Das ist reine Psychologie. Wer will denn schon so genau wissen, was er seinem Körper mieses angetan hat mit den MRNA Brühen? Da wird fieberhaft an einem Narrativ festgehalten, obwohl praktisch alle Geimpften C-Infektionen durchstehen mussten. Manche hatten leichte Verläufe, manche trotzdem sehr schwere. Es nahm sich nichts ob man geimpft oder ungeimpft war. Aber wenn ein Herr Lauterbach etwas erzählt, was für die armen geimpften Seelchen tröstlich ist, dann wird das natürlich geglaubt, obs Nonsens ist oder nicht. In dem Fall können viele leider nicht mehr klar denken und sogar 1 und 1 zusammenzuzählen fällt schwer. Irgendwie aber verständlich. wer will shcon in Dauerangst leben?
Ich versuche eigentlich objektiv zu bleiben. Beim Thema mRNA Injektionen fällt dies zunehmend schwer, weil man sich manchmal wie Don Quichote vorkommt.
Ob man der Injektion etwas Positives abgewinnen kann ist ja individuelle Wahrnehmung. Die vorliegenden Daten sagen eindeutig, dass die Schadwirkung eine mögliche positive Wirkung nicht aufwiegt.
Man muss sich die Daten aber auch anschauen. Man kann nicht eine blaue Brille aufsetzen und herumplärren, es gäbe keine Evidenz für die Farbe rot.
Zitat von Methusalem im Beitrag #299Gibt es überhaupt eine Methode, mit der wir Impfschäden von Long-Covid unterscheiden könnten, um das jeweilige Ausmaß der beiden Risiken richtig einschätzen zu können?
Zitat von bulBei einer Corona-Infektion fehlen zudem nette Dinge wie Polyethylenglykol, mit - wenn ich mich richtig erinnere - Molekulargewicht 2000, welche nie für die Anwendung am Menschen zugelassen waren.
Soweit ich weiß war dieses Polymer das Trägermedium. Wusste ich nicht. Müsste ich jetzt tiefer einsteigen.
Zitat von bulWurden bei früheren Impfungen gesunde Zellen im gesamten Körper durch mRNA umprogrammiert, sodass sie munter die Spikes exprimieren und es Glückssache ist, keine Immunkrankheit zu entwickeln weil das Immunsystem lernt: eigene Zellen machen Spike - eigene Zellen böse?
Im gesamten Körper umprogrammiert? Gibt es dafür Nachweise?
Bei einem gewöhnlichen Erkältungsvirus sind es doch auch körpereigene Zellen, die ein Virus herstellen. Mag schon sein, dass die immune "Freund-Feind-Erkennung" durch die mRNA-Impfung durcheinanderkommt, dass aber körpereigene Zellen durch Viren missbraucht werden, ist nichts neues. Wobei das Spike-Protein nur ein Teil eines Virus ist. Das ist schon richtig.
Zitat von bulWer dieses starke Signal mit Evidenzgeschwafel wegzudiskutieren vesucht dem ist eh nicht mehr zu helfen.
Zitat von Julie im Beitrag #301Manche hatten leichte Verläufe, manche trotzdem sehr schwere. Es nahm sich nichts ob man geimpft oder ungeimpft war.
Ob die Impfung dann "was gebracht hat", müsste durch eine quantitive Analyse klargestellt werden. Ist das Risiko schwerer Verläufe geringer?
Zitat von bul im Beitrag #302Beim Thema mRNA Injektionen fällt dies zunehmend schwer, weil man sich manchmal wie Don Quichote vorkommt.
Confirmations bias existiert allerdings auch. Man sollte nicht den Fehler machen und nur die andere Seite als möglicherweise beeinflusst sehen.
Es ist alles was du fragst bereits mehrmals hier im Forum thematisiert und verlinkt worden. Statt hier irritierende Fragen zu stellen, empfehle ich dir, diesen Thread sowie den Vorgänger-Thread einmal von Anbeginn zu lesen, dann klärt sich viel auf.
Übersterblichkeit in Deutschland steigt und steigt und steigt
ZitatWir befinden uns in der Nach-Pandemie-Phase. Normalerweise sterben in einer Nach-Pandemie-Phase WENIGER Menschen als während einer Pandemie. Schon deshalb, weil diejenigen, die während der Pandemie, WEGEN der Pandemie MEHR gestorben sind, nicht mehr sterben können.
Indes: Die Übersterblichkeit in Deutschland besteht weiter fort. In der derzeitigen Nach-Pandemie-Phase sterben in Deutschland
MEHR Menschen als im Durchschnitt der Vor-Pandemie-Jahre, MEHR Menschen als im Jahr der Pandemie 2020, MEHR Menschen als im Jahr der Rettung vor SARS-CoV-2 durch COVID-19 Shots 2021, MEHR Menschen als im Nach-Jahr der Rettung vor SARS-CoV-2 durch COVID-19 Shots 2022.
Mindestens 36 Mal soviel Nebenwirkungen bei mRNA-COVID-19 Shots? Studie aus Dänemark enthält bislang nicht bemerktes Ergebnis
Schmeling, Manniche und Riis Hansen sind für eine Studie bekannt geworden, die zeigt, dass die mRNA-Wirkstoffe von Pfizer/Biontech, BNT162b2/Comirnaty, erhebliche Qualitätsunterschiede aufweisten Unterschiedliche Chargen ziehen unterschiedliche Häufigkeiten gemeldeter Nebenwirkungen nach sich.
Da stellt man sich die Frage ob das Inkompetenz oder eine clevere Taktik ist um Nebenwirkungen zu verschleiern?
160 Studien, 53 schwere Erkrankungen: Die Liste der nachweislichen COVID-19-“Impf”schäden wird länger
ZitatSeit Monaten lesen wir Studien, die eine Kausalität zwischen einer schweren Erkrankung und der vorausgehenden COVID-19 Impfung / Gentherapie herstellen. Seit Monaten sammeln wir die schweren Erkrankungen, für die belegt ist, dass sie sich als Folge von COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen. Seit Monaten stellen wir unseren Lesern eine ständig auf den neuesten Stand gebrachte Datei zur Verfügung, die voller Einzelfälle, voller menschlicher Schicksale ist, voller menschlichem Leid, das von den Herstellern der COVID-19 Spritzbrühen verursacht wurde. Es schert sie nicht die Bohne. Sie kassieren und versuchen, noch mehr zu kassieren, die Kuh zu melken, solange sie Milch gibt.
Wir sammeln in diesem Post, den wir regelmäßig auf den neuesten Stand bringen, nicht nur wissenschaftliche Belege für schwere, lebensverändernde, lebensbeendende Nebenwirkungen, deren URSACHE eine COVID-19 Impfung / Gentherapie ist.
Alles gefakte oder gefälschte Studien? Wenn ja, wer hat die Fälschungen in Auftrag gegeben und bezahlt? Schwer vorstellbar. Für die "Gegenseite" ist es hingegen sehr einleuchtend. Motivation, Gelegenheit und Mittel für Fälschungen PRO Impfe gibts genügend.
Das ist jetzt nur das Zwischenfazit. IRRTUM UND MEINUNGSÄNDERUNGEN VORBEHALTEN sozusagen.
#305 Der Artikel beginnt mit der Behauptung, dass wir uns in einer Nach-Pandemie-Phase befänden. Tun wir das dann? Oder läuft das Virus jetzt durch?
Ich erinnere an die Meldungen aus dem Jahre 2020, die verwundert festgestellt haben: Keine erhöhten Sterbezahlenin Deutschland. Wenn man der offiziellen Statistik z. B. hier glaubt, dann hab es eben noch andere Effekte wie die ausgebliebene Grippewelle. Soweit ich weiß gibt es keine 100% bewiesene Theorie, warum die Grippewelle ausblieb. Viele Leute vermuteten, es könne an den Hygiene- und Isolationsmaßnahmen gelegen haben.
Im von dir verlinkten Artikel wird dann geschrieben: "Offenkundig war im Juli 2020 die angebliche Pandemie bereits beendet und die Sterblichkeit auf ein Normalmaß zurückgegangen, so dass man sich einmal mehr fragen muss, was die Übersterblichkeit der folgenden Jahre verursacht haben könnte." ("Übersterblichkeit in Deutschland steigt und steigt und steigt" von Michael Klein)
Das halte ich für einen Zirkelschluss: Man erklärt die Pandemie einfach für beendet und behauptet dann, alle übrigen Toten müssten durch die Imfpung verursacht worden sein. Laut zdf soll das Robert-Koch-Institut die Übersterblichkeit zum großen Teil auf Covid zurückführen. Zitat: "In den Jahren 2020 und 2021 hat die Übersterblichkeit eindeutig mit Corona zu tun - das ist ja nix Neues", sagt auch Joachim Ragnitz[...]".
Jetzt endet der Artikel nicht mit diesen Zirkelschluss, sondern verlinkt noch 3 weitere Artikel. In einem geht es, kurz gesagt, darum, dass ein Preprint nicht angenommen wurde und dann entfernt wurde. Ich nehme mal an, dass das im Zuge des Peer-Reviews erfolgte. Dieses Verfahren kann man durchaus kritisieren. Es ist aber wohletabliert bei allen möglichen wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Was dort alles der (zitat) "Brühe" zugerechnet wird, macht dann schon stuzig: Von kardiovaskulärer Erkrankungen (den schon vor Corona häufigsten Todesursachen der westlichen Welt) über Erkrankungen des Blutes bis hin zu neurologischen Störungen. Könnte schon sein, wenn es da eine Autoimmunkomponente gibt. Das Immunsystem greift dann eben verschiedene Teile des eigentlich gesunden Organismus an. Die Sprache des Artikels ist -- bei allem berechtigten Zorn, den man natürlicherweise empfindet, wenn man meint einen Unrecht beizuwohnen das so viele Menschen getötet hat -- ist mir ehrlich geagt unangenehm suggerierend. Für einen Blogartikel ist es okay, da er mehr in den Bereich des Essay/der Kolumne fällt, für einen Bericht wäre es dagegen im meinen Augen negativ.
Kann ich beurteilen, ob es in dem Preprint einen methodischen Fehler gab? Zumindest auf Basis der hier vorgebrachten Informationen leider nicht. Selbst wenn könnte die Aussage natürlich trotzdem richtig sein, ex falso quodlibet und umgekehrt hat ein methodisch korrekter Artikel immer noch eine Irrtumswahrscheinlichkeit.
Die anderen beiden Artikel haben eine sehr lange Lesezeit. Ich müsste mir Zeit nehmen, sie durchzulesen.
#306 Falls es Ergebnis stimmt, wäre das natürlich ein gewaltiger Skandal. Einige Leute hätten bewusst keine Impfung bekommen, anscheinend weil man schon wusste, dass die Impfung mehr schadet als nutzt.
Denkbar wäre es durchaus. Während des Lockdowns bestand auf die Verantwortlichen aus dem medizinischen Sektor, der Wissenschaft und vor allen Dingen der Politik bestimmt ein erheblicher Druck, einen Ausweg aus dem Lockdown zu finden. Da wäre etwas, dass man als Heilmittel verkaufen kann durchaus in ihrem Interesse. Sofern man unterstellt, dass sie bereit wären zu lügen oder sich selbst zu belügen.
Dennoch ist die Anschuldigung natürlich groß und man muss sie beweisen. Ein bloßes Motiv reicht nicht.
Zitat von bul im Beitrag #307Alles gefakte oder gefälschte Studien? Wenn ja, wer hat die Fälschungen in Auftrag gegeben und bezahlt?
Kann ich jetzt natürlich nicht beurteilen.
Aber sei mal ehrlich: Dass so viele Erkrankungen und Symptome auf eine Ursache "monokausal" zurückgeführt werden, macht es die Aussage in deinen Augen wahrscheinlicher? Siehe oben, der Autoimmunanteil mag das logisch erklären.
Entschuldigt das Zwischenfazit. Ich kündige mal an, mir die drei Artikel (zwei in dem aus #305 verlinkt, der andere direkt hier) in einer ruhigen Minute mal durchzulesen (opfere vielleicht etwas von der Zeit, die ich sonst in Wissenschaftsnews-Zusammenfassungen gesteckt hätte).
Die für mich bedeutsamste Frage scheint jedoch bisher nicht angerührt worden zu sein: Wie können wir wissen, dass alle diese Symptome durch die Impfung und nicht durch Corona verursacht wurden? Sowohl während der Impfung als auch bei einer regulären Infektion wird das Spikeprotein frei. Die Trägerstoffe der Impfung mögen schädliche Wirkung haben, ich weiß es nicht genau, aber sie vermehren sich innerhalb des Körpers nicht, sondern sollten durch Leber, Niere usw. herausgefiltert werden. Wieso sollten sie eine Autoimmunkomponente triggern? Nicht, dass das unmöglich ist, aber man müsste es beweisen.
P.S.: Sorry, war jetzt über ein Jahr lang bei Corona etwas raus. Auch weil es meine Stimmung gedrückt hat.
bei der hohen Übersterblichkeit gibt es eine eindeutige Methode zum Nachweis von Impfschäden: pathologische Untersuchungen entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen.
So sieht es aus. Und wenn jemand noch lebt und Covid-Symptome hat, so kann man zumindest Anhand der N-Proteine feststellen ob der Patient ungeimpft ist und die Symptome somit auf einer Infektion beruhen.
Funfact nebenbei: Sogar das PEI schreibt 2021, dass das geimpfte Immunsystem nicht so auf die SARS-CoV 2 Spikes reagiert wie das trainierte Immunsystem: Ob Geimpfte jetzt besser oder schlechter dastehen muss man zwischen den Zeilen rauslesen, denn deutlich zu schreiben trauen die es sich wohl nicht.
Wie kann man anhand der Autopsie feststellen, welche Toten auf das Konto von Corona und welche auf das der Impfung gehen?
#310 Anhand der N-Proteine kann man dann nur nachweise, ob jemand geimpft wurde.
Der verlinkte Artikel besagt nur (eine einzelne Studie), dass das Immunsystem nach der Impfung auf andere "Aspekte" des S-Proteins reagiert als nach einer Infektion. Eine Aussage zum "trainierten Immunsystem" kommt nicht vor. (Ist nicht eine Impfung grade das Training?)
Ich habe den Eindruck hier ist ein neuer Elethiomenel unterwegs. Da muss man sich überlegen ob sich eine Diskussion lohnt. Edit: Und er ist genau da gelandet wo Ele bei mir gelandet ist.
Zitat von bul im Beitrag #313Ich habe den Eindruck hier ist ein neuer Elethiomenel unterwegs. Da muss man sich überlegen ob sich eine Diskussion lohnt. Edit: Und er ist genau da gelandet wo Ele bei mir gelandet ist.
Ich habe keine Ahnung, wer das ist. Aber die Ankündigung, jemanden technisch zu ignorieren, weil er eine andere Position vertritt, lässt bei mir wenig Hoffnung bezüglich einer rationalen Diskussion aufkommen. Nur um es explizit zu machen: Ich habe niemanden beleidigt oder sowas.
bei der Sachdiskussion macht es für mich keinen Unterschied. Ich bin an einer "wertfreien Diskussion" (ähnlich wie an der Uni) interessiert und wir haben ja in einigen Fällen/AA schon beachtliche Fortschritte erzielt.
Zitat von bul im Beitrag #313Ich habe den Eindruck hier ist ein neuer Elethiomenel unterwegs. Da muss man sich überlegen ob sich eine Diskussion lohnt. Edit: Und er ist genau da gelandet wo Ele bei mir gelandet ist.
Ich habe keine Ahnung, wer das ist. Aber die Ankündigung, jemanden technisch zu ignorieren, weil er eine andere Position vertritt, lässt bei mir wenig Hoffnung bezüglich einer rationalen Diskussion aufkommen. Nur um es explizit zu machen: Ich habe niemanden beleidigt oder sowas.
Eine realistische und objektive Meinung, die auf Tatsachen beruht ist nicht wenigen hier unangenehm. Das reicht bereits aus, um Leute zu verunglimpfen und als Troll oder ähnliches darzustellen, das geht hier schon länger so.
Vielen Dank @Methusalem für Deine unaufgeregten und aufklärenden Beiträge, die eine Bereicherung für jedes Forum darstellen.
Ich habe z.B. Eletiomenel, Parcel und Timar auf der Ignorier-Liste und das Forum ist damit eindeutig aufgewertet.
parcel
ZitatIch denke, dass Dir da viel entgeht, Deine eigenen Ansichten kennst Du ja, die dürften also nicht einmal für Dich besonders interessant sein. Gerade Timar und Eletiomenel haben immer sehr lesenswerte Beiträge geschrieben, die eine Bereicherung fürs Forum darstellten, schade dass sie hier vertrieben wurden. Auf meiner Ignorier Liste steht noch nicht einmal bul, obwohl ich diese Art von Beiträgen wirklich uninteressant finde.
Zitat von Roger im Beitrag #315Ich bin an einer "wertfreien Diskussion" (ähnlich wie an der Uni) interessiert und wir haben ja in einigen Fällen/AA schon beachtliche Fortschritte erzielt.
Zitat von parcel im Beitrag #316Vielen Dank @Methusalem für Deine unaufgeregten und aufklärenden Beiträge, die eine Bereicherung für jedes Forum darstellen.
Ich würde aber sagen, dass meine Beiträge wahrscheinlich auch Fehler enthalten. Nicht, dass ich die absichtlich mache, aber... Außerdem dürfte ich den Fehler haben, manchmal etwas zu optimistisch zu sein. Was ich aber nicht so sehe.
Zitat von Roger im Beitrag #309pathologische Untersuchungen entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen.
@Roger Wie will man denn die Ursache durch eine Autopsie 100% festlegen? Wir können lediglich z. B. eine Herzmuskelentzündigung beobachten. Das allein beweist aber keine Kausalkette. @all: Ich habe mir jetzt auch den folgenden Link mal durchgelesen: https://sciencefiles.org/2023/02/18/tod-...chen-umbringen/
Nach dem Fazit, das ich hier ziehen muss, die Studien, die mehr als nur einen chronologischen Zusammenhang zwischen Impfung und z. B. Herzmuskelentzündung nachweisen, scheinen überwiegend auf das Spike-Protein als Ursache zu verweisen. Was auch mein Wissensstand war. Hat sich also bei den Impfgegnern nicht so viel getan. Auch die Impf-Befürworter haben zugegeben, dass das Spike-Protein zu Entzündungsprozessen an den Wänden der Blutgefässe führen kann.
Für mich bleibt erst mal festzustellen: Sowohl bestimmte Formen der Impfung (mRNA) als auch eine richtige Infektion setzen das Spike-Protein frei.
Jetzt könnte man argumentieren, dass das Protein bei einer "regulären" Infektion zunächst in den Atemwegen freigesetzt wird, während es bei einer Impfung direkt im Muskelgewebe gebildet wird. Ich möchte zunächst nicht ausschließen, dass das einen Unterschied macht. Es ergeben sich für mich nur eine Reihe von Fragen:
Ist es nicht medizinisch relevant, dass das CoVid-Virus sich in den Atemwegen im Prinzip immer weiter vermehrt, während die mRNA nur einmal injeziert wird und sich nicht selbstständig reproduziert wie ein Virus?
Wieso ist das Spike-Protein in den Atmenwegen weniger gefährlich als im Muskelgewebe?
Wenn man Entzündungen des Herzmuskelgewebes in Folge der Impfung festgestellt hat, müssten sich diese Zeichen nicht ebenfalls an der Impfstelle finden? Oder macht es einen Unterschied, weil das Herz ein Hohlmuskel ist bzw. quasi das Zentrum des Blutkreislaufes?
Ich bin interessiert, mehr zu erfahren, auch wenn die Fragen "irritierend" sein sollten.
P.S.: Da mich @bul jetzt eh ignoriert, macht die Lektüre -- bzw. die Besprechung -- der Rest der Artikel für mich keinen Sinn. Falls ich sie mir durchlesen, dann werde ich dazu nicht mehr unbedingt einen Beitrag verfassen.
Selbst Regierungsveröffentlichungen zeigen nun die Verheerungen, die COVID-19 Shots angerichtet haben
Zitat200 Meldungen von Nebenwirkungen nach Routine-Impfung (inklusive Influenza) stehen 10.428 Meldungen nach COVID-19 Shot im Jahre 2021 gegenüber. Die Nebenwirkungen werden vornehmlich aus jüngeren Altersgruppen gemeldet (< 65 Jahre), die durch SARS-CoV-2 kaum an ihrer Gesundheit bedroht waren. Frauen melden häufiger als Männer eine oder mehrere Nebenwirkungen nach COVID-19 Shot, bei Routine-Impfungen ist die Verteilung nicht ganz so schief. Nebenwirkungen nach COVID-19 Shot werden häufiger durch den Betroffenen oder einen Familienangehörigen gemeldet, als dies bei Routine-Impfungen der Fall ist, indes werden die meisten dieser Meldungen durch einen Mitarbeiter in einer Notaufnahme geprüft. Die letzten Zeilen der Tabelle zeigen, dass alle Meldungen in der ein oder anderen Weise von einem Arzt oder Pfleger mit entsprechender Kenntnis geprüft wurden. [...] Die Veränderung ab März 2021 ist das, was man wohl einen dramatischen Anstieg nennt. Kommen wir zurück auf den Einwand, der den Anstieg der Nebenwirkungen auf die höhere Anzahl von verabreichten Spritzen zurückführt. In der Tat wurden 2020 in Western Australia mit 2.071.167 Dosen, deutlich weniger Routine-Impfungen vorgenommen, als im Jahr 2021, in dem 5.756.723 Impfungen sowie COVID-19 Shots zu Buche schlagen. Indes entspricht dies einem Verhältnis von 1:2,8. Man würde somit eine Zunahme der Meldungen um das 2,8 fache für 2021, das Jahr der COVID-19 Shots erwarten.
Tatsächlich sind Nebenwirkungen für vornehmlich COVID-19 Shots aber um das 39fache angestiegen (270 Berichte im Jahr 2020 und 10.678 im Jahr 2021). Und dieser Anstieg wird vor allem von den Altersgruppen getrieben, denen von SARS-CoV-2 kaum Gefahr gedroht hat
Zitat von scooter44 im Beitrag #321Momentan scheint Covid-19 bei uns keine Rolle mehr zu spielen, obwohl es noch immer sehr viele Infektionen gibt!
Ich bin gespannt Herbst und Winter und ob dann auch alles noch im grünen Bereich bleibt.
In meinem Umfeld hat es auch jede Bedeutung verloren und wenn im Herbst nicht wieder eine neue Variante auftaucht, wird es wohl auch so bleiben. Eine Zeit mit Todesfällen gab es hier nur vor den Impfungen, danach hatten zwar die meisten Corona aber überlebt haben sie es alle. Mir ist auch niemand persönlich bekannt der unter Long COVID leidet, obwohl einige durch ihr hohes Alter und chronische Erkrankungen schon seit Jahren angeschlagen sind.
Die nächste Gesundheitskatastrophe: Invalidenrenten schießen nach Massenimpfexperiment in die Höhe [Daten aus dem UK]
ZitatAnsonsten reihen sich diese Ergebnisse in eine Indizienkette, die nurmehr der in seiner Wahrnehmung und kognitiven Kapazität Beeinträchtigte als etwas abtun kann, das den Zusammenhang zwischen COVID-19-Spritze und nachfolgender Massenerkrankung nicht zeigt:
- Seit Beginn des Massen-“Impf”-Experiments ist die Zahl der an entsprechende Datenbanken gemeldeten Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Shot einstellen, in einer bislang nicht gesehenen Weise in die Höhe geschossen. Derzeit finden sich allein in der Datenbank der WHO “Vigiaccesss” 5.110.272 Meldungen zu Nebenwirkungen. Nach aller Erfahrung ist dies ein Bruchteil der tatsächlich vorhandenen Nebenwirkungen. - Neueste Daten aus Westaustralien zeigen eine um das 24fache erhöhte Anzahl selbst der gemeldeten Nebenwirkungen nach COVID-19 Shot im Vergleich zu anderen Impfstoffen. - Die wissenschaftlichen Beiträge, die Fallgeschichten von Personen erzählen, die nach COVID-19 Shot schwer erkrankt oder verstorben sind und dieses Ergebnis auf den COVID-19 Shot zurückführen, sind mittlerweile Legion. Wer sich einen Eindruck verschaffen will, der kann das hier tun. - Berichte über plötzlich und unerwartet verstorbene junge Menschen oder Sportler, die in der Regel die Gemeinsamkeit aufweisen, an einem Herzleiden verstorben zu sein, sind so häufig, dass man sie kaum mehr zählen kann. Manche tun das dennoch. - Die Wege, über die mRNA-Shots in den Organismen ihrer Opfer Schaden anrichten können, sind seit langem bekannt und stimmen mit den Häufungen bei bestimmten Erkrankungen, Bluterkrankungen, Herz- und Kreislauferkrankungen, Atemwegserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, neurologischen Erkrankungen überein. Wer es genau wissen will, kann es hier nachlesen. - Dass die lipide Verpackung der mRNA-Shots eine Quelle unzähliger Erkrankung ist, ist ebenfalls seit langem bekannt. - Verunreinigungen, die zu Erkrankungen führen können, sind in den mRNA-Shots nachgewiesen. - Unzählige Autopsiestudien haben mittlerweile nachgewiesen, dass COVID-19 Shots ursächlich für den Tod des Verstorbenen waren. Beispiele finden sich hier und hier und hier. - Nach dem Beginn des Massen-“Impf”-Experiments hat sich eine Übersterblichkeit eingestellt, die BIS HEUTE anhält. - Hinzu kommt ein extrem starker Zusammenhang (r =.90) zwischen der täglich verabreichten Impfdosis und der sich nachfolgend einstellenden Übersterblichkeit, den wir hier belegt haben.
Also wer die Zusammenhänge der gepunkteten Linien (Impfe) mit dem Anstieg der Krankheiten verschiedenster nicht sehen kann, der braucht vllt mehr als eine Brille. Noch mehr Krankheiten direkt im verlinkten Artikel
Erzwungene Freigabe von 15.000 Seiten klinischer Versuchsdaten von Moderna zeigen, dass es Tote und ernsthafte Schädigungen gab
ZitatDie konservative Interessengruppe Defending the Republic (DTR) hat fast 15.000 Seiten der klinischen Studiendaten des Impfstoffs COVID-19 von Moderna erhalten und behauptet, dass die Daten einen „völligen Mangel an Gründlichkeit“ bei den Studien zeigen und die Sicherheit des Impfstoffs „ernsthaft in Zweifel“ ziehen.
Als Ergebnis eines erfolgreichen Rechtsstreits gegen die US-Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) im Rahmen des Freedom of Information Act (FOIA) gab die Gruppe kürzlich bekannt, dass sie fast 15.000 Seiten an Dokumenten über Tests und unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit „Spikevax“, dem COVID-19-Impfstoff von Moderna, erhalten hat und diese nun freigibt.
Zitatie ebenfalls von Pittman erlassene Anordnung vom Januar 2022 (pdf) zwang die FDA, alle Daten über den Impfstoff COVID-19 von Pfizer für Personen ab 16 Jahren mit einer Geschwindigkeit von 55.000 Seiten pro Monat vorzulegen, also viel schneller als die 75 Jahre, die die Behörde gefordert hatte. „Diese Produktion sollte in ein paar Monaten abgeschlossen sein“, sagte Siri in einer Erklärung und bezog sich dabei auf die früheren Daten von Pfizer für Personen ab 16 Jahren.
Die jüngste Anordnung verlangt von der FDA, dass sie bis zum 31. Juni 2025 alle Daten über den Impfstoff COVID-19 von Pfizer für 12- bis 15-Jährige (und das Produkt von Moderna für Erwachsene) vorlegt.
FDA-Beamte reagierten nicht auf eine Bitte um Stellungnahme zu der Entscheidung.
Wegen der "Übersterblichkei" https://youtu.be/zpM82_uAXnY Ich weiß noch wie mir der Lesch vor ein paar Jahren ganz klar was in der Statistik gesehen hat.
Es geht dem Staat nicht um Aufklärung, sondern um Unfrieden. Erst die Impffanatiker füttern, jetzt zumindest den harten Gegnern freie Hand lassen.