#275 Das finde ich wundervoll gesagt: Kunstgenuss reziprok als Selbst-Ausdruck ... Da bin ich ja dann voller Negentropie. Muß es unbedingt Kunst sein oder kommen da auch natürliche Sachen in Betracht :-) Ist es mehr der Genuss oder mehr die Kunst?
Die verlinkte Seite von H.Custo scheint mir aber auch ein wenig esotherisch, wobei das kein Werturteil ist. Wer heilt (oder so), der hat recht. Die wissenschaftliche Erklärung ist nicht erforderlich oder sie wird nachgereicht.
Mit der Sphären-Musik kann ich nicht viel anfangen. Habe vor Jahren darüber schon mal einen Vortrag an der Med. Akademie Dresden gehört. Da hatten sie auch lautsprecherbestückte Klangliegen zur Körperbeschallung. Ist vielleicht eine Ergänzung der LLLT.
Auf jeden Fall denke ich, dass man mittels Körperschall auch Wirkungen auslösen kann. Die größe Wirkung haben allerding meine selbstgefertigten CD's mit Musiktiteln, die ich anhand der Wirkung auf mich zusammengestellt habe. Irgendwelche Entspannungsmusik ist da nicht drauf, die ist mir total langweilig und ich gerate da schnell in einen schlafähnlichen Zustand. Es entspricht einfach nicht meinem internen Takt.
Und, oh Wunder!, beim Jahreston ist er beinahe genau auf die Frequenz der auf Om gestimmten Gongs, Klangschalen usw. (nicht nur) in Tibet gekommen. (Er hat diesen Umstand respektvoll in etwa so formuliert: "Was in diesen Kulturen schon lange intuitiv erfasst und genutzt wurde, musste unsereins halt berechnen.")
Die Website http://www.normennauber.de/empfehlungen-links/ ist durchaus interessant, wobei sie natürlich zum großen Teil aus Links auf Anbieter besteht. Ich habe da im Prinzip nichts dagegen, denn die Produktsuche ist immer zeitraubend. Hoffe nur, dass die Empfehlungen dann auch wirklich gut sind. Mark Maslow, den ich viel gelesen habe, macht auch Empfehlungen, aber er schreibt auch dazu, worauf man beim Kauf achten sollte.
Normen Nauber sieht zwar fit aus, aber das sehen andere auch. Ich konnte nicht so schnell herausfinden wie alt er ist. Auf jeden Fall scheint er im Fitness-Studio Krafttraing zu machen. Diesem schreibe ich ja eine relativ große Wirkung in Richtung Verjüngung zu, obwohl ich dazu unter dem Stichwort "Negentropie" hier nichts gefunden habe. Vermute, eher Verlust.
Was Algen betrifft, so ist mir noch nicht klar, welchen besonderen Stoff ich da zu mir nehme. Die aufgezählten Mineralstoffe und Vitamine kommen auch an anderer Stelle vor. Ist es Clorophyll oder spezifische Pflanzenstoffe? Ein Versuch wäre es wert, aber dfas "Algengemüse", das im Video gezeigt wird, werde ich wohl so nicht essen wollen. "Das Auge isst mit ..."
Ich werde mir mal das e-book näher ansehen.
PS: #279 soll heißen, dass die Theorie der Negentropie jetzt abgeschlossen ist? Finde ich schade, denn ich denke, es sind noch Fragen offen, auch grundsätzliche. Hoffe, wir hören hier auch was von den Versuchsergebnissen. Da wir nicht auf irgendeinen "Enpunkt" warten können, wäre andere Marker interessant, z.B. Haut und Haare. Da würde ich vielleicht zuerst herangehen. Oder vlt. auch Leber- und Nierenwerte, Blutfette etc.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #280 Was Algen betrifft, so ist mir noch nicht klar, welchen besonderen Stoff ich da zu mir nehme. Die aufgezählten Mineralstoffe und Vitamine kommen auch an anderer Stelle vor. Ist es Clorophyll oder spezifische Pflanzenstoffe?
Also nach meiner Sichtweise sind es überwiegend die FeMoS (Eisen-Molybdän-Sulfide), die von den gezeigten Präparaten auch nur in den Spirulina und AFA-Algen vorkommen, welche für die Lebensverlängerung bestimmter mariner Tiere wirksam sind. Norman Nauber ist ein eher praktisch orientierter Rohköstler und ich glaube nicht, dass er so tief in die molekulare Ebene vordringt wie ich. Dennoch hat er meinen höchsten Respekt, da er sich wesentlich gesünder ernährt als ich. Seine Tipps sind sehr gut. Ich bin eher Theoretiker, aber die Theorie allein bringt auch nix!
Wie an anderer Stelle gezeigt, können vermutlich nur Molybdänsulfid-Verbindungen die höhere Ordnung der Superposition einnehmen und damit Negentropie effektiv akkumulieren. In Verbindung mit FeS müsste die Wirkung sogar verstärkt werden.
Also kannst du dir das in deinen Augen unappetitliche Meeres-Gemüse sparen und mit Spirulina und AFA-Algen experimentieren!
Zitat PS: #279 soll heißen, dass die Theorie der Negentropie jetzt abgeschlossen ist? Finde ich schade, denn ich denke, es sind noch Fragen offen, auch grundsätzliche.
Ja, grundsätzlich ist für die Einführung in die Negentropie abgeschlossen. Ich hatte euch das versprochen, euch Anregungen zu geben in meine Gedankenwelt der Negentropie einzuführen und freue mich sehr über eure rege Teilnahme. In meinen Gedanken verbinden sich ständig Moleküle, ich lebe in einer Welt aus Quanten und Atomen. Danke, eure Teilnahme an diesem doch recht schwer zu fassenden Thema gibt mir sehr viel!
Wenn Fragen offen sind, kannst du sie stellen und wir versuchen sie zu beantworten. Macht weiter, haltet den Thread am Leben!
Sport ist nur dann Negentropie-steigernd, wenn du im sicheren Hormesis-Bereich bleibst (=kleinstmöglicher effektiver(!) Trainingsreiz) Hormesis ist aus meiner Sicht die wichtigste Möglichkeit, funktionelle Negentropie zu sammeln!
Durch die kleinen Schäden die du im Muskel setzt (Negentropieverlust), werden Reparatur-Signalwege aktiviert und kompensatorisch mehr Muskelmasse aufgebaut als vor dem Schaden vorhanden war. Das nennt sich Superkompensation! Den maximalen Benefit kann man erzielen, wenn man die individuelle Minimale Effektive Dosis (MED) möglichst genau erreicht. (Siehe auch hier: https://books.google.de/books?id=UoQ0YZ_...20dosis&f=false)
Ein trainierter Körper besitzt daher mehr Negentropie als ein untrainierter Körper.
Der lebende Organismus besteht aus einer Vielzahl von Regelkreisen, die auf einen Sollwert eingestellt sind. Durch den periodischen Negentropie-VERLUST (!) stellt sich der Sollwert auf die Situation mit gesteigerter Leistungsreserve ein - in der Konsequenz also mit mehr funktioneller Negentropie.*
Sauna z.B. führt auch kurzfristig zu Negentropie-Verlusten. Der Körper repariert sich dann aber durch Aktivierung von Heat-Shock-Proteinen und durch diese Reparatur werden mehr Schäden beseitigt als durch den kurzen Hitze-Reiz verursacht worden sind. Auch hier wieder ein Beispiel von Superkompensation.
Wenn hier schon die archaisch-ollen Kamellen der Superfoods aufgewärmt oder roh in die Schüssel kommen ;), muss auch Krill-(Öl) nicht ungenannt bleiben. (Ich selber nehm es zwar nicht-)
Zum Roh-Anteil noch einmal: Nur ein gesundes Agni und ein relativ starker Pitta-Anteil lassen einen Rohes gut vetrtragen und verwerten ... (Zeit und Konstitution beachten und/oder zumindest ein wenig ausgleichen: Gewürze, differenziert=gestuft erhitzen, dämpfen usw.)
Was mir gut gefällt, ist die Nennung von Hülsenfrüchten und Kreuzblütlern, das das zeigt mir, dass ich gut unterwegs bin.
Danke, was in diesem Artikel auch sehr gut herauskommt, ist die Verbindung der Biophotonen (in diesem Fall wohl überwiegend Typ I) zu Negentropie:
Zitat Biophotonen: Ein Maß für geordnete Strukturen
Über eine Messung der Lichtemission lässt sich zum Beispiel auch ermitteln, ob Saatgut oder Getreide noch keimfähig ist. Werden nur die Inhaltsstoffe analysiert, findet sich kein Unterschied. Denn Weizenkorn und Weizenvollkornmehl sind chemisch völlig identisch. Die Biophotonenanalyse dagegen zeigt an, ob das Korn noch keimen kann. Der Unterschied liegt laut Popp in der Ordnung der Stoffe. Die Lichtspeicherfähigkeit sei ein Maß für den Organisationsgrad. Das ganze Korn ist sozusagen organisierter als das gemahlene. Heißt mehr Ordnung aber auch mehr Qualität? Der Biophotonenforscher meint ja. Diese Ordnung übertrage sich auf den Verbraucher und wirke sich positiv auf den Organismus aus. Mit dieser Erklärung knüpft Popp an Ausführungen des Quantenphysikers Erwin Schrödinger an. Der Nobelpreisträger sagte bereits in den 1950er Jahren, dass wir mit Lebensmitteln nicht nur Kalorien, sondern letztlich deren Ordnung aufnähmen. Und diese Ordnung werde durch das gespeicherte Licht übertragen, das vielfältige Ordnungsprozesse im Organismus steuere.
Die wichtigen Stellen, die sich auf Übertragung von "Ordnung"(Anderes Wort für Negentropie, ich mag das Wort Ordnung nicht, da es missverständlich ist!) beziehen, habe ich markiert!
Nicht unterschieden wird im Artikel leider zwischen funktioneller und struktureller Negentropie. Prometheus hat bereits darauf hingewiesen, dass diese Unterscheidung sehr wichtig ist. So sind die meisten Biophotonen vom Typ I (d.h. kohärente Photonen) und ein kleiner Teil nur vom Typ II (d.h. Polaritonen). der Grund ist vermutlich, dass die Messgeräte nicht fein genug sind und es sich bis dato noch nicht herumgesprochen hat, dass es 2 verschiedene Arten von Biophotonen gibt!
Sehr interessant fand ich auch die Stelle:
ZitatDoch die endgültige Feuertaufe dürfte zumindest Popps Testverfahren mit einer groß angelegten Studie bestanden haben, die seit einem guten Jahr läuft. Die Untersuchungen wurden von der Universität Bonn und der Gesamthochschule Kassel wiederholt: Rund 2000 Eier von Freiland- und Batterie-Hühnern von insgesamt 150 Höfen wurden miteinander verglichen. Alle Hühner hatten zunächst dieselbe Abstammung, dasselbe Alter, dieselbe Vorgeschichte und bekamen dasselbe Futter. Die Eier der Freiland-Hennen wiesen jedoch nach acht Tagen eine nachweisbar höhere Lichtspeicherfähigkeit auf, nach 84 Tagen war sie fast doppelt so hoch. Über die Biophotonenanalyse könnte es in Zukunft also gelingen, Eier von Hühnern aus Legebatterien verlässlich von jenen aus Freilandhaltung zu unterscheiden.
Na, damit stellt sich Popp in eine Reihe mit Kilner, Emoto, Gurwitsch, Oberbach, Reich u.a., hat nach so vielen Jahren klarerweise eine bessere Technologie, und hat einiges "Esoterisches" auf wissenschaftliche Füße gestellt.
Kann mir bitte mal jemand ein wenig auf die Sprünge helfen: Irgendwie glaube ich mich zu erinnern, in Zusammenhang mit Popp gelesen/gesehen zu haben, dass Ziel und Leistung der Biophotonen sei, das Bio-System/die Zellen zu bereinigen, "quasi zu rebooten"!? (Was ja epigenetisch von den Schamanen mit dem "Löschen der eigenen Geschichte", vor ca. 2000 Jahren von einem gewissen Zimmermanns-Sohn mit "Wenn Ihr nicht werdet wie die Kinder ..." und mit "Das Reich ist in Euch."), von der Psychonalyse u.ä. mit dem Bearbeiten und Auflösen mehr oder weniger neurotischer Prägungen usw. und von vielen anderen Richtungen angestrebt und gefordert wird ...
Und ganz was Anderes: Wenn wir schon bestimmte Lebensformen/Nahrungsmittel als Negentropie-Helfer nennen, sollten wir auf die Pilze nicht vergessen! (Wobei meiner Meinung Reishi und Chaga rund beinahe alles leisten, was die anderen Heilpilze spezifisch versprechen - wenn ich zu wählen hätte.)
Ja, die Idee vom "Reload" liegt ja nahe. Aber ob das Biophotonen oder andere Quasiteilchen leisten können, das ist mein Problem. Sie sind dafür zu unstrukturiert, tragen zu wenig Information. Sie können vielleicht das "Öl" der Maschine sein, ist diese aber verschlissen, beschädigt, verschmutzt etc., hilft das auch nicht weiter. Da braucht man dann den Plan und einen informierten Ingenieur. Öl ist ja nicht schlecht, aber nur begrenzt wirsam.
Wenn ich mich an die Schriften über Popp erinnere, hatte er wesentlich mit dem Nachweis und der Anerkennung zu tun. Den Wirkmechanismus, der zur "Verbesserung" feührt, konnte er auch nicht darlegen. Ist bei Gerke und seinen herausdestillierten Biophotonen auch nicht anders. Er nennt es dann "Code des Besserwerdens". Ja, diesen Code such ich bis heute.
Das wäre der Punkt: anhand von über Nahrung aufgenommenen Biophotonen zu zeigen, wie irgendeine Zellfunktion "besser" läuft, ganz im Detail. Denke, das ist bisher nicht geschen.
@Dr.Faust@mithut Es werden keine Informationen übertragen von den Biophotonen, sondern Ordnungszustände.
Der niedrigste Ordnungszustand ist, dass ein Gegenstand nur einen Zustand einnimmt. (Z.B. die Katze ist tot) Das ist der primitivste Zustand überhaupt, eine niedrigere Ordnung gibt es nicht! Leider kennen wir nur diesen Zustand in der "normalen" Welt, daher können wir uns den Rest schlecht vorstellen. Wir kennen entweder nur tote Katzen oder nur lebende Katzen, da die Superposition größerer Körper statistisch nur selten eintritt.
Der höhere Zustand ist Verschränkung (Z.B. die Katze ist gleichzeitig auf dem Dach und im Keller)
Der nächsthöhere Zustand ist die Superposition (Z.B. Die Katze ist tot und lebendig gleichzeitig)
Der nächsthöhere Zustand ist die absolute Superposition (Z.B. die Katze ist in allen Räumen des Hauses gleichzeitig, ist tot und lebendig und hat alle Farben gleichzeitig)
Der nächsthöhere Zustand ist die Singularität (Z.B. die Katze lebt und ist gleichzeitig tot, kann aber auch ein Hund sein oder eine Frau und kann in der Zeit vorwärts und rückwärts reisen)
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #290"Code des Besserwerdens"
Wie schon öfter angedeutet, geht es um Kaizen/KVP - bleibt nur die Frage, wie man das ganze "Bio-Team" dazu veranlasst, man ist ja schließlich kein Toyota ... :)
... und der nächst-höhere Zustand ist das ISO-Zertifikat.
Im Wesentlichen geht es mir auch darum, dass ihr erst einmal versteht, warum tote Nahrung niemals das Leben so verlängern kann und dass man ultralange Lebensspannen (> 200 Jahre) nur durch lebende Nahrung erreicht. Man muss wirklich kein 100% Rohköstler werden, einfach den toten Anteil zurückfahren und mehr Lebendiges essen.
Hört auf zuviel tote Nahrung zu essen. Tote Nahrung ist nicht gut für euch. Ich muss zugeben, dass es mich oft etwas Überwindung kostet rohe Sachen zu essen, da man doch etwas mehr kauen muss und auch der Darm noch nicht ganz daran gewöhnt ist. Ich denke aber, es lohnt sich auf jeden Fall!
Wenn das jeder verinnerlicht hat, dann sind wir der Negentropie ein großes Stück näher gekommen. Dann noch Blaualgen dazu und ihr blüht auf! Beachtet auch immer das (Eisen)Molybdänsulfid, das ist wichtig!
Der Rest (die graue Theorie) ist mathematisch und physikalisch äußerst komplex und da ich in der Einführung hängen geblieben bin, will ich es mit der Theorie auch dabei belassen. Könnte zwar noch 10.000 Seiten dazu schreiben, aber was nützt das, die Zeit ist noch nicht reif für Negentropie. Ein paar von euch werden vielleicht den Weg gehen, die sollten dann bitte auch von ihren Erfolgen berichten!
Das schöne ist, dass Negentropie mit allen anderen Methoden kombiniert werden kann, d.h. es steht nicht im Widerspruch zur Telomerverlängerung, epigenetische Reprogrammierung oder Senolysis. Im Gegenteil, es verstärkt die Erfolge an dieser Stelle sogar!
Ganz um "tote" Lebensmittel kommt mal wohl nicht herum. Aber denke, da ist schon was dran, wobei es ja vielleicht schon im Magen umgebracht wird, oder? Jedes "Grünzeug" kann ich auch nicht essen, mit dem Magen/Darm habe ich aber eigentlich nie ein Problem. Vom tierischen Lebensmittel esse ich gern Eier roh, Käfer, Heuschrecken laufen mir zu schnell vom Teller - Würmer würden gehen, aber ich mag sie nicht (ein Teller C.Elegans :-) ). In manchen Gegenden isst man das ja (oder noch ganz andere Sachen). Ob die davon länger leben? Bleibe da lieber bei meinen Grünzeug, wobei das sich noch ausbauen läßt.
PS: Ich werde sicher an der "Negentropie" als Denkmodell dranbleiben, aber ich brauche dazu eine plausible Darstellung der einzelnen Schritte vom Biophoton bis zum Effekt an einer konkreten Stelle (egal wo), die sich dann positive auf Strukturen/Funktionen auswirkt. Bis dahin mache ich erstmal alles so wie bisher. Kaufe aber öfter frischen Salat und esse ihn roh - man weiß ja nie!
Spirulina und AFA-Algen gehören also auf jeden Fall auch dazu. Dann Hülsenfrüchte und die ganzen Kohlarten. Die können auch gekocht verzehrt werden, da es ja in dem Fall um das Eisen-Molybdänsulfid geht.
Ohne FeMoS nützt die Rohkost auch nicht so viel, da die Negentropie dann häufig nicht richtig verwertet werden kann. Das ist auch der Grund, warum Rohköstler oft nicht wesentlich älter werden, als die Normalesser. Es fehlt ihnen einfach der Katalysator, um die funktionelle Negentropie verwerten zu können. Rohköstler sehen zwar meistens besser aus (strukturelle Negentropie) aber die Körper-Funktionen altern bei ihnen häufig genauso schnell wie bei Normalessern, da es an funktioneller Negentropie mangelt! Außerdem müssten mehr grüne und frische Blätter sozusagen vom Strauch verzehrt werden, die sind nämlich die besten Kandidaten um die sehr seltene funktionelle Negentropie zu verstärken!
ZitatVom tierischen Lebensmittel esse ich gern Eier roh
Ja, die über 100-jährige Frau hat das glaube ich auch gemacht, wurde bereits thematisiert. (Wichtig: Dann zusätzlich Biotin supplementieren wegen dem Avidin!) Also für mich wär das zwar nix, aber das ist sicher auch eine Möglichkeit!
Zitat von Joker im Beitrag #2692.) Erhaltung und Akkumulierung funktioneller NegentropieSofortmaßnahmen (da kaum Nebenwirkungen bekannt):- Aufnahme von FeMoS (Eisen-Molybdän-Sulfide). Dies dient der Verstärkung der schwächelnden Negentropieantennen der Mitochondrien. Alle Mitochondrien sind von Natur aus fehlerhaft (Anmerkung: Natürlich nur fehlerhaft aus der Sicht der Vertreter ultralanger Lebensspannen/Immortalisten). Es fehlt das Molybdän an der richtigen Stelle! Ohne diese Molybdän-Antennen ist der Körper nicht in der Lage, funktionelle Negentropie in Form von Polaritonen oder Exzitonen zu akkumulieren. Die wissenschaftliche Begründung wurde bereits in Form mehrerer Artikel geliefert. Molybdänsulfid in Verbindung mit Eisensulfid hat herausragende physikalische Eigenschaften, die kein anderes natürliches Material bietet.Die FeMoS sind enthalten in 6 Bakterienarten, einige von diesen zählen zum täglichen Speiseplan langlebiger Tiere (200+):- Cyanobakterien (Blau"algen", es sind aber keine echten Algen)- Grüne Schwefelbakterien- Azotobacter- Rhizobium (Leguminosen, Hülsenfrüchte) - Sprillum- Frankia
Zu Frankia:
Diese Bakterien leben z. B. in Symbiose mit Sanddorn. Von Sanddorn werden jedoch hauptsächlich Früchte und Blätter zu kulinarischen und medizinischen Zwecken verwendet:
Aufpassen, die Singularität eines Schwarzen Loches saugt uns ein (analog? zu Moloch-Baal-Saturn-Chronos-die Zeit frisst ihre Kinder), und nach einer (theoretischen Rundum-Erneuerung) spuckt uns ein hypothetisches Weißes Loch (ein "Schöpfer-Gott"?) hoffentlich negentropisiert in eine neue Wirklichkeit ...
Diese Bakterien leben z. B. in Symbiose mit Sanddorn. Von Sanddorn werden jedoch hauptsächlich Früchte und Blätter zu kulinarischen und medizinischen Zwecken verwendet:
Also ich mochte ja schon immer Sanddorn vom Geschmack her, hat ja angeblich das bessere Vitamin C, aber eine wissenschaftliche Erklärung war nie da.
Und jetzt kommt raus, dass diese Pflanze eventuell für die Negentropie wichtig ist, FeMoS + evtl.superpositionelles Vit. C .... Danke, also die Symbiose zwischen Sanddorn und den Bakterien war mir gar nicht bewusst!