Es gibt einen neuen Rekordhalter, für langlebigkeit bei Wirbeltieren!
Grönlandhaie werden 400 Jahre alt Der Grönlandhai oder Eishai kann mindestens 400 Jahre alt werden. Damit sind die Haie nach bisherigen Erkenntnissen die langlebigsten Wirbeltiere der Welt, berichten Forscher in Science. Die Haie leben im Nordatlantik und Nordpolarmeer und wachsen nur etwa einen Zentimeter pro Jahr. Was das Geheimnis ihres hohen Alters ist, weiß man bislang nicht genau. Vermutlich ist das langsame Wachstum nicht der einzige Grund.
Sagenhafte 400 Jahre alt können Grönlandhaie werden, vielleicht noch älter. Das berichtet eine internationale Forschergruppe um Julius Nielsen von der Universität Kopenhagen in der Fachzeitschrift Science. Damit sei diese Spezies das langlebigste bekannte Wirbeltier der Welt. Ihre Geschlechtsreife erreichen die Haie demnach erst im Alter von 150 Jahren. http://www.sueddeutsche.de/wissen/biolog...e-alt-1.3117689
Grönlandhaie sind die langlebigsten Wirbeltiere Methusalems der Meere werden mindestens 400 Jahre alt Methusalems der Meere: Grönlandhaie sind wahrscheinlich die langlebigsten Wirbeltiere der Welt. Denn sie können mindestens 400 Jahre alt werden, wie Radiokarbondatierungen ihrer Augenkristalle ergeben. Dafür wachsen die bis zu fünf Meter langen Fische extrem langsam und werden erst mit knapp 200 Jahren geschlechtsreif, wie Forscher im Fachmagazin "Science" berichten. Das mache den Schutz dieser noch immer kaum erforschten Hai-Art besonders wichtig.
Ältestes Wirbeltier: Es ist offiziell: Der Grönlandhai lebt am längsten Der Grönlandhai zählt zu den besonders langlebigen Wirbeltieren. Jetzt fanden Forscher heraus, dass einige der Tiere sogar um die 400 Jahre alt werden können.
Grönlandhaie zählen – mit über 200 Jahren Lebenserwartung – zu den langlebigsten Wirbeltieren weltweit. Doch wie alt genau die Tiere werden können, wusste man bisher nicht. Ein Team um John Steffensen von der Universität Kopenhagen hat nun herausgefunden, dass die durchschnittliche Lebenserwartung der Tiere tatsächlich bei mindestens 272 Jahren liegt, wobei einzelne Tiere offenbar noch viel älter werden können: Die Forscher schätzen den ältesten gefundenen Grönlandhai auf fast 400 Jahre.
Naja, Hirntod bedeutet nur, dass das ZNS nicht mehr funktioniert, der restliche Körper lebt schließlich noch. Das sind News, die hellhörig machen. Auf den ersten Blick erschien mir das Vorhaben als naiv, aber wenn man auf der Bioquark-Webseite nachliest, klingt das doch interessant:
ZitatBrain death is the legal definition of human death in most countries around the world.
However, while humans lack substantial regenerative capabilities in the CNS, many non-human species can repair, regenerate and remodel substantial portions of their brain and brain stem even after critical life-threatening trauma.
We are at a very unique moment in history where the convergence of the tools of regenerative biology, resuscitation / reanimation research, and clinical neuroscience have placed us on the verge of major scientific breakthroughs.
Non-randomized, open-labeled, interventional, single group, proof of concept study with multi-modality approach in cases of brain death due to traumatic brain injury having diffuse axonal injury.
”BQ-Phoenix” in the subject line of our contact form, or visit the Reanima Project site at http://www.reanima.tech
Hirntod rückgängig zu machen scheint mir als Ziel zwar doch etwas hochgegriffen, aber grundsätzlich denke ich schon, dass sich Nervenschäden wieder reparieren lassen, z.B. Querschnittslähmung etc.
Stammzellenforschung Warten auf die Wundertherapie Vor genau zehn Jahren haben Forscher eine neue Stammzellenart präsentiert. Sie sollte die regenerative Medizin revolutionieren. Warum der grosse Durchbruch bis jetzt ausgeblieben ist.
Wunder sind keine exklusive Domäne der Religion. Auch von der Medizin werden sie erwartet. Ein Paradebeispiel sind Stammzellen. Sie wurden auf den Schild gehoben als Heilsbringer gegen die ganz schlimmen Krankheiten – etwa für die zitternde Grossmutter mit Parkinson, die nicht mehr trinken kann, ohne etwas zu verschütten; oder den Onkel mit Alzheimer, der seinen erwachsenen Sohn mit dem Namen des Hundes anredet. Beiden fehlen bestimmte Zellen im Gehirn.
@La_Croix Du solltest bei Deinem obigen Post noch darauf hinweisen, daß der Artikel nicht negativ ist, sondern die Probleme aber auch die Potentiale betrachtet!
Virale Bestandteile in Milch und Rindfleisch könnten multiple Sklerose auslösen, vermutet der Virologe Harald zur Hausen. Wieso, erklärt der Medizinnobelpreisträger im Gespräch. http://www.spektrum.de/news/harald-zur-h...mpaign=ZON_KOOP
Ernährung: Wie gesund sind Algen? Das Angebot von Algenprodukten wächst. Die Wasserpflanzen sind längst nicht mehr nur Teil der asiatischen Küche. Doch wie gesund sind Wakame, Kombu und Co.?
Seit einigen Jahren wächst in Deutschland das Interesse an Algen. Nicht nur der Sushi-Boom hat dafür gesorgt, dass die meisten Menschen bei Algen nicht nur an glitschige Teppiche in der Ostsee denken, sondern an leckeres Seafood auf dem Teller.
Hinzu kommen zahlreiche Gesundheitsversprechen vom Markt der Nahrungsergänzungsmittel, die Spirulina oder Chlorella in Tabletten- und Pulverform anpreisen. Für Veganer und Vegetarier sollen Algen zum Beispiel ein wertvoller Lieferant für Vitamin B12 sein. Zudem seien die Meeresfrüchte reich an Mineralien und Vitaminen. Klingt gut, aber: Stimmt das auch?
Was uns gesund alt werden lässt? Bewegung, Eiweiß und Vitamin D Alterskongress: "Es geht nicht ums Uralt-Werden, sondern ums lange Gesundbleiben".
Was muss sich im Gesundheitssystem ändern, um den Anforderungen der älteren Menschen besser gerecht zu werden? Und was können wir selbst tun, um gesund zu altern? Mit diesen Themen beschäftigte sich am Wochenende ein Kongress in Linz. Hauptreferentin war Heike Bischoff-Ferrari, Altersforscherin und Klinikdirektorin an der Universität Zürich. Sie schwört auf vier Multitalente, die den Alterungsprozess verzögern: Bewegung, eiweißreiche Ernährung, Vitamin D und Omega-3-Fette. "Multitalente deshalb, weil diese Maßnahmen erschwinglich, effizient und gut verträglich sind. Außerdem stärken sie gleich verschiedene Organfunktionen", sagt die Expertin. Eine halbe Stunde Gehen am Tag
Man braucht also zum einen ausreichend Bewegung, und da spreche sie nicht von Sport, "sondern von einer halben Stunde Gehen am Tag und Treppensteigen für die Kraft", sagt Bischoff-Ferrari. Wichtig sei außerdem eine eiweißreiche Ernährung. "Besonders wirkungsvoll, um den im Alter träger werdenden Muskel zu stimulieren, ist das Molke-Protein." Spezielles Molkepulver setze sie schon in ihrer Klinik ein.
Weil die Hälfte der Bevölkerung an Vitamin-D-Mangel leidet, empfiehlt Bischoff-Ferrari zumindest von November bis April, wenn kaum Sonnenlicht die Vitamin-Produktion ankurbelt, ein Supplement einzunehmen. Ab 60 sollte man das ganze Jahr Vitamin D zuführen. "Dadurch wäre beispielsweise jeder dritte Hüftbruch vermeidbar", sagt die Altersforscherin. Gut wirksam seien zudem Omega-3-Fette im Oliven- oder Fischöl. In einer großen Studie soll nun geklärt werden, ob eine einzelne Strategie ausreicht oder ob alle angewendet werden müssen. "Grundsätzlich geht es aber nicht ums Uralt-Werden, sondern darum, möglichst lange gesund zu bleiben", sagt Bischoff-Ferrari. Fit bis ins hohe Alter, sei das Ziel. So wie Udo Jürgens.
Für Kongresspräsident Christian Lampl ist die Altersmedizin "das Zukunftsfach schlechthin, das aber nicht eine Fachrichtung alleine bewältigen kann". Der Ärztliche Leiter der Barmherzigen Schwestern in Linz und Vorstand der Abteilung für Akutgeriatrie plant ein "Zentrum für integrative Altersmedizin" in seinem Haus. Wenn dann ein älterer Mensch nach einem Sturz komme, sei das nicht nur ein Fall für den Orthopäden. "In diesem Zentrum würde man auch nach Ursachen forschen, Medikamente anschauen und vieles mehr", so Lampl.
Kongress in Linz
Viel wurde in der voestalpine Stahlwelt am Freitag und Samstag beim Kongress für Gesundheitsberufe über das Altern diskutiert. Neben der Medizin für die zweite Lebenshälfte ging es auch um die Krankenhäuser und Arztpraxen der Zukunft und um technische Innovationen für die Patientenbetreuung.
Safran vergleichbar effektiv wie Citalopram bei Depressionen in Verbindung mit Angstsymptomen Crocus sativus L. versus Citalopram in the Treatment of Major Depressive Disorder with Anxious Distress: A Double-Blind, Controlled Clinical Trial. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27701683
Immunzellen der Mutter gehen über die Muttermilch in den Säugling über und trainieren dort im Thymus dessen Immunabwehr
Zitat Scientists have long understood that mother’s milk provides immune protection against some infectious agents through the transfer of antibodies, a process referred to as “passive immunity.” A research team at the University of California, Riverside now shows that mother’s milk also contributes to the development of the baby’s own immune system by a process the team calls “maternal educational immunity.” Specific maternal immune cells in the milk cross the wall of the baby’s intestine to enter an immune organ called the thymus. Once there, they “educate” developing cells to attack the same infectious organisms to which the mother has been exposed.
Let’s look at the study, which was straightforward. The researchers compared seven healthy, non-obese older men, average age 66, with an equal number of healthy, non-obese younger men, average age 24, “carefully matched for body size and daily energy expenditure”.
The older men had higher body fat, 23% vs 17%, than the younger men. They also had much lower levels of cardiovascular fitness, as measured by VO2max, than the younger men. As we’ll see, this is important.
Then they measured their blood volume.
Absolute levels of blood volume were 24% lower in the older men, at ~4.7 liters, vs ~6.2 liters in the younger men...
So, it appears that a large component, about 70% (since r=0.70) of the lower blood volume in older men is due to a simple lack of fitness.
It wouldn’t surprise me if lower testosterone accounted for the rest.
Was man weltweit isst, wenn man krank ist Wer erkältet ist, sollte viel trinken und Suppe essen. Das ist zumindest die Praxis hierzulande. Andere Länder haben aber ihr ganz eigenes Hausmittel gegen verstopfte Nase, Husten und Gliederschmerzen – und es ist nicht immer Suppe.
Übergewicht: Die Ballade von Fett und Zucker Starkes Übergewicht begünstigt die Entstehung von Diabetes Typ 2. Eine Überdosis von Fett und Zucker hinterlässt Spuren in weißen, braunen und hellbraunen Fettzellen
Ein Wattwurm, der Leben rettet - wie dieses kleine Tier die Medizin revolutioniert
Zitat Es ist sein Lebenswerk: Nach Jahren ausdauernder Forschung testet ein französischer Wissenschaftler jetzt ein Präparat, das langfristig Transfusionen ersetzen soll. Er gewinnt es aus Würmern.
Zitat Ein neuer Behandlungsansatz gibt Knorpelgeschädigten neue Hoffnung. Knorpelzellen der Patienten werden in Kulturen gezüchtet. Der benötigte Knorpel kommt aus der Nase.