Zitat"Wir müssen es versuchen", sagte der für Alternativmedizin zuständige Minister von Uttarakhand, Surendra Singh Negi.
Und ich hatte bis jetzt ein wenig Stolz verspürt, dass wir in Deutschland neben den betonköpfigen und durch Mark und Bein bornierten Leidlinienmedizinern *huch* ich meine Rezeptblockzückern *Hust* Symptomunterdrückern *ähem* Schulmedizinern noch die Heilpraktiker haben. Ich war sogar froh, dass einige wenige der Schulmediziner noch ein offenes Auge für wirkliche Heilung haben und entsprechende iGeL anbieten. Und Indien hat ein ganzes Ministerium für Alternativmedizin?
Ich hatte zunächst gedacht, dieses Ministerium macht wohl hauptsächlich Werbung damit westliche Touristen mit harten Devisen kommen und Ayurveda-Kuren machen. Aber, es scheint in Indien tatsächlich parallel vier unterschiedliche Medizinsysteme zu geben, mit jeweils eigenen Unis zur Ausbildung der Ärzte und Kliniken.
ZitatKrankenhäuser nur für homöopatische Behandlungen sind in Indien normal. Natürlich gibt es auch Kliniken, in denen Therapien nach Regeln der Schulmedizin angeboten werden, oder nach Ayurveda und Unani. Die Aufteilung zeigt den besonderen Stellenwert traditioneller medizinischer Methoden im indischen Gesundheitswesen, das Ministerium reguliert beispielsweise auch die Werbung für Talismane und andere magische Produkte.
ZitatHeute ist die Homöopathie im öffentlichen Gesundheitswesen Indiens fest verankert und anerkannt. In den 1980er Jahren waren 17,6 % des lizenzierten medizinischen Personals Homöopathen. 7 % aller Ambulanzen wurden von Homöopathen geleitet. Es existieren 200 Colleges und ein eigener Forschungsrat.
Indien ist wohl das Land mit den meisten Medizinischen Systemen auf der Welt.
ZitatAm Anfang des Medizinstudiums können Studierende sich aussuchen, ob sie klassische Schulmedizin, Ayurveda, Unani oder Siddha studieren wollen. Das Studium dauert bei allen Richtungen vier Jahre plus ein Jahr Praktikum und am Ende steht ein vergleichbarer Abschluss. Im Englischen heißt dieser Bachelor of medicine and Bachelor of Surgery (MBBS). Für Siddha, Unani und Ayurveda wurden entsprechend ähnliche Kurse entwickelt. So kann man mit einem Bachelor in Siddha Medicine and Surgery (BSMS) oder einem Bachelor in Ayurvedic Medicine and Surgery (BAMS) abschließen. Für Unani gilt dasselbe. „Insofern könnte man heutzutage auch von Siddha-Ärzten, also Doktor Siddha reden, aber es gibt auch Siddha-Heiler, die vom Vater unterrichtet wurden, oder von einem anderen Guru, der als sehr weise und sehr bewandert in vielen Feldern gilt“, sagt Roman Sieler. Sein Fazit: „Die indischen Medizinsysteme prägt vor allem eines: ihre Vielfalt.“
Sieht so ein durchschnittlicher 99-Jähriger aus oder sieht der Prinzgemahl von Queen Elizabeth II. (94) besser aus als ein einfacher Bürger? Wobei letztere ja nur selten so ein hohes Alter. erreichen.
Sehr viel älter kann man eigentlich fast nicht mehr aussehen, dass wäre dann wohl kaum noch mit dem Leben vereinbar. Die Zyanose stand ihm ja ins Gesicht geschrieben, vermutlich hat er die Herz-OP bereits lange hinausgezögert.
Zitat von Prometheus im Beitrag #782Sehr viel älter kann man eigentlich fast nicht mehr aussehen, dass wäre dann wohl kaum noch mit dem Leben vereinbar.
Es sind Gerbstoffe verantwortlich dafür, das Deuterium aufzunehmen und damit das HDO zu reduzieren, welches u.a. das Hexagonale Wasser zerstört, was die Informationen genau überträgt : H11O6- Wenn die Gerbstoffe gesättigt sind mit D sind sie wie Ranziges Fett am Ende. Nur Fette und Gerbstoffe, die unter der Situation noch Deuterium aus dem Körper reduzieren können, sind dort nützlich. Deshalb haben diese Stoffe eine gute und ein negative Situation, Zustandsvariante. Es gibt dazu eine Mitte: Weil es oft um die Mitte geht, zu der wir zurück finden sollen, möchte ich darauf hinweisen, warum die uns die Brennessel liefern kann: dass diese Mitte die Erde ist unter uns und das Wasser und davon die Mitte ist der Strand und davon die Mitte ist der feine Sand und davon die Mitte ist das Glas: SiO2. Es arbeitet mit dem Wasser und bildet zusammen mit seinem aggressiven Molekül, dem HDO, die Kieselsäure. Auf 2220 normale H2O kommt 1 HDO. Das D ist ein Wasserstoff- Isotop namens Deuterium. Das Deuterium ist doppelt so schwer und bleibt deshalb häufiger in der Bindung in der Kieselsäure, als das leichtere H namens Hydrogen (Wasserstoffisotop). Dadurch verringert das SiO2 die aggressiven Wasser und mehrt damit das Wasser des Lebens H11O6-, welches von den Wassergemischen HDO HHO HHO HHO... Schlangen zerstört wird bei Kollisionen. Das HDO ist ständig auf Kollisionskurs, es hat keine Ruhe und rast zur Zerstörung. Etwas was das Deuterium reduzieren kann, hilft also das HDO reduzieren und die Zerstörungen von Bausteinen des Lebens, allen voran dem Wasser des Lebens, dem Hexagonalen Wasser H11O6-. Mit der Brennessel liefern wir unserem Darm viel SiO2, was diese Aufgabe optimal im Körper übernehmen kann, im Darm. Auch die Haut kann so geschützt werden. Auf andere positive Eigenschaften der Brennessel möchte ich hier nicht eingehen. Aus meiner Sicht ist diese ihre SiO2 Lieferung für den Körper die wichtigste. Sie ist damit die Pflanze, die das am besten kann und deshalb auch zB dauerhaft die Gieswasserqualität verbessern kann. Natürlich gibt es eine Reihe Produkte auf dem Markt, die diese Effekte von SiO2 und Kieselsäure ebenfalls nutzen.
Ich habe ähnliches an mir erlebt. Ich bin also Zeuge, dass der Geist aus den Wassern kommt, dort gespeichert werden kann und zurück kommen. Ich Es erlebte, es kann die Zeit manipuliert werden von Raumeinheit zur nächsten. Ich habe hier beschriebene Regeneration erlebt bei mir und bei anderen. Und ich kann es über die Speicherung in den Wassern erklären, was hier als Kulturvermächtnisse zusammengetragen wurde: https://youtu.be/J8NFuHdYS0M
Nabelschnurblut zu konservieren ist gängige Praxis und aus meiner Sicht definitiv nicht verkehrt! Die Nabelschnur selbst... Warum nicht? Dürfte allerdings schwieriger zu organisieren sein. Wer bietet das kommerziell an? Wer hat dafür die gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigungsverfahren durchlaufen?
ZitatDie Infektion mit dem Virus erfolgt zumeist im Kindesalter. Während in diesem Falle in der Regel keine Symptome auftreten, kommt es bei jugendlichen oder erwachsenen Infizierten in 30–60 % aller Fälle zum Ausbruch des Pfeiffer-Drüsenfiebers (infektiöse Mononukleose). Ab dem 40. Lebensjahr sind ca. 98 % der Menschen mit EBV infiziert. Sowohl nach einer asymptomatischen als auch nach einer symptomatischen Infektion persistiert das Virus lebenslang im Körper. Es kann wie alle Herpesviren reaktiviert werden. Für gewöhnlich wird eine Reaktivierung vom Wirt nicht bemerkt und schnell durch sein Immunsystem eingedämmt. Besteht eine Immunsuppression (z. B. bei HIV-Infizierten oder Organempfängern), kann sich das Virus unkontrolliert vermehren und zur Entstehung von verschiedenen seltenen Krebserkrankungen beitragen. So besteht seit rund 40 Jahren der Verdacht, dass EBV eine wichtige ätiologische Rolle bei Krankheiten wie Morbus Hodgkin (Lymphdrüsenkrebs), Burkitt-Lymphom sowie weiteren Lymphomen und bei der posttransplantativen lymphoproliferativen Erkrankung spielt.[6][7][8][9] EBV gehört somit zusammen mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV), dem Hepatitis-C-Virus (HCV), den humanen Papillomviren (HPV), dem humanen T-lymphotropen Virus 1 (HTLV-1) und dem humanen Herpesvirus 8 (HHV-8, auch Kaposi-Sarkom-Herpesvirus, KSHV) zu einer Gruppe von humanen Viren, die weltweit für 10 bis 15 Prozent aller Krebserkrankungen verantwortlich sind.[10]
In jüngster Vergangenheit erhärtete sich darüber hinaus der Verdacht, dass EBV mit einer Vielzahl von Autoimmunerkrankungen, wie z. B. Multipler Sklerose, systemischem Lupus erythematodes und der rheumatoiden Arthritis in Zusammenhang steht.[11][12][13][14] Es gibt aber auch Anzeichen, dass eine Infektion mit EBV zumindest nicht als alleinige Ursache späterer Autoimmunerkrankungen angesehen werden kann. Auch das Chronische Erschöpfungssyndrom[15] sowie die Encephalitis lethargica[16] werden mit dem Virus in Verbindung gebracht. In Afrika existiert auch eine lokal immer wieder zu Epidemien führende (endemische) Variante des EBV-assoziierten Burkitt-Lymphoms.
Eine EBV-Infektion gilt als ein möglicher Risikofaktor für Tumoren der Nase oder des Kehlkopfes (Nasopharynxkarzinom). EBV ist jedoch für die Krebsentstehung alleine nicht ausreichend, wie die geringe Anzahl der Krebserkrankungen im Vergleich zur Virusverbreitung zeigt. Weitere Faktoren spielen hier eine Rolle (chromosomale Translokation des c-myc-Genes). Als potentielle Begleiteinflussgröße (Kofaktor) wird auch Malaria diskutiert. Auch menschliche Brustkrebszellen sind häufig durch Epstein-Barr-Viren infiziert, ohne dass ein ursächlicher Zusammenhang gesehen wird.
Obwohl EBV nicht als Brustkrebsvirus aufzufassen ist, verändert es das Ansprechen der Brustkrebszellen auf die Taxane, die bei der Chemotherapie eingesetzt werden. Noch häufiger als Brustkrebszellen sind Fibroadenome der Brust durch Epstein-Barr-Viren infiziert.
Man sollte bei den ganzen medialen Horrormeldungen in letzter Zeit immer bedenken, dass es womöglich manches davon schon in anderer (Viren)form gibt und längst gegeben hat.
Ich kenne jetzt schon mehrere Fälle von bei jungen Menschen aufgetretenen Psychosen. Alle Betroffenen haben auch gekifft. Die Frage sie sich mir da stellt ist, ob es einen Zusammenhang gibt und wie dieser aussehen könnte. Macht die Droge einzelne Leute verrückt oder sind es die teils gesundheitsschädlichen Stoffe, die von den Straßendealern nicht selten beigemischt werden, um das Gewicht zu erhöhen?
Hallo Lupor, also dieses Reverse Aging und Hypochonder Zeugs hier ist durchaus auch "Psychose". Wenn sie das Kiffen nicht vertragen und lieber mit der Mehrheit der Gesellschaft im Gleichklang leben wollen, sollen sie halt weniger Kiffen. Ach ja was haben sie denn für Psychosen?
Zitat von jayjay im Beitrag #796Hallo Lupor, also dieses Reverse Aging und Hypochonder Zeugs hier ist durchaus auch "Psychose". Wenn sie das Kiffen nicht vertragen und lieber mit der Mehrheit der Gesellschaft im Gleichklang leben wollen, sollen sie halt weniger Kiffen. Ach ja was haben sie denn für Psychosen?
Den Kommentar finde ich völlig daneben, aber ich kann mir schon vorstellen aus welcher Motivation heraus er entstanden sein könnte. Wir reden hier von Menschen, die (hoffentlich nur vorübergehend) geistig stark beeinträchtigt sind.
Zitat von lupor im Beitrag #795Ich kenne jetzt schon mehrere Fälle von bei jungen Menschen aufgetretenen Psychosen. Alle Betroffenen haben auch gekifft. Die Frage sie sich mir da stellt ist, ob es einen Zusammenhang gibt und wie dieser aussehen könnte. Macht die Droge einzelne Leute verrückt oder sind es die teils gesundheitsschädlichen Stoffe, die von den Straßendealern nicht selten beigemischt werden, um das Gewicht zu erhöhen?
Ist das nicht ohnehin so ein Klische über Kiffer, dass sie Psychosen bekommen? Etwa so, wie allgemein Konsens in der Gesellschaft herrscht, dass Trinker eine Leberzirrhose bekommen?
Cannabis-Missbrauch: Bei möglichen Psychose-Anzeichen helfen Früherkennungszentren Charakteristisch für die Wirkung von Cannabis ist das breite Spektrum psychischer Effekte. So werden das Fühlen, das Denken, das Gedächtnis und die Wahrnehmung beeinflusst. Der intensive Konsum von Cannabis in jungen Jahren kann möglicherweise das Auftreten von Psychosen fördern. https://www.neurologen-und-psychiater-im...ennungszentren/