Zitat von Joker im Beitrag #194aber DDW war bisher wirklich überzeugend.
Was genau war jetzt überzeugend. Also wie war was vorher, dann DDW welches, wieviel am Tag, und was war nachher? Welcher Effekt hat denn nun überzeugt? Und ein Gegenversuch, also alles genauso, nur eben nicht abgereichert?
Irgendwie muss man doch den Placebo-Effekt möglichst ausschließen.
Um objektiv zu sein würd ich ja auch mal welches kaufen, aber das Geld muss ich auch erst mal verdienen.
Ich mein, das ist ja nun der Mindeststandard, wenn man sagt, es war überzeugend.
PS: Meine Intervention war auch überzeugend, hat aber 3+ Jahre gedauert, vom Geld garnicht zu reden.
Vor der Prävention kommt der Test. Wirkt es? Wie fühlt es sich an?
Ich habe schon viele Dinge getestet, aber DDW war bisher wirklich überzeugend. (Obwohl bisher nur 6 Wochen ca.) So überzeugend, dass ich die Kritik gar nicht nachvollziehen kann!
Die Seiteneffekte, Nebenwirkungen, negativen Interaktionen....
Zudem habe ich DDW nicht nieder gemacht und halte es für durchaus sinnvoll. Nur habe ich keine sinnvolle Anleitung für die Herstellung gefunden... und die Gefrierschrankmethode halte ich für unpraktikabel und fragwürdig.
Wir haben festgestellt, dass das Gefrieren (zumindest) ein äußerst wirksamer! Filter ist, das allein und das Ausprobieren ist die Sache und das bisschen Aufwand (sogar ohne Destillation) wert,
sch... aufs Messen, auf D und ppm ...
Ich kauf doch kein überteuertes Wasser von fragwürdigen Anbietern in fragwürdigen Kunststoffflaschen ..
"Versuch macht kluch" ... und es ist nicht gefährlicher als so manches, was wir täglich sonst tun ... nach einer Woche "weiß man es" selbst.
Für weitere Wasser-"Spielereien" ist dann immer noch genug offen ...
ZitatWas genau war jetzt überzeugend. Also wie war was vorher, dann DDW welches, wieviel am Tag, und was war nachher?
Das ist doch völlig wurst. Da man sowieso wahrscheinlich süchtig danach wird, ist jede Dosis ok.
Das ist wirklich keine Antwort auf die gestellte Frage - speziell, wenn Du das DDW so lobst bzw. angeblich von der positiven (unspezifischen?) Wirkung überzeugt bist.
Zitat von Joker im Beitrag #187Oh Mann, ich geb's auf.
Erst heißt es "Über Deuterium weiß man nichts Genaues nix. Dünne Studienlage bla...."
Dann aber wieder
"Wir finden, dass Deuterium ein nützlicher Stoff ist, der für Leben essentiell ist. 150 ppm ist ideal und der Körper ist optimal adaptiert."
Da hast du mich falsch verstanden. Das sich das Leben an 150ppm Deuterium adaptiert hat, bedeutet NICHT, dass 150ppm ideal für die maximale Lebensspanne ist! Konkret erwarte ich einen hormetischen Bereich bei ca. 100ppm und einen weiteren hormetischen Bereich bei ca. 200ppm.
Zitat von Joker im Beitrag #194 Es geht um Praxis contra Theorie. Hier machen Leute DDW unter rein theoretischen Erwägungen ziemlich hart nieder, die es aber nie ausprobiert haben. Nicht einmal ein einziges Glas. Das finde ich unfair! Wie kann man etwas schlecht reden, was man gar nicht kennt?
Ich suche einen einzigen Menschen hier im Forum, der es schon mal probiert hat. Aber entweder "zu teuer" oder "keine Lust" oder "Den Aufwand nicht wert". Das nervt mich langsam.
Der Punkt geht an dich!
Da ich Selbstexperimenten gegenüber nicht abgeneigt bin, habe ich jetzt eine Umkehr-Osmoseanlage bestellt. Wasser einfrieren wird mich auch nicht überfordern. Zur Vervollständigung des Experimentes gehört dann auch ein Test mit Deuterium-angereichertem Wasser (hier gibt es ja ebenfalls Studien, die auf eine lebensverlängernde Wirkung hinweisen!) Aber eins nach dem anderen...
Ich denke, im Kreuzfeuer verschiedener Ansichten kann man wunderbar die eigenen Strategien schärfen. Genau das ist der große Vorteil unseres Forums! Du musst nicht alle von deiner Strategie überzeugen. Aber du bekommst ein Gratis-Feedback und kannst selbst entscheiden, an welchen Gegenargumenten etwas dran sein könnte...
Zitat von Joker im Beitrag #194aber DDW war bisher wirklich überzeugend.
Was genau war jetzt überzeugend. Also wie war was vorher, dann DDW welches, wieviel am Tag, und was war nachher? Welcher Effekt hat denn nun überzeugt? Und ein Gegenversuch, also alles genauso, nur eben nicht abgereichert?
Irgendwie muss man doch den Placebo-Effekt möglichst ausschließen.
@Dr.Faust Der Placebo-Effekt ist sehr real, man sollte ihn nicht kleinreden oder lächerlich machen! Wenn eine positive körperliche Wirkung stattfindet, ist es letztlich egal ob sie über das Nervensystem oder den Input von DDW vermittelt wurde. Auch ein mit Placebo gesenkter Blutdruck ist ein gesenkter Blutdruck. Hauptsache, man schadet sich nicht durch die Intervention.
Ich sehe es aber auch so, dass man einen geeigneten Messparameter finden sollte, um eine DDW-Wirkung zu objektivieren!
#202 Ich weiss, dass der Placebo-Effekt sehr real ist. Meine Frage war ohne Polemik ganz ernst gemeint. Ich habs gern auch in bisschen objektiv. Aber ich sehe ein, dass es die falsche Frage am falschen Ort zur falschen Zeit war.
Man kann es leicht selbst probieren. Sicher nur die kurzfristigen Wirkungen, die fühlbar sind und leicht gemessen werden können. Davon abgesehen, habe ich auch einen Kasten nach der Gefriermethode hergestellt. Allerdings mit normalem Leitungswasser ganz bewusst. Ich möchte nicht Reinigungseffekte mit Deuterium-Abreicherung vermischen. Wenn Deuterium-Abreicherung eine Wirkung hat, dann auch in "normalem" Wasser, dass wir ja auch für Kaffee und Tee verwenden.
Ich trinke zwar sonst Mineralwasser in Glasflaschen, dass aber nach den neuen Erkenntnissen nicht unbedingt besser sein muss. Reinigung und Abreicherung sind für mich zwei Baustellen.
Ich soll mal schreiben, wie ich 200 Liter am Tag machen kann in meinen Gewächshäusern auf dem schwarzen Bungalowdach. Entscheidend für das HDO als das Medium, was das Deuterium enthält und auch rein und raus transportiert ist der Temperaturunterschied der den größten Teil des Magnetismus beinhaltet bzw die Strahlung, wie man es auch sagen könnte. Wasserbewegung ist in dem Zusammenhang auch Strahlung, das Wasser ein Dipol ist und seine Bewegungen mit elektrischem Wechselfeld dazu einhergeht. Höhere Frequenzen haben großeren Effekt das HDO mit der gleichen Energie der Wellen zu beschleunigen und damit zu entfernen. Aber die meiste Energie ist nun mal in der Wärme drin und damit im Effekt ein Grad Temperaturerhöhung viel. Das steckt ja auch viel Energie drin. Aber die habe ich ja genug, wenn ich das Wasser mit der Sonne aufheize in Behältern im Gewächshaus, was abgedichtet ist. Und damit erreiche ich über Stunden problemlos 30 Grad Temperatzrdifferns nach draußen, wo das HDO bei Sonne sich weiter von der Erde entfernt und mein Ort, den ich dagegen setzen kann in der Rechnung letztlich der Jetstream ist, wo das HDO in Eiskristallen um die Erde kreist bei minus 80 Grad. Also diese tiefe Temperatur, wo sich dann da Deuterium im Wasser abreichert, schaffst du mit einfachen einfrieren im Kühlschrank nicht. Diese Temperaturdifferenz schaffst du ohne Energieaufwand aber im Gewächshaus, also 130 Grad Kelvin unterschied. Da weiß ich nicht, was daran noch unsicher sein sollte, daß sich das HDO bei Sonnenschein aus dem Wasser im Gewächshaus vertrollt
Ganz einfach, weil das HDO Energie abführt und dabei die Zellen kühlt, was den Körper veranlasst, mehr für den Stoffwechsel zu tun und die Zellen benutzen das aber nicht für die Temperatur Angleichung, sondern für das Wachstum und die Teilung. Das bezog sich darauf, warum mehr Deuterium ua zu mehr Zellteilungen führen kann und deshalb auch zum Krebsmechanismus der Vortäuschung von zu wenig Blutversorgung durch runterkühlen über das HDO.
Auf der Venus hat sich Deuterium durch den hohen Schwefeldioxid Gehalt in der Atmosphäre angereichert. Von HDO kann da überhaupt keine Rede sein. Du musst unterscheiden, daß das Deuterium nur sehr wenige im Vergleich zum HDO durch die Temperaturdifferenz an oder abgereichert wird. Deuteriumanreicherung fördert die Endotherme Seite der Rediksreaktionsgleichung und erfolgt deshalb bei Temperatur Erhöhung, wenn es um chemische Gleichgewichte geht. Aber in der Physik als Teilchen ist es auch schneller im Weltall verschwunden als ein Proton, weil ein Dipol vorhanden ist Plus zu neutral. Auch so was wird besser beschleunigt von Strahlung als eine homogene Protonen Kugel. Das Teilchen, was am besten beschleunigt wird ist das HDO oder das Formaldehyd mit einem Deuterium
Der Siedepunkt des HDO macht überhaupt keine Aussage dazu, wann es beginnt, die flüssige Phase als einzelnes Teilchen zu verlassen, nämlich schon bei Minusgraden, weshalb bei minus 30 Grad Celsius aus dem 0 Grad kalten Ozeanen, wenn sich eine Spalte im Eis auf tut auf einmal sehr viel Wasser verdampft. Ihr lasst euch ganz schön von solchen Zahlen in die Irre führen. Dem HDO reicht der Temperaturunterschied der 30 Kelvin aus, um die flüssige Phase in die Kälte zu verlassen.
Das brauen, gären und Garen wurde von Hefe Brauern, Hefbräer und Germanen zu dem Zweck eingeführt, weil es das Lebensmittel verbessert hat, weil diese auch über die Energetisierung und die Methan Reduktionsmittel Art das HDO bzw das Deuterium verjagen bzw einsperren in Methan, Fett, Milch, essensen der Kräuter... HOLZ, Ballaststoffe, Schafwolle. Den letzten Schliff bekommt bei mir das Getränk oder die Suppe über die Hefe Gärung oder die Gärung auf Essig Basis, wo ohne Sauerstoff Methan entsteht. Und dann zu allerletzt immer so heiß es geht essen und trinken, auch das Bier
Das Silizium hat Kieselsäure, die das Deuterium reduziert und die Verwirbler Energetisierung jagt das HDO raus, wenn irgendwo ein Loch ist, wo es raus kommt.
Ihr betreibt hier einen Aufwand, statt euch mal die Bilder auf Facebook anzuschauen, was passiert, wenn entsprechend eingefroren wird, wie dabei das HDO sichtbar wird und das so, wie es von mir vorhergesagt ist.
Das andere Extremfall mit maximal D2O ist doch das selbe, wie mit Maximal HHO, es fehlt das HDO mit seinen 13 Freiheitsgraden. Die D2O und H2O eiern nicht rum.
Ihr habt doch zuvor selbst festgestellt, daß auch die Luft einen Einfluss hat auf den Gehalt an Deuterium im Körper. Wenn ich als das HDO aus der Luft schon vertreiben kann, sollte ich das tun und ich tue das, damit ich bessere Luft habe und es weniger HDO im Regen hat und die Ernte in Folge dessen auch weniger Deuterium hat.
Ja, die gibt es. Das nennt sich Reduktionsstoffe. Wenn das HDO bzw in den Mitochondrien nix zu suchen hat, muss es natürlich dafür wo anders angereichert werden.
https://www.chemie.de/whitepaper/126295/...n-gefuehlt.html . Honig von CAM Pflanzen wie Ananas können schweren Honig erbringen, wo das Deuterium angereichert ist. Das Deckblatt oder Seite 301 der PDFHonig Gesundheitstips Honig von kultivierten Pflanzen kann noch deutlicher mit Deuterium angereichert sein, siehe Seite 307 unten, bis zu + 75, 1 ‰ wurden gemessen. . Sehr zu empfehlen, um damit den besten Honig auswählen zu können mit dem geringsten Deuterium Gehalt, zB aus den Alpen Rosodendron oder weisklee aus Kanada https://www.apidologie.org/articles/apid...0_4_ART0001.pdf . SEITE 307 MITTE: Isomerose wie Isoglukose Zuckersirupe auf der Basis der Maisstärke liegen bei +10‰ in der VERGLEICHSTABELLE der vorletzte Wert auf Seite 310 . MAIS wiederum wird auf Seite 302 oben mit Zuckerrohr in eine Reihe gestellt. . Vom Rohrzucker, der vom DWert her dem Mais ähnlich ist, kann man nun vom Honig über den Mais und Rohrzucker mit diesen Daten weiter den Traubensaft Zucker und den Rohrzucker und den vergorenen Wein vergleichen. . Da steht unter Punkt 3: Alkohol mit Rübenzuckerzusatz bei der Vergärung des Weins hat deutlich niedrigere Deuteriumgehalte zu Folge, als ohne Zusatz und bei Rohrzuckerzusatz ist der Gehalt an Deuterium höher. . Der Ausdruck (D/H) ¹ Gruppe ist irreführend, da in die Skala H/D in die Rechnung eingeht, sonst könnte die Aussage darüber nicht stimmen. . Wenig später findet sich folgender Satz in http://archiv.aktuelle-wochenschau.de/2009/w43/woche43.html: Wird das Bier nicht nur mit Gerstenmalz, sondern entgegen dem Reinheitsgebot z.B. unter Zusatz von Mais hergestellt, so erkennt man dies über die deutlich erhöhten (D/H)1-und d13C-Werte des Alkohols aus Mais. Verstöße gegen das Reinheitsgebot sind in Deutschland bislang äußerst selten festgestellt worden. . Der vom Institut hat mir mitgeteilt, dass das Deuterium im Weizenmehl quantitativ im Verhältnis zum Hydrogen dem in dem Wasser entspricht, wo der Weizen wächst und daß der Gerstenmalz weniger Deuterium hat als der für das Weizenbier. Gerste reift vielleicht deshalb besser durch, weil die Körnern des Weizens größer gezüchtet wurden. Er meinte Datteln wären nicht so gut wie das Wasser, wo sie wachsen. Ist immer die Frage, ob es vielleicht kultivierte Bäume sind, die nicht dort gewachsen sind, weil das Wasser dort besonders HDO arm ist. Datteln reichern bestimmt im Vergleich zum Wasser Deuterium an, nur suchen sie sich Standorte, wo weniger Deuterium im Wasser ist und können sich nur dort unkultiviert durchsetzen. . Der vom Institut wollte mir per Email den Zugang zu einer Datenbank schicken, worauf sie als Vergleichsmuster zugreifen für die Lebensmittel Kontrolle
Das Problem ist viel komplizierter, wobei es um die Schwankungen geht. Dabei spielt auch eine Enorme Rolle, wie die Schwankungen der Strahlung sind, siehe Au _stralien. Eine Warmfront bringt immer etwas Inversionswetterlage, wo es am Boden kühl ist und sich dort HDO abreichert, wobei die Weißlicht Strahlung aus den massiven Wolken der Warmfront das HDO sehr beschleunigen und es damit viel verwittert auch an den Zellen. Deshalb ist ein Reduktionsmittel, was im Wald noch wirksam ist zur Reduzierung von Deuterium par Meter weiter vor einer Hauswand nicht mehr wirksam, ja es kehrt sich ins Gegenteil um und setzt die D wieder frei. Bestes Beispiel ist die Haut der Weintrauben.
Die Fruchtfliege und die Hefe provozieren vom Zerfall, den das HDO verursacht und deshalb wachsen sie schnell, wenn mehr Zell Abfall da ist und vermehren sich. Ich habe die Fruchtfliege beobachtet. Die geht nur auf Zerfall produkte auch auf die Farbe an der Wand, wenn die das HDO verwittert.
Ist die Eignung der Aktivkohle, dem Wasserdampf das D zu entziehen, siehe Abzugshaube. Es gibt auch entsprechende Chemtrails, wo das Deuterium mit dem Russ in die Höhe ausgebracht wird, wo sich die Wolken bilden sollen, habe ich Video. Ansonsten werdeb andere Substanzen von Pilze benutzt, die das HDO speichern, um es gezielt ihren Opfern aufzutragen, sie damit zu zersetzen. Und das Aluminium und Alkaline sind wie Phosphate oder Phosphor Katalysatoren, das Deuterium daraus zur Wolkenbildung mit der Luftfeuchtigkeit der Abgase zu bilden oder anderen HHO dort.