Zitat von Gast im Beitrag #19Ich habe mir das mit den Übersetzer angeschaut und weiß nicht was es mir sagen soll?
Dass Ray Peat und seine Jünger nun endgültig auf dem Weg sind, zu einer völlig irren Sekte zu werden.
Überrascht mich überhaupt nicht - wer sich einmal darauf eingelassen hat, den völlig durchgeknallten, jeder Evidenz entbehrenden (bzw. ihr genau zuwider laufenden) biochemischen Spekulationen dieses sonderbaren Ernährungsgurus zu folgen, der mag auch für alle möglichen anderen Arten von spekulativen Schmonzens empfänglich sein.
Diese Aussage wir weder Peat noch dir selbst gerecht. Peats Postulate gründen alle auf Literatur und Studien, nicht weniges was Peat vor Jahren und Jahrzehnten aufgeschrieben hat, gilt heute als brandneue, bahnbrechende Forschung, ohne dass Peat dafür jemals referenziert würde.
"Evidenz" ist natürlich immer schön, eine echtes Holzhammer-Argument. Nur leder ist Evidenz eben nicht die objektivierte Erkenntnis. Wie viele "evidenzbasierte" Therapien sind fragwürdig, dem Verdacht ausgesetzt, kaum zu helfen oder gar zu schaden (u.a. weil die Nebenwirkungen eben nicht auf "Evidenz" untersucht werden). Wie viele Studien sind, aus welchen Gründen auch immer, von "bias" durchzogen? Wie viele willfährige Wissenschaftler, Gutachter etc. gibt es, die anhand von "Evidenz" abstruse Dinge konstruieren? (Harmlosigkeit vonGlyphosat als gegenwärtiges Beispiel).
Dies soll keine Apologese auf wissenschftlichen Relativismus sein oder Whataboutism, aber ich denke man sollte über einen respektablen Mann wie Ray Peat nicht so urteilen, ohne seine Texte gelesen zu haben. Vielem, sogar dem überwiegendem Teil, stimme ich auch nicht zu, aber manches ist wiederrum sehr klug, gar inspiriert.
Nun ist Dr. Ray Peat gestorben. Mit 86 Jahren immerhin.
Ray Peat markiert als Gelehrter den Epochenschnitt als im Westen die organisierte Pharmaindustrie die Wissenschaft vom Heilen gekapert hat. Er hat praktisch alles gelesen was das Abendland von Hellas bis 1920 zusammengetragen hat und dieses Wissen weitergeführt.
Simultan zu seinem eigenen Lehren und Lernen griff der genannte Ungeist um sich. Peat selber war Opfer dieser neuen, enormen Macht. Seine Hochschulgründung wurde vom Staat in den USA sabotiert, später hat ihn die CIA überwacht.
Er verbitterte nicht. Im Gegenteil. Was er erfuhr und erlebte befruchtete sein Denken.
Unbestechlich. Unbeugbar. Ein Held der Wissenschaft und ein grundguter Mensch.
Nie was von Ray Peat gelesen, nur so aus zweiter Hand hier. 86 ist okay und man muss die 90er nicht auch noch erleben, da ist man einfach alt...es mag Ausnahmen geben aber unwahrscheinlich das es einen selber trifft.
PS... außer man ist ein Stephen Hawking... ist nicht jeder
edubily heute in einem Newsletter sehr schön. Zitat:
"Wir leben zunehmend in einer technokratischen Gesellschaft bzw. in einer von Technokratie bestimmten Gesellschaft. Wer mal Demolition Man gesehen hat, wird schon wissen, auf was hier angespielt werden soll, Zitat aus dem Film:
"Rauchen ist nicht gut für Sie. Und alles, was nicht gut für Sie ist, ist schlecht und damit illegal. Alkohol, Koffein, Kontaktsport, Fleisch, Schimpfwörter, Schokolade, Benzin, unpädagogisches Kinderspielzeug und Essen, was würzig schmeckt. Abtreibung ist auch illegal, aber das ist eine Schwangerschaft auch, wenn man keine Lizenz hat."
Der Knackpunkt hier, überspitzt dargestellt: Eine Gesellschaft also, die rationales Vorgehen rein auf Basis wissenschaftlich gesicherter Erkenntisse nicht als Leitfaden, sondern als Handlungsfundament nutzt und im Wesentlichen von Fachexperten und Gebietskoryphäen regiert wird, die entscheiden, was richtig und was falsch, besser gesagt: illegal ist.
Dabei gibt es drei Probleme:
Der Mensch staucht seine Lebenswirklichkeit auf die Erkenntnisvielfalt oder -einfalt der wissenschaftlichen Datenlage, die, wie wir wissen, veränderlich ist. Haben wir erlebt in den vergangenen drei Jahren, so ein Leben in der Technokratie. Heute darfst du noch ohne Maske in die Geschäfte, morgen müssen die Schulen schließen. ;-) Und später war alles umsonst. Wie doof. "Evidenzbasiert", wie es urspünglich vom Begründer David Sackett beschrieben wurde, ist eben kein "Rezeptbuch" – zwei gleiche Forscher mit gleicher Expertise können Datenlagen völlig verschieden interpretieren und auslegen. Wir haben's in der Realität halt mit Biologie zu tun, die am Ende des Tages für das Individuum funktionieren muss. Wissenschaftliche Unschärfen: "Das Fehlen von Beweisen ist kein Beweis für das Fehlen". Heißt, nur weil wir in der Steinzeit noch nicht durch ein Teleskop gucken konnten, bedeutet das nicht, dass es den Mond nicht gab. Wer also technokratisch leben will, wird immer nur zur Hälfte leben.
So gesehen kann die Wissenschaft und damit die Technokratie nie ein System sein, nach dem wir eine ganze Gesellschaft ausrichten können. Wer aber doch technokratisch handelt und genau das tut, missbraucht Wissenschaft. Genau das beobachtet man heutzutage zunehmend.
Im schlimmsten Falle entsteht daraus nämlich eine Realitätskrise. Dann, wenn Realitäten von zwei Menschen, die beide für sich beanspruchen, nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zu leben, kollidieren.
Nehmen wir mal ein aktuelles Besipiel. Infekte. Gehörten noch in meiner Kindheit zum Leben dazu. Hat man speziell in der Kindheit mitgemacht. Manchmal geht es ins Auge und Infekte verlaufen schwer. Im Regelfall ist aber alles gut und wir gehen gestärkt hervor. Oder etwa doch nicht? Denn eine neue Realität ist, dass man möglichst jedem Infekt aus dem Weg gehen sollte. Jeder Infekt mache schwächer. Und kein Infekt "trainiere" das Immunsystem. Viele Menschen scheinen heute davon überzeugt zu sein, dass jeder Schnupfen Alzheimer machen kann.
Ah. Hier haben wir sie wieder. Die Technokratie. Experten haben gesprochen. "Es gibt kein Training fürs Immunsystem", kann man aktuell überall bei Twitter und in den Medien lesen und hören, auch von Experten und solchen, die es gerne wären. Blöd nur, dass das ja schon gar nicht mehr aktuell ist. Denn seit etwa 10 Jahren gibt es auch noch den für diese Leute unglücklich gewählten Begriff Trained immunity. Darüber wird fröhlich in den angesehensten Fachmagazinen publiziert, die der normale Kinderarzt, der nun Rockstar bei Twitter ist, natürlich nicht zu Gesicht bekommt.
Trained immunity also. Nicht nur T- und B-Zellen können "lernen", z. B. durch Impfung oder durch vorausgegangene Infekte. Nein, auch das angeborene Immunsystem, das s. g. "unspezifische" Immunsystem kann durch Stimulation, z. B. durch Infekte, auf ein höheres Aktivitätsniveau gehoben werden und reagiert in Zukunft dann robuster auf weitere Infekte, sogar gegen völlig andere Erreger. Bewiesen. Lässt sich alles messen – da gibt es dann mehr Immunzellen, mehr Signalproteine, mehr Proteine, die Erreger erkennen.
Analog dazu kann das Immunsystem auch Toleranz "lernen". Das waren die bekannten Bauernhof-Experimente. Kinder, die auf dem Land aufwachsen, haben seltener Allergien, Asthma und so weiter. Ganz aktuell hier wieder beschrieben. Denn der Bauernhofstaub scheint magisch zu sein, enthält offenbar Proteine von Mikroben, die unser Immunsystem ... trainieren. Oh!
"Vermutlich trage eine frühe unspezifische Immunstimulation zur Allergieprävention bei, unter anderem durch eine größere mikrobielle Diversität, die dann verschiedene Rezeptoren des Immunsystems aktiviere"
Bleiben Kinder jetzt aber zuhause in der Großstadtwohnung sitzen, weil Keime ja so böse sind, passiert ... nix. Halbe Menschen, oder? Denn jedem, der ein bisschen klar denken kann und zwei Prozent Gefühl für Biologie hat, wird schon ahnen können, dass das Immunsystem genauso adaptiv und flexibel ist, wie das Hirn, wie der Muskel, wie Knochen, wie Nieren. Mit Blick auf das Immunsystem bedeutet "Kontakt zur Welt": Lernen, Adaptation und Feintuning. Genau das, was vielen heute mit entgleistem Immunsystem abgeht – Stichwort Autoimmunität, entzündliche Erkrankungen, Immunschwäche uvm. Zufall? Nein, eben nicht.
Gesundheit ist unterm Strich also das Resultat aus einer erfolgreichen Wechselwirkung eines Organismus mit seiner Umwelt. Nur wenn der Körper in Kontakt mit seiner Umwelt kommen darf, kann er überhaupt Signalwege und Gene aktivieren, die für uns förderlich sind. Das kennen wir vom Sport, von Kälte, von der frischen Luft, vom guten Essen, vom sozialen Kontakt – und all das hievt uns im Einklang mit der Genetik, die wir mitbringen, auf unser ganz eigenes genetisches Maximum. Kernthema von edubily seit bald 10 Jahren.
Häufiger Denkfehler dabei: Es geht nicht um einen perfekten körperlichen oder seelischen Zustand. Das können wir deshalb nicht erreichen, weil uns im Kontakt mit dem Leben konstant auch genommen wird.
Es gehört also zu einer aufgeklärten Einstellung dazu, zu verstehen, dass man Tod nicht vermeiden oder unendlich hinauszögern kann. Dass man harte Trainingseinheiten nicht vermeiden kann. Dass sich Tränen, Leid und Schmerz nicht vermeiden lassen. Dass sich auch Infekte, ggf. drei Wochen liegen, nicht immer vermeiden lassen. Dass der Körper Schäden nimmt. Ganz schlicht, "Wo gehobelt wird, fallen Späne". Aber Fakt ist, dass ein Mensch sein Potenzial paradoxerweise eben nur dann entfalten kann, wenn er "hobelt".
Wir machen jetzt als Gesellschaft das Gegenteil. Wir wollen Infekte vermeiden. Wir wollen Tod vermeiden. Wir suchen nach "der Pille", die uns retten soll und die uns den Sport ersparen soll. Nur, um zu lernen, dass das nur in einem bestimmten Rahmen möglich ist, bevor das System zu unseren Ungunsten kippt und wir das Gegenteil erreichen. Auch wenn eine so gelebte Technokratie eine Form von Idealismus mit netter Gedankengrundlage ist ("Frei von Infekten, Tod, Leid, Schmerz..."), es geht letztlich am Leben vorbei, denn es ist im Kern das Gegenteil von Leben. Das ist eine wichtige Erkenntnis.
Moderne Menschen blicken heute neidvoll auf die wenigen, noch weitestgehend unberührt lebenden Populationen dieser Welt, bei denen das System noch austariert ist, weil die Gen-Umwelt-Interaktion intakt ist, an die der Mensch seit Millionen von Jahren adaptiert ist. Trotz unserer enormen „Fortschritte“, stehen wir gesundheitlich häufig schlechter da als diese vermeintlich primitiv lebenden Menschen.
Die haben aber auch keine perfekte Gesundheit.
Forscher zeigten sich schon vor 50 Jahren erstaunt, als sie bei schlanken, supersportlichen, fitten Buschmännern der Kalahari Insulinresistenz und eine niedrige Insulinsekretion vorfanden. Wäre bei uns Diabetes oder die Vorstufe davon (Q). Diese Buschmänner sind und leben das Gegenteil! Forscher wundern sich, dass sie bei den Tsimane, die Menschen mit "den gesündesten Gefäßen der Welt" und einem Risiko für Herzkreislauferkrankungen, das gegen 0 geht, hohe Entzündungswerte messen. Passt nicht ins Weltbild. Nennen Forscher daher "das Entzündungsparadox". Weston Price fand schon bei den Eskimos extrem abgeriebene Zähne, Verschleiß durch die spezielle Kost, die aber keinen Zahnarzt gebraucht haben.
Besonders schön ausgedrückt war das in einer alten Studie zu den Masai – ein afrikanischer Stamm, der hauptsächlich von Blut, Milch und Fleisch lebt, aber schlanke, großgewachsene, robuste, extrem fitte Menschen hervorbringt. Passt nicht zusammen, oder? Und in der Tat: Forscher fanden, dass erwachsene Masai-Männer „Arteriosklerose aufweisen, die der von alten US-Männern entsprach.“ Bei uns Hauptgrund für den Tod eines jeden zweiten Menschen. Dort offenbar ganz anders, denn „die Gefäße der Masai vergrößern sich mit zunehmendem Alter, um diese Erkrankung mehr als auszugleichen.“
Wir könnten also konstatieren: Gesundheit erkennen wir daran, dass es einem Körper gelingt, trotz gewisser körperlicher Dysfunktionen hochfunktional zu bleiben. Bei uns ist es genau umgekehrt. Bei uns entgleist irgendwann der Körper ... und entgleist so lange, bis wir im Sarg liegen.
Diese Menschen müssen mit dem (teils harten) Leben in Kontakt treten, werden dadurch aber nicht schwächer, sondern stärker. Diese Robustheit wiederum spiegelt sich darin wider, dass sie Dysfunktionen, an denen wir sterben würden, besser auffangen und kompensieren können, um weiterhin hochfunktional zu leben. Das ist Gesundheit.
Wenn wir nun aber den Fehler machen, und uns dem Kontakt mit dem Leben verwehren, weil wir konstant Angst vor den Belastungen und – als Beispiel – Angst vor den „tödlichen Keimen“ haben, schwächen wir unseren Körper und verlieren Robustheit, mit der Folge, dass unser Körper Fehler im Ernstfall eben nicht mehr gut wegsteckt, da die Kompensationsfähigkeit so schwach ausgeprägt ist.
Ein Teufelskreislauf. Den wir aktuell in Realtime bestaunen und in Form von erlernter Hilfosigkeit erfahren können. Bloß kein Sport nach Corona, bloß jeden Infekt meiden, Vitamine bringen nix, und und und. Das Credo offenbar: Wer nicht lebt, kann nicht sterben. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wer nicht lebt, stirbt früher.
PS: Voraussetzung für all das, ist – wie Weston Price hautnah erlebte – die Ernährung. Ohne die wird's schwer mit körperlicher und seelischer Robustheit."
Wegen der Rotz-Welle und meine Thesen Vielleicht sind wir mehr/viel mehr(?) Menschen im Staat als Kommuniziert? Mehr Leute = mehr Tote Mehr Kleinkinder = mehr Krankenhausnutzung https://deutschlandkurier.de/2022/10/ill...ahlen-verloren/
Und im übrigen glaube ich wahrhaftig, das der Olaf die Pipelines gesprengt hat. Klar war nicht seine Idee aber wenn Biden es gut fiindet, muss er ja. Und nur wenn Deutschland seine eigene Infrastruktur zerstört hat, gibt es keine Konsequenzen für Alle anderen. Eine Friedenssichernde Wohltat. Fast vergessen diese Option, der Piplinöffnung.
Ach ja, jetzt wird angesagt, was erlaubte Demokratische Gedanken sind
Zitat von Illuminatus im Beitrag RE:ProstatakarzinomHier geht es um Prostata und nicht ums Hirn. Da haben sich die Darsteller/innen den Arsch aufgerissen um über die Runden zu kommen und ein paar Leute werden Klicksüchtig und Psychiater stellen fest wie schrecklich das ist Früher ohne das blöde Internet haben Leute mit der Neigung einfach ihr Geld verhurrt und versoffen... Zumindest war man da aktiv und nicht geizig wie vorm PC.
Es ist schon sehr wichtig zu wissen, welche Wirkungen bestimmte Handlungen haben. Ich schreibe das völlig wertfrei, aber die Meisten hier wollen sehr alt werden und zwar auch bei guter Hirngesundheit und nicht senil und dement.
Ich Stimme zu, dass es wichtig ist, die Wirkungen zu bedenken und auch die Begrenztheit des Wissens. Ausgewogen ist bestimmt Gesund aber es gibt halt unterschiedliche Prioritäten von Menschen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hustler Letztlich führte der Prozess Hustler Magazine v. Falwell zu einer Stärkung der Meinungsfreiheit im Zusammenhang mit Karikaturen von öffentlichen Personen durch die endgültige Entscheidung des Obersten Gerichtshofes.
Pflegebedürftige Frau mit Holzstock geschlagen und erwürgt ‒ Münchner Gericht verurteilt Ehemann zu Haft
ZitatEin 85-jähriger Mann ist in München zu acht Jahren Haft verurteilt worden, weil er seine pflegebedürftige Ehefrau erwürgt haben soll.
Das Landgericht München II sah es laut dpa als erwiesen an, dass der Mann nach 65 gemeinsamen Jahren im Juni in Weilheim in Oberbayern (Landkreis Weilheim-Schongau) zuerst mit einem Holzstock auf seine Frau eingeschlagen und sie dann getötet hatte.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Der Verteidiger des Mannes kündigte an, gegen das Urteil Revision einlegen zu wollen.
Ein gnadenloses Urteil, für diesen Fall viel zu hart. Ein alter, seniler Mann erschlägt, aus lauter Hilflosigkeit, seine pflegebedürftige Ehefrau mit der er 65 Jahre zusammen gelebt hat. Wenn man ansonsten die Urteile, die von den Gerichten verhängt werden, mal so anschaut, ist diese harte Strafe nicht gerechtfertigt.
Man darf aber auch nicht mit 85 einfach jemanden erschlagen: Viele sind überfordert mit der Pflege von Angehörigen. Würde man ihn freisprechen, käme das einem Freibrief gleich, dass jeder der die Pflege satt hat, ein gewisses Alter erreicht, zuschlägt und tötet. In dem Bericht steht nichts von senil. Mit 85 sind viele noch fit im Kopf. Er hat seine Frau noch pflegen können, sagt mir alles.
aber es war Totschlag! Bei Körperverletzung hätte er eine mildere Strafe bekommen.
:)
So sind halt im Moment die Gesetze.
Und wenn ich in die Runde Frage sind 99% meiner Kollegen dafür, die Todesstrafe wieder einzuführen.
Da sehe ich halt auch, dass eine echte Demokratie äußerst brutal werden könnte. Zumindest für den Krieg steht es 50/50. Für Coronamassnahmen waren gut 80%.
Gut das ich damals nicht erwischt wurde, als ich kurz vor Ende der Karantäne, einfach Essen bräuchte. Zumindest bekam ich keine Lohnfortzahlung.
Krankheitssystem....gibt es schon mehr Personal oder wird das Geld zu 100% der Pharma in den Hintern geschoben?
Schau dir z.B. bei Statista die offiziellen Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland an.
Vor 10 Jahren waren es knapp über 80 mio., jetzt sind es über 84 Millionen Menschen im Land.
In einer Dekade 5% Wachstum. Das macht die Infrastruktur nicht ohne weiters mit, kein Wunder dass auch Krankenhausplätze bzw. Arztversorgung jetzt an die Grenzen kommt.
Im Bereich Wohnen, Nah- und Fernverkehr usw. wird’s auch schön strapazierend.
Die BRD ist völlig auf dem Holzweg, beinahe auf jedem Gebiet.
Ehrlich gesagt, da wir die große Politik nicht verändern können, scheint es mir nervenschonender, sich nicht regelmäßig vertieft damit zu befassen.
Über diesen Standpunkt haben wir schon auf dem Höhepunkt der Corona-Staatskrise debattiert. Individuell und gesundheitlich mag das zutreffen, gesundheitlich allerdings auch nur bis zu dem Punkt wo Staat bzw. die politischen Umstände und Ereignisse dem Einzelnen selbst auf dem Gebiet immer stärker in die Parade fahren.
Grundsätzlich halte ich den Standpunkt für bedauernswert. Er ermöglichte das Überleben der Masse auf Kosten der zivilisatorischen Qualität. Es ist glaube ich auch falsch zu hoffen, dass dieser Standpunkt nicht auch genetisch abgebildet ist und sich durchsetzt bzw. schon stark durchgesetzt hat. Offensichtlich lässt sich Homo Sapiens gerne in Hierarchien einknechten, ungeachtet aller möglichen Konsequenzen für die Zukunft der Spezies.
Was ich angesichts der Mainstream-Klimaangst, begründet mit der Zukunft der Spezies, für atemberaubend verquer halte.
Um ehrlich zu sein, das sind beides wirklich sehr große Aufgaben. Das mit dem Verjüngen ist allerdings tatsächlich was anderes, weil es zumindest einige Beispiele für epigenetische Realverjüngung gibt. Also nicht nur jünger aussehen oder wirken, sondern sein. Es ist also nicht völlig utopisch, darüber nachzudenken.
Das Sammeln von Wissen und der Vorschlag neuer Ideen ist das, was die Menschheit in den letzten Jahrhunderten vorangebracht hat.
Es ist doch sehr vermessen anzunehmen, dass es immer voran geht. Es wird immer Zeiten gegeben haben wo es cool war zu leben und andere wo es übel war. TCM und Ayurveda sind z.B. der Modernen Medizin voraus. Klar kann man heute ein Unfallopfer wieder besser Zusammenflicken aber chronische Sachen, da ist doch die alte Medizin besser.
Bei mir funktioniert die Verjüngung gut, weil wenn ich ausnüchter und ausschlafe sehe ich besser aus als gerade eben..... vielleicht auch die Epigrnetik? Ach Spiegelbild reicht schon.
Zitat von Gast im Beitrag #678Aber diese PFOA sind doch "abgeschafft". Steht doch bei jeder neuen Pfanne PFOA-frei drauf und bei den Funktionstextilien. In Matratzen ist es auch nicht mehr, selbst in den USA mit ihren verrückten Brandvorschriften. Außerdem muss man schon Interesse an solchen Nachrichten haben, weil sonst egal. Dieses GMP/GxP wurde eingeführt damit es keine Pharmaskandale mehr gibt. Und was wurde mir bei einer Schulung als Skandal genannt...irgendwo auf Kuba starben Leute weil sie verdorbenen Ibuprofensaft getrunken hatten...was für eine lächerliches Beispiel. Ich bezweifel das es überhaupt möglich ist daran zu sterben. Sirup ist sehr geschützt gegen Keime halt Sirup und Ibuprofen ist kein Killer. Es wurde eingeführt um Fälschungen unmöglich zu machen und natürliche Medikamente als unsicher darzustellen. Ach ja und weil man braucht ja hochqualifizierte Papiertiger, weil wofür hat man den studiert? Um wichtige Posten zu besetzten. Wir könnten doch eine Vorschrift machen, damit wir einen neuen super Arbeitsplatz schaffen...halt Seilschaften.
Zitat von Illuminatus im Beitrag #2697Es ist doch sehr vermessen anzunehmen, dass es immer voran geht. Es wird immer Zeiten gegeben haben wo es cool war zu leben und andere wo es übel war. TCM und Ayurveda sind z.B. der Modernen Medizin voraus. Klar kann man heute ein Unfallopfer wieder besser Zusammenflicken aber chronische Sachen, da ist doch die alte Medizin besser.
Bei mir funktioniert die Verjüngung gut, weil wenn ich ausnüchter und ausschlafe sehe ich besser aus als gerade eben..... vielleicht auch die Epigrnetik? Ach Spiegelbild reicht schon.
Hallo,
die Wissenschaft entwickelt sich immer weiter und wir sollten das weltweite Wissen nutzen. Einige wertvolle Erkenntnisse sind in der Medizin vorübergehend in Vergessenheit geraten, werden aber wieder praktiziert: z.B. Jod, Bor, Vitamin K2, Wasserstoffperoxid, Apfelsäure (FMS), Calcium EAP (MS).
Deine These: Die Wissenschaft entwickelt sich immer weiter.
Meine These: Der Mensch entwickelt sich nicht weiter. Egal was für ein mögliches zukünftiges futuristisches Leben möglich ist, wir sind Menschen und darum ist kein Paradies machbar. Da kann die Wissenschaft nichts dran ändern. Nur wir selbst können da was ändern. Läuft gerade nicht gut, wenn man den Nachrichten irgend eine Bedeutung schenkt.