Zitat von La_Croix im Beitrag #72Menschliche Zellen: RNA zu DNA geht doch Überraschende Fähigkeit eines menschlichen Enzyms stellt Dogma in Frage Der gängigen Lehrmeinung nach können die Polymerase-Enzyme unserer Zellen nur DNA in RNA übersetzen, nicht andersherum. Doch das ist offenbar ein Irrtum, wie jetzt Experimente belegen. Denn das menschliche Enzym Polymerase theta kann auch RNA in DNA umkopieren und arbeitet damit ähnlich wie die Enzyme mancher Viren. Diese bislang unerkannte Fähigkeit der Polymerase könnte erklären, wie Erbgut-Fragmente des Coronavirus bei einer Infektion in unsre DNA gelangen. https://www.scinexx.de/news/medizin/mens...-dna-geht-doch/
Dürfte dann wieder bei so einigen zu Diskussionen um die mRNA basierenden Impfstoffe führen
Ich würde prognostizieren dass es hier keinen großen Aufschrei oder Diskussion geben wird aus zwei Gründen: a) Es ist ein tolles Beispiel wie perfekt die Wissenschaft funktioniert und sich immer wieder selbst korrigiert. b) Es gibt fast keine Coronaleugner in Deutschland mehr. a) Wissenschaft funktioniert indem eine Hypothese aufgestellt wird, die immer widerlegbar sein muss. Und dann versuchen auch andere dies wiederholbar zu Beweisen und zu widerlegen. Genau das wird hier seit langem versucht und offen diskutiert und jetzt wird halt die Hypothese erweitert werden, mehr nicht. Coranaleugner stellen dagegen unwiderlegbare Behauptung auf „Corona beruht auf einer ultrageheimen Verschwörung der Pharmaindustrie, der Echsenmenschen und des Weltjudentums“ „Ich kann dafür keine Beweise finden.“ „Siehst du, das Beweist das es eine geheime Verschwörung gibt und unsere Führer haben uns erzählt, das nur wir sie erkennen können, weil wir auserwählt sind die Wahrheit zu erkennen.“ b) Selbst ein Coronaleugner wie Oliver Janich hat auf seinem eigenen Kanal schon im Video erzählt das seine Familie und seine engsten Freunde, die vor einem halben Jahr noch sagten sie werden sich nie impfen lassen, sich haben impfen lassen und sie aufgerufen sich nicht nochmal impfen zu lassen (Zweitimpfung). Selbst die geben zu, dass ihnen die treuesten Member massenweise weglaufen. Und persönlich weiß ich von ca. 20-30 welche das Lager gewechselt haben, meist mit den Argumenten „Äh, der ältere AFD Führer hat sich jetzt impfen lassen, obwohl noch Videos von ihm laufen, das Impfung Mord sei. Die haben uns doch nur angelogen um rechte Mitglieder zu bekommen.“ Oder „Der lebt jetzt im Ausland und zahlt 450 Dollar pro Nacht im Luxus und ich soll jetzt für ihn weiterkämpfen und ihm noch Geld überweisen? Die Leute haben uns wegen Kohle angelogen.“
Übrigens hat man in den letzten Wochen immer wieder Berichte gelesen, das die extremen Rechten die Corona Gewinner sind und ihre Zahlen steigern konnten. Traditionell sind die extremen Rechten seit den 20 Jahren des letzten Jahrhunderts sehr Industrieorientiert, weil sie von dort Spenden bekommen, und es ist nicht zu erwarten, dass sie gegen die Pharmaindustrie sind. Die machen daher auch keine Wellen, sondern lassen sich impfen. https://www.tagesspiegel.de/politik/verf...t/27286364.html
Jeder bekommt spenden oder will bezahlt werden! Die Übermedialisierung ist ein Problem. Früher hat es nicht interessiert z.B Hongkong Grippe.... Holocaust...die Bevölkerung wusste halt nichts davon oder wenn, wen sollte man fragen und sich beschweren? Jetzt ist es halt so und die Wissenschaft irrt sich hoch, doch so genau glaube ich der halt nicht mehr....die werden halt auch bezahlt und wollen ihre Jobs behalten. Oder sie finden die Nische der Wahrheitsprediger. Natürlich gibt es auch wirkliche Moralisten die Alles riskieren...Hut ab
ZitatAnti-aging protein in red blood cells helps stave off cognitive decline
Research conducted by Qiang et al has discovered a link between a protein in red blood cells and age-related decline in cognitive performance. Published in the open access journal PLOS Biology on 17th June 2021, the study shows that depleting mouse blood of the protein ADORA2B leads to faster declines in memory, delays in auditory processing, and increased inflammation in the brain.
Neuer Mechanismus lockt Viren in die Falle Infektionen sollen wie mit einem Spinnennetz verhindert werden, bevor sie sich festsetzen
ZitatImmunologen der McMaster University http://mcmaster.ca haben einen bisher unbekannten Mechanismus entdeckt, der wie ein Spinnennetz agiert und Krankheitserreger wie Grippe oder SARS-CoV-2 in die Falle lockt und abtötet. Die Forscher fanden heraus, dass Neutrophile, die im menschlichen Körper am häufigsten vorhandenen weißen Blutkörperchen, explodieren, wenn sie sich mit Antikörpern überzogen an derartige Krankheitserreger anbinden und DNA außerhalb der Zelle freisetzen. Dadurch entsteht ein klebriges Gewirr, das als Falle agiert.
Neutralisierung als Programm Die in "PNAS" veröffentlichten Ergebnisse sind laut den Wissenschaftlern von Bedeutung, da nur wenig darüber bekannt ist, wie Antikörper Viren in den Atemwegen neutralisieren. Die Entdeckung hat demnach Auswirkungen auf das Design von Impfstoffen und ihre Abgabe. Dazu gehören auch Aerosol- und Nasenspray-Technologien, die dem Körper dabei helfen könnten, Infektionen abzuwehren, bevor sie sich festsetzen.
Laut Forschungsleiter Matthew Miller können Impfstoffe diese Antikörper produzieren, die in den Lungen vorkommen. Sie sind die erste Art von Antikörpern, auf die Viren wie Grippe oder COVID-19 treffen, die die Lungen und Atemwege infizieren. "Mechanismen, die die Infektion an jener Stelle im Körper stoppen, wo sie in den Körper eindringt, können die Ausbreitung und schwere Komplikationen verhindern", so Miller.
Mechanismus nicht ungefährlich Im Vergleich dazu sind injizierbare Impfstoffe darauf ausgerichtet, die Antikörper im Blut zu unterstützen. Diese Antikörper sind jedoch nicht so verbreitet wie an den Stellen, wo die Infektion ihren Ausgang nimmt. Laut Erstautorin Hannah Stacey sollte sorgfältig über eine nächste Generation von Impfstoffen gegen COVID-19 nachgedacht werden, die in den Atemwegen verabreicht werden können, um Antikörper zu stimulieren. "Derzeit gibt es nicht viele Kandidaten, die sich auf die mukosale Immunantwort konzentrieren."
Die Forscher warnen jedoch zur Vorsicht. Der Spinnennetz-Mechanismus verfüge über das Potenzial von großen Vorteilen. Er könne aber auch schaden, wenn die Netzbildung außer Kontrolle gerät. Die Folgen können Entzündungen und eine weitere Erkrankung sein. In den frühen Wellen der Pandemie, vor den Impfungen, wurden diese "Neutrophil Extracellular Traps" in den Lungen einiger Patienten nachgewiesen und erschwerten das Atmen erheblich.
Zitat von La_Croix im Beitrag #82Im Vergleich dazu sind injizierbare Impfstoffe darauf ausgerichtet, die Antikörper im Blut zu unterstützen. Diese Antikörper sind jedoch nicht so verbreitet wie an den Stellen, wo die Infektion ihren Ausgang nimmt.
Und dies ist auch der Grund wieso die Covid-19 Impfung auch fast keine Wirkung hat! Bis zum Mukosa-Immunsystem stoßen die kaum vor. Antikörper gegen Coronaviren, die aus einer Impfung resultieren schwirren im Blut rum. Wenn es das echte Virus bis ins Blut schafft hat vorher schon vieles nicht funktioniert....
Will nur keiner hören und erst recht nicht glauben.
Kennt jemand eine Statistik, aus der hervorgeht, wie häufig eine Infektion bei Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften auftritt? Damit könnte man doch die Wirksamkeit feststellen und die Stichprobe wäre im Vergleich zu der bei der Zulassung verwendeten viel größer. Also positiv getestet: Geimpft oder nicht? Möglichst noch nach Altergruppe, Impfstoff getrennt.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #84Kennt jemand eine Statistik, aus der hervorgeht, wie häufig eine Infektion bei Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften auftritt? Damit könnte man doch die Wirksamkeit feststellen und die Stichprobe wäre im Vergleich zu der bei der Zulassung verwendeten viel größer. Also positiv getestet: Geimpft oder nicht? Möglichst noch nach Altergruppe, Impfstoff getrennt.
Im Prinzip eine gute Idee! Und man müsste auch die Quote an Geimpften in der Bevölkerung zum Zeitpunkt der Infektion einfließen lassen. Wenn alle geimpft sind, gibt es nur noch Infektionen bei Geimpften...
Ein weiter Confounder : Wer geimpft ist, hat meist wieder mehr Soziale Kontakte.
Aber wer würde so eine Studie bezahlen? Und ganz ehrlich eine Grippeimpfung war/ist nicht sozial einschränkend. Und laut diversen Beiträgen zumindest fragwürdig im Nutzen. Aber wenn du weißt der nächste harte Infekt bringt dich um ist dir die nutzlos "Statistik" egal.
Man braucht dazu keine Studie. Man testet doch sowieso, und man müsste nur erfassen, ob der positiv Getestete geimpft ist oder nicht. Kostet nichts extra. Vermutlich macht man das schon.
#87 "Man" hat mich noch nie getestet auf irgendwas! Ups doch ich hatte Mal Halsweh da würde ein Abstrich gemacht und Ergebnis war ich hatte Halsweh :) Ich habe nie erfahren welchen Virus ich hatte oder welche aktuelle Mutation...viel trinken und inhalieren...keine Impfung nichts. Einfach ne Krankmeldung auf Verdacht, hätte auch simulieren können ;)
Verjüngung für das Gehirn? In der frühen Kindheit bilden sich im Gehirn sehr leicht neue Verknüpfungen. Mit zunehmendem Alter schwindet diese hohe neuronale Plastizität zugunsten langfristiger Erinnerungen, die durch sogenannte perineuronale Netze stabilisiert werden. An Mäusen haben Forscher nun einen Weg gefunden, die neuronale Plastizität wiederherzustellen: Dazu behandelten sie die Tiere entweder wiederholt mit dem Anästhetikum Ketamin oder mit flimmerndem Licht, das die Hirnwellen beeinflusst. Der Ansatz könnte womöglich zu Strategien führen, um posttraumatische Belastungsstörungen zu behandeln. https://www.wissenschaft.de/gesundheit-m...uer-das-gehirn/
Effects of Folic Acid Supplementation on Inflammatory Markers: A Grade-Assessed Systematic Review and Dose–Response Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials
ZitatCombining 12 effect sizes from 11 RCTs [22,23,24,33,34,35,36,37,38,40,41], including a total sample size of 1279 participants, we found a significant effect of folic acid supplementation on serum concentrations of CRP (WMD: −0.59 mg/L, 95% CI −0.85 to −0.32, p < 0.001).
Kurzzusammenfassung: - 11 Goldstandardstudien - 1279 Teilnehmer - signifikante Absenkung des CRP um 8,7% - B12 als Folsäure (es gibt bessere Varianten, bzw. >hier<)
Parasiten als Geburtshelfer Wie Würmer die Fruchtbarkeit von Frauen beeinflussen Infektionen mit Parasiten sind aus dem Alltag der Menschen in der westlichen Welt nahezu verschwunden. Doch in anderen Teilen der Erde ist es normal, von Würmern oder anderen Schmarotzern befallen zu sein. Forschergruppe haben nun gezeigt, dass einen Zusammenhang zwischen Parasiten und der Fruchtbarkeit von Frauen gibt.
ZitatVor ein paar Jahren begann Aaron Blackwell von der University of California in Santa Barbara zu untersuchen, ob Parasiten die Fruchtbarkeit beeinflussen. Die Erfahrung einer Kollegin hatte ihn auf diese merkwürdige Idee gebracht. „Das ist eigentlich eine lustige Geschichte: Sie machte damals eine Feldstudie und hatte ihren Mann dabei. Kurz vorher hatten die beiden entschieden, dass sie versuchen wollen, ein Kind zu bekommen. Sie ist dann viel schneller schwanger geworden, als sie erwartet hatte und kommentierte spontan, dass das wahrscheinlich an den Parasiten gelegen habe.“
Die Forscher haben neun Jahre lang die Anzahl der Geburten von insgesamt knapp 1.000 Frauen untersucht, die im Amazonas unter sehr ursprünglichen Bedingungen leben. Statistisch gesehen bringen die Frauen dort im Laufe ihres Lebens neun Kinder zur Welt, nur in den seltensten Fällen wird verhütet.
„Wir wussten bereits, dass Parasiten wie Spulwürmer oder Hakenwürmer das Immunsystem beeinflussen und dass sich ein paar dieser Effekte auf die Schwangerschaft auswirken. Und tatsächlich haben wir gesehen, dass einer der untersuchten Parasiten die Fruchtbarkeit der Frauen erhöht.“
Wer von Spulwürmern befallen war, brachte statistisch gesehen zwei Kinder mehr zur Welt. Frauen mit einer Hakenwurminfektion gebaren dagegen durchschnittlich drei Kinder weniger. Bekannt ist, dass Parasiten das Immunsystem ihrer Wirte beeinflussen, um im Körper geduldet und nicht abgestoßen zu werden. Doch die Strategien der Schmarotzer unterschieden sich. „Spulwürmer provozieren eine sogenannte Th2 Reaktion, bei der regulatorische Zellen aktiviert werden, die die Immunantwort regulieren und abschwächen. Hakenwürmer dagegen rufen unter anderem Entzündungsreaktionen hervor und wahrscheinlich wirken sie sich daher weniger positiv auf die Fruchtbarkeit aus.“
Rolle des Immunsystems wird unterschätzt Nur wenn das Immunsystem einer Schwangeren den Embryo toleriert, kann sich dieser erfolgreich im Uterus einnisten. Es wäre also denkbar, dass Spulwürmer die Einnistung erleichtern, weil sie das Immunsystem dämpfen und damit Abstoßungsreaktionen womöglich verhindern, meint Aaron Blackwell. Umgekehrt könnte diese Immunbremse manchen Frauen fehlen. „Viele Fruchtbarkeitsprobleme in der westlichen Welt hängen mit Immunstörungen zusammen. Wir Menschen haben uns im Laufe der Evolution daran angepasst, von Parasiten befallen zu sein. Unser Immunsystem ist also daran gewöhnt, von diesen Schmarotzern beeinflusst zu werden und wenn wir nicht infiziert sind, kann es zu Überreaktionen kommen. Wir nennen das die ‚alte Freunde Hypothese‘, die besagt, dass solche Immunstörungen entstehen, weil uns diese Parasiten fehlen.“
Frauen mit Spulwürmern werden häufiger schwanger Bislang ging man davon aus, dass Parasiten ihren Wirt schwächen und somit die Geburtsrate senken. Doch nun haben Forscher ein erstaunliches Phänomen bei einer Jäger-und-Sammler-Gesellschaft entdeckt.
ZitatBestimmte Würmer im Darm von Frauen können offenbar Schwangerschaften begünstigen. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommen US-amerikanische Forscher nach einer Analyse bei Frauen einer Jäger-und-Sammler-Gesellschaft in Bolivien.
Mit Spulwürmern infizierte Frauen hatten mehr Kinder und kürzere Abstände zwischen Schwangerschaften, berichtet das Team im Fachjournal „Science“. Möglicherweise verringere der Parasit Abwehrreaktionen, die auch dafür verantwortlich sind, dass der Körper der Mutter einen Fötus abstößt.
Parasitische Würmer sind eigentlich dafür bekannt, ihren Wirt zu schwächen. Manche verursachen harmlose Symptome wie Durchfall und Übelkeit, andere sorgen für Gewichtsverlust und Blutarmut. Unter diesen Bedingungen ist es für Frauen meist schwerer, ein Kind zu bekommen. Ihr Körper kann ein Ungeborenes schlechter versorgen, wenn ein Parasit ihn auszehrt.
Wissenschaftler um Aaron Blackwell von der University of California in Santa Barbara erfassten nun über einen Zeitraum von neun Jahren Daten von 986 Frauen der Tsimane aus dem bolivianischen Tiefland des Amazonas. Sie wählten diese Bevölkerungsgruppe, weil dort jede Frau im Schnitt neun Kinder zur Welt bringt und kaum jemand Verhütungsmittel wie die Pille nutzt. Zudem sind 70 Prozent der Bevölkerung mit Spul- oder Hakenwürmern infiziert.
Geprüft wurde, ob sich die Fruchtbarkeit der Frauen erhöht oder verringert und ob es einen Einfluss auf die Zeiträume zwischen Schwangerschaften hat, wenn sie einen Parasiten in sich tragen. Demnach brachten wiederholt mit Hakenwürmern infizierte Frauen im Schnitt drei Kinder weniger zur Welt als nicht infizierte Frauen.
Häufigste parasitische Wurmart Jene aber, die Spulwürmer (Ascaris lumbricoides) im Darm hatten, kamen im Mittel auf zwei Kinder mehr. Sie bekamen ihr erstes Kind früher, und die Zeiträume zwischen Schwangerschaften waren bei ihnen kürzer.
Zitat von La_Croix im Beitrag #89Verjüngung für das Gehirn? In der frühen Kindheit bilden sich im Gehirn sehr leicht neue Verknüpfungen. Mit zunehmendem Alter schwindet diese hohe neuronale Plastizität zugunsten langfristiger Erinnerungen, die durch sogenannte perineuronale Netze stabilisiert werden. An Mäusen haben Forscher nun einen Weg gefunden, die neuronale Plastizität wiederherzustellen: Dazu behandelten sie die Tiere entweder wiederholt mit dem Anästhetikum Ketamin oder mit flimmerndem Licht, das die Hirnwellen beeinflusst. Der Ansatz könnte womöglich zu Strategien führen, um posttraumatische Belastungsstörungen zu behandeln. https://www.wissenschaft.de/gesundheit-m...uer-das-gehirn/
"Was aber, wenn man das perineuronale Netz entfernen und die Anpassungsfähigkeit eines jungen Gehirns wiederherstellen könnte?" https://www.eurekalert.org/pub_releases_...osa-v070521.php Das mit Licht könnte man testen, wenn man z.B. für den Urlaub eine neue Sprach lernt oder auffrischen will. Im Versuch lief das Licht mit 60 Hz Flackern nebenher, zwei Stunden über 5 Tage. Also einfach ein Stroboskop laufen lassen. Das könnte ich mir vorstellen mal auszuprobieren. https://www.youtube.com/watch?v=C37_O4RO9TA&t=16s
An inflammatory aging clock (iAge) based on deep learning tracks multimorbidity, immunosenescence, frailty and cardiovascular aging
While many diseases of aging have been linked to the immunological system, immune metrics capable of identifying the most at-risk individuals are lacking. From the blood immunome of 1,001 individuals aged 8–96 years, we developed a deep-learning method based on patterns of systemic age-related inflammation. The resulting inflammatory clock of aging (iAge) tracked with multimorbidity, immunosenescence, frailty and cardiovascular aging, and is also associated with exceptional longevity in centenarians. The strongest contributor to iAge was the chemokine CXCL9, which was involved in cardiac aging, adverse cardiac remodeling and poor vascular function. Furthermore, aging endothelial cells in human and mice show loss of function, cellular senescence and hallmark phenotypes of arterial stiffness, all of which are reversed by silencing CXCL9. In conclusion, we identify a key role of CXCL9 in age-related chronic inflammation and derive a metric for multimorbidity that can be utilized for the early detection of age-related clinical phenotypes
Pilzinfektion: Impfung gegen Pilze bremst Entzündungen im Darm Auch Pilze siedeln gern in unserem Körper, meist aber werden sie vom Immunsystem in Schach gehalten. Wenn das nicht klappt, droht eine unangenehme Infektion. Eine Impfung könnte hier helfen. https://www.spektrum.de/news/pilzinfekti...im-darm/1896382
Zitat von La_Croix im Beitrag #96Pilzinfektion: Impfung gegen Pilze bremst Entzündungen im Darm Auch Pilze siedeln gern in unserem Körper, meist aber werden sie vom Immunsystem in Schach gehalten. Wenn das nicht klappt, droht eine unangenehme Infektion. Eine Impfung könnte hier helfen. https://www.spektrum.de/news/pilzinfekti...im-darm/1896382
Oh, das wird noch spannende Ergebnisse liefern. Ich erinnere mich noch, dass die Vernichtung des Helicobacter pylori Bakteriums als Wundermittel gegen Magenschleimhautentzündungen galt und diese Bakterien nur als Schädlinge. Aber erst durch dessen Vernichtung konnte man auch sehen, das diese Bakterien auch positive Effekte im Körper haben z.B. gegen Asthma und ein besseres Immunsystem. So wird man nach der Impfung gegen Pilze feststellen, ob diese Pilze auch positive Effekte haben z.B eine Verlängerung des Lebens oder so. https://www.medmix.at/helicobacter-pylor.../?cn-reloaded=1 https://www.aerzte.de/gesundheitsratgebe...n-unserem-magen
Zitat von La_Croix im Beitrag #96Pilzinfektion: Impfung gegen Pilze bremst Entzündungen im Darm Auch Pilze siedeln gern in unserem Körper, meist aber werden sie vom Immunsystem in Schach gehalten. Wenn das nicht klappt, droht eine unangenehme Infektion. Eine Impfung könnte hier helfen. https://www.spektrum.de/news/pilzinfekti...im-darm/1896382
Das kann man aber auch mit Methoden aus der Alternativmedizin zum Beispiel erreichen ohne dass dafür extra eine Impfung notwendig ist. Man muss es ja nicht unbedingt übertreiben mit Impfungen.
Klingt interessant. Wäre ja sehr schön, wenn zu diesem wirklich relevanten Thema auch in Deutschland mal wieder etwas Schwung reinkommt. Zumindest an Geld dürfte es Biontech für solche Investitionen derzeit nicht fehlen. Top-Deal: BioNTech verstärkt sich bei Krebstherapien – Zukauf in den USA
BioNTech hat am Montag mit einem hochinteressanten Deal für Furore gesorgt. Das Mainzer Biotech-Unternehmen übernimmt die Neoantigen T-Zell-Rezeptor-(TCR)-Entwicklungsplattform für solide Tumore von der Gilead-Tochter Kite. Zudem hat sich BioNTech die Produktionsstätte für klinische Produktkandidaten im US-amerikanischen Gaithersburg von Kite gesichert.