"Bobi ist tot. Der älteste Hund der Welt starb am Wochenende im Alter von 31 Jahren. Gutes Essen, frische Luft und viel Liebe hätten den Hundemethusalem so alt werden lassen, sagt sein Besitzer. Umgerechnet in Menschenjahre wurde Bobi mehr als 217 Jahre alt. "
Zitat von Tizian im Beitrag #751"Bobi ist tot. Der älteste Hund der Welt starb am Wochenende im Alter von 31 Jahren. Gutes Essen, frische Luft und viel Liebe hätten den Hundemethusalem so alt werden lassen, sagt sein Besitzer. Umgerechnet in Menschenjahre wurde Bobi mehr als 217 Jahre alt. "
Äußerst faszinierend, dass es bei einigen Tieren mit kürzerer Lebensspanne solche Ausreißer nach oben hin gibt, beim Menschen jedoch nicht. Solche Fälle müssten eigentlich genetisch erforscht werden.
Wenn's man so einfach wäre..... Ich lebe von Geburt an mit Hunden zusammen und es kommt auf so viele Sachen an, ob ein Tier alt wird oder nicht. Epigenetisch scheint einen großen Teil auszumachen. Also Mutterhündin liebt Vaterrüden, erriecht es wohl, ob der Rüde zu ihr passt. Dadurch werden Welpen im Mutterbauch schon besser versorgt, als dieses übliche Züchtergedöns. Also Züchter sucht aus usw usw. Dann die Vorbelastung der Ahnen durch Gifte (Großstadt oder Land, Impfungen ja oder nein , andere chemische Belastungen wie Wurmkuren, Spot ons etc). Dann noch die Fähigkeit vom Körper, Entgiften zu können, also Rezeptoren nicht belegt sind mit irgendwelchen Agrargiften wie z.B. Glyphosat, oder anderen Chemikalien. Gibt sicher noch eine Riesenmenge anderer Faktoren. Essen und Liebe und wenig Stress ist auf jeden Fall nicht schlecht, aber bestimmt nicht ausschlaggebend.
Wie vermutet ist wahrscheinlich die Genetik ausschlaggebend.
Why Do Some Dogs Have Extremely Long Lifespans?
ZitatThe average lifespan of dogs has been generally found to be between 10 and 13 years. Any dog older than 20 years would be considered to be extremely long-lived. Researchers often refer to such elderly animals as "Methuselah dogs." (...) Dávid Jónás, a research fellow at the Department of Ethology at Eötvös Loránd University in Budapest, Hungary, led a team of researchers who decided to completely sequence the DNA of two Methuselah dogs, both of mixed breed: Kedves, a 22-year-old female, and, Buksi, a 27-year-old male. By doing a complete genomic mapping, the researchers hoped that they might find genetic features that might explain their extended life span. (...) The researchers found 472 genes which seem to matter. A number of these have to do with the functioning of the nervous system. Some of the genes are very similar to those found in humans which are related to the immune system, the triggering of inflammations, and also Alzheimer's disease.
Of particular interest were a set of genes that were related to gene transcription, translation, and regulation. These are important because the genetic material in an individual needs to be copied and transcribed into every new cell as the body grows and repairs itself.
Zitat von Larissa im Beitrag #755Wenn's man so einfach wäre..... Ich lebe von Geburt an mit Hunden zusammen und es kommt auf so viele Sachen an, ob ein Tier alt wird oder nicht. Epigenetisch scheint einen großen Teil auszumachen. Also Mutterhündin liebt Vaterrüden, erriecht es wohl, ob der Rüde zu ihr passt. Dadurch werden Welpen im Mutterbauch schon besser versorgt, als dieses übliche Züchtergedöns. Also Züchter sucht aus usw usw. Dann die Vorbelastung der Ahnen durch Gifte (Großstadt oder Land, Impfungen ja oder nein , andere chemische Belastungen wie Wurmkuren, Spot ons etc). Dann noch die Fähigkeit vom Körper, Entgiften zu können, also Rezeptoren nicht belegt sind mit irgendwelchen Agrargiften wie z.B. Glyphosat, oder anderen Chemikalien. Gibt sicher noch eine Riesenmenge anderer Faktoren. Essen und Liebe und wenig Stress ist auf jeden Fall nicht schlecht, aber bestimmt nicht ausschlaggebend.
Meine Hündin kam durch eine erzwungene, künstlich forcierte Befruchtung auf die Welt. Sie war als Welpe ganz silbern und hatte glattes Haar. Die anderen waren schwarzfellig und lockig. Als sie ca. 6 Monate als war, fiel ihr das Fell am Körper aus. Verdacht auf Leukämie. Bestätigte sich nicht. Verdacht auf Farbmutantenalopezie. Impfungen gab ich früh das Stop, da sie danach immer erkrankte, meist so 6 Wochen später. Als sie alt wurde und gebrechlich kam heraus, dass sie einen angeborenen Immundefekt hatte. Sieht im Blutbild ähnlich aus wie Leukämie. Sie wurde fast 19 Jahre alt und war, nachdem ich sie nicht mehr impfen ließ, auch nie mehr krank. Sie bekam immer gutes Futter und viel Liebe und trotz ihrem Immundefekt wurde sie so alt. Nin sehr dankbar dafür.
"Nachweise für die Existenz von Außerirdischen zu finden, wollen viele. Ein selbsternannter Ufologe präsentiert nun Röntgenbilder angeblicher Alienleichen im Parlament in Mexiko. Die sehen interessant aus. in mexikanischer Ufologe hat öffentlich Röntgenbilder von angeblichen Alienleichen präsentiert. Die von peruanischen Ärzten untersuchten Körper wiesen weder Lunge noch Rippen auf, es handele sich um eine „neue Spezies“, behauptete der Journalist José Jaime Maussan vor Abgeordneten im Unterhaus des mexikanischen Kongresses. Maussan bekräftigte während der mehr als dreistündigen Vorstellung der Ergebnisse am Dienstag (Ortszeit), dass er die Körper, die er in Peru gefunden habe, für „nicht-menschliche Wesen“ halte."
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Zitat von Tizian im Beitrag #768Isolierte Sprachen: Die Geheimnisse der Überlebenden Beeinflusst die Sprache das Denken eines Menschen? Die These ist umstritten. Doch einige seltene Sprachen legen nahe, dass unsere Kommunikationsweise und unsere Kognition miteinander verquickt sind.
Mir ist nicht bekannt, dass eine Rechtschreibreform selbige je komplexer gemacht hätte. Immer nur Simpler. Mao mit seinem simplified chinese und auch unsere Rechtschreibreformen. Schrift ist zwar nicht gleich Sprache, geht aber doch irgendwie Hand in Hand. Ob da wirklich nur die gute Absicht hintersteckt, die Leute weniger Fehler machen zu lassen....? Oder sollen wir vielleicht im Denken simpler werden?
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