Zitat von mithut im Beitrag #2571Buffet und Bezos sind 2 meiner Lieblings-Reichen ... das mit dem Klassen-Krieg hätte er nicht sagen sollen ... er ist doch sonst immer an fundamentalen Werten orientiert ...
Gerade weil er Fundamentalist ist, ist er auch Realist. Daher auch seine völlig zutreffende Feststellung. Er sagt ja nicht, daß er das gut findet, sondern erkennt nur klar was ist. Und wenn man bedenkt, wie Geld und Vermögen in der Welt verteilt sind und diese Kluft mit jedem Jahr größer wird, hat er allein aus finanzieller Sicht absolut recht.
Ein weitere Beispiel dafür, warum Systeme kippen. Buffet findet nicht gut, was geschieht. Aber er hat auch keinen Anreiz, dagegen anzugehen. Im Gegenteil, die Dinge die er aus sittlicher Perspektive Vlt auch ablehnt, machen ihn nur reicher und einflussreicher. Das passiert millionenfach im Kleinen. Z.b. Verwaltungsbeamte, Polizisten usw. als neuralgische Beispiele.
"Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft (2) ist die Geschichte von Klassenkämpfen.
Freier und Sklave, Patrizier und Plebejer, Baron und Leibeigener, Zunftbürger und Gesell, kurz, Unterdrücker und Unterdrückte standen in stetem Gegensatz zueinander, führten einen ununterbrochenen, bald versteckten, bald offenen Kampf, einen Kampf, der jedesmal mit einer revolutionären Umgestaltung der ganzen Gesellschaft endete oder mit dem gemeinsamen Untergang der kämpfenden Klassen."
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #2578Mal wieder zu den Klassikern:
Marx/Engels. Manifest der Kommunistischen Partei
"Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft (2) ist die Geschichte von Klassenkämpfen.
Freier und Sklave, Patrizier und Plebejer, Baron und Leibeigener, Zunftbürger und Gesell, kurz, Unterdrücker und Unterdrückte standen in stetem Gegensatz zueinander, führten einen ununterbrochenen, bald versteckten, bald offenen Kampf, einen Kampf, der jedesmal mit einer revolutionären Umgestaltung der ganzen Gesellschaft endete oder mit dem gemeinsamen Untergang der kämpfenden Klassen."
Zitat von BenutzerNeu im Beitrag #2574Anfangs wird es immer teuer, wegen der Knappheit. Aber durch die nachfrage werden die Wirtschaftseliten und Forscher druck haben, es immer billiger zur Verfügung zu stellen.
Eine absolute Gleichheit wird es natürlich nicht geben, aber ich würde behaupten, dass die Ungleichheit im Laufe der Menschheitsgeschichte eigentlich abgenommen hat. Früher war es nur so, dass eben Reichtum nicht viel war. Ein Mensch um 1820 könnte der Reichste der Welt sein und würde an einer Krankheit sterben, die wir heute routinemäßig im Vorbeigehen behandeln.
Ich bleibe beim Zweckoptimismus.
Das ist nicht richtig. Die Gleichheit der Macht, oder präziser: die Fähigkeit Macht durchzusetzen ist ungleicher als jemals zuvor.
Frankreich. Absolutistischer Sonnenkönig mit professionellem, stehenden Heer und einer Art Gendarmerie.
Dagegen: Bauern und Tagelöhner.
Letztere haben dennoch obsiegt. Warum? Die hochentwickeltsten Waffen die die Krone zur Verfügung hatte: Büchsen, Kanonen, Reiterei waren eben doch nicht so unglaublich viel schlagkräftiger als die Flinten, Knüppel, Hieb- und Stichwaffen der Aufständischen.
Entscheidender: die Beweglichkeit der Profis war nicht deutlich höher. Die Logistik nicht deutlich besser als die der Rebellen.
Noch entscheidender: die Aufständischen früher, zB im amerikanischen Bürgerkrieg etc. konnten sich in Wälder und Verstecke zurückziehen und formieren. Die Aufklärung der Profis war sehr beschränkt. Rebellen konnten in Städten und Dörfern relativ unerkannt zusammentreffen und konspirieren. Die Überwachung war sehr beschränkt.
Das alles oft heute unmöglich.
Die Waffen, die Polizei und Militär zur Verfügung haben übersteigen die Möglichkeiten potenzieller Rebellen bei weitem.
Reichweite, Logistik. Welche Rebellen außerhalb der Sicherheitskräfte oder des Militärs könnten an Hubschrauber und Kampfflugzeuge, Drohnen gelangen?
Überwachung: nichts geht mehr. Alles ist hell, alles ist aufgeklärt. Satelliten, GPS, Kameras, überwachten Internet. Niemand kann sich zurückziehen. Niemand kann unerkannt konspirieren geschweige denn sich organisieren.
Nein. Ein Aufstand außerhalb der Staatsmacht ist im Westen heutzutage nicht mehr möglich.
alles völlig richtig. Nur zwei Anmerkungen. Büchsen, Kanonen, Reiterei waren eben doch nicht so unglaublich viel schlagkräftiger als die Flinten, Knüppel, Hieb- und Stichwaffen der Aufständischen.
Doch, waren sie. Nur zur Zeiten der franz. Revolution hat die Masse diese Überlegenheit ausgeglichen. Eine Masse, die um ihr Überleben und einen Systemwechsel kämpfte und entschlossen war, sich auch mit den völlig unterlegenen Waffen und ohne Rücksicht auf Verluste dem Regime entgegenzustellen. Diese Leute waren im übrigen zumindest noch mit Gerätschaften versehen, die aktiven Widerstand ermöglichten. Insbesondere die Bauernschaft, die die große Mehrzahl der Bürger bildete, hatte solche primitiven, aber eben notfalls nützlichen Gerätschaften. Auch um sich damit zeitgemäße Waffen zu besorgen. Aber entscheidend war damals die Masse und die Kompromißlosigkeit der Menschen, die nichts mehr zu verlieren und alles zu gewinnen hatten und mit aller Macht und Selbstaufopferung das Ausbeuterregime stürzen wollten.
Auch die Rebellen im amerikanischen Bürgerkrieg konnten sich zwar verstecken und gegen die Briten einen diese durchaus nervenden Partisanenkrieg führen usw., aber das Kolonialjoch konnte nur auf dem Schlachtfeld, mit einer gut ausgebildeten und ausgerüsteten Armee abgeschüttelt werden. Aber auch hier entschied schließlich Masse und Motivation über Professionalität der Unterzahl. Wichtig war aber auch hier eine zumindest gleichwertige Bewaffnung, die dann auch irgendwann vorhanden war.
Heute ist nicht nur das gesamte Volk völlig entwaffnet, sondern besteht auch in der deutlichen Mehrzahl aus praktisch wehrunfähigen Büro-oder Fabrikarbeitern, die nicht einmal irgendetwas in der Hand hätten, wenn in diesem Land Verteilungskämpfe unter den Bürgern losgehen würden und man Haus, Hof, Wohnung und Familie zu verteidigen hätte. Da reicht das olle Küchenmesser oder die Gabel nicht aus, schon gar nicht gegen bestens ausgerüstete und skrupellose Kriminellenbanden aller Art. Und schon gar nicht gegen die aufgerüstete Staatsgewalt.
Man schaue da im Gegensatz auf die USA. Die Staatsmacht dort geht immer nur bis an bestimmte Grenzen, weil sie weiß, das praktisch jeder über Waffen zur Selbstverteidigung verfügt und rechtlich auch dazu einsetzen darf.
Für den Staat ist es ganz einfach, denn der beste und gehorsamste Sklave ist der wehrlose Bürger. Aber das bedeutet auch, daß der deutsche Bürger nicht nur gegen die Staatsgewalt, sondern auch gegen jede Art von krimineller Gewalt praktisch schutz-und wehrlos ist. Und immer mehr rechtlos dazu.
Dazu kommt noch, dass in einer Demokratie (ohne Wahlbetrug) sich die Wähler der unterlegenden Parteien einfach geschlagen geben (müssen). Das ist psychisch auch noch so ein Revolutionsstopper denke ich mal.
Der Vergleich von Reichtum sowie Macht von18hundertirgendwas und heute hinkt wegen dem Goldstandard. Damals musste man schon Gold und Silber hin-und-her bewegen.
Der damals monetär Reichste hatte eine Fülle an unhandlichem endlichen Edelmetall. Eine arme Wurst im Vergleich zu den heutigen märchenhaften FIAT-Vermögen einzelner Familien.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #2580Letztere haben dennoch obsiegt. Warum? Die hochentwickeltsten Waffen die die Krone zur Verfügung hatte: Büchsen, Kanonen, Reiterei waren eben doch nicht so unglaublich viel schlagkräftiger als die Flinten, Knüppel, Hieb- und Stichwaffen der Aufständischen.
Volle Zustimmung soweit. Diese Gedanken habe ich auch gehabt und im Umfeld von gewissen Personen (vor allen Dingen solchen, die sich mit Revolutionen oder Staatstheorien auseinandergesetzt haben) ist dieser Unterschied als welthistorisch Bedeutsam erfasst worden.
Dennoch bleibt es historischer Fakt, dass in den Zeiten, in denen Menschen theoretisch gegenüber den Herrschenden waffengleicher waren, Hierarchien, Ungleichheit usw. mehr akzeptiert wurden als in den letzten 200-250 Jahren.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #2580Nein. Ein Aufstand außerhalb der Staatsmacht ist im Westen heutzutage nicht mehr möglich.
Während der französischen Revolution haben sich die Soldaten ebenfalls den pariser Aufständischen angeschlossen. Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg wurde mit internationaler Beteiligung geführt. Hessians, Franzosen, Polen usw.
Außerdem war man nicht übersehen, dass die Ideologie, welche solche Aufstände antreibt, häufig von breiteren Schichten geteilt wird. Konkret: Auch französische Adlige wurden aufgeklärt erzogen und viele teilten sogar die Grundgedanken der Aufklärung. Wenn wir heute einen Volksaufstand hätten (im Grunde haben wir das schon einige Male, aber ich klammere das mal aus), wäre es mutmaßlich nicht anders. Die Mitarbeiter im Unterdrückungssystem wären genauso erfasst von den neuen Ideen wie die neuen.
Btw, die Sowjetunion ist auch deshalb untergegangen, weil selbst hohe Parteifunktionäre nicht mehr an den Marxismus-Leninismus geglaubt haben.
Zitat von bul im Beitrag #2582Dazu kommt noch, dass in einer Demokratie (ohne Wahlbetrug) sich die Wähler der unterlegenden Parteien einfach geschlagen geben (müssen). Das ist psychisch auch noch so ein Revolutionsstopper denke ich mal.
Wer entscheidet denn darüber, dass Wahlbetrub vorliegt?
Es wäre ja rein theoretisch sehr im Interesse eines Politkers, der sowohl glaubt er verliere die Wahl als auch keine demokratischen Hemmungen hat, einfach zu behaupten, bei der Wahl sei geschummelt worden. Wenn ihn sowieso nichts an der Demokratie an sich liegt, ist der Angriff eventuell sogar ein kluges Gambit. Man entzieht sich zwar selbst ein Stück weit der Legitimität, aber man spinnt dann einfach neue Mythen, die die eigene Macht begründen.
Zitat von bulDer damals monetär Reichste hatte eine Fülle an unhandlichem endlichen Edelmetall. Eine arme Wurst im Vergleich zu den heutigen märchenhaften FIAT-Vermögen einzelner Familien.
@bul Man muss Geld und Macht trennen. Es gibt eine Schnittmenge, so kann ein mächtiger Mensch sich durch Quasi-Diebstahl bereichern oder ein sehr reicher Mensch sich eine mächtige Position im Austausch gegen materielle Güter gewinnen. Letztlich sticht aber Macht Geld. Das sieht man durch die gesamte Geschichte.
Die Mittel und Skills, die es jemanden erlauben, weltliche Macht zu erlangen, erlauben ihn auch rücksichtslos andere auszuplündern. Reich werden dagegen kann man auch über andere Mittel. Ein Buffett wäre bei der Präsidentschaftswahl wohl schlecht aufgestellt. Obwohl er das Geld hätte, Wahlwerbung zu machen usw. Es war ein wichtiger Punkt der englischen Verfassungsgeschichte, dass es dem König verboten wurde gewisse (wohlhabende) Untertanen einfach gefangen nehmen und außer Landes schaffen zu lassen. Dies tat er in Erpressungsabsicht.
„Es war ein wichtiger Punkt der englischen Verfassungsgeschichte, dass es dem König verboten wurde gewisse (wohlhabende) Untertanen einfach gefangen nehmen und außer Landes schaffen zu lassen. Dies tat er in Erpressungsabsicht.“
Die Glorious Revolution ist sowieso hochinteressant. Die englische Aristokratie / Oligarchie die dem Monarchen dabei Rechte abtrotzte wurde danach die mächtigste der Welt und stellt bis heute einige der einflussreichsten aber obskursten Protagonisten der wahren Machteliten des Westens und der Welt.
Die britischen Königshäuser haben danach aber immer auch gesehen wo sie bleiben und haben sehr schnell und nachhaltig gelernt, sich mit allem was emporkommt zu arrangieren. Es funktioniert bis heute als Spender sich selbst spiegelnder Bedeutungssucht der Eliten. Vlt. isr das der einzige Grund, warum es weiterhin existiert. Der bürgerliche Industrielle, Finanzbanker, Militär der sich innerhalb und für die Elite verdient gemacht hat bekommt nen Titel. Einladungen zu royalen und adeligen Empfängen usw
Angeblich sind die Windsors milliardenschwer. Plausibel wäre es.
Zitat von BenutzerNeu im Beitrag #2583Wer entscheidet denn darüber, dass Wahlbetrub vorliegt?
Da gibts nichts zu entscheiden. Entweder wurde betrogen oder nicht.
Das mag der Fall sein (oder auch nicht), aber nach menschlichen Ermessen muss man das feststellen können.
Das Problem ist, dass die Verliererseite sich jederzeit auf den Vorwurf zurückziehen kann, dass die Wahl gefälscht war und damit haben wir dann eine extrem schlechte Situation geschaffen.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #2585„Es war ein wichtiger Punkt der englischen Verfassungsgeschichte, dass es dem König verboten wurde gewisse (wohlhabende) Untertanen einfach gefangen nehmen und außer Landes schaffen zu lassen. Dies tat er in Erpressungsabsicht.“
Die Glorious Revolution ist sowieso hochinteressant. Die englische Aristokratie / Oligarchie die dem Monarchen dabei Rechte abtrotzte wurde danach die mächtigste der Welt und stellt bis heute einige der einflussreichsten aber obskursten Protagonisten der wahren Machteliten des Westens und der Welt.
Das war der Habeas Corpus.
Die Revolutions ware meines Wissens auch schon unter Beteiligung von Bürgerlichen, was du mE meinst war der Große Freiheitsbrief (Magna Carta Libera). Da haben wirklich ein paar Adlige den König ins Gebet genommen.
Zitat von FichtennadelVlt. isr das der einzige Grund, warum es weiterhin existiert. Der bürgerliche Industrielle, Finanzbanker, Militär der sich innerhalb und für die Elite verdient gemacht hat bekommt nen Titel.
Naja, vor dem 1. Weltkrieg sah es fast überall in Europa so oder so ähnlich aus. Bei den Briten hat diese Ordnung nur überlebt, weil ihr System dabei nicht wirklich angetastet wurde.
Ich schreibe schon länger öffentlich dazu, wie die Unsterblichkeit funktioniert. Deshalb ist das schon si verbreitet, dass es frei zur Verfügung steht. Diese Original Information dazu, welche in der Bibel in den Zeichen JHWH zusammengefasst steht, konnte nicht beseitigt werden und kam mit mir von den Toten zurück. Olaf Fanghänel: Das ist ein Ausdruck dafür, wenn das Gehirn größer werden muss, um seine Aufgaben noch zu erfüllen, weil es durch Vergiftungen uneffizient geworden ist, Stichwort D/H-Wert. Die Gegend dort am Äquator ist benachteiligt, was den D/H- Wert im Wasser betrifft. Ca-in ist In-Ca dort auch die Maya = verrückt. ... das sind alle, die an den Hohen D/H- Wert angepasst sind. Stichwort: Hautbräune ist nicht flexibel. Nur auf die Region und Zeit angepasst, entweder Weiß oder braun oder rot. Genauso bei den Haaren. Der Mensch, der von niederen D/H-Werten provitiert und daran angepasst ist gemäß JHWH, der ist flexibel. Der muss flexibel sein, wegen der stärkeren Schwankungen, die mit sinkenden Werten des Deuterium/ Hydrogen Verhältnisses einhergehen und außerdem, weil er für die Ewigkeit gebaut ist. TOD bedrohte seinen Mensch nur wegen dieser Frucht mit dem Deuterium
Zeichen der Stirn für Kain, gemäß seiner Verwandtschaft von dem her mit Schlange bezeichneten, welche im Kreis des Gut und Böse waren = werden und vergehen 1. Mose 4: Zeichen bedeutet Einschränkungen in der Schuldfähigkeit für ein Urteil. Nicht selbstständig. Wie bei Tieren üblich ist der Mensch nicht souverän im Kopf, sondern über das Medium HDO in ein Netzwerk der Köpfe integriert. Deshalb der Bezug zum D/H-Wert in der Natur und die in der Region des Äquators verbundene Benachteiligung hinsichtlich JHWH. Er kann dann nicht bei JHWH bleiben, da er ohne hohen Wert an HDO im Kopf nicht in Kontakt bleiben kann zum Netzwerk und verrückt ist aus ihm, daraus verschollen.
Das Stichwort ist Verbindung, Wahnwelten und Medium, der Konsum von Nachtschattengewächsen, nicht nur ihr Rauch.
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Zitat von Fichtennadel im Beitrag #2585„Es war ein wichtiger Punkt der englischen Verfassungsgeschichte, dass es dem König verboten wurde gewisse (wohlhabende) Untertanen einfach gefangen nehmen und außer Landes schaffen zu lassen. Dies tat er in Erpressungsabsicht.“
In Japan war es in der Heian-Zeit (794–1192, Zenit des Kaiserhauses) und auch später in der EDO-Zeit (1603 bis 1868, Shogunate) üblich, dass die Anverwandten der Bezirksverwalter (Daimyos) "zu Gast" als Dauergäste in Kyoto, bzw. Edo waren. "Zu Gast" extra in Anführungszeichen, weil es defacto Geiseln waren um sicherzustellen, dass die Daimyos sich nicht auflehnen. Hat sogar für eine lange Zeit ziemlich gut funktioniert...
Ob die Übersetzung stimmt, kann ich nicht beurteilen, aber ein paar Worte sind im Ukrainischen (oder spricht er russisch?) fast gleich mit dem Deutschen und diese Begriffe konnte ich hören und in der Übersetzung auch lesen....
Von daher gehe ich davon aus, dass es schon grob stimmt.
Irgend etwas ist da sicher dran. Leider sind immer alle UFO-Aufnahmen unscharf oder die Filme grobkörnig.
Sieht so aus, sonst hätte die US-Regierung nicht erst jetzt wieder sogar ganz offiziell wieder Geld in deren erforschung gesteckt, nachdem sowas über Jahrzehnte kategorisch abgestritten wurde.
Pentagon will track unexplained airborne objects through new intelligence group
ZitatThe Pentagon has created a new intelligence division exclusively dedicated to investigating unidentified objects that breach sensitive U.S. airspace, to understand both their origin and whether they could threaten national security.
Da gibt's viel alternatives. Fraktale und Wirbel und vielleicht lese ich das auch noch. Nur soviel, sollte die Wahrheit mit matrixartigen Wahrnehmung einhergehen,(Pilze),ist das nicht so alltagstauglich. Wahrheitssuche ist eh schwer. Sie ist bestimmt wie die zahlreichen Stoffwechselwege sehr ineinander verschachtelt, als das man sie als ganzes erkennen kann. Zufrieden sein ist auch schön.
Verändert der Klimawandel hunderte Jahre alte Bauernregeln? Jeder kennt die Eisheiligen im Mai oder die Schafskälte im Juni. Doch sind diese alten Bauernregeln in Zeiten des Klimawandels eigentlich noch gültig?
ZitatVor Beginn der flächendeckenden Wetteraufzeichnungen und geschweige denn computergestützter Vorhersagen haben die Bauern versucht, auf andere Art das Wetter für die Zukunft vorherzusagen. Sie haben Zeichen der Natur interpretiert oder wiederkehrende Wetterlagen im Kalender vermerkt. Dabei herausgekommen ist eine ganze Palette an Bauernregeln, die eine teils bemerkenswerte Eintrittswahrscheinlichkeit haben.
Klickt auf das Video, stellt es auf Vollbild und blickt konzentriert in die Mitte.
Wenn er zum Schluss sagt, dass ihr auf den Rücken eurer Hand blicken sollt könnt ihr auch wo anders hin schauen. Worauf ihr dann schaut ist nicht wichtig.
Die Tastatur oder einfach nur die Wand sind auch lustig
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Rentiert es sich die offene Version zu laden? Oder ist man dann verdächtig? Ich mag ja Propaganda von allen Seiten lesen um mir eine Meinung zu bilden. Wobei es ja anstrengend ist selbst zu denken und jede Propaganda hört sich logisch an.
Man findet immer Sachen, die man nicht erwartet hätte
Mond bekommt Wasser von der Erde Magnetschweif könnte Wasserstoff- und Sauerstoffionen zum Mond transportieren Himmlischer Transfer: Auf dem Mond könnte es Wasser geben, das ursprünglich aus der Erdatmosphäre stammt. Denn irdische Sauerstoff- und Wasserstoffionen werden vom Magnetschweif bis zur Mondbahn ins All hinausgetragen. Wenn dann der Mond bei Vollmond durch den Magnetschweif wandert, regnen diese wasserbildenden Ionen auf ihn hinab. Immerhin rund 3.000 Kubikkilometer lunares Wassereis könnten auf diese Weise entstanden sein, wie Forscher berichten. https://www.scinexx.de/news/kosmos/mond-...r-von-der-erde/
Unmengen Zucker im Meeresgrund Zwischen den Wurzeln von Seegraswiesen lagern weltweit rund eine Million Tonnen Zucker Überraschender Fund: Unter den Seegraswiesen der Ozeane liegt eine riesige Menge Zucker verborgen, wie eine Studie enthüllt. Demnach lagern im Wurzelbereich dieser Wasserpflanzen weltweit rund 600.000 bis 1,3 Millionen Tonnen Zucker – soviel wie in 32 Milliarden Dosen Cola. Das Seegras setzt diesen Zucker frei, wenn es mehr davon produziert als es selbst verbrauchen kann. Unerwartet ist jedoch, dass dieser Zucker nicht längst von Bakterien abgebaut wurde. https://www.scinexx.de/news/biowissen/un...im-meeresgrund/
Das hat nichts mit dem Magnetismus zu tun, wie er uns so wie so nicht, oder falsch erklärt wird. Ohne das Neutronen- Elektronen- Verhältnis. Es hat wieder mal was mit dem verborgen gehaltenen Wissen zum Hydrogen Deuterium Oxigenium zu tun, was in den Schatten flüchtet, als in den Erdschatten und den Mondschatten bei neu und Vollmond, weg von der Sonnenstrahlung und der Abstrahlung der Erde und des Mondes. Das HDO ist eben nicht begrenzt in seiner Beweglichkeit durch die Dichte/Wichte in der Atmosphäre. Und seine Eigenschaften als Wasser sind komplett andere, was die Beweglichkeit betrifft, als die des H2O. . Rezepte zur Hydrogen Deuterium Oxigenium Abreicherung
Technologie / Wissenschaft · 10. Mai 2022 12:38
https://t.me/nichtHDOnurHHOgesund/1375 Ich habe dazu jetzt noch ein Rezept angefangen, was mir noch besser erscheint: Ich schneide mit der Schere die Maiwipfel klein in einen Mascarpone Becher. Den habe ich zuvor mit etliche Löscher am Boden präpariert mit der Schere. Ich habe einen Messbecher, den der Mascarponebecher dicht abschließen kann. Wenn der voll ist, mache ich eine Schicht Zucker oben drauf und gieße dann vorsichtig Gurkenbrühe darüber. Die läuft nur durch und feuchtet die Maiwipfel an und belegt sie mit Zuckerlösung. Die Gurkenbrühe kann ich dazu also öfter verwenden. Dann nehme ich ein Gläschen, wi ich fast mit dem Daumen auf den Grund komme. Und drücke darin so voll si weit es geht. Dazwischen immer noch mal leicht Zucker drüber streuen. . https://t.me/RezepteHDOAbreicherung/334 . Olaf Fanghänel: Mal zur Art des Löwenzahn und des Schellkrautes zu verstehen, wie sie arbeiten und die Konsequenzen: Je kälter der Boden ist noch vom Winter her, aber die Luft darüber schon oft wärmer, umso besser kann die Pflanze arbeiten unf das Gift des HDO bleibt nicht in der Milch, sondern wandert in die Kälte ab in ihre tiefe Pfalwurzeln und von dort weiter tiefer in die noch kältere Erde. So vollzieht sich in beiden der schnelle Reifeprozess und es ist ein schnelles Wachstum möglich. . Wenn der Boden sich mit seiner Temperatur an die der Luft angeglichen hat, ist diese Entsorgung des HDO über die Milch, die tiefen Wurzeln und die kältere Erde nicht mehr möglich. Dann muss die Milch es behalten und über Wirkstoffe verarbeiten. Das Wachstum der Pflanzen stagniert dann, weil sie Wirkstoffe produzieren müssen dagegen. Wenn die Wirkstoffe nicht mehr gut genug arbeiten bei zu hohen Temperaturen, ist für die Pflanzen nichts mehr mit Reifeprozess der Samen und die Blüten kommen nicht mehr. . Also ist bei Pflanzen immer zu beachten, wie und wann sie das Hydrogen Deuterium Oxigenium entsorgen können für die Frage, wie hoch ihre Qualität gerade ist für eine gesunde Ernährung, für Wirkstoffe zur Behandlung oder aber sie nicht zu verwenden. . Ich habe Löwenzahn fürs Selbstversorger als guten Lieferanten erkannt fürs erste im Jahr für reife Körner. Und zuvor schneidet man die Blüte einfach über den Körnern ab und kann das Material zum Fermentieren verwenden. . Aber auch die Schirmchen stören nicht beim braten, rösten oder bei Fermentierung. Meiner Meinung nach ist es Silizium zu eine Art Glasfaser gewachsen, was bio Qualität von Zeolith entspricht. . Im Prinzip kann man reife Samen und Schirmchen deshalb Lagern und im Frühjahr auf Vorat ernten. . Wegen seiner geringen Höhe zwischen Platten und auf Wegen eignet sich Löwenzahn für den Bewuchs auch dort gut .
Der Preis des Samens ist beachtlich und läd zum Anbau ein. https://t.me/nichtHDOnurHHOgesund/1373 Da sind noch 2 wichtige Informationsquellen dazu auf Telegram, von denen man in die dortigen Gruppen kommt: Hier der Einladungslink zum Kanal für schnelle Infos zum Teig - falls jemand fragt, was Teig und das Rezept ist: https://t.me/joinchat/TLHZAhm63p6cfxST Und hier zu den Grundlagen, zu den Eigenschaften des HDO: https://t.me/HDOwietoKids
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Tonga-Ausbruch reichte bis in den Weltraum Satelliten detektierten nach der Eruption nie zuvor gemessene Effekte in der Ionosphäre Hoch hinaus reichende Folgen: Die Auswirkungen des Vulkanausbruchs in Tonga Anfang 2022 reichten bis an die Grenze des Weltraums, wie Satellitendaten belegen. Demnach verursachte die Druckwelle der Eruption selbst in der Ionosphäre rekordschnelle Sturmwinde. Dies kehrte die Flussrichtung eines globusumspannenden Stroms geladener Teilchen um und verstärkte diesen Elektrojet um das Fünffache – solche Effekte wurden nie zuvor nach irdischen Ereignissen detektiert.
ZitatNormalerweise ist das dünne, geladene Plasma der Ionosphäre von schnellen Strömen geladener Teilchen geprägt, die entlang der Magnetfeldlinien um die Erde rasen. Bei Sonnenstürmen und anderen kosmischen Ereignissen kommt es zu Turbulenzen, die dann unter anderem Polarlichter verursachen.
Stärkste Stürme seit Beginn der Messungen Am 15. Januar registrierten die Messinstrumente der Ionosphären-Satelliten jedoch Ungewöhnliches: ICON detektierte Turbulenzen und eine Druckwelle, die sich bis in die Ionosphäre ausbreitete. Dies verursachte rasend schnell aufsteigende Luftmassen, die sich mit dem Erreichen der dünneren Atmosphärenschichten weiter beschleunigten. In der Ionosphäre erreichten diese neutralen Stürme dann Geschwindigkeiten von gut 720 Kilometer pro Stunde, wie die ICON-Daten ergaben.
„Dies repräsentiert die stärksten Winde, die seit Start der Mission in 140 Kilometer Höhe gemessen wurden“, berichten die Forschenden. „Der Tonga-Vulkanausbruch verursachte extreme Fluktuationen im ionosphärischen Winddynamo.“ Insgesamt waren diese Veränderungen stärker als 99,9 Prozent der jemals in dieser Atmosphärenschicht gemessenen.
Äquatorialer Elektrojet kehrte sich um Und noch etwas kam hinzu: Die Swarm-Satelliten detektierten auch extreme Veränderungen im Fluss der Ladungen und Teilchen der Ionosphäre. Der normalerweise relativ gleichmäßig um den Globus ziehende äquatoriale Elektrojet verstärkte sich unmittelbar nach dem Tonga-Eruption um das Fünffache und erreichte damit ebenfalls Rekordwerte. Kurze Zeit später kehrte sich die Richtung dieser schnellen Teilchen sogar um: Der Elektrojet strömte nun in ähnlicher Stärke plötzlich nach Westen statt nach Osten.
„Es ist sehr überraschend, dass der Elektrojet durch etwas beeinflusst werden kann, das sich auf der Erdoberfläche ereignet“, sagt Hardings Kollegin Joanne Wu. „Bisher haben wir so etwas nur bei starken geomagnetischen Stürmen beobachtet, wie sie durch Teilchenstürme und Strahlungsausbrüche von der Sonne ausgelöst werden.“ Die vom Vulkanausbruch verursachten Störungen hielten zudem mehr als zehn Stunden lang an und waren auch in 10.000 Kilometer Entfernung vom Eruptionsort in der Ionosphäre nachweisbar.
Irdische Einflüsse reichen überraschend weit „Der Vulkan bewirkte eine der stärksten Störungen des erdnahen Weltraums, die wir je in der modernen Ära beobachtet haben“, sagt Harding. „Das Ereignis hat signifikante und beobachtbare Umverteilungen des ionosphärischen Plasmas verursacht.“ Damit demonstrieren diese Ergebnisse, dass selbst die Ionosphäre von irdischen Ereignissen beeinflusst werden kann, wenn sie so heftig ausfallen wie bei der Tonga-Eruption. Im Prinzip löste sie ein Weltraumwetter-Ereignis aus.
„Das erlaubt es uns, die bisher kaum verstandene Verbindung zwischen der unteren Atmosphäre und dem erdnahen Weltraum besser zu verstehen“, sagt Harding.