Leider scheint in den letzten Jahren kein wesentlicher Fortschritt in der Aufklärung der, seiner hohen Lebenserwartung zugrundeliegenden, molekularen Mechanismen erzielt worden zu sein. Nacktmulle erfreuen sich derzeit deutlich größerer Beliebtheit ...
Man muss dazu schon abseits des Systems suchen, wo Pharma und Medtechnik mitmischt. Nur der Retter von Gott gesandt bringt den Zugang zum Wasser des Lebens und wie sämtliche Zusammenhänge sind. Jedes natürliche Wasser enthält Deuterium. Der Gehalt von Deuterium variiert von 90 ppm(parts per million) in geschmolzenem arktischen Eis, bis zu 180 ppm in unterirdischem Grundwasser in der Wüste der Sahara. Das meiste Wasser enthält etwa 150 ppm. Wasser mit einem geringeren Gehalt als 130 ppm wird als Deuterium-Abgereichertes-Wasser angesehen. Verschiedene Studien aus Ungarn, Japan und Russland konnten zeigen, dass selbst diese gering erscheinende Reduktion des Deuterium-Gehaltes, einen signifikaten Einfluss auf eine Reihe von gesundheitlichen Parametern haben kann. Untersuchungen mit Konzentrationen von 25 und 125 ppm zeigen alle positive Reaktionen . https://m.facebook.com/story.php?story_f...529495254166153 . Olaf Fanghänel: Woher weißt du, dass warmes Wasser weniger Deuterium enthält?
Das HDO wird da schneller wie alle Teilchen durch die Temperatur, auch das Deuterium. Und diese Energie geht nicht nur in schnelle Rotation wie bei HHO, sondern in eine schnelle Alpha Bewegung, was eine Spirale ist, also Pfeilbewegung mit Rotation. Und so schießt das HDO aus der Flüssigkeit, je öfter, je wärmer sie ist. Und hält Abstand, weil da viel Magnetfeldeswechsel ist. Die Konzentration geht also zurück mit Erwärmung des Wassers
In der Zeit, wo ich viel HDO im Körper hatte, ist meine Temperatur auch von 37 auf 36 runter. Inzwischen ist sie durch die Abreicherung des HDO wieder hoch wie früher. . Sucht mal im www, was ihr da zu HDO findet. Eher noch was zu schwerem Wasser oder zu D2O. Wunderpukt wohl von denen, die die Menschen ideologisieren, religiös machen oder anders schwärmerisch, mittels der Unwissenheit zum HDO als Voraussetzung. http://a-u-zo. jimdo. com war meine erste Webseite damit mal die Menschen zum wundern zu bringen, wie verwundbar dieses Lügensystem ist, dass immer wieder mit Hysterie und anderem Schwarmgeist den HDO - verrückten Zustand der Menschen ausnutzt, ihnen damit das Denken erschwert, mit der Verabreichung des Mischwassers in den Lebensmitteln seit der Sekte der Semiramis, Nimrods Mutter mit ihren Gärten zur Schiefen Bahn, auch hängende Gärten genannt. Ihr Name war das Programm: Antisemitismus , die Prinzipien des Sem verwässern und Mischtrank, Mischwasser so stark in Lebensmitteln unter ihr Volk bringen, dass sie ihr hohes Bewußtsein und ihre hohe Ernsthaftigkeit gegenüber der Gerechtigkeit verloren und sich als Soldaten eigneten. Alle Länder und Religionen sind aus diesem Programm hervorgegangen. Wundert ihr euch da, dass niemand mehr was mit HDO und mit Wassertrennung anfangen kann. Die Wassertrennung zu machen in die eigendynamischen, welche die Loks machen und die welche nur als Anhänger der eigendynamischen von der Erde aufsteigen können und die langen Schwänze der Wasserschlangen bilden, die den Himmel verdunkeln mit ihrer Wolkenstruktur und die den Wind machen, weil sie das Licht benutzen, um sich fortzubewegen, was das HDO kann. Es ernährt seine Bewegung aber nicht nur vom sichtbaren Licht sondern von allen Frequenzen, weshalb auch das Wasser nie zur Ruhe kommt , wie dazu das Lied beschreibt: Vom Wasser haben wirst gelernt, das Wandern, es ist des Müllers Lust. Der Wasser Kreislauf, er verstärkt sich mit dem dafür verfügbaren HDO. Deshalb gab es diesen starken Wasserkreislauf nicht immer. Was ist die Folge: Klima Änderungen. Die Menge des in der Atmosphäre verfügbaren HDO bestimmt das Klima so stark wie die Neigung der Erdachse. Da muß man sich auch wundern, dass das Thema Änderungen der Neigung der Erdachse in der Wissenschaft so wenig erörtert wird wie der Eintrag von HDO über das Wasser von den Kometen, obwohl es dafür die Daten gibt, daß der HDO -Anteil in deren Wasser deutlich höher ist, als es in den Ozeanen ist. Die Untersuchungen der Kometenmissionen haben eine Karte der Deuteriumanreicherungen in unserem Sonnensystem erbracht. Warum werden diese bedeutenden Daten nicht in der Argumentation zu anderen Themen verwendet? Das Thema HDO, ist es erst einmal entdeckt, löst eine Kettenreaktion aus, die das System der Verdummungsprogramme über die Bildungsprogramme auffliegen lässt und damit die Schüler aufwachen läßt, dass sie eigentlich auch keinen anderen Status verdienen als den, den man religiös System gläubigen zubilligt. Wieviele religiöse Richtungen gibt es? Wie viele Meinungen zum Klima gibt es, wie es damit weitergeht und was die Ursachen betrifft noch mal aufgeteilt und wenn es betreffen wird, damit kann man noch mal Verwirrung und Streit und Hysterie ankurbeln und noch mit dem, wie auf was zu reagieren lässt. Aber beide wichtigsten Punkte, und Wunderpukt darf nicht genannt werden und http://a-u-zo. jimdo. com . Oder nach Olaf Fanghänel Googeln . Das ist hier auf Facebook auch auf Seiten verteilt noch ausführlicher Den anderen Chat (zum Kennenlernen und Austausch neben den Fragen zum HDO) brauchen wir, weil es im Chat Fragen zum HDO auch nur um das Thema gehen soll. Damit neue dort sich nicht so durch viele andere Postings kämpfen müssen. Meine Freunde nehme ich normalerweise gleich mit in den Chat. Wenn sie nichts dagegen haben . Danke für deine Anteilnahme. Für mich gibt es kein kraftvolleres Thema im irdischen, was nachvollziehbar gemacht werden kann. Und es ist uferlos groß. Das findest du in den Kommentaren alle unter Seiten zum HDO Thema. https://m.facebook.com/groups/2001707423...130982556963091 . Wie das HDO die Pflanzen schädigt, verwittert es auch die Menschen. Rette sich, wer übers HDO nachdenken kann. ❗Wird immer nötiger werden, weil die Verdoppelung der Strahlung in Zukunft immer schneller geht wie bis heute von 2004 wegEs ist da viel zu lernen von mir, weil nur ich dazu Wissen habe im ganzen www. . Olaf Fanghänel: Die Ernährungsumstellung nach der Wassertrennung der Bibel ist das einzige, was gegen die Hautprobleme in der Zukunft helfen kann und diese Symptome sind nur mit Masken zu behandeln, die wirklich das HDO und das Deuterium reduzieren in der Haut. Zum Beispiel mit Holzasche, in der Aktivkohle ist vom Verkohlen bei der Verbrennung, solche kleinen Teile. Es sollte geignetes Holz sein,was gut getrocknet war. Daraus kann man eine Maske machen mit Kokosfett und Arnikaauszug darin, was auch in die Haut eindringen kann und dort helfen und etwas Grapfruitsaft für die Feuchtigkeit und mit Antioxidantien und K2, D3. Und zum Schutz für die Zukunft unterwegs sollte man in die Salbe statt die Asche mit der Aktivkohle Kieselgur rein machen, dass das SiO2 eine Schutzschicht bildet als Rückstand, wenn das Kokosfett eingezogen ist mit den Zutaten.
Asche auf mein Haupt wird immer nur religiös gedeutet, wie alles so falsch verdeutelt wurde in der Bibel. Es sind Ratschläge, die gegen solche Probleme helfen wie in dem Fall für Hautprobleme.
HDO, eine Wasserart, halbschweres Wasser, statt leichtes auch nicht schweres Ich habe die Lösung, wozu man aber sich etwas mit Physik beschäftigen muss oder testen oder vorbeischauen, wie ich lebe. https://m.facebook.com/groups/2001707423...643348265726515
Das Dmso in dem Rezept für die Salbe nur verwenden, wenn damit kleine saubere Flächen wenige Tage behandelt werden. Das Dmso tut nämlich nicht Deuterium entfernen, sondern nur umverteilen im Körper, also von der kranken Stelle in den gesunden Körper, der es noch gut verkraftet und auch in den Kopf und in Organe. Deshalb sind solche Wirkstoffe, zu denen auch die von Canabis gehören nur für kurze Behandlungen für akkute Probleme ohne negative Folgen wo anders im Körper.
ENRICO MÜNCHEN: Maske
Salbe
Kokosfett ca 400ml, Bio Arnikablüten 2-6 Wochen im Kokosfett einlegen zusätzlich 1tl Borax, ca. 10ml Dmso, Vitamin D3,K2 jeweils 2 pinpetten, Bio Graipfruitextrakt 4 pimpetten. Und dazu entweder Asche mit Aktivkohle oder Kieselgur oder ähnliches mit SiO2 in der Hauptsache
Ob die Antiparasitika auch den Tieren selbst und den Menschen, die Produkte dieser Tiere konsumieren schaden?
Kuhmist: Vergiftete Hinterlassenschaften Weil Kuhmist mit Medikamenten und anderen Chemikalien verseucht ist, kämpft selbst der Mistkäfer inzwischen ums Überleben. Intensive Landwirtschaft bedroht die Lebensräume vieler Arten
ZitatKuhfladen – ein immer rarer werdender Lebensraum Seit Jahren beschäftigt sich Suikat mit den Bestandsentwicklungen von Dung- und Mistkäfern in Schleswig-Holstein. Und er hat den jahrzehntelangen Niedergang dieser nützlichen Tiere ausführlich dokumentiert. Eine Geschichte, die, wie so viele, mit der Intensivierung der Landwirtschaft zu tun hat. Das Sterben der Mistkäfer ist eine besondere Erscheinungsform des Insektensterbens, für die vor allem zwei Faktoren verantwortlich sind. Zum einen wird der Lebensraum der Tiere, die Kuhfladen, zur Mangelware in Deutschland. Denn in der industriellen Massentierhaltung ist es nicht mehr vorgesehen, dass Kühe auf der Weide stehen. Sie fristen ihr gesamtes trauriges Leben in Ställen. Eine Entwicklung, die in den letzten zehn Jahren durch die Energiewende noch einmal unheilvoll verstärkt wurde – weil durch die Subventionierung von Biogasanlagen selbst die letzten extensiv genutzten Flächen für den Mais- und Energiepflanzenanbau umgebrochen wurden.
ZitatTödliche Pferdeäpfel Der zweite Faktor, der den Mistkäfern zusetzt, hat mit den Breitbandbioziden zu tun, mit denen die Tiere behandelt werden, die ihnen ihre Nahrung liefern. Das sind Medikamente, die den Hochleistungsnutztieren gegen Parasiten verabreicht werden, zum Beispiel Wurmkuren. Die hochwirksamen Insektengifte machen die Exkremente der Tiere toxisch. Steht also doch mal eine Kuh auf der Weide, werden ihre Fladen zur tödlichen Mahlzeit für die nützlichen Insekten.
Besonders fatal ist das bei Reitpferden, die nahezu durchgehend routinemäßig behandelt werden: Deren Äpfel üben auf Dungkäfer eine unwiderstehliche Lockwirkung aus. Sie folgen dem Duft kilometerweit – um dann bei der Verrichtung ihrer nützlichen Arbeit zu verenden. Vor ein paar Jahren, erzählt Suikat, habe er mal einen Pferdeapfel gefunden, um den herum im Umkreis von zehn Metern Dutzende toter Käfer lagen. »Es war ein sehr trauriges Bild! Eigentlich müsste man Reitern verbieten, durch die Landschaft zu reiten, vor allem durch Wälder und Naturschutzflächen«, schimpft Suikat.
Zitatdass die Antiparasitika verschiedene Dunginsekten deutlich schädigen, ist durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegt. Das dem Bundeslandwirtschaftsministerium unterstellte Thünen-Institut listet in einer Literaturübersicht zum Thema gleich dutzende Studien dazu auf. Erstmals wurde das Phänomen von Dungfladen, die nur stark verzögert zerfallen, in den 1980er Jahren beobachtet – und schon damals wurde ein Zusammenhang vermutet mit der kurz zuvor erfolgten Einführung des Medikaments Ivermectin zur Behandlung von Weideparasiten bei Rindern.
Die Cambridger Wissenschaftler Richard Wall und Les Strong warnten schon 1987 vor den toxischen Folgen des Medikaments für die ökologisch nützlichen Dungbewohner – sechs Jahre nachdem das Mittel in Deutschland erstmals eingesetzt worden war. Es gehört zu den so genannten makrozyklischen Laktonen oder Avermectinen, eine Wirkstoffgruppe, die nach ihrer Entdeckung wie ein Wundermittel der modernen Viehhaltung gefeiert wurde. Es wird den Tieren wie ein Aufguss über die Rückenlinie geschüttet oder als Ohrclip mit Langzeitwirkung verabreicht. Aufgenommen wird es über die Haut und weil die Tiere es ablecken.
Avermectine schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie wirken sowohl im Inneren gegen die gefährlichen Darmparasiten als auch gegen äußere Plagegeister wie Zecken, Bremsen, Fliegen und Mücken. Die können zu einer solchen Belastung werden, dass die Weidetiere vor lauter Stress abmagern und krank werden. »Ohne Avermectine wäre Intensivweidewirtschaft, wie wir sie heute kennen, nicht möglich«, sagt Georg von Samson-Himmelstjerna. »Die Lammfleischproduktion im großen Stil hat damit überhaupt erst begonnen. Bis in die 1970er Jahre gab es nur Hammelfleisch, das wegen seines herben Geschmacks in Deutschland wenig beliebt war.«
Magenwürmer bedrohen die Schafhaltung Der Parasitologe beschäftigt sich an der Freien Universität Berlin mit all den winzigen Organismen, die den Nutztieren das Leben schwer machen. Zum Beispiel mit Ostertagia ostertagi, einem etwa einen Zentimeter langen Magenwurm, der bei Rindern heftige innere Entzündungen hervorrufen kann. Oder seinem Verwandten, Haemuncus contortus, dem Roten Magenwurm, der vor allem Schafe befällt. Die Eier der Parasiten, erzählt er mir, werden mit dem Kot der Tiere ausgeschieden und überwintern als Larven auf der Weide, bis sie im nächsten Frühjahr von den Tieren wieder aufgenommen werden. Es gab sie schon immer, und angenehm waren sie für die Tiere nie.
Doch erst mit der Massentierhaltung wurden sie zum Problem. Bei extensiver Weidehaltung hält sich der Befall im Rahmen, und solange die besonders anfälligen Kälber von ihren Müttern gesäugt werden, fressen sie weniger Gras und bekommen noch dazu eine Portion Antikörper mit auf den Weg. Werden Jungtiere aber zur intensiven Fleisch- und Milchproduktion separat gehalten und stehen dicht gedrängt auf der Weide, dann vermehren sich die Parasiten exponentiell. Befallene Tiere werden krank und können sogar sterben.
»Bis heute gibt es zur Behandlung mit Avermectinen in der Intensivtierhaltung keine wirkliche Alternative«, sagt von Samson-Himmelstjerna. »Was man allerdings tun kann, ist die Zeit der Behandlung so kurz wie möglich zu halten. Und vor allem auf so genannte Boli verzichten«. Ein Bolus, Mehrzahl Boli, ist ein kleiner Bolzen, den man im Vormagen der Kuh einpflanzt, von wo aus er bis zu 120 Tage lang Wirkstoffe abgeben kann. Für die Kuh auf der Weide bedeutet es lang anhaltenden Schutz – für die im und vom Dung lebenden Insekten 120 Tage lang todbringende Kuhfladen.
Parasiten werden immun Die häufige und flächendeckende Behandlung ganzer Herden über einen langen Zeitraum birgt allerdings noch eine andere Gefahr: Resistenzen. Bei Schafen und Pferden sei das bereits der Fall, warnt von Samson-Himmelstjerna. Schon jetzt gebe es ganze Regionen in Südafrika und Australien, in denen die Schafhaltung nicht mehr möglich sei, weil die Parasiten immun wurden gegen die Avermectine.
Statt immer mehr giftige Wirkstoffe in Stellung zu bringen, könnte es eine Lösung geben, so der Parasitologe, die sowohl Resistenzen vorbeugen als auch den Dungkäfern helfen könnte: die selektive Entwurmung. Dabei behandelt man nur einen Teil der Herde – nur die Individuen, die besonders viele Parasiteneier ausscheiden oder krank wirken. Das würde die Ausbreitung der Parasiten verringern und den Druck von der Herde nehmen. Und die Mistkäfer hätten noch genügend Dunghaufen übrig, die nicht vergiftet sind.
Allerdings wird dieses Verfahren in Deutschland bisher nicht praktiziert. Noch wirken die Medikamente – und die ganze Herde zu behandeln, ist für Landwirte einfacher und bequemer. Und solange der Bauernverband das Problem negiert, wird sich daran zunächst wohl wenig ändern. »Uns ist bislang kein ›Sterben‹ von Dungkäfern bekannt, und auch kein Kuhfladen, der sich dauerhaft dem mikrobiologischen Abbau entziehen könnte«, erklärt mir auf Anfrage eine Sprecherin des Verbands.
Weniger Tiere pro Fläche statt Medikamente Was auch helfen würde: weniger Tiere pro Fläche. Inzwischen ist Roland Suikat in seinem Fladen auf eine weitere Rote-Liste-Art gestoßen: Philonthus nitidus, ein Zentimeter lang, rote Flügeldecken. Gleich daneben versucht ein großer, glänzend schwarzer Mistkäfer im feuchten Sud dem Zugriff der Wissenschaft zu entkommen. Erfreut hält der Entomologe das zappelnde Tier mit seinem Stemmeisen fest. »Wen haben wir denn hier? Aphodius fossor! Den mochte ich schon als Kind so gerne!«
Auch Aphodius fossor ist selten geworden. Leider seien noch nicht einmal Weideprojekte auf Naturschutzflächen von der Chemikalisierung der Landschaft ausgenommen, sagt Suikat. Vor einiger Zeit fiel ihm auf, dass auch hier in Olendieksau die Kuhfladen auf einmal wie harte Flatschen auf der Weide lagen. Sämtliche Dungkäfer waren verschwunden. Als Suikat Alarm schlug, stellte sich heraus, dass die Rinder veterinärmedizinisch behandelt worden waren. Auf sein Betreiben hin wurde die Behandlung eingestellt. Die Käfer kehrten zurück.
Den Rindern hat es offenbar nicht geschadet. Sie stehen in einiger Entfernung und schauen interessiert zu, wie wir in ihren Exkrementen stochern. Wir laufen ein Stückchen weiter, auf der Suche nach neuen Hinterlassenschaften. An manchen Stellen sieht man, dass das Gras eine leicht bläuliche Färbung hat: Dort lag bis vor Kurzem noch ein Flatschen, der von den Dunginsekten bereits restlos abgebaut wurde.
Vielfältiges Leben in Kuhladen und Co Ein gesunder Kuhfladen, Pferdeapfel oder Schafköttel ist eine äußerst vielfältige Lebensgemeinschaft. Nicht nur Käfer leben von ihm: Wissenschaftler im Rheinland fanden auf einer extensiv genutzten Weide über das Jahr hinweg mehr als 50 verschiedene Käferarten: Dung-und Mistkäfer, Wasserkäfer, Stutzkäfer, Kurzflügelkäfer und Federflügler. Dazu kommen noch einmal mindestens ebenso viele Fliegenarten, deren Larven sich im Dung entwickeln. Außerdem Vögel, die im Fladen nach Insekten stochern, und Fledermäuse, die im Niedrigflug die ankommenden Fliegen abfangen.
Doch die Mistkäfer, die zur Familie der Blatthornkäfer gehören, sind die mit Abstand wichtigsten Dungverwerter. Genau genommen leben die meisten von ihnen gar nicht im Kuhfladen oder Pferdeapfel selbst, sondern in der Erde unter ihm, erklärt mir Suikat. Dort graben sie Gänge in unterschiedlichen Tiefen und ziehen den Dung hinein, damit ihre Larven sich davon ernähren können.
Der Stierkäfer – ein großes Tier mit drei imposanten Hörnern am Kopf – gräbt bis zu einem Meter tiefe Tunnel in den Boden. Dadurch tragen sie nicht nur zur Belüftung des Bodens, sondern auch zur Verteilung der Nährstoffe bei. Andere, wie der Pillendreher, kneten den Dung zu Kugeln und rollen ihn bis zu neun Meter weit über alle möglichen Hindernisse hinweg, um ihn dann als Winternahrungsvorrat für die Brut im Erdboden zu versenken. Kein Wunder, dass die Ägypter den vorausschauenden Skarabäus als heilig verehrten. Die einzige deutsche Pillendreherart, der Matte Pillenwälzer, trägt übrigens den lateinischen Namen Sisyphus.
Fladen hui, Gülle pfui Doch ohne Kühe auf der Weide geht der Pillenwälzer leer aus. Dabei ist es ja nicht so, dass es in Deutschland an Kuhscheiße mangeln würde. Was ist mit der vielen Gülle, die in die Landschaft gekippt wird, als Dünger, aber auch als Abfallprodukt der in den Großmastställen stehenden Tiere? Müssten die Dungbewohner hier nicht neuen, niemals endenden Wonnen entgegenfliegen? »Das tun sie, nur dass sie im Paradies nie ankommen«, stellt Suikat klar. Die Dungkäfer, erklärt er mir, werden von dem Geruch zwar angezogen. Doch mit der flüssigen Gülle, die im Boden versickert, können sie nichts anfangen.
Gülle besteht aus Urin und Kot von verschiedenen Nutztieren, von Kühen bis Hühnern. Mistkäfer brauchen als Lebensraum aber einigermaßen festen Kot von Pflanzenfressern, der mit den Resten von Pflanzenfasern versetzt ist. Schon der Mist von Schweinen, die Allesfresser sind, ist ungeeignet. Und der von Hunden und Katzen sowieso. Abgesehen davon, dass natürlich die Gülle mit Medikamentenrückständen belastet ist. »Was ist mit den Rehen und Hirschen im Wald? Die hinterlassen doch ebenfalls Dung!«, frage ich. »Ja, aber das reicht als Menge nicht aus und nützt zudem nicht den vielen Arten, die nur im Offenland vorkommen.«
Es sieht nicht gut aus für die deutschen Mistkäfer. Wie auch für die allermeisten Kühe, die nicht das Glück haben, wie hier in Olendieksau beim Wiederkäuen den Blick über den weiten Horizont schweifen lassen zu können. Als hätten sie meine Gedanken erraten, kommt auf einmal Bewegung in die Herde auf unserer Weide. Wie eine schwarze Mauer bewegen sie sich langsam auf uns zu, der Bulle vorneweg. Ob aus Neugier oder aus Mordlust, warten wir lieber nicht ab. Wir ziehen uns hinter das rettende Gatter zurück. Suikat nimmt es nicht persönlich. Er kann ein anderes Mal wiederkommen. Ein kleiner Trost: Die letzten Mistkäfer im Umkreis von dutzenden Kilometern sind gut geschützt. Auch vor der Wissenschaft.
Neue Art von Geschmackszellen entdeckt "Multitasking"-Zellen beeinflussen Geschmackssignale der anderen Sinneszellen der Zunge Unerkannte Helfer: Unsere Zunge könnte einen bislang unbekannten Typ von Geschmackszellen besitzen – eine Art „Breitband“-Sensor für Geschmacksreize. Denn diese Sinneszellen reagieren sowohl auf bitter, süß und umami wie auch auf Saures. Damit vereinen sie die Funktion von zwei verschiedenen Zelltypen in sich. Interessant auch: Fehlen diese Zellen, ist die Wahrnehmung aller Geschmacksreize stark gedämpft. https://www.scinexx.de/news/biowissen/ne...ellen-entdeckt/
Es war immer eine Veränderung in der Stellung der Rotationsachse der Kruste der Erde. Sie hat wiederholt nicht mit dem Kern der Erde rotiert. Auch jetzt gibt es Winter und Sommer deshalb seit der Sintflut. Und die Zeit ist reichlich 4000 Jahre bis der Kern die Kruste wieder mit sich zu rotieren zwingt. Das ist die den alten Völkern bekannte Zeit, ein Tag der Katastrophen: Erdbeben Vulkan Überflutungen Sturm Blitz aus der Energie im Magnetfeld zwischen der unterschiedlichen Rotation beider.
Wie man natürliche Arznei herstellt | SWR Handwerkskunst
Auch Tiere praktizieren Social Distancing Krebse, Mandrills und Bienen verändern bei Infektionen ihr Sozialverhalten Tierischer Infektionsschutz: Der Mensch ist nicht das einzige Wesen, das bei einer Seuche social Distancing praktiziert. Es gibt auch viele Tierarten, die ihr Sozialverhalten ändern, um sich oder ihre Artgenossen vor Ansteckung zu schützen. So verlassen infizierte Ameisen und Bienen oft das Nest, karibische Krebse ihre gemeinsamen Wohnhöhlen. Einige Primaten meiden von Parasiten befallene Artgenossen. Es gibt aber auch Gegenbeispiele. https://www.scinexx.de/news/medizin/auch...ial-distancing/
#439 | RE: Arte
18.08.2020 19:19 (zuletzt bearbeitet: 18.08.2020 19:20)
jayjay
(
gelöscht
)
@Licht Mich würde das mit dem, kein Öl in die Wunde, interessieren.
Deine Beiträge regen mich zum Denken und nachschauen an, dass finde ich gut. Oft verstehe ich nicht all zu viel aber ist egal.
Ich habe einen Bericht über die bosnischen Pyramiden geschaut und so etwas gegrübelt. Könnten Pyramiden echt "Energiemaschinen" sein? Find ich mystisch und interessant. Wassertrennungsmaschienen? Kalte Fusionsreaktoren? Könnten sie Myonen sammeln?Erzeugten sie Wärme in der Eiszeit? War das Deuterium Treibstoff und ein "Alientanker" havarierte auf der Erde? Naja halt so pseudowissrnschaftliche Sachen, die mir schon als Kind gefielen. Mystik fehlt der Kirche aber du bringst sie mit deiner Deutung der Bibel wieder zurück zu mir. Hefebrauer fand ich gut und Asche auf dein Haupt. Die Energie in den Trennflächen bei der Zellteilung ist interessant. Du machst dir dein "Wetter" fand ich Mal dumm, doch klar im eigenen Haus und Garten kann schon ein Microklima mit weniger HDO entstehen... vielleicht.
Geometrie, die Freiheitsgrade von Molekülen einschränkt setzt aus der Entropie Energie frei. Pyramiden haben klar definierte Flächen, die gleiche Form haben und zueinander in Resonanz treten und dazwischen dann stehende Wellen sind. Und das über Kreuz. Das macht zu diesen Wellen einen zusätzlichen Rotationsimpuls. . Wenn Energie von ungeordneter geordnet wird, entsteht mehr Rotationsimpuls, da diese Bewegungsform zu einer klar definierten Fläche gehöret, der Oberfläche eines Zylinders oder einer Kugel, wie beim großen Atom. . Der Rotationsimpuls führt zu einer Bewegung der HDOs von ihm weg, wo er mehr ist. Pyramide dient also auch der HDO Abreicherung und damit der Hsktbarkeit der Leiche, wie auch die Balsamierung mit Stoffen, die das HDO extrem reduzieren und außerdem so harte Impulse machen, wir zB feuchter Weizen, der damit das eindringende HDO wieder von dort vertreiben kann, wo das Leben in ihm ist.
Fett wird produziert, weil es HDO umschließt und damit ausser Verkehr zieht, damit es nicht verwittert. Es wandert aber so im Fett umhehr. Das Fett auf der Wunde kann also die Konzentration an HDO in der Umgebung reduzieren. Das auch aus der Luft. In der Luft kann dieser Abfall an Konzentration des HDO durch das Fett aber ständig durch Bewegung ausgeglichen werden, so dass von da her das Fett ständig weiter und weiter HDO aufnimmt. Und die Konzentration an HDO im Fett steigt damit immer weiter an. Und die Wahrscheinlichkeit wird immer größer, dass vom Fett HDO in die Wunde geht. . Wenn ich Öle, muss ich deshalb das Öl nach einem halben Tag spätestens runterrubbeln. Das kann ich aber auf einer Wunde nicht. . Wenn ich öle, muss ich es erneuern, um die Wirkung zu haben, dass es weiter HDO aufnimmt und damit von der Haut fern hält. . Ist viel HDO im Fett, zerlegt dieses das Fett,wenn Strahlung das HDO beschleunigt, es wird ranzig. Oder im Blut ist es das schlechte Cholesterin dann. . Auf der Haut und wo Stoffwechsel läuft, ist genug Strahlung, damit es schnell zerlegt wird vom HDO und es dem Fett wieder entkommen kann
Milch hat auch Fett und ist wie Fettchemie. . Wenn ich wie Nestle jetzt berichtet Probleme bekomme mit 7km Fischsterben, wenn ich davon ins Wasser leite, reduzierr ich das HDO mit so viel Fett so sehr schlagartig, dass die Strahlung nur noch auf die Fische geht, die in sich dann im Vergleich zum Wasser schlagartig in einem sind, wo sehr wenig HDO ist. Damit richtet sich die Strahlung auf das verbliebene HDO in den Fischen und dessen Verwitterungsarbeit tötet sie.
Steinzeitpest: Die erste Pandemie der Menschheitsgeschichte Im 4. und 3. Jahrtausend v. Chr. schrumpfte Europas Bevölkerung rapide. Genetiker sind überzeugt: Die Pest hatte gewütet, die zuvor noch in der Schwarzmeersteppe umgegangen war.
ZitatIrgendetwas Dramatisches muss vor rund 5000 Jahren in Mitteleuropa geschehen sein, vielleicht auch schon einige hundert Jahre zuvor. Nur so viel ist sicher: Für die Zeit von 3500 bis 2800 v. Chr. haben Archäologen kaum Bestattungen dokumentiert. Auch Spuren großer Siedlungen fehlen. Es scheint, als seien zuvor kultivierte Landschaften schlagartig menschenleer geworden. Nichts deutet dabei auf kriegerische Ereignisse oder gewaltsame Konflikte unter den neolithischen Bauern hin. Archäologen rätseln, was damals passiert ist.
Neue genetische Untersuchungen legen nahe, dass der Schlüssel zu diesem Rätsel im Osten Europas liegen könnte. In den weiten Landschaften vom Ural bis zu den Karpaten und zum Kaukasus im Süden lebten damals mobile Viehzüchter, die auf ihren gezähmten Pferden Rinder, Schafe und Ziegen über die Steppen getrieben haben. Von dieser so genannten Jamnaja-Kultur kennen Archäologen bis heute praktisch keine Siedlungen. Nur Gräber. Hunderttausende von Grabhügeln, die vorwiegend aus der Zeit von vor 3600 bis 2300 v. Chr. stammen.
In einigen Jamnaja-Gräbern entdeckte Johannes Krause jüngst Hinweise, die ein neues Licht auf die Ereignisse in Mitteleuropa werfen: Der Direktor der Abteilung für Archäogenetik am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena und sein internationales Team fanden heraus, dass einige der Toten eine frühe Form des Pestbakteriums in sich trugen. Die Forscher fragten sich, ob es nicht sein könnte, dass der Erreger auch nach Mitteleuropa gelangt war.
Warum Frauen länger leben? Ich hatte mir Mal überlegt wegen des Goldschmucks und jetzt dachte ich wegen den längeren Haaren Korrelation ist pure Kreativität https://bewusst-vegan-froh.de/haare-antennen-der-seele/ @Licht was meinst du, es wird ja auch in der Bibel erwähnt. Als Antennen im elektromagnetischen Sinne sind sie als Nichtleiter eher unbrauchbar. Interessieren würde mich ob dieses ungewöhnlich lange Kopfhaar wirklich gar keinen Nutzen hat? Einfach ein Paradiesvogel unter den Affen?
Milch hat auch Fett und ist wie Fettchemie. . Wenn ich wie Nestle jetzt berichtet Probleme bekomme mit 7km Fischsterben, wenn ich davon ins Wasser leite, reduzierr ich das HDO mit so viel Fett so sehr schlagartig, dass die Strahlung nur noch auf die Fische geht, die in sich dann im Vergleich zum Wasser schlagartig in einem sind, wo sehr wenig HDO ist. Damit richtet sich die Strahlung auf das verbliebene HDO in den Fischen und dessen Verwitterungsarbeit tötet sie.
Die Hochspannung von Blitzimpulsen, wo eine Kante im elektromagnetischem ist, die leiten auch Nichtleiter in unserem Verständnis, vor allem so bewegliche. Das Potenzial, was nicht in Strom im Leiter umgesetzt wird, das verbiegt das Haar geringfügig. Deshalb fließt trotzdem ein Strom und wird in Bewegungsenergie umgesetzt. Damit wirkt der Impuls weniger in den Kopf hinein. . Frauen werden in unserem Äon meiner Meinung nach deshalb älter, weil sie mehr Möglichkeiten haben, Fettpolster zu bilden, vor allem um die Oberschänkel. Dahinein kann dann viel mehr Deuterium eingelagert werden und aus dem Blut entfernt.