Coronavirus lässt unsere Zellen verschmelzen Spike-Protein von SARS-CoV-2 löst Zellfusionen auch bei nicht-infizierten Zellen aus Fataler Nebeneffekt: Das Spike-Protein hilft dem Coronavirus nicht nur beim Zelleintritt, es löst auch eine Fusion von nicht-infizierten Zellen aus, wie eine Studie enthüllt. Schon der Kontakt mit kleinsten Mengen des Proteins erzeugt dadurch deformierte Riesenzellen mit bis zu 100 Zellkernen. Diese sterben ab und hinterlassen massive Gewebeschäden. Bedenklich dabei: Antikörper gegen das Virus stoppen diese Zellfusionen offenbar nicht vollständig.
ZitatDas krönchenartig vorstehende Spike-Protein ist der wichtigste Türöffner für das Coronavirus SARS-CoV-2. Denn mit dem knubbeligen Kopfteil des Proteins bindet der Erreger an den ACE2-Rezeptor auf unseren Zellen. Dies setzt einen Prozess in Gang, durch den das Virus in die Zellen gelangt und sich vermehren kann. Für die infizierten Zellen endet dieser Befall fatal: Sie werden erst zu Virenfabriken umgebaut und sterben dann ab. Spike-Protein
Zellfusion durch Viren-Protein Doch nicht nur die infizierte Zellen gehen zugrunde: Das Coronavirus kann selbst bei nicht befallenen Zellen und Geweben schwerwiegende Schäden anrichten, wie ein Forschungsteam um Samuel Theuerkauf vom Paul-Ehrlich-Institut herausgefunden hat. Möglich wird dies durch eine „Nebenwirkung“ des Spike-Proteins: Es manipuliert nicht nur die Membran der infizierten Zelle, sondern kann auch Fusionen der Zellen untereinander auslösen.
Bei dieser Zellfusion bringt der Kontakt mit dem Spike-Protein die Membranen benachbarter Zellen dazu, sich zu öffnen und dann miteinander zu verschmelzen. Das passiert zum einen durch die von den infizierten Zellen neu produzierten und nach außen ausgestülpten Virenproteine, kann aber auch durch isoliert umhertreibende Spike-Proteine verursacht werden. Für diese sogenannte Fusion-from-without (FFWO) reicht schon der Kontakt mit isolierten Proteinpartikeln – ohne dass das intakte Virus präsent ist.
Solche viralen Zellfusionen kommen auch bei Infektionen mit dem Masernvirus, Herpes simplex oder Retroviren wie HIV vor.
Riesenzellen mit bis zu 100 Kernen Um herauszufinden, ob und wie effektiv SARS-CoV-2 diese Zellfusionen auslöst, haben Theuerkauf und seine Kollegen menschliche Zellen in Zellkulturen mit speziellen Fluoreszenz-Markern versehen. Leuchten sie auf, zeigt dies an, dass eine Verschmelzung von Zellen stattgefunden hat. In den Tests gaben die Forschenden in einigen Ansätzen Trägerviren mit dem Spike-Protein zu den Zellen, in anderen dagegen isolierte Proteinpartikel ohne intakte Viren.
Es zeigte sich: Schon geringste Mengen von Trägerviren mit dem Spike-Protein reichen in Zellkultur aus, um infizierte und nicht infizierte Zellen verschmelzen und absterben zu lassen. Betroffen sind von dieser Fusion alle Zellen, die den ACE2-Rezeptor auf ihrer Oberfläche tragen. Nach Zugabe von wenigen Nanogramm Protein bildeten sie innerhalb weniger Stunden große Syncytien – durch Fusion entstandene Riesenzellen mit zehn bis 100 Zellkernen.
„Die Syncytien-bildende Aktivität des Spike-Proteins ist bemerkenswert – nicht nur in seiner Geschwindigkeit und seinem Ausmaß, sondern auch darin, wie geringe Mengen des Proteins dafür nötig sind“, schreiben Theuerkauf und sein Team.
Schon der äußere Kontakt mit dem Protein reicht Ähnlich effektiv ist das Coronavirus auch bei der zweiten Form der Zellverschmelzung, der Fusion-from-without: Schon der Kontakt der Zellen mit isolierten Proteinpartikeln reichte aus, um sie zur Fusion zu bringen – selbst wenn sie selbst nicht vom Virus befallen waren. „Unseres Wissens nach liefern wir damit die erste Demonstration einer Fusion-from-without nicht nur für SARS-CoV-2, sondern für Coronaviren überhaupt“, konstatieren die Forscher.
Die Experimente belegen damit, dass das Coronavirus allein durch den Kontakt mit seinem Protein schon eine zelltötende Wirkung entfalten kann. Dieser Fusions-Effekt könnte zudem erklären, warum sich bei vielen Covid-19-Patienten verschmolzene Riesenzellen im Lungengewebe finden. Dieses Phänomen wurde in anderen Lungeninfektionen zuvor noch nicht beobachtet, wie die Wissenschaftler erklären.
ZitatMöglicherweise, so spekulieren die Wissenschaftler, spielt diese Zellfusion auch für einige Formen des Long Covid oder anderer Spätfolgen eine Rolle. Denn vom Masernvirus ist beispielsweise bekannt, dass es über solche virusbedingten Syncytien im Gehirn seltene Spätfolgen wie Encephalitis verursacht. Bei Herpes treten die syncytialen Riesenzellen in der Haut auf und tragen zu den typischen Herpessymptomen bei.
Welche konkreten Folgen die Zellfusion bei Covid-19-Patienten hat, wo überall im Körper sie auftritt und wie lange sie anhält, muss nun untersucht werden.
Neue Corona-Fälle vorige Woche weltweit um 16 Prozent zurückgegangen WHO-Chef: Das Feuer ist nicht aus, aber wir haben seine Größe verringert.
ZitatDie Zahl der weltweit gemeldeten Corona-Neuinfektionen ist in der vergangenen Woche um 16 Prozent auf 2,7 Millionen zurückgegangen. Auch die Zahl der gemeldeten Todesfälle ging binnen einer Woche zurück, und zwar um zehn Prozent auf 81.000, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Dienstagabend in Genf auf Grundlage der Zahlen vom Sonntag mit.
In fünf von sechs WHO-Regionen wurde ein zweistelliger prozentualer Rückgang neuer Corona-Fälle registriert, nur im östlichen Mittelmeerraum gab es einen Anstieg um sieben Prozent. In Afrika und im Westpazifik gingen die Fallzahlen in der vergangenen Woche um 20 Prozent zurück, in Europa um 18 Prozent, in Nord- und Südamerika um 16 Prozent und in Südostasien um 13 Prozent.
Nach Angaben von WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus ging die Zahl der Neuinfektionen die fünfte Woche in Folge zurück. In der ersten Jännerwoche ab dem 4. Jänner hatte es noch mehr als fünf Millionen Neuinfektionen gegeben und damit fast doppelt so viele wie vergangene Woche.
"Das zeigt, dass einfache öffentliche Gesundheitsmaßnahmen wirken, sogar wenn es Varianten gibt", sagte Tedros. Nun komme es darauf an, "wie wir auf diesen Trend reagieren". "Das Feuer ist nicht aus, aber wir haben seine Größe verringert. Wenn wir es an irgendeiner Front nicht mehr bekämpfen, wird es mit Getöse zurückkehren."
Zitat von La_Croix im Beitrag #401Coronavirus lässt unsere Zellen verschmelzen Spike-Protein von SARS-CoV-2 löst Zellfusionen auch bei nicht-infizierten Zellen aus Fataler Nebeneffekt: Das Spike-Protein hilft dem Coronavirus nicht nur beim Zelleintritt, es löst auch eine Fusion von nicht-infizierten Zellen aus, wie eine Studie enthüllt. Schon der Kontakt mit kleinsten Mengen des Proteins erzeugt dadurch deformierte Riesenzellen mit bis zu 100 Zellkernen. Diese sterben ab und hinterlassen massive Gewebeschäden. Bedenklich dabei: Antikörper gegen das Virus stoppen diese Zellfusionen offenbar nicht vollständig. [quote]Das krönchenartig vorstehende Spike-Protein ist der wichtigste Türöffner für das Coronavirus SARS-CoV-2. Denn mit dem knubbeligen Kopfteil des Proteins bindet der Erreger an den ACE2-Rezeptor auf unseren Zellen. Dies setzt einen Prozess in Gang, durch den das Virus in die Zellen gelangt und sich vermehren kann. Für die infizierten Zellen endet dieser Befall fatal: Sie werden erst zu Virenfabriken umgebaut und sterben dann ab. Spike-Protein
Traue mich ja fast nicht das zu fragen, aber ist es nicht dieses Spike-Protein, das auch in einigen Impfungen enthalten ist? Wäre mal interessant, ob/wie es dort dann wirkt.
Die Zellfusion ist eine charakteristische Invasions-Strategie vieler verschiedener Viren. Ich gehe davon aus, dass auch bei den aktuell zugelassenen Impfungen Zellfusionen auftreten werden. Diese Zellen werden dann anschließend vom Immunsystem zerstört.
Gruselig? Bitte immer im Verhältnis betrachten: Selbst bei der leichtesten vorstellbaren Sars-CoV2 Infektion ohne jegliche Symptome finden tausendfach mehr Zellfusionen statt als bei der Impfung! Muskelfasern bestehen nebenbei bemerkt aus fusionierten Myozyten. Muskelwachstum durch Training funktioniert nicht ohne Zellfusionen.
Zitat von Prometheus im Beitrag #403Die Zellfusion ist eine charakteristische Invasions-Strategie vieler verschiedener Viren. Ich gehe davon aus, dass auch bei den aktuell zugelassenen Impfungen Zellfusionen auftreten werden. Diese Zellen werden dann anschließend vom Immunsystem zerstört.
Wie hat es die Menschheit nur geschafft, trotzdem zu überleben? (Ironie aus)
Also, ehrlich gesagt, diese ganzen Theorien gehen an mir vorüber, da ich davon ausgehen, dass bisher keine Menschenseele auch nur eine ansatzhafte Ahnung von den komplexen Vorgehen im Körper eine Ahnung hat. Das ist alles Stückwerk, die Realität sieht mit Sicherheit viel komplizierter aus und bisher hat das Leben es geschafft, sich zu erhalten.
Wer weiß denn, ob solche Verschmelzungen nicht sogar positiven Charakter haben?
#404 niemand versteht den Intel-Prozessor, obwohl er einfacher als die Zelle ist Trotzdem wurde er millionenfach gebaut.
Vielleicht keine Menschenseele, aber ein Supercomputer vielleicht schon. Was heißt verstehen? Es geht um Modellierung, die eine Vorhersage erlaubt. Also wenn ich diesen Rezeptor reize passiert die und jenes.
Klar funktioniert der Prozess "Leben" auch dann, wenn er nicht verstanden oder modelliert wird. Ebenso kreisen die Planeten auch so. Der allergrößte Supercomputer ist halt das Universum. Der rechnende Raum...
Ich wär da nicht so passimistisch. Sicher geht nicht alles in einen Kopf hinein. Daher war die Erfindung des Computers unumgänglich, und wir sind auch da nicht am Ende...
Und was bleibt uns am Ende übrig als Wissen einzusammeln. Das Problem ist nur die verbale Form unseres Wissens. Ich stelle mir eine formale standardisierte computerlesbare Form vor in der Wissen formuliert werden sollte. Schöne papers wären das :-))
Dr. Faust, was genau willst Du uns mit Deiner Ausführung sagen? Ich verstehe es nicht, sorry.
Leben letztendlich auf einen Computer reduzieren? Oder Rechenmodelle auf das Leben anwenden, es damit lenken zu wollen?
Ich glaube, diese Hybris, das Leben zu beherrschen ist genau das, was uns jetzt ins Verderben stürzen kann. Der Transhumanismus ist aus meiner Sicht so ein Größenwahn. Sozusagen der moderne "Turm zu Babel". Ich habe keinen Bock, mich fernsteuern zu lassen!
Die modernen Intel-Prozessoren sind doch eigentlich nur eine stetige Weiterentwicklung der ersten ALUs und FPGAs, die sogar ich noch verstehen konnte. Zumindest damals im Studium. Man hat immer ein wenig mehr drangepappt, dann hier und da Überschaubare Änderungen gemacht, bis der heutige Stand erreicht wurde. Jedenfalls wurden die CPUs von Ingenieuren und Entwicklern unter Nutzung bekannter Naturgesetze entwickelt. Bei der lebenden Zelle bezweifle ich stark, dass alle zugrundeliegenden Naturgesetze bereits bekannt sind.
Wenn das stimmt, macht schon einen Riesenunterschied. Die CPUs könnte man dann zumindest theoretisch verstehen, bei der lebenden Zelle keine Chance...
So Theoretisch verstehen kann man so einen Prozessor bestimmt. Aber kein Mensch allein kann ihn bauen. Die Gesellschaft ist schon was anderes als so ein Menschlein.
In Finnland wurde eine Mutation entdeckt, welche durch derzeitige PCR Tests nicht entdeckt wird. Ob die derzeitigen Impfungen gegen eine Variante wirkt, die nichtmal der PCR Test erkennt, stelle ich mal als Frage in den Raum. Die Frage ist auch wie lange diese Variante vielleicht schon unter uns ist?
Würdet ihr eigentlich sagen, dass sich die Maßnahmen gelohnt haben, oder dass sie gerechtfertigt sind? Immerhin haben wir trotz Freiheitsbeschränkungen eine mehr als halb so hohe Sterberate wie die USA (Stand heute). Dazu die riesigen Schulden (bis 2042) sowie wirtschaftliche und sonstige Folgen. Seitens der Politik erkenne ich keinerlei Verzicht oder gar Rücktritte. Es wird nur das Geld verpulvert und man versucht das eigene Versagen als gutes Krisenmanagement zu verkaufen. Praktisch, wenn der vom Steuerzahler zwangsfinanzierte Rundfunk (den man nun bei Google und YouTube stets weit oben findet, während kritische Stimmen teils gesperrt wurden) das mit der kritischen Berichterstattung nicht ganz so genau nimmt. Außer es geht gegen die Parteien, die gegen die Zwangsabgabe sind. ;) Für mich sieht es ganz so aus, als werden wir im Herbst dann den nächsten Lockdown haben. Dann wird weiter so getan, als wäre das alternativlos. Während auch ich froh bin, dass wir viele Tote verhindern konnten, denke ich nicht, dass diese Lösung gerecht ist. Die jüngeren Generationen dürfen nun dieses Miss-Management bezahlen und unter den Folgen leiden. Mehr Eigenverantwortung und weniger staatliche Einmischung wären besser gewesen. Die Amis wissen schon, wieso sie den Staat schlank halten.
Zitat von Nurdug im Beitrag #404über, da ich davon ausgehen, dass bisher keine Menschenseele auch nur eine ansatzhafte Ahnung von den komplexen Vorgehen im Körper eine Ahnung hat.
Und ich wollte lediglich sagen, dass man schon sehr sehr versteht von den komplexen Vorgängen. Denn wir haben nicht nur unsere Rübe, sondern Computer größeren Ausmaßes. Die können die komplexen Vorgänge verstehen, zumindest modellieren. Es geht überhaupt nicht um Transhumanismus und "beherrschen", es geht darum, Leben zu verstehen und Schlussfolgerungen zu ziehen, z.B. gegen das Altern.
Nein ein einzelner kann das nicht. Aber wir haben uns ein paar Denkzeuge gebaut, und deren Speicher ist quasi grenzenlos.
Ja, nur die Zellen leben. Und die müssen wir modellieren. Es ist nicht perfekt, aber man arbeitet dran. Ich bin sicher es wird gelingen. Ausreichend weit. Das ist eine normale Methode. Intel-Prozessore hat auch niemand mehr im Kopf. Steht alles im Computer. Auch bei Prozessoren gab es einen Qualitätssprung. Deswegen Computerdesign.
Ich seh auch die lebende Materie nicht als unendlich kompliziert. Hat sich ja auch alles nach und nach entwickelt. Neue Naturgesetze braucht man wohl auch nicht. Mit den bekannten inkl. der Quantentheorie kommt man schon ein Stückchen. Ist auch sehr viel Wiederholung dabei, Hierachie und garnicht so viele Grundprinzipien. Die Kombinatorik machts dann unübersichtlich.
#410: Das Superhirn ... das Zusammenwirken von Millonen Transistoren so eben mal verstehen? Jeder weiss etwas über die Stelle an der er gearbeitet hat.
Deutlich weniger Patienten wegen Corona im Krankenhaus als bisher gedacht
Überraschendes Ergebnis: Zwischen 20 und 30 Prozent der Personen, die in der offiziellen Statistik auftauchen, liegen nicht wegen Corona im Krankenhaus. Ein Grund liegt offenbar im deutschen Meldesystem.
Ist die „gefährliche Mutante“ nur eine Erfindung der Politik?
Der Molekularbiologe Wolf-Dieter Schleuning zeigt in diesem Beitrag die prinzipiell positiven Auswirkungen von Virus-Mutationen: Es dürfte etliche unentdeckte, harmlosere Mutationen geben, die uns auf einen risikoarmen Weg zur Herdenimmunität bringen könnten – wäre da nicht der Lockdown.
Ob dies dann auch für Zopiclon oder Zolpidem gelten wird? Mein nehme so was nicht und ich denke hier im Forum auch niemand, aber so einige nehmen eben des öfteren schon mal eine Schlaftablette.
Corona-Impfpass Israel führte Erleichterungen für Geimpfte und Genesene ein Israel hat am Sonntag Erleichterungen für Bürger eingeführt, die gegen das Coronavirus geimpft oder nach einer Erkrankung genesen sind. Der Grüne Pass soll den Zugang zu Kulturveranstaltungen, Lokalen oder Sportereignisse ermöglichen. Die Impfkampagne in Israel ist im Vergleich zu anderen Ländern sehr weit fortgeschritten. https://www.kleinezeitung.at/internation...er-Geimpfte-und
Mit „Grünem Pass“ Israel lockert Maßnahmen für Corona-Geimpfte Israel lockert seine strikten Corona-Maßnahmen nun für jene Menschen, die entweder bereits gegen das Virus geimpft wurden oder eine Infektion mit Covid-19 hinter sich haben. Möglich wird das durch einen „Grünen Pass“, mit dem die Einwohner des Mittelmeerlandes unter anderem wieder Fitnessstudios, Hotels, Theater oder Sportereignisse besuchen dürfen. https://www.krone.at/2348239
Hier erhalten Corona-Geimpfte Pass für normales Leben Israel hat am Sonntag einen "Grünen Pass" für Bürger eingeführt, die gegen das Coronavirus geimpft oder nach einer Erkrankung genesen sind. https://www.heute.at/s/hier-erhalten-cor...leben-100129013
#418 Interessant ist hierbei, dass dies auch für diejenigen gilt, die bereits eine Infektion hinter sich haben. Die Kriterien dabei wären interessant, da der Antikörperanteil enorm schwankt.
Würde bedeuten, dass diejenigen die aktuell das Anxiolytikum Opipramol nehmen vorsichtig sein müssen. Wirkt ja genau entgegengesetzt nämlich agonistisch dort.
Zitat von Timar im Beitrag #327Es traten also in der Placebogruppe (die eine Kochsalzlösung injiziert bekommen hat) 68 schwerwiegende Nebenwirkungen (SAEs) auf, in der Impfstoffgruppe 71, was keinen signifikanten Unterschied ergibt. Beim höchsten Schweregrad der lebensbedrohlichen Nebenwirkungen traten in der Placebogruppe sogar mehr Fälle auf als in der Impfstoffgruppe (23 vs. 21, auch hier natürlich keine statistische Signifikanz).
Meines Wissens nach wurden in der Placebogruppe für Bionbtech wie auch AstraZeneca keine reine Kochsalzlösung verabreicht sondern alle(!) Adjuvantien, nur die gekapselte mRNA bzw. die Vektorviren eben nicht. D.h. aber auch, dass gegenüber Placebo nicht alle Nebenwirkungen in der Verumgruppe bemerkt werden- denn diese, die "nur" aus der Verwendung der Adjuvantien herrühren werden so nicht erfasst.
PEG beispielsweise kommt bei Biontech vor und es gibt einige, die mit anaphylaktischem Schock darauf reagieren. Sowas taucht in beiden Gruppen auf, wird in den Studien aber NICHT dem Impfstoff zugerechnet. Obwohl diese Reaktionen ohne den Impfstoff in real life bei Vermeiden der Impfung bzw. Teilnahme an der zugehörigen Impfstudie auch nicht auftreten würden.
"Es ist völlig unverständlich, dass die Autoren der Arbeit einerseits die Gefahren dieses Phänomens genau untersucht und beschrieben haben, während bei ihnen im Haus, personell überlappend und gleichzeitig, auch die Verantwortung für die sichere Verwendung jener gentechnischen Impfstoffe überwacht und für die Zulassungsbehörde begleitet wird, die genau solche Spike-Proteine in den Körpern der „Geimpften“ produzieren sollen. Ein solches naheliegendes Risiko der Impfung wird in der Arbeit nicht einmal erwähnt.
Klinische Studien, die ein solches Risiko explizit bei den Impfstoffen beobachten oder ausschließen, sind ebenfalls nicht bekannt. Von den bisher bekannten unerwünschten Nebenwirkungen ließen sich durchaus mehrere durch den Fusion-from-without-Effekt (FFWO) erklären. "
Auslastung kritisch Sterblichkeit stark abhängig von Intensivstationen Verlauf und Opferzahlen der Corona-Pandemie sind extrem vom Infektionsgeschehen in der Gesellschaft abhängig. Je größer die Auslastung von Intensivabteilungen ist, desto höher ist auch die Covid-19-Sterblichkeit. Das hat eine US-Studie ergeben, die vor Kurzem im JAMA Network Open erschienen ist. Dawn Bravata und die Co-Autoren haben eine Analyse der Daten von 8516 Patienten an 88 Spitälern des US-Department of Veterans Affairs Hospitals durchgeführt. 8014 von ihnen waren Männer, das mittlere Alter betrug 67,9 Jahre. https://www.krone.at/2348804
Corona-Mortalität abhängig von Belastung der Intensivabteilungen Eine US-Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen dem Infektionsgeschehen in der Gesellschaft und der Mortalität. https://kurier.at/wissen/gesundheit/coro...ungen/401195783
Zitat von Scout im Beitrag #421 Meines Wissens nach wurden in der Placebogruppe für Bionbtech wie auch AstraZeneca keine reine Kochsalzlösung verabreicht sondern alle(!) Adjuvantien, nur die gekapselte mRNA bzw. die Vektorviren eben nicht. D.h. aber auch, dass gegenüber Placebo nicht alle Nebenwirkungen in der Verumgruppe bemerkt werden- denn diese, die "nur" aus der Verwendung der Adjuvantien herrühren werden so nicht erfasst.
Es widerstrebt mir auf so eine Einlassung überhaupt zu antworten, denn ich schreibe hier nicht sorgfältig formulierte und gewissenhaft recherchierte Beiträge und versehe diese auch noch mit exakten Quellenangaben so dass jeder die Korrektheit meiner Angaben selbst nachvollziehen kann, nur um dann solche eben mal so in den Raum geworfenen "alternativen Fakten" zu kontern, weil Manche zu bequem und/oder voreingenommen sind, selbst einen Blick in die von mir auf dem Silbertablett servierten Quellen zu werfen. Hier ein letztes mal, dann bin ich raus aus dem Thema. Gegen diese wild um sich greifende Paranoia im Bezug auf die Corona-Impfungen ist ohnehin kein Ankommen mit rationalen Argumenten.
Aus dem RKI-Dokument, S. 21
ZitatDie StudienteilnehmerInnen erhielten im Abstand von 21 Tagen entweder je zwei Dosen (je 30µg) des Impfstoffes BNT162b2 oder des Placebos (Kochsalzlösung) i.m. injiziert.
Bei Biontech hast du Recht. Laut Studie nur "saline placebo".
Aber die Phase-3-Studie für AstraZeneca sagt eindeutig:
Participants were randomly assigned to receive either the ChAdOx1 nCoV-19 vaccine or the quadrivalent MenACWY protein-polysaccharide conjugate vaccine. MenACWY was used as a comparator vaccine rather than a saline placebo to maintain masking of participants who had local or systemic reactions
"Placebo" war also eine Meningokokken-Impfung mit allen dort gegebenen Adjuvanzien! Nur das Delta der beiden Impfungen wurde also dem neuen Impfstoff zugeschlagen....