Labor in China entwickelt hochansteckende und tödliche Ebola-Mutation
Forscher in einem chinesischen Labor haben eine hochansteckende und tödliche Ebola-Mutation entwickelt. Acht der zehn Versuchstiere fielen dem Virus binnen weniger Tage zu Opfer. Als Grund für die Studie werden Forschungszwecke angegeben.
Zitat von Tizian im Beitrag #851Labor in China entwickelt hochansteckende und tödliche Ebola-Mutation
Forscher in einem chinesischen Labor haben eine hochansteckende und tödliche Ebola-Mutation entwickelt. Acht der zehn Versuchstiere fielen dem Virus binnen weniger Tage zu Opfer. Als Grund für die Studie werden Forschungszwecke angegeben.
Der bundesweite Klinik-Atlas ist seit heute online. Das Verzeichnis des Bundesgesundheitsministeriums vergleicht Krankenhäuser. Was bietet das Portal - und was ist umstritten?
Gruselige Studie: Organtransplantation kann Persönlichkeit verändern
Forschende haben herausgefunden, dass sich Organtransplantationen auf die Persönlichkeit des Empfängers auswirken können. Herztransplantationen können bei Patienten außerdem zu unbekannten Erinnerungen führen.
Transplantation des Bewusstseins? Burkhard Heim liefert Antworten zur Organspende
6 Dimensionen in Farbe
Neben dem rein medizinischen Aspekt des sensitiven Themas Organtransplantation gibt es auch einen psychologischen bzw. paranormalen, der mit einem rein materialistischen Modell des Lebens jedoch nicht verständlich werden kann. Der deutsche Physiker Burkhard Heim (1925-2001) entwarf ein ganzheitliches Modell des Lebensprozesses und von dessen transzendenten Aspekten. Psyche, Bewusstsein und Gedächtnis sind darin keine Epiphänomene biochemischer Vorgänge, sondern reale Vorgänge in einer 6-dimensionalen Welt, die gegenüber der bekannten Raumzeit um zwei organisatorische Koordinaten mit echter physikalischer Bedeutung erweitert ist. Alle Organe eines Körpers stehen mit transzendenten Strukturen im Austausch, welche im Transbereich der Welt in die Psyche eines Menschen integriert sind. Bei jeder Organtransplantation werden diese Aspekte mit verpflanzt und werden sehr häufig vom Empfänger bewusst empfunden. Dies kann erhebliche charakterliche Veränderungen zur Folge haben (z.B. Änderungen von Essens-Gewohnheiten, Moralvorstellungen, aber auch Erinnern von Lebenserfahrungen des Spenders), die vom Empfänger meist als belastend empfunden werden. Diese bislang von der Medizin als Kuriosum ignorierten „Nebenwirkungen“ der Transplantationsmedizin werden in Burkhard Heims Modell endlich verständlich. Vor diesem Hintergrund muss die Ethik der Transplantationsmedizin (inkl. der Diagnose des sog. Hirntodes) grundlegend in Frage gestellt werden. Wenngleich ein positiver Ausgang Transplantation möglich ist, so kann man festhalten, dass sich die Mehrheit der Spender und Empfänger lebenswichtiger Organe ohne ausreichende psychologische Vorbereitung auf einen Prozesse einlässt, der die persönliche Todeserfahrung empfindlich stören und zu erheblichem persönlichen Leid führen kann.
Literaturquellen: Bergmann, A. 2004: Der entseelte Patient – Die moderne Medizin und der Tod; Berlin van Lommel, P. 2009: Endloses Bewusstsein; München Owen, A. 2017: Zwischenwelten – Ein Neurowissenschaftler erforscht die Grauzone zwischen Leben und Tod; München Pearsall, P. 1999: Heilung aus dem Herzen; München Sylvia, C. 1999: HerzensFremd; Köln Wellendorf, E. 1997: in Gutjahr, I. & M. Jung (eds.): Sterben auf Bestellung: Fakten zur Organentnahme; Lahnstein, Germany: emu Verlags- und Betriebsgesellschaft
Tobias Reichmuth möchte 120 Jahre alt werden. Mit seinem neuesten Projekt Maximon baut der Seriengründer Unternehmen im Langlebigkeits-Bereich auf – und möchte dafür in den nächsten Jahren 100 Mio. CHF investieren.
Chinesische Forscher melden die weltweit erste Heilung von Diabetes Typ 2. Einem Patienten wurde durch eine innovative Zelltherapie geholfen. Ist das der Durchbruch?
Radioprotektion ist ja nicht nur im Weltall wichtig.
„Die Strahlungsdosis ist vergleichbar mit einer Ganzkörper-CT alle fünf oder sechs Tage“, erläutert Cary Zeitlin vom Southwest Research Institute im US-amerikanischen Boulder [...] „Für eine Rundreise zum Mars ergibt das – bei der heutigen Antriebstechnik – rund 0,66 Sievert“, so Zeitlin. https://www.weltderphysik.de/gebiet/univ...-flug-zum-mars/
Eine Dosis von einem Sievert bedeutet ein um fünf Prozent erhöhtes Risiko für eine tödliche Krebserkrankung. Hier auf der Erde ist die Strahlenbelastung im wesentlichen durch medizinische Diagnostik und Therapie, durch Radon und durch Langstreckenflüge relevant. Theoretisch gäbe es ein schmales (sehr schmales) hormetisches Fenster bei sehr geringer Strahlendosis, aber praktisch kann man davon ausgehen dass jegliche Strahlendosis suprahormetisch ist. Radioprotektion durch Expositionsvermeidung hatten wir hier schon öfters thematisiert. Falls sich die Exposition nicht vermeiden lässt, hier eine Datenbank für Radioprotektoren:
Prof. Ulrich Walter würde einen Flug zum Mars wegen den zu erwartenden gesundheitlichen Schäden wahrscheinlich ablehnen. Auch die Kommunikation ist bei so großen Entfernungen sehr schwierig, denn bei einem Gespräch müsste man ca. 30 Minuten auf eine Antwort warten. Prof. Anton Zeilinger erforscht u.a. verschränkte Photonen und evtl. können wir die Wartezeit zukünftig verkürzen.
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Sehr schade, leider hinter der Paywall, aber sicher sehr interessant. Aber vielleicht kann ja jemand... Die Gier, das Messer, das kranke Herz
Der Herzchirurg Francesco Maisano stieg mit seinem „Cardioband“ zum Superstar auf. Doch die Präsentation des neuen Implantats war ein Betrug. In Zürich sollen der Arzt und seine Helfer für 150 Tote verantwortlich sein. Der Fall reicht tief in deutsche Herzkliniken hinein.
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Der Mechanismus von Antikythera versetzt die Forschungsgemeinschaft schon seit über 100 Jahren ins Staunen. In einer aktuellen Studie haben Wissenschaftler eines der Geheimnisse des für seine Zeit extrem fortschrittlichen Computers gelüftet.
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