Wenn Mensch schon meint, alles bis ins Kleinste und sogar Hypothetische zerlegen=untersuchen muss (Und das müssen wir in Eigeninteresse und "im Auftrag mindestens eines sich selbst erforschenden Universums"!), sollten wir doch wenigstens zwischendurch ab und an kompaktisieren.
Da u.a. Schwefel (gerade protein-bezogen) und nicht nur seine Eisen-Verbindungen immer wieder "auftaucht", hier wieder mal was Einfaches.
Die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest (Per Anhalter durch die Galaxis, Douglas Adams):
42
Jahrzehntelang haben wir uns gefragt, was hat es mit dieser Zahl 42 auf sich? Jetzt kommt endlich die Lösung, das Element mit der Ordnungszahl 42, das Molybdän, ist die Antwort.
Woher kommt das Leben? Aus dem Molybdän! (bzw. molybdänvermittelte Negentropie)
ZitatVor 2,4 Milliarden Jahren begann die Erfolgsgeschichte eines Gases, ohne das Leben heute kaum noch vorstellbar erscheint: Sauerstoff. Doch die Vorfahren von Mikrobe, Maus und Mandelbaum zeigen sich erst fast zwei Milliarden Jahre später. Ein Mangel an Molybdän könnte die Ursache für die Verzögerung gewesen sein.
Zitatmolybdenum could have been the limiting factor in the evolution of life on earth
Milliarden Jahre nicht außer ein paar Bakterien, dann kommt das Molybdän, zackbumm, innerhalb weniger Jahre Fische, Gehirne und Reptilien. Zufall? Nein! Negentropieakkumulation!
Zitat... Structural superposition of the catalytic Molybdenum ...
Was macht das Molybdän so besonders? Molybdän, genauer Molybdänsulfid (Molybdän + Schwefel), kann funktionelle Negentropie(=Superposition) sammeln, wie der vorhergehende Nature-Artikel beweist, somit sind es die Antennen des Lebens. Nicht das Molybdän selbst ist der Ursprung, es dient nur als Antenne für funktionelle Negentropie. Entsprechend ist Molybdän in Verbindung mit Schwefel auch ein hervorragender Katalysator.
ZitatForschern der Columbia University und des Georgia Institute of Technology gelang es nun, diesen Effekt bei atomaren Schichten aus Molybdändisulfid (MoS2) auch tatsächlich nachzuweisen. Solche extrem flachen Materialien könnten zukünftig als Minikraftwerke dienen.
Denn: Molybdän zeigt Quanteneffekte bei Raumtemperatur, die andere Materialien nicht aufweisen. Es kann in Superposition gehen und so als Empfangs- /Sendeantenne für funktionelle Negentropie dienen.
Leider sind mit dem Sprung zu den Eukaryoten unsere Molybdänsulfid-Antennen degeneriert, was ich in Kürze darlegen werde, so dass unsere Empfangsfähigkeit für die Negentropie nicht richtig funktioniert, so dass es uns schwer fällt, diese zu akkumulieren.
Die Lösung heißt aber eben nicht "Molybdän essen", denn zuviel Molybdän kann gichtartige Symptome durch erhöhte Xanthinoxidase hervorrufen.
ZitatBei einer Überdosierung von Molybdän über 10 bis 15 Milligramm täglich wird zu viel Harnsäure produziert und es treten gichtartige Symptome auf.
Ein Rätsel und daraus abgeleitete Implikationen: 1. Frage: Was haben die unten aufgeführten Tiere gemeinsam außer, dass sie ein Alter zwischen 200 und 500 Jahren erreichen können? 2. Frage: Welche praktischen Konsequenzen hat dies für die Akkumulation funktioneller Negentropie?
ZitatKönnen Seeigel sehr alt werden? Ja. Der Rote Seeigel wird weit über 100 Jahre alt, ohne Alterserscheinungen zu zeigen. Mindestens von einem Exemplar weiß man, dass es schätzungsweise 200 Jahre alt ist. Die Methusalems scheinen sogar mehr Sperma und Eier zu produzieren als ihre jungen Artgenossen. Zur Altersbestimmung wurde die aus der Archäologie bekannte Radiocarbon-Methode eingesetzt, bei der das Mengenverhältnis der Kohlenstoffisotope 12C und 14C gemessen wird.
Ein konkretes Beispiel für ein solches potentiell unsterbliches Lebewesen ist die Seegurke (Stichopus), ein Meeresbewohner mit je nach Art bis zu 40 cm großem, walzenförmigem Körper, den man oft beim Tauchen oder Schnorcheln am Meeresboden antrifft. Seegurken sterben allerdings in der Regel über kurz oder lang eines nicht natürlichen Todes (eingelegte Seegurken gelten in Asien als Delikatesse).
Das Ziel, mindestens 200 Jahre alt werden zu können, rückt nun näher. Ihr müsst nur die richtigen Schlussfolgerungen ziehen.
Ups, ich war zu spät, trotzdem ein kleiner möglicher Schluss, (der bei Algen, Moosen und Flechten schon mal angeklungen ist): Vielleicht ist es hilfreich, "einfach gestrickte", genügsame und archaische Erscheinungsformen und Lebewesen als Lebensmittel zu adaptieren ...
Zitat von mithut im Beitrag #256 trotzdem ein kleiner möglicher Schluss, (der bei Algen, Moosen und Flechten schon mal angeklungen ist): Vielleicht ist es hilfreich, "einfach gestrickte", genügsame und archaische Erscheinungsformen und Lebewesen als Lebensmittel zu adaptieren ...
Korrekt!
Nun kommt es nur noch darauf an, die richtigen unter den archaischen Lebensformen zu finden, d.h. welche von denen haben noch funktionierende Negentropie-Antennen und wie sehen diese Verbindungen aus?
Wenn man die Formen der von Dir genannten Species betrachtet, ist "Antennen" ein gutes Stichwort, was mich zum ("Weiter"-!?)-Denken an Torus, Spirale (Schauberger et al.) veranlasst ...
Zitat von Joker im Beitrag #254Erst der Schwefel bringt das Molybdän oder den Wolfram in Topform!
... Paranüsse enthalten Wolfram (und eine ganze Reihe weiterer Metalle -zwar nicht als "Belastung", aber mit für mich tw. uneinschätzbarer Wertigkeit!? ).
Sonst finde ich dazu nichts, und würde - wenn überhaupt - in Richtung Homöopathie denken - Tungstenium Metallicum gehört (Ironie!?) u. a. zur Sonnen-/Gold- usw. Thematik - und obwohl und weil Mittelbilder immer recht symptombezogen sind, würde ich 1 Gabe tgl. "versuchsweise unspezifisch" keinesfalls unter D12 "supplementieren", aber auch nicht darüber.
Wie Molybdän an allen Stellen der "Evolution" vorhanden war und warum die Evolutionslehre in der heutigen Form falsch ist
FeMoS (Also Eisen-Molybdän-Sulfid) macht den Dreh. MoS ist das Negentropie-empfangende Element, wie wir festgestellt haben. FeS wirkt als Antenne, also verstärkt die Wirkung des MoS Empfängers um ein Vielfaches! Somit ist es in Kombination am stärksten!
1.) Station: Übergang von anorganischem in organisches Leben, sog. "Chemische Evolution"
Die Eisen-Schwefel-Welt (ESW) nach Wächtershäuser behauptet, dass Eisen-Schwefel-Verbindungen eine bedeutende Rolle bei der Entstehung des Lebens spielten.
Zitat Zusätzlich bieten Pyrit und andere Eisen-Schwefel-Minerale positiv geladene Oberflächen, an denen sich die überwiegend negativ geladenen Biomoleküle (organische S äuren, Phosphatester, Thiolate) anlagern (oft durch Komplexbildungsreaktionen), konzentrieren und miteinander reagieren können. Hierfür erforderliche Stoffe wie Schwefelwasserstoff, Kohlenmonoxid und Eisen-II-Salze gelangen aus der Lösung zudem direkt an die Oberfläche dieser „Eisen-Schwefel-Welt“ (ESW). Wächtershäuser zieht für seine Theorie die heute noch bestehenden Grundmechanismen des Stoffwechsels heran und leitet aus diesen ein in sich konsistentes Szenario der Synthese komplexer organischer Moleküle und Biomoleküle (organische Säuren, Aminosäuren, Zucker, Nucleinbasen, Lipide) aus einfachen anorganischen Vorläufer-Molekülen ab, die in vulkanischen Gasen zu finden sind (NH3, H2, CO, CO2, CH4, H2S).
Im Gegensatz zur Miller-Urey-Hypothese wird keine Kraft von außen in Form von Blitzen oder UV-Strahlung benötigt; zudem laufen die ersten einfachen chemischen Umsetzungen bei erhöhter Temperatur viel schneller ab, ohne dadurch (wie etwa enzym-katalysierte biochemische Reaktionen) behindert zu werden. Da bei Tiefseevulkanen Temperaturen bis 350 °C erreicht werden, kann man sich die Entstehung des Lebens bei diesen hohen Temperaturen gut vorstellen. Erst später, nach der Entstehung temperatursensitiver Katalysatoren (Vitamine, Proteine), muss sich die weitere Evolution in kühleren Nischen vollzogen haben.
Leider nur fast richtig, möchte ich sagen, oder "Knapp vorbei ist auch daneben". Ohne das Negentropie-Element Molybdän kommt die Entwicklung nicht voran. Es müssen also Fe-Mo-S Verbindungen gewesen sein! Die Chemische Evolution basiert als auf FeMoS, was noch ein stärkerer Negentropie-Akkumulator ist, als MoS allein.
2.) Die ersten Bakterien
Diese haben ausgebildete FeMoS Antennen, können also viel mehr Negentropie akkumulieren als Pflanzen oder Tiere.
Die ersten Antennen könnten ähnlich wie das heutigen FeMoCo der Nitrogenase ausgesehen haben:
Immerhin 3 metallische Bestandteile haben die photosynthetisch aktiven Lebewesen. Besonders zu erwähnen ist hier das Magnesium, das auch besonderen Quanteneffekte aufweist, wenn auch nicht so stark wie das Molybdän! Dann noch "Antennenkomplexe" oder Lichtsammelkomplexe (englisch light-harvesting complex, LHC). Damit steht ein umfassendes Proteinnetz zu Verfügung, was die Effizienz in Hinsicht Lichtverwertung massiv steigert, aber Negentropie nicht so perfekt wie die Bakterien akkumuliert. Die Photosynthese vollbringt dennoch quantitativ die meiste Negentropieakkumulation weltweit, da sie "an der Quelle sitzt" (Licht).
4.) Mitochondrien
Fe2S2 + MoCo
Die Mitochondrien haben insgesamt die schlechtesten Empfangsantennen für die Negentropie, das sie nur 2 Elemente haben und Eisen und Molybdän auf 2 unterschiedlichen Molekülen gelagert sind.
Es geht klar hervor, dass die Menschen/Tiere die schlechtesten Negentropie-Antennen haben und die ersten Bakterien die Besten. Dennoch kann jedes Leben grundsätzlich Negentropie empfangen oder aussenden. Der Wirkungsgrad bei Tieren ist eben nur sehr schlecht! Der schlechte Wirkungsgrad und die damit verbundene Unfähigkeit funktionelle Negentropie in ausreichendem Maße zu akkumulieren ist eine wichtige Ursache der raschen Alterung von Tieren und Menschen!
Die Evolutionslehre in der heutigen Form ist falsch, da sie nicht verstanden hat, dass Leben nicht Zufall ist, sondern auf Negentropieakkumulation durch Schlüsselelemente wie Molybdän oder Wolfram basiert. Die Biologiebücher müssen leider neu geschrieben werden!
Es soll hier aber nicht um die Unfähigkeit der Evolutionsbiologen gehen, sondern um praktische Anwendungen. Diese kommen nun endlich (heiß ersehnt) im nächsten Kapitel
Es wird sich noch viel Sinn bei heute als funktionslos Angesehenem "offenbaren" (analog zur "Junk"-DNA), ebenso wird sich viel "Widerlegtes" als doch richtig erweisen und "Bewiesenes" als totally false ...
@Joker Ich bin gespannt auf die Praxis (und tippe mal: eventuell Skalar, Meyl?) ... und PS: als relativ "einfache" und machbare biochemische Zugänge würde ich bei Cystein(en) und (wiedholt) Thiolen ansetzen. und und PPS: man könnte die sterische Hinderung durch Alkylgruppen als Katabolismus-"Bremse" betrachten/ (wieder Katzenkralle) ziemlich harmlos nutzen.
Der Proteinkomplex überführt die Lichtenergie (sprich: Negentropie) mit hoher Effizienz um Magnesium-Ion im Zentrum. Allerdings hält die Kohärenz nicht lange vor: Antennen sind nun mal keine Speicher...
Der Proteinkomplex überführt die Lichtenergie (sprich: Negentropie) mit hoher Effizienz um Magnesium-Ion im Zentrum. Allerdings hält die Kohärenz nicht lange vor: Antennen sind nun mal keine Speicher...
Genau! Wenn man sich die "sensationellen" Eigenschaften von Molybdän(di)sulfid oder Wofram(di)sulfid anschaut, wirkt das für den Laien doch etwas enttäuschend. Was? Nur 3 Nanosekunden, das ist aber kurz! Wenn es wenigstens 3 ganze Sekunden wären.
Von der Quantenphysik her betrachtet sind das aber lange Zeiträume. Man muss nur mal sehen wie schnell das Licht und diese kleinen Teilchen sind. So gesehen eine halbe Ewigkeit.
Es geht - wie meistens - um das MoS2. Das ist eigentlich kein neues Material, die Natur verwendet das Molybdändisulfid schon immer in viel effizienterer Form und ohne das kann es gar kein Leben geben. Also vom Prinzip her ein uraltes Material, die Physiker klauen auch nur von der Natur.
Ok, also ich löse dann mal auf, da ich nicht mit einer weiteren Teilnahme an meinem Quiz rechne:
Zitat von Joker im Beitrag #2551. Frage: Was haben die unten aufgeführten Tiere gemeinsam außer, dass sie ein Alter zwischen 200 und 500 Jahren erreichen können?
Alle genannten Tiere sind planktotroph (d.h. ernähren sich von Phytoplankton und/oder Zooplankton).
Außerdem leben alle im Wasser.
Zitat von Joker im Beitrag #2552. Frage: Welche praktischen Konsequenzen hat dies für die Akkumulation funktioneller Negentropie?
Da diese Lebensspannen die normale Lebenserwartung weit überschreiten, ist davon auszugehen, dass irgendwo in diesen Kleinstlebewesen sich ein ein Negentropie-Faktor verbirgt, der dazu führt, dass einige dieser Lebensformen, die sich davon ernähren, kaum oder gar nicht altern! Hier müsste man also noch einmal genauer hinsehen!
Außerdem könnte es sein, dass Wasser ein Milieu bieter, welches Negentropie-Akkumulation / -Erhalt erleichtert.
Es gab mal einen Film, der für damalige Zeiten sehr spannend war und an den ich mich sofort erinnert habe, als ich von den langlebenden Tieren gelesen habe:
Ist inzwischen als DVD erhältlich und es gibt ein Remake. Aber als Zukunftsmodell sehe ich das eher nicht, für mich schon garnicht, zumal ich die Unterwasserwelt zwar mit Staunen und Interesse betrachte, aber damit nicht in Berührung kommen möchte, nicht einmal Fisch, Krabben, Schrimps oder gar Meeresfrüchte esse. Will ich nicht auf dem Teller sehen, auch nicht bei anderen am Tisch.
Praktische Vorschläge zur Bekämpfung von Entropie und für eine nachhaltige Negentropieakkumulation
Ich fasse noch einmal zusammen zuzüglich der neuen Anregungen zur Gewinnung funktioneller Negentropie. Vorschläge sind als solche zu verstehen, d.h. mit fortschreitendem Wissen müssen diese auch angepasst oder erweitert werden!
Die strukturelle Negentropie (Verschränkung) ist Pflicht, da sie die unabdingbare Voraussetzung zur Akkumulation funktioneller Negentropie (Superposition) ist. Jedoch nur die funktionielle Negentropieakkumulation kann letztlich eine Lebensverlängerung weit über die 200 Jahre hinaus gewährleisten. Alle Organismen, die älter als 200 Jahre werden (Grönlandwal, Islandmuschel, Seeigel, Seegurke) betreiben Negentropieakkumulation, wie ausführlich dargestellt wurde.
1.) Erhaltung und Akkumulierung struktureller Negentropie
Sofortmaßnahmen (da kaum Nebenwirkungen bekannt): - Umstellung auf mind. 50% Rohkost (Bei 50% kann man nichts falsch machen, einfach die Hälfte des Essens nicht erhitzen!) - Evtl. Therapeutische Bestrahlung mit kohärentem Licht (LLLT = Low-Level-Lasertherapie) - Thermische Optimierung (ca. 20-32 Grad) zur Verhinderung von Negentropie-Verlusten (kurzfristige Über-/Unterschreitungen sind vermutlich harmlos--> Sauna/Abhärtung = positiv zu sehende Hormese).
2.) Erhaltung und Akkumulierung funktioneller Negentropie
Sofortmaßnahmen (da kaum Nebenwirkungen bekannt): - Aufnahme von FeMoS (Eisen-Molybdän-Sulfide). Dies dient der Verstärkung der schwächelnden Negentropieantennen der Mitochondrien. Alle Mitochondrien sind von Natur aus fehlerhaft (Anmerkung: Natürlich nur fehlerhaft aus der Sicht der Vertreter ultralanger Lebensspannen/Immortalisten). Es fehlt das Molybdän an der richtigen Stelle! Ohne diese Molybdän-Antennen ist der Körper nicht in der Lage, funktionelle Negentropie in Form von Polaritonen oder Exzitonen zu akkumulieren. Die wissenschaftliche Begründung wurde bereits in Form mehrerer Artikel geliefert. Molybdänsulfid in Verbindung mit Eisensulfid hat herausragende physikalische Eigenschaften, die kein anderes natürliches Material bietet. Die FeMoS sind enthalten in 6 Bakterienarten, einige von diesen zählen zum täglichen Speiseplan langlebiger Tiere (200+):
- Cyanobakterien (Blau"algen", es sind aber keine echten Algen) - Grüne Schwefelbakterien - Azotobacter - Rhizobium (Leguminosen, Hülsenfrüchte) - Sprillum - Frankia
Daraus leite ich folgende Ernährungsempfehlungen ab: - Zufuhr von Cyanobakterien: Spirulina und AFA-Algen sind Cyanobakterien, die auch FeMoS enthalten sollten. Entsprechende Präparate sind bereits im Umlauf! Weitere essbare Arten sind zu erkunden. Kennt noch jemand welche? - Verzehr von Kohl und Hülsenfrüchten. Die sind natürlich hoch im Molybdän! Beispielsweise habe ich bei Supercentenariern einen erhöhten Bohnenverzehr festgestellt. Möglicherweise enthalten diese auch FeMoS aus den Rhizobien! - Zusätzliche Supplementation von Molybdän im unkritischen Range der Tagesempfehlung bis zu 100 µg/Tag (DGE-Empfehlung) um die mitochondrieneigenen (sehr schwachen, da defekten) Antennen zu stärken
Zufuhr von Polaritonen, denn die obigen Maßnahmen dienen nur den "Antennen". Nun müssen wir noch Negentropie aufnehmen: - Verzehr frischer grüner Blattgemüse "direkt vom Feld". Negentropie geht auch verloren, wenn der Salat oder die Blätter tagelang im Supermarkt rumgammeln. Esst z.B. Wildkräuter oder pflanzt euch einen kleinen Garten und esst grüne Blätter bei Tageslicht lebendig. Ich vermute, dass von den Lebensmitteln diese frischen grünen Blätter als einzige funktionelle Negentropie enthalten, denn die begehrten Polaritonen werden nur direkt während der Photosynthese hergestellt, aber ich kann auch falsch liegen. Also meiner Meinung nach ist funktionelle Negentropie einfach viel seltener und instabiler als strukturelle Negentropie. Daher nicht ganz so einfach!
Sonstige Maßnahmen: - Aufnahme von Phononen: Empfehlung: Klassische Musik, Kultur und viel soziale Interaktion - Haut feucht halten, da die dünne Wasserschicht möglicherweise als Spiegel wirkt, um Negentropie zu reflektieren - Weitere Erforschung der Negentropieakkumulation der Bakterien. Eventell gibt es noch weitere, bisher unentdeckte Mechanismen. Hier seid ihr gefragt! - Analyse welche Lebensmitel am meisten funktionelle Negentropie enthalten - Strahlenquellen für Polaritonen müssen analysiert werden
Daher würde ich Alfalfasprossen vorschlagen. Das Wurzelwerk ist man ja mit! Außerdem kann man Alfalfasprossen ja problemlos selber zu Hause kultivieren und frisch ernten. Fragt sich nur, ob Alfalfasprossen vorher noch extra mit Rhizobien beimpft werden müssten?
Hervorragende Idee! Richtig, die Wurzeln sollten am gehaltreichsten sein. Und vielleicht haben die frischen Alfalfa-Sprossen zu den FeMoS zusätzlich noch jede Menge Polaritonen, wer weiß? (Messen können wir es ja leider noch nicht!)
Vielleicht könnte man etwas Wurzeln von freiwachsendem Klee zum Anzüchten der Rhizobien nehmen, der wächst quasi überall und kostet nix im Gegensatz zu den landwirtschaftlichen Impfpräparaten! Wenn die Rhizobien mal im Zuchtgefäß drin sind, sollten sie doch theoretisch auch drin bleiben, sofern man das nicht desinfiziert, oder?
Ich würde die Keimschale schon gerne beim Neuansetzen auch reinigen. Man könnte dann aber ein paar Wurzeln vom letzten Ansatz übrig lassen und zu den neuen Samen dazugeben. Wo wir schon mal bei Klee sind: Die gleiche Rationale gilt auch für Rotkleesprossen - Die liefern auch Phytoöstogene (falls die gerade ins individuelle Konzept passen!)
Bitte beim Keimen aller Hülsenfrüchtler eine Keimzeit von mindestens 7 Tagen einhalten ... (damit das Canvanin wenigstens großteils abgebaut wird!)
Bei der Klassischen Musik bin ich prinzipiell bei Euch, Solfeggio, echte indische Ragas, den Protonenton des ("entlarvten" Hartmut Müller) erspar ich Euch, aber zumindest Hans Cousto leg ich euch ans Herz, da geht sicher noch mehr ...