. in alle Arztpraxen. Alterung ist schließlich keine anerkannte Krankheit. Ein neues Gesundheits-Bewußsein braucht es, vom Ministerium über Praxen bis zu Pflegeheimen und Schulen. Und der Industrie, insb. Lebensmittel. Ist was geistiges, kostet das viel?