Ich habe sie doch gelobt als Intelligent. Aber das Prinzip des Denkvermögens allein reicht nicht aus. Und die Insekten leben ja nicht lange, weil wohl ihre Quantencomputer recht bald versagen, da sie sich zu schnell verunreinigen. . Es liegt an meiner Beobachtung, dass gewisse Eigenschaften in verschiedenen Ebenen dargestellt werden, wo Kanaan und seine Nachkommen welche darstellen, die mit denen der bestimmten Motten assoziiert werden können. Dieser Anschauungsunterricht in der Art der Gleichnisse ist als sehr geeignet immer wieder verwendet in der Bibel. Dabei können wir sowohl das Volk und seinen Ursprung beobachten und damit das sie im Wort bezeichneten Prinzips als auch über diese Assoziation mit dieser Nahrungsquelle, die hier für die Menschen über ihren Namen ins Spiel gebracht wird. Wobei ich ja hier schon vorgearbeitet hatte, indem ich die Beziehung zwischen Reinheit, gute Nahrungsmittel, Quantencomputer, Graphenoxid, Manna in der Wüste für die Israelischen und Spinnenhäute, die aus den Wolken fallen, in Zusammenhang gebracht habe. Die Spinnenhäute sind offenbar noch besser geeignet, da sie am selben Tag noch diese hohe Reinheit vom HDO haben und am nächsten Tag allerdings schon nicht mehr.
Hat jemand eine Ahnung, ob diese Zahlen stimmen können? (Ich suche es mir auch noch mal raus, geht nur um eine erste Einschätzung) [img]Bildschirmfoto 2021-08-27 um 10.02.33.png - Bild entfernt (keine Rechte)[/img]
Wobei ca. (ganz grob) eine Impf-NW auf Tausend auch nicht so drastisch ist, bei der Schwere einiger Covid-Fälle - ging mir nur um das Verhältnis.
Die Zahlen einzeln(!) für sich genommen mögen sogar stimmen, bei dieser Darstellung handelt es sich aber in jedem Fall um eine grobe Fehldarstellung die offenkundig dazu dienen soll, Impf-Ängste zu schüren. Denn sie sind natürlich keineswegs miteinander vergleichbar!
In der linken Spalte finden finden sich Zahlen über gesicherte Impfnebenwirkungen, in der rechten Spalte Zahlen über alle erfassten Symptome die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-Impfung aufgetreten sind - also z.B. auch sämtliche Todesfälle die bei den zahlreichen hochbetagten Geimpften in den Tagen nach ihrer Impfung aufgetreten sind. Nur bei einem winzig kleinen Bruchteil davon handelt sich tatsächlich um Impfnebenwirkungen.
Glaubt denn jemand hier im Ernst es wären tausende von Todesfällen und zehntausende Fälle schwerer Nebenwirkungen durch Covid-Impfungen erst institutionell erfasst und dann totgeschwiegen worden? Und zwar systematisch nicht nur in Deutschland sondern in allen entwickelten Ländern der Welt? Dafür müsste man schon hoffnungslos in eine alternative Realität der Verschwörungsideologien abgetaucht sein!
Das klingt plausibel - allerdings schreibt zum Beispiel die BZ (Quelle wohl PEI):
"Wenn Ärzte von gesundheitlichen Beschwerden bei Patienten nach einer Impfung erfahren, müssen sie das an die Gesundheitsämter melden. Es sei denn, sie finden eine andere Ursache für die Probleme. "
Das würde doch bedeuten, dass in den nachgewiesenen über 1000 Todesfällen nach Impfung keine(!) andere Ursache ausfindig gemacht wurde. Oder habe ich da einen Denkfehler ?
Auch noch einmal direkt beim PEI gefunden:
"Meldungen von Nebenwirkungen nach Impfung mit COVID-19-Impfstoffen erhält das Paul-Ehrlich-Institut nach dem Infektionsschutzgesetz über die Gesundheitsämter. Ärztinnen und Ärzte sind gesetzlich verpflichtet, Impfkomplikationen, d.h. gesundheitliche Beschwerden, die über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehen und nicht evident auf andere Ursachen zurückzuführen sind, namentlich dem zuständigen Gesundheitsamt zu melden,"
Zusätzlich gab die Recherche noch her:
- Mehrere Symptome wurden zu Einem Zusammengefasst (Zahl der Meldungen, nicht der unerwünschten Wirkung)
- Von den "gut behandelbaren" Myokarditiden werden immerhin nur 30% als verbessert oder genesen geführt, 70% sind weiter krank (48%), nicht ermittelt (17% können von gesund bis tot alles sein) und tot (3%), bleibender Schaden (2%).
@Lucy Wenn ein Patient in den Tagen nach der Impfung erwartungsgemäß an einer Krebserkrankung oder anderen bekannten tödlichen Erkrankung verstorben ist, wird der behandelnde Arzt das wohl eher nicht melden. Bei einem plötzlichen Schlaganfall oder Herzinfarkt aber durchaus, selbst wenn der Patient eine entsprechende Vorgeschichte hat. Denn die Ärtze sind dazu angehalten, alles zu melden, bei dem sie einen Zusammenhang nicht sicher ausschließen können - und bei einem auf für sie völlig neuem Impfstoff können sie das logischerweise nur in den besagten, eindeutigen Fällen.
"Stickstoff-Monoxid (NO) ist ein Gas. Es wird besonders von den Entzündungszellen in den Atemwegen produziert. Je stärker die Entzündung in den Atemwegen ist, desto stärker ist auch die NO-Menge in der Ausatemluft."
Stickstoff weitet die Gefäße (ist ja teilweise auch erwünscht, sonst gibt es Bluthochdruck). Bei einer Entzündung erleichtert das die Migration von Abwehrzellen ins Gewebe.
B12 ist ein Stickstofffänger.
Klingt also logisch.
Könnte auch erklären warum teilweise bei erhöhten B12 Werten höhere Krebsraten auftreten: Engere Gefäße=weniger O2= höhere Neoangiogeneserate insgesamt +bessere Voraussetzungen für anaerob arbeitende Krebszellen als für Aerobic arbeitende normale Zellen. Ist aber nur ein Gedankenspiel - auch möglich, dass der Krebs die hohen B12 Werte auslöst. Zum Beispiel, dass die Übersäuerung der Umgebung der KZ in der Leber ein Freisetzungssignal für B12 auslöst, wie nach anstrengendem Sport o.Ä. Dafür würde sprechen, dass die Korrelation nur innerhalb eines Jahres gegeben war, danach nicht mehr (Zusammenhang erhöhtes B12 / Krebsdiagnose). Wäre es ein Supplementationsproblem, müsste es länger bestehen resp. sich sogar verschärfen, oder?
Das ist absolut richtig, gilt aber natürlich auch andersherum. Wenn ein Krebspatient präfinal geimpft wird und dann seinem Leiden erliegt, oder jemand mehrere Herzinfarkte hatte und dann den Letzten bekommt, wird vielleicht auch nicht gemeldet, weil man so etwas erwartet hat? Ganz genaue Zahlen wird man da nie kriegen, der Mensch ist ja keine Petri-Schale.
Trotzdem interessant, wie die Relation zu anderen Impfungen ist, fand ich. Hab die Zahlen inzwischen nachgeschlagen - die stimmen wohl so.
Ich bin sehr froh, dass noch an weiteren (eher klassischen ) Impfstoffen geforscht wird. :-)
Zitat von Lucy im Beitrag #267 Trotzdem interessant, wie die Relation zu anderen Impfungen ist, fand ich. Hab die Zahlen inzwischen nachgeschlagen - die stimmen wohl so.
Sorry, aber genau diese Relation ist eben keine - sondern ganz klar gesagt gefährlich irreführender Unsinn.
Es ist ja auch nicht so, als ob es viel Raum zum spekulieren darüber gäbe, bei wie vielen der berichteten Fälle es einen ursächlichen Zusammenhang gibt - das wird durch statistische Analysen laufend getan, wofür diese Zahlen ja nun gerade ermittelt werden. Und dabei wurde ein signifikanter Zuammenhang nur bei den seltenen Fällen von Myocarditis festgestellt!
@Timor: Du schreibst , es sei verschwörungstheoretisch zu glauben, dass solche Zahlen verschwiegen würden. Aber das werden sie doch garnicht, die sind doch für jeden frei zugänglich?
Man könnte natürlich argumentieren, dass die Ärzte, die die Nebenwirkungen melden, sich nicht so auskennen und es deshalb keine echten NW sind - meinst du das?
Das könnte natürlich sein.
Ich kenne allerdings in meiner Familie allein drei Menschen, die starke unerklärliche Ereignisse nach dem Impfungen hatten (teilweise mit Notaufnahme) und sie nicht gemeldet haben.
Vermutlich, nein, sogar wahrscheinlich, um mal was Versöhnliches zu sagen, rettet die Impfung deutlich mehr Leben, als sie kostet - und das ist doch gut. :-)
Mein Onkel (70) leidet nach der Impfung (2xPfizer) unter persistierendem Geschmacksverlust, schmerzhaften Ödemen an der Hand des Impfarms und am Knie, sowie Hüftschmerzen. Vorher der Impfung keine gesundheitlichen Probleme. Kein Amalgam mehr seit 1970, täglich Unizink und Basic Nutrients III.
Als Privatpatient bei 5 Privatärzten vorstellig gewesen. Keiner wollte eine Verbindung zur Impfung herstellen, obwohl zumindest der zeitliche Zusammenhang eindeutig ist. Und dies bei gut bezahlten Lohnärzten!
Glaubt denn im ernst einer, dass ein Arzt bei einem Kassenpatienten auch nur einen Handstreich in dieser Richtung macht? Die gemeldeten Nebenwirkungen sind nur die Nadelspitze des riesigen Eisbergs.
Wer die >Anzahl von Impftoten und Impfnebenwirkungen< von den seit kürzlich erhältlichen Wirkstoffen von Astrazeneca oder BioNTech mit einer seit 30 Jahren applizierten Polioimpfung vergleicht braucht starke Nerven oder die Fähigkeit, Fakten selektiv ausblenden zu können.
LG Bul PS: Lucy, lass dich nicht von Autoritätsbeweisen (vor allem von Leuten ohne jegliche Autorität) beeindrucken und schau die die Studien und Datenbanken einmal selbst an. Einfach durchklicken und das Schaudern bekommen....
Zitat von Timar im Beitrag #268Und dabei wurde ein signifikanter Zuammenhang nur bei den seltenen Fällen von Myocarditis festgestellt!
das ist so nicht korrekt. Auch das Kapillar-Leck-Syndrom mit allen Folgen bis hin zu Krampfanfällen und Tod ist offiziell anerkannt, wie der rote Hand Brief dokumentiert.
@Lucy Meine Aussage bezog sich auf die mRNA-Impfstoffe, aber in der Tabelle sind natürlich die Zahlen für alle zugelassenen Covid-Impfstoffe enthalten. Insofern hast du recht, aber aktuell relevant für die Risikobeurteilung der Impfung ist das bei uns eher weniger, da ja ohnehin (fast) nur noch mRNA-Impfstoffe verimpft werden.
@bul Deine Reaktion beweist leider nur einmal mehr, dass es unmöglich ist, mit ideologischen Impfgegnern eine vernünftige Debatte zu führen. Man widerlegt einen grob irreführenden Vergleich, der gemeldete Verdachtsfälle als gesicherte Nebenwirkungen darstellt und als Erwiederung darauf kommt dann einfach, dass die meisten schweren Nebenwirkungen ja ohnehin nicht gemeldet würden, samt dramatischen Beispiel aus dem persönlichen Umfeld.
Dazu nur soviel: ich sprach ausdrücklich von signifikanten Zusammenhängen. Natürlich kann und wird es bedauernswerte Fälle einer individuellen Immun-Überreaktion geben, aber es sind eben sehr seltene Einzelfälle die sich nicht signifikant auf eine rationale Risikoabschätzung auswirken. Es sind mittlerweile über eine Millarde Menschen - weit über 50% der westlichen Weltbevölkerung - geimpft. Wenn der Impfstoff regelmäßig so dramatische Nebenwirkungen hätte wie du und andere Impfgegner es behaupten, wäre das völlig unmöglich zu ignorieren - es müssten unsere Gesellschaften mittlerweile vor der durch die Impfschäden verursachten Krankheitslast in erhebliche Schwierigkeiten geraten, von impfbedingten Produktivitätsausfällen durch langfristige Krankschreibungen bis hin zu Krankenhauseinweisungen. Nichts dergleichen ist bekannt. Aber ja ich weiß, das wird wahrscheinlich alles einfach von der internationalen Covid-Pharma-Verschwörung (zu der auch die meisten Ärzte gehören) vertuscht...
Zitat von Timar im Beitrag #273Nichts dergleichen ist bekannt.
Wie unbefriedigend und unergiebig für Impfgegner
Zitat von Timar im Beitrag #273Aber ja ich weiß, das wird wahrscheinlich alles einfach von der internationalen Covid-Pharma-Verschwörung (zu der auch die meisten Ärzte gehören) vertuscht...
Wer weiß, das muss noch oft durch den Kopf gerollt werden, darüber kann man noch unendlich viel schreiben und bis zum Sanct Nimmerleinstag spekulieren.
Das wir Geimpften alle gesund und munter sind und zudem mehr Freiheiten haben werden als Ungeimpfte macht auf die Fraktion der Imfpgegner keinen Eindruck. Gestern nicht, heute nicht und morgen auch nicht
Zitat von parcel im Beitrag #274Das wir Geimpften alle gesund und munter sind und zudem mehr Freiheiten haben werden als Ungeimpfte macht auf die Fraktion der Imfpgegner keinen Eindruck. Gestern nicht, heute nicht und morgen auch nicht smile]
Wie gesagt, in meiner Familie 3 geimpft, 2 umgeimpft. Alle drei Geimpften (überzeugt und positiv eingestellt) unerklärliche, teils vorübergehende teils noch betsehende Schwierigkeiten (auch schwerere), bei den beiden Umgeimpften nichts. Sieht natürlich anders aus, wenn die Umgeimpften an C erkranken, dann ergibt sich vielleicht ein anderes Bild.
Ich beobachte mal weiter und warte auf eines der 7 Impxnasensprays:
@Timar: selbst wenn sich nur jeder 10. Verdachtsfall als profund erwiese, wären Buls Statistiken trotzdem beunruhigend. Und wie sind uns alle einig, dass Polio auch eine ernst zu nehmende Erkrankung war - insofern wäre es schön, wenn die Impfnebenwirkungen nicht stärker wären als bei Polio.
Ich habe die letzten Beiträge aus "nützliches zu Covid-19" hierher verschoben.
Nicht vergessen:
Wir befinden uns in einer Pandemie, die innerhalb weniger Monate allein in Deutschland bereits >90.000 Todesopfer gefordert hat, und das trotz mehrerer Lockdowns.
Die Delta-Pandemie ist nicht vorbei, wenn alle geimpft sind. Ich denke das ist jedem hier klar, oder? Wann ist die Delta-Pandemie vorbei? Erst dann, wenn (so gut wie alle) Geimpften und Nichtgeimpften sich einmal infiziert haben.
Die Impfung beendet nicht die Pandemie, sondern reduziert die Seuche für Geimpfte auf das Niveau einer Erkältung. Ist Covid-19 nicht eine Erkältungskrankheit? Ja, allerdings zusätzlich auch eine Vaskulitis mit möglicherweise bleibenden Schäden. Die Impfung bietet einen hervorragenden Schutz davor, aber keinen absoluten Schutz - das hat auch nie jemand behauptet.
Wenn sich ein paar tausend Ungeimpfte infizieren und schwer erkanken, ist das zwar individuell tragisch, aber die Gesellschaft kann das verkraften. Dramatisch wird es, wenn plötzlich 1% der Bevölkerung zeitgleich eine medizinische Versorgung in Anspruch nehmen müssen. Dann landet man sehr schnell in einer Situation wie wenn jeder plötzlich Klopapier kaufen möchte. Wenn mal kein Klopapier da ist, ist das harmlos. Wenn man mit einem komplizierten Knochenbruch nicht mehr medizinisch versorgt werden kann weil alle medizinischen Versorgungskapazitäten von Covid-19 gebunden werden, ist das nicht mehr lustig - egal ob geimpft oder ungeimpft.
Wir denken immer, eine Inzidenz von 200+ wäre viel. Das ist sie nicht - das sind verschwindend geringe 0,2% der Bevölkerung. Und da begann vor der Verfügbarkeit von Impfungen bereits die kritische Grenze der medizinischen Kapazitäten. Durch die Impfung verschiebt sich diese Grenze in höhere Inzidenz-Bereiche. Ein normaler Winter wird das aber definitiv nicht.
Zitat von parcel im Beitrag #914Das wir Geimpften alle gesund und munter sind und zudem mehr Freiheiten haben werden als Ungeimpfte macht auf die Fraktion der Imfpgegner keinen Eindruck.
Bedauerlicherweise stimmt das nicht. Manche sind auch tot. Und andere nicht so froh. Es gibt ganz reale Gründe, sich gegen einen RNA/DNA-basierten Impfstoff zu entscheiden. Auf jeden Fall würde ich eine "natürliche" Immunisierung vorziehen. Und wenn es noch so viele Millionen Geimpfte gibt: Das Langzeit-Massenexperiment ist nicht vorbei. Und ich habe den Eindruck aufgrund der letztens geposteten papers, dass man weder das Virus noch den Impfstoff wirklich verstanden hat. Ist auch normal. Und ich habe zumindest den leisen Verdacht, dass beim Vorherrschen der delta-Variante eine Impfung zum momentanen Zeitpunkt auch kontraproduktiv sein könnte. Alles nur Möglichkeiten, die Möglichkeit einer Fehlentscheidung räume ich gern ein.
Witz: Fällt einer vom Hochhaus. Kommt am 6.Stock vorbei und sagt: Bis jetzt is jutjejan :-|
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #917Bedauerlicherweise stimmt das nicht. Manche sind auch tot. Und andere nicht so froh.
Ja, einige meiner nächsten Nachbarn sind um die Weihnachtszeit ganz überraschend an Covid verstorben. Hätten sie die Wahl gehabt, sie hätten mit Sicherheit ein paar Impfreaktionen und andere Nebenwirkungen in Kauf genommen, aber die Wahl hatten sie nicht, sie mussten vorzeitig sterben. Ihre nächsten Angehörigen haben sich sobald es möglich war impfen lassen, aber unter dem Verlust leiden sie noch immer sehr, für sie ist die Welt eine andere geworden.
@Dr.Faust Wenn ich deinen und viele andere Beiträge hier sehe, bin ich doch immer wieder verblüfft wie irrationale Meinungen und Befindlichkeiten derart krass von der evidenten Realität abweichen können. Und diese Realität ist unbestreitbar: wer über 30 Jahre alt ist und sich gegen eine Impfung - und damit für eine natürliche Infektion entscheidet - der nimmt um ein um Größenordnungen höheres Risiko für schwerwiegende Komplikationen in Kauf als mit der Impfung einhergegangen wäre. Dies gilt in in einem desto höherem Maße, je älter man ist.
919: vll. mal davon ausgehen dass ich auch nicht völlig dumm bin... Deine Verblüffung sei unbestritten. Was wissenschaftliche Methodik ist: versuchen, den eigenen Standpunkt zu falsifizieren. Gelingt das nach mehreren Versuchen nicht, dann kann man sicherer sein dass man möglicherweise recht hat. Deswegen möge man vor den Überlegungen anderer erst einmal einen gewissen Respekt haben, so falsch sie einem im Moment auch erscheinen mögen. Hallo ja, ich bin 70 :-) Also "vulnerabel" angeblich.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #921#918: Das nenne ich jetzt Verdrehung. Meine Bemerkung bezog sich ausdrücklich auf Geimpfte. Zurück auf Feld 1.
Was Du meintest geht ja ganz klar aus Deinem Beitrag hervor, der steht ja in dicken Lettern direkt über meiner kurzen Antwort. Also insofern, bitte keine Aufregung, es gibt kein Missverständnis
Zitat von Timar im Beitrag #919@Dr.Faust Wenn ich deinen und viele andere Beiträge hier sehe, bin ich doch immer wieder verblüfft wie irrationale Meinungen und Befindlichkeiten derart krass von der evidenten Realität abweichen können. Und diese Realität ist unbestreitbar: wer über 30 Jahre alt ist und sich gegen eine Impfung - und damit für eine natürliche Infektion entscheidet - der nimmt um ein um Größenordnungen höheres Risiko für schwerwiegende Komplikationen in Kauf als mit der Impfung einhergegangen wäre. Dies gilt in in einem desto höherem Maße, je älter man ist.
Ich finde es eher irrational, jemandem der fit, schlank und trainiert ist sowie sich mit NEMs und antiviralen Mitteln auskennt so eine Angst zu machen. Selbst von den Älteren stirbt ja nur ein gewisser Anteil der Infizierten (also bei 70-79-jährigen afaik 8%). Klar, für Faust mag das Risiko größer sein als für mich, aber sicher um vieles geringer als für einen durchschnittlichen 70-jährigen. Die doppelte Impfung mag für den normalen (übergewichtigen, untrainierten, von Gesundheit wenig Ahnung habenden) 70-jährigen aber das kleinere Übel sein, da stimme ich zu.
Wir befinden uns in einer Pandemie, die innerhalb weniger Monate allein in Deutschland bereits >90.000 Todesopfer gefordert hat, und das trotz mehrerer Lockdowns.
Nicht vergessen: Die undurchdachten Maßnahmen haben die vulnerablen Gruppen gerade am Anfang nur völlig unzureichend geschützt, deshalb auch die bedauerlich hohe Zahl an Todesopfern. In Schweden sind prozentual gesehen etwas mehr Menschen gestorben, dafür gab es keine Lockdowns und die dadurch verursachten, hier meist völlig ausgeblendeten Schäden!
Zitat von Prometheus im Beitrag #916Die Delta-Pandemie ist nicht vorbei, wenn alle geimpft sind. Ich denke das ist jedem hier klar, oder?
Das ist eigentlich nicht relevant. Relevant ist wie gut oder schlecht (bei uns leider schlecht) die Politik damit umgehen wird. Inzwischen hatte jeder die Möglichkeit sich impfen zu lassen, daher sollte es auch keinen Zwang mehr geben. Der Rest ist Eigenverantwortung. Wer durch Eigenverantwortung Schaden nimmt, muss halt damit zurechtkommen. Besser als unsere Grundrechte an Fremde abzugeben.
Zitat von Prometheus im Beitrag #916Dramatisch wird es, wenn plötzlich 1% der Bevölkerung zeitgleich eine medizinische Versorgung in Anspruch nehmen müssen.
Das ist absolut richtig und auch der einzige(!) Grund überhaupt Rechte einzuschränken. Man muss ein mathematisches Modell entwickeln, das die Auslastung der Krankenhäuser extrapoliert. Droht man in den gelb-roten Bereich zu kommen, gibt es z. B. wieder Maskenpflicht oder andere Maßnahmen. Aktuell sind die aber nicht zu rechtfertigen! Das ist der Skandal...