Ist zwar einfacher geschrieben als gemacht aber sucht euch einen Hausarzt mit Weiterbildung zur oder Fokus auf Naturheilkunde oder aber der auch gleichzeitig Heilpraktiker ist. Bei diesen hat man eine gute Chance einen echten Heiler zu finden.
Mehr als 170.000 Behandlungen Rehas wegen psychischer Erkrankungen nehmen deutlich zu
ZitatDie Zahl von Rehabilitationen aufgrund psychischer Erkrankungen in Deutschland ist stark angestiegen. Ihr Anteil unter allen bewilligten Reha-Maßnahmen steigt von 9,7 auf 18,8 Prozent. Binnen 20 Jahren hat sich die Zahl solcher Rehas nahezu verdoppelt.
Insgesamt wurden demnach 2022 rund 171.000 medizinische Rehas wegen psychischer Erkrankungen bewilligt. In diese Zahlen seien Suchterkrankungen nicht eingerechnet. Zum Vergleich: 2002 waren es nur 92.000 Rehas wegen psychischer Erkrankungen - ebenfalls ohne Suchterkrankungen.
Auch das will bezahlt werden und kostet Unsummen und ich bin davon überzeugt, dass ein Ende der Fahnenstange bzgl. psychischer Erkrankungen noch lange nicht erreicht ist.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #103Die nächste Beitragserhöhung GKV ist sicher.
Milliarden bei Corona verschwendet und umverteilt in die Taschen von Pharma, Impfärzten, Johaniter/Malteser/ASB usw, Apotheker, Testcentrenden.
Dazu Einnahmeausfälle durch Lockdowns und Distancing.
Und dann die enorme Einwanderung in die Sozialsysteme. Was zahlt der Staat für einen Hartzer in die GKV pro Monat? 120 oder sowas? Hahaha.
Dazu, dass die Krankenkassenbeitragszahler schon einmal abgezockt wurden, schrieb ganz interessant in einem Blog jemand einen Kommentar:
„Das mit den bankrotten Krankenkassen hatten wir doch schon mal. Als in den 90er Jahren die ganzen Rentner aus der ehemaligen Sowjetunion kamen, da waren die Krankenkassen auch pleite, weil bei denen erstmal alles saniert werden musste (Zähne, Knie, Hüften usw.) Da die Beiträge nicht steigen durften wegen Wahlen und so, wurde zwecks schneller Einsparungen die deutsche Pharmaindustrie mit den Festbeträgen ruiniert. Ministerialdirektor Karl Jung und Minister Seehofer… Dieses Mal ist niemand mehr da, dem man auf die Schnelle in die Tasche greifen kann, deshalb müssen jetzt alle ran… Mit freundlichen Grüßen.“
Wahnsinn! Wer wählt so was und warum? Und was macht das mit den zigtausenden betroffenen Patienten und Mitarbeitern, wenn die so etwas hören müssen? Und weshalb kapieren so wenige, daß diese völlig Unfähigen unser Land zerstören?!
Senioren sollen regelmäßig zum Fahrtauglichkeits-Check
ZitatIn ihrer neuen Führerschein-Richtlinie plant die EU-Kommission Gravierendes: Autofahrer über 70 müssten alle fünf Jahre oder sogar häufiger ihre Fahrtauglichkeit unter Beweis stellen – sofern dieser Entwurf umgesetzt wird.
Dahinter steckt das Ziel, dass es in der EU bis zum Jahr 2050 keine Verkehrstoten mehr gibt. Schon bis 2030 soll die aktuelle Zahl der Opfer (europaweit 20.600 im Jahr) um die Hälfte sinken.
Es scheint die Rentner sind ganz schön mörderisch auf den Straßen unterwegs. Ja die absolute Sicherheit ist schon eine tolle Sache Man wird dennTest selber bezahlen dürfen, dass ist schon Mal klar. Alte Leute die nicht mehr Auto fahren dürfen oder wollen, haben danach eine schlechtere Lebensqualität! Da beginnt dann die Turbo-Alterung.
die Pläne halte ich für abenteuerlich, denn die Ärzte achten schon aktuell auf die Fahrtauglichkeit ihrer Patienten und empfehlen den Verzicht auf das Auto nach schweren Operationen (z.B. Schlaganfall oder Herzinfarkt).
die Pläne halte ich für abenteuerlich, denn die Ärzte achten schon aktuell auf die Fahrtauglichkeit ihrer Patienten und empfehlen den Verzicht auf das Auto nach schweren Operationen (z.B. Schlaganfall oder Herzinfarkt).
Viele Grüße
Roger
Was Ärzte empfehlen und was Patienten machen sind zwei Paar verschiedenen Schuhe. Ich kenne nicht wenige Senioren, die nur noch mit dem Rollator unterwegs und zudem merklich dement sind, die allerdings zum Einkaufen, zum Arzt ja selbst in Urlaub immer noch mit dem Auto fahren. Ich habe schon häufig gedacht, auf der Autobahn möchte ich denen nicht gerade begegnen.
Es ist realitätsfern zu glauben, dass ohne Zwang auch nur ein dementer Senior das Autofahren unterlässt, auf Einsicht braucht nun da wirklich niemand zu hoffen. Es hapert bei den alten Leuten auch meistens bereits an der Fähigkeit zur Einsicht.
Zudem möchten sich viele alte Menschen auch gar nicht mit dem Ende beschäftigen und der Verlust des Führerscheines hat so etwas endgültiges an sich. Das zu akzeptieren setzt ein halbwegs, intaktes Gehirn voraus, was bei Dementen eben nicht mehr vorhanden ist.
es ist abenteuerlich, alle Senioren unter "Generalverdacht" zu stellen, nur weil ein paar demente Personen "vergessen haben", dass sie das Auto nicht mehr fahren können: hier sind die Ärzte in der Pflicht, den Angehörigen die richtigen Maßnahmen dringend zu empfehlen und die Belehrung auch zu dokumentieren.
es ist abenteuerlich, alle Senioren unter "Generalverdacht" zu stellen, nur weil ein paar demente Personen "vergessen haben", dass sie das Auto nicht mehr fahren können: hier sind die Ärzte in der Pflicht, den Angehörigen die richtigen Maßnahmen dringend zu empfehlen und die Belehrung auch zu dokumentieren.
es geht gar nicht um Generalverdacht, es ist nun mal so, dass Senioren unter Bluthochdruck, Diabetes ect. verstärkt leiden und natürlich haben solche Krankheiten ebenfalls Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit. Von den Angehörigen würde ich nicht zu viel erwarten, hier fahren ältere Damen über 80 noch genauso Auto, wie ihre dementen Ehepartner.
Zitat von Prometheus im Beitrag #112Es gibt generell ziemlich viele Menschen im Straßenverkehr die ohne Großhirn unterwegs sind.
viele Angehörige haben von den Patienten eine Vorsorgevollmacht erhalten und sind bei evtl. Schäden auch in der Pflicht. Außerdem werden die Patienten mit den sog. "Zivilisationskrankheiten" immer jünger.
Zitat von parcel im Beitrag #107Tja, im Endeffekt zählen immer nur klare Fakten, ein gefühltes Jünger sein, wird da wohl nicht unbedingt akzeptiert werden.
Hallo die Logik ist falsch! Die Verjüngung ist kein "gefühltes Jungsein"! Und deshalb besteht man des Test denn auch, denn Fakt ist, man ist ja dann auch besser. Allerdings wer gar nichts tut und die Alterung laufenlässt, da könnte es schon mal kritisch werden mit dem Test. Auto fahren ist vielfach derart eingraviert im Unterbewusstsein, das können Leute noch die sonst wenig auf die Reihe kriegen...
Zitat von Prometheus im Beitrag #112Es gibt generell ziemlich viele Menschen im Straßenverkehr die ohne Großhirn unterwegs sind.
Ich fahre nicht allzuviel zur Zeit, während Corona war das deutlich mehr, hab meine Frau zur Arbeit gefahren und abgeholt. Aber insgesamt -auch früher -kann ich nicht sagen, dass sehr viele Leute unvernünfitig fahren. Also ich bin positiv überrascht. Natürlich gibt es den einen oder anderen... (BMW-Fahrer :-) ) Ddnk eher die meisten Unfälle machen Leute die sonst nicht auffällig sind.
viele Angehörige haben von den Patienten eine Vorsorgevollmacht erhalten und sind bei evtl. Schäden auch in der Pflicht. Außerdem werden die Patienten mit den sog. "Zivilisationskrankheiten" immer jünger.
Viele Grüße
Roger
Ja, die Menschen die diese typischen Alterskrankheiten aufweisen, werden immer jünger. Das bringt uns wieder zurück zu meinem ersten Post, es ist wirklich wichtig, dass die Fahrtauglichkeit von Senioren, wenigsten alle paar Jahre einmal überprüft wird. So viel ich weiß, geschieht das auch bereits in einigen Ländern der EU.
Das Problem ist nämlich, dass Senioren sich gerne überschätzen also nicht mehr fähig sind, ihr Fahrverhalten richtig einzusortieren. Vielleicht wollen sie das auch gar nicht.
Zitat von parcel im Beitrag #107Senioren sollen regelmäßig zum Fahrtauglichkeits-Check
ZitatIn ihrer neuen Führerschein-Richtlinie plant die EU-Kommission Gravierendes: Autofahrer über 70 müssten alle fünf Jahre oder sogar häufiger ihre Fahrtauglichkeit unter Beweis stellen – sofern dieser Entwurf umgesetzt wird.
Dahinter steckt das Ziel, dass es in der EU bis zum Jahr 2050 keine Verkehrstoten mehr gibt. Schon bis 2030 soll die aktuelle Zahl der Opfer (europaweit 20.600 im Jahr) um die Hälfte sinken.
von den Plänen halte ich trotzdem nichts, denn die Patienten mit den sog. "Zivilisationskrankheiten" werden immer jünger: da müsste man in naher Zukunft auch die Jüngeren unter "Generalverdacht" stellen und ihre Fahrtauglichkeit regelmäßig testen. Wo soll das enden?
Zitat von parcel im Beitrag #107Senioren sollen regelmäßig zum Fahrtauglichkeits-Check
ZitatIn ihrer neuen Führerschein-Richtlinie plant die EU-Kommission Gravierendes: Autofahrer über 70 müssten alle fünf Jahre oder sogar häufiger ihre Fahrtauglichkeit unter Beweis stellen – sofern dieser Entwurf umgesetzt wird.
Dahinter steckt das Ziel, dass es in der EU bis zum Jahr 2050 keine Verkehrstoten mehr gibt. Schon bis 2030 soll die aktuelle Zahl der Opfer (europaweit 20.600 im Jahr) um die Hälfte sinken.
Tja, im Endeffekt zählen immer nur klare Fakten, ein gefühltes Jünger sein, wird da wohl nicht unbedingt akzeptiert werden.
Das Problem ist, dass die Fakten nicht für diese Regelung sprechen:
ZitatEntgegen der weit verbreiteten Meinung, dass die Gruppe der älteren Autofahrenden überdurchschnittlich viele schwere Unfälle verursacht, zeigt die Unfallstatistik ein anderes Bild. Laut dem Statistischen Bundesamt haben im Jahr 2021 Menschen ab 65 Jahre 17,4 Prozent der Unfälle mit Personenschaden verschuldet, die von Pkw-Fahrenden verursacht wurden. Also weniger Unfälle, als ihrem Bevölkerungsanteil von rund 22 Prozent entsprechen würde.
Zwar habe ich selbst schon negative Erfahrungen mit betagten Fahrern machen dürfen und hätte dir daher vom Bauchgefühl her zugestimmt, allerdings ist es statistisch nicht belegbar. Ich denke es geht den EU-Bürokraten vor allem darum, den Leuten noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Zollunion und die Visafreiheit sind ja ganz nett, aber so langsam wird es immer extremer mit der Kontrolle auf jedem Lebensgebiet. Es ist alles ein großer Money Grab, der sich hinter pseudo-sinnvollen Regelungen versteckt.
Zitat von version2 im Beitrag #121Ich denke es geht den EU-Bürokraten vor allem darum, den Leuten noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Zollunion und die Visafreiheit sind ja ganz nett, aber so langsam wird es immer extremer mit der Kontrolle auf jedem Lebensgebiet. Es ist alles ein großer Money Grab, der sich hinter pseudo-sinnvollen Regelungen versteckt.
Es geht natürlich auch um Geld, aber es geht vor allem um die Entmobilisierung und damit die massive Einschränkung der Bewegungsfreiheit und generell der Freiheit der Bürger an sich (siehe die 15-Minuten-Städte, bei deren Installierung es im übrigen keine Zollunion und Visafreiheit mehr geben wird). Hier am Bsp. der größten relevanten Bevölkerungsgruppe nicht nur in Deutschland, die noch berechtigt ist, ein Fahrzeug zu führen, denn die Restriktionen sollen ja schon viel früher ab 50 Jahre losgehen, wie Italien es wohl schon praktiziert.
Im übrigen wird hier eine ganze Bevölkerungsgruppe diffamiert und diskreditiert, deren Unfallzahlen in keinem Verhältnis zu z. b. agressiven, betrunkenen oder unter Drogen stehenden Unfallverursachern stehen. Das Vorgehen ist im übrigen wie mit allen Verboten und Einschränkungen immer dasselbe. Man tastet sich heran, testet mal in einem Land aus und plötzlich ist es dann Pflicht und wird regressiv.
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ — Jean-Claude Juncker
Und ja, ich wage die Behauptung, daß Frauen viel schlechtere und gefährlichere Autofahrer sind als männliche Senioren, die in der Regel sehr vorsichtig fahren, denn die betrifft das ganze vorgesehene Ausschlußprozedere vor allem.
Kommentar: Unsere intimsten und verletztlichsten Informationen sollen an die Pharma- und Werbeindustrie verkauft werden. Ich fände das hochgradig fragwürdig, wenn es nur Universitäten und Forschungseinrichtungen wären, aber die aktuelle Regelung geht 100% nicht. Hier wird der medizinische Fortschritt vorgeschoben.