Bei uns in Rheinland-Pfalz öffnen am 27. die Sportstudios wieder. Umkleiden und Duschen ist untersagt. Solange sich das nicht ändert, macht das für mich keinen Sinn.
Zitat von scooter44 im Beitrag #176Bei uns in Rheinland-Pfalz öffnen am 27. die Sportstudios wieder. Umkleiden und Duschen ist untersagt. Solange sich das nicht ändert, macht das für mich keinen Sinn.
Damit kann ich leben. Ich komme sowieso schon in Sportkleidung ins Studio und dusche dort auch nicht, sondern zu Hause. Für mich sind Training mit Maske und Gummihandschuhen ein No-Go. So lange ich im Supermarkt, natürlich vorbildlich und vorschriftsmäßig maskiert, jeden dreckigen und von Hunderten benutzten Einkaufswagen umherschieben soll, werde ich nicht in einem Sportstudio dieses Affentheater betreiben. Die können mich alle mal so langsam, mit ihrem ganzen Irrsinn, Verboten und Vorschriften!
Zitat von scooter44 im Beitrag #176Bei uns in Rheinland-Pfalz öffnen am 27. die Sportstudios wieder. Umkleiden und Duschen ist untersagt. Solange sich das nicht ändert, macht das für mich keinen Sinn.
Damit kann ich leben. Ich komme sowieso schon in Sportkleidung ins Studio und dusche dort auch nicht, sondern zu Hause. Für mich sind Training mit Maske und Gummihandschuhen ein No-Go. So lange ich im Supermarkt, natürlich vorbildlich und vorschriftsmäßig maskiert, jeden dreckigen und von Hunderten benutzten Einkaufswagen umherschieben soll, werde ich nicht in einem Sportstudio dieses Affentheater betreiben. Die können mich alle mal so langsam, mit ihrem ganzen Irrsinn, Verboten und Vorschriften!
Also in meinem REWE-Supermarkt werden die Handläufe der Wagen desinfiziert. Mit dem nicht Duschen und Umkleiden könnte ich auch leben, aber bei uns ist das Training auf 1 Stunde beschränkt und das ist etwas zu kurz für mich.
Zitat von scooter44 im Beitrag #178Mein Training zuhause läuft ganz gut, so dass ich in Ruhe abwaren kann, bis Umkleiden und Duschen wieder erlaubt ist!
Bald sollen Schwimmbäder und Wellnessanlagen wieder öffnen dürfen. Das hoffe ich auch für die Sportstudios. Und hoffentlich ist dann auch wieder duschen erlaubt! Gerade bei dem Wetter!
Bei uns in Rheinland-Pfalz sind ab gestern wieder die Umkleiden, Duschen und Wellnessbereiche geöffnet. Mit entsprechenden Hygienevorschriften. Im Trainingsraum 3 m Abstand zwischen den Geräten, was zur Folge hat, dass viele Geräte gesperrt sind. Ich schaue mir das mal am Samstag an.
Die Anzahl der ausführbaren Liegestütze ist offensichtlich ein guter Parameter zur Beurteilung des allgemeinen funktionellen Status und erlaubt darüber hinaus eine prognostische Aussage bezüglich kardiovaskulärer Ereignisse. Ein solches Assesment ist im Gegensatz zu vielen anderen Ansätzen unkompliziert und kostengünstig, was im klinischen Alltag Versorgungsvorteile bieten könnte.
Bei über 1000 an der Studie teilnehmenden Männern (Feuerwehrmännern) zeigte sich:
Die Fähigkeit, >40 Liegestützen am Stück machen zu können geht mit einem geringeren Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen einher, verglichen mit Teilnehmern, die <10 Liegestützen schafften.
Aus dem Studienprotokoll:
ZitatFor push-ups, the firefighter was instructed to begin push-ups in time with a metronome set at 80 beats per minute. Clinic staff counted the number of push-ups completed until the participant reached 80, missed 3 or more beats of the metronome, or stopped owing to exhaustion or other symptoms (dizziness, lightheadedness, chest pain, or shortness of breath).
Die gerne als Maßsstab für kardiovaskuläre Fitness genutzte V̇o2max tut es auch:
ZitatParticipants able to complete more than 40 push-ups had a 96% reduction in incident CVD events compared with those completing fewer than 10 push-ups (IRR, 0.04; 95% CI, 0.01-0.36). In comparison, we observed similar crude IRRs of CVD outcomes when stratifying the cohort by estimated V̇o2max baseline.
Allerdings ist die V̇o2max deutlich aufwändiger zu bestimmen. Und der Liegestützen-Test hat tendentiell sogar besser abgeschnitten!
Limitationen
-Die Werte gelten nicht für Frauen -Die Werte gelten nicht für Personen >65 Jahre*
*Die Studienteilnehmer waren im Schnitt 40 Jahre alt
Zitat von Prometheus im Beitrag #183Die Fähigkeit, >40 Liegestützen am Stück machen zu können geht mit einem geringeren Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen einher, verglichen mit Teilnehmern, die <10 Liegestützen schafften.
Bei allem Respekt, aber was ist denn daran "überraschend" oder erstaunlich? Leute, selbst die mit dicken Armen, die nur wenige Liegestütze schaffen, brechen diese ja in der Regel außer Puste ab und nicht, weil die betreffenden Körperteile das nicht muskulär schaffen könnte. Jeder der öfter mal LS macht weiß , das dies nicht nur auf die Arme etc. gehen, sondern vor allem auch auf den Kreislauf.
Ich wage mal die wissenschaftlich sensationelle Behauptung, wer 50 Hockstrecksprünge am Stück schafft, geht mit einem geringeren Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen einher, als wenn er nur 10 schafft. Und ich setze noch einen drauf, jeder der eine Stadionrunde (400m), in schnellem Tempo an einem Stück schafft, geht mit einem geringeren Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen einher, als wenn er ohne Kondition nach 100 abbrechen muß. Und noch einen. Jeder der... Man könnte ewig so weiter machen.
Man könnte auch ganz simpel zusammenfassen, jeder der im Ausdauerbereich oder wissenschaftlich gesagt, im Bereich kardiovaskulärer Fitness und auch im Bereich von Kraft/Ausdauer ordentlich belastbar ist, geht mit einem geringeren Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen einher, als wenn dies nicht der Fall ist.
Meine Kontonummer für diese aufwändige und kostenintensive Studie blende ich in Kürze ein.
Natürlich gebe ich dir recht, auch Hockstrecksprünge werden als Messeinheit taugen, um das kardiovaskuläre Risiko einzuschätzen. Genau wie bei den Liegestützen hätten wir dabei einen Mix aus Kraft/Ausdauer/Leistungsgewicht!
Man hätte allerdings auch argumentieren können, dass der Körper bei sportlich aktiven Menschen schneller "verschleißt", getreu dem Motto "Sport ist Mord". Sogar hier im Forum wurde mal in diese Richtung argumentiert: Wundermittel Faulheit - Gegen den Sport (2) Die Studiendaten aus #182 untermauern das Gegenteil!
Für eine Folgestudie würde ich aber nicht die Studie noch einmal für Hockstrecksprünge wiederholen, sondern folgende Fragestellung beantworten: Lässt sich das kardiovaskuläre Risiko reduzieren, indem man seinen Liegestützen-Test verbessert?
Denkbar wäre nämlich auch (Gegenthese!), dass Menschen mit geringem kardiovaskulären Risiko bei solchen Tests einfach grundsätzlich besser abschneiden, dass aber das zu Grunde liegende Risiko nicht wesentlich beeinflussbar ist.
Diese Gegenthese müsste dann durch die Daten widerlegt werden.
So, ich mache jetzt mal ein paar Liegestütze mit Metronom-App....
Zitat von Prometheus im Beitrag #185Denkbar wäre nämlich auch (Gegenthese!), dass Menschen mit geringem kardiovaskulären Risiko bei solchen Tests einfach grundsätzlich besser abschneiden, dass aber das zu Grunde liegende Risiko nicht wesentlich beeinflussbar ist.
Das ist sicher richtig, denke ich. Ob man will oder nicht, vieles ist einfach auch genetisch bedingt. Aber genügend sportwissenschaftliche praktische Studien haben doch belegt, daß selbst Menschen mit hohem kardiovaskulären Risiko durch entsprechendes Training ihr (wohl genetisches) Risiko zumindest minimieren/reduzieren und ihre körperlichen und ausdauerlichen Leistungen deutlich verbessern konnten.
Wo früher z. B. bei Herzinfarkt anschließend verhängnisvoll generell absolute Ruhe und Inaktivität von Ärzten quasi befohlen wurde, ist heute sehr schnell nachfolgende körperliche Aktivität üblich. Ich erinnere mich da u. a. auch an einen britischen Doktor, der einen Herzinfarkt hatte und sich anschließend zum Marathonläufer entwickelt und praktisch selbst geheilt hat, weil alle für einen weiteren Herzinfarkt relevanten Marker drastisch reduziert wurden. Was einen weiteren Herzinfarkt, womöglich auch genetisch bedingt, natürlich nicht ausschließt, aber das Risiko minimiert.
-Metronom-App downloaden -Auf 80bpm stellen -Auf jeden Klick eine schnelle Liegestütze
und schauen, wie weit du kommst!
Bodybuilder haben mit diesem Test vermutlich auch Probleme - wenn sie nur für Maximalkraft trainiert haben. Der Test ist ein gutes Maß für die Kraftausdauer!
das macht mich so rein gar nicht an. Ich stand noch nie auf so Muskelpakete. Wahrscheinlich denken da die Männer genauso falsch, wie die Frauen, die meinen sie müssten so extrem schlank sein um Männern zu gefallen.
Die Supermodels, die das meiste Geld einfahren sind halt die ultradürren Mädels. Das bestimmen aber nicht "die Männer" sondern die, die Modekampagnen durchführen. Da sind oft genug auch Frauen als Entscheidungsträgerinnen dabei.
das macht mich so rein gar nicht an. Ich stand noch nie auf so Muskelpakete. Wahrscheinlich denken da die Männer genauso falsch, wie die Frauen, die meinen sie müssten so extrem schlank sein um Männern zu gefallen.
Hallo Julie,
ich denke, da gibt es kein falsch oder richtig, schön oder abstoßend etc. Es liegt alles im Auge des Betrachters und ist natürlich auch vor allem Geschmackssache. Und sicher auch eine Frage des Zeitgeistes. Ist es noch gar nicht allzu lange her, da galt Korpulenz bei Männern und eine möglichst üppige Weiblichkeit bei Frauen als Zeichen für Gesundheit und Vitalität, so ist es eben heute genau anders herum.
Aber generell kann man sicher sagen, daß sich Männer schon immer über Körperkraft und auch Muskulatur definiert und auch untereinander verglichen haben (der berühmte "Schwanzvergleich" gilt eben nicht nur für die spezielle Körperregion, sondern für praktisch alle Lebensbereiche )und das auch aus ganz pragmatischen Gründen. Als Zeichen von Wehrhaftigkeit war das bekanntlich seit Jahrtausenden keine so schlechte Wahl für einen Mann und sicher haben historisch auch viele Frauen, sich für Männer entschieden, die neben einer nachwuchsfördernden Potenz und der materiellen Absicherung auch ganz banal pers. Schutz bieten konnten. (wage ich jedenfalls mal zu behaupten)
Ob das alles nun wie heute zum "Shredding", also einem extrem niedrigen Körperfettanteil bei größtmöglicher Muskelmasse, hinführen muß, ist da sicher noch eine andere Frage und eben natürlich auch Geschmackssache und Zeitgeist.
Mir ging es aber bei den Clips nicht um ein Körperideal, sondern ausschließlich um die Tatsache, was man auch in einem etwas fortgeschrittenem Alter noch für Leistung erbringen kann, denn man kann sehr gut erkennen, was die Herren da noch an Kraft und Power haben und schwere Gewichte bewegen.
das macht mich so rein gar nicht an. Ich stand noch nie auf so Muskelpakete. Wahrscheinlich denken da die Männer genauso falsch, wie die Frauen, die meinen sie müssten so extrem schlank sein um Männern zu gefallen.
Hallo Julie,
ich denke, da gibt es kein falsch oder richtig, schön oder abstoßend etc. Es liegt alles im Auge des Betrachters und ist natürlich auch vor allem Geschmackssache. Und sicher auch eine Frage des Zeitgeistes. Ist es noch gar nicht allzu lange her, da galt Korpulenz bei Männern und eine möglichst üppige Weiblichkeit bei Frauen als Zeichen für Gesundheit und Vitalität, so ist es eben heute genau anders herum.
Aber generell kann man sicher sagen, daß sich Männer schon immer über Körperkraft und auch Muskulatur definiert und auch untereinander verglichen haben (der berühmte "Schwanzvergleich" gilt eben nicht nur für die spezielle Körperregion, sondern für praktisch alle Lebensbereiche )und das auch aus ganz pragmatischen Gründen. Als Zeichen von Wehrhaftigkeit war das bekanntlich seit Jahrtausenden keine so schlechte Wahl für einen Mann und sicher haben historisch auch viele Frauen, sich für Männer entschieden, die neben einer nachwuchsfördernden Potenz und der materiellen Absicherung auch ganz banal pers. Schutz bieten konnten. (wage ich jedenfalls mal zu behaupten) .
Ja, das denke ich auch. Wenn junge Frauen den Mann fürs Leben suchen, schauen sie viel mehr darauf, dass er ihnen Sicherheit bieten kann. Was nicht unbedingt heißen muss, dass er viel Geld verdient, sondern dass sie von seinem integeren Charakter überzeugt sind und ihm Vertrauen entgegenbringen können. Solche Eigenschaften spielen eine große Rolle, alles andere ist meistens zweitrangig.
Ich glaube auch nicht, dass es für Männer die entscheidende Rolle spielt, ob Frauen ihre Muskeln schön finden oder nicht, sicherlich bedienen sie vor allem ihre eigenen Vorstellungen von Schönheit und gutem Aussehen und ich denke, die meisten Frauen tun das ebenfalls.
Da wir ja nun auch auf den bislang viele Jahre obligatorischen und umfassenden Schutz des Rechtstaates nicht mehr vertrauen können und laut Politik sogar jeden Tag das Zusammenleben neu aushandeln sollen, zumindest zwischen den Schonlängerhierlebenden und den Anderen, und sei es nur die berühmt-berüchtige von der Kölner OB empfohlene "Armläge", die uns vor den zahlreichen Messerattacken und insbesondere auch Frauen vor körperlicher Gewalt "schützen" soll, ist es für jeden Mann nebst weiblicher Begleitung sicher nicht nachteilig, wenn man den aus den nach wie vor archaischen Kulturkreisen kommenden Neuankömlingen schon von weitem Wehrhaftigkeit und entsprechende Entschlossenheit signalisiert, weil das genau die (Körper)Sprache ist, die überall auf der Welt verstanden und auch akzeptiert wird und solche "Verhandlungen des Zusammenlebens" enorm erleichtern oder idealerweise umgehen.
Es ist leider bezeichnend, daß z. B. Silvester 2015 in Köln auf der Domplatte, Hunderte Frauen sexuelle Übergriffe über sich ergehen lassen mußten und die durchaus zahlreichen jungen deutschen Männer weder sich noch ihre Frauen und Freundinnen dagegen verteidigen und erwehren konnten.
Aber das nur als kleiner rein pers. Ausflug zum Thema Körperertüchtigung und Wehrhaftigkeit und die Vorteile, die das für Mann und Frau bedeuten kann. Und in Zukunft ohne jeden Zweifel an Bedeutung gewinnen wird.
Das Buch versucht natürlich allgemeingültige Regeln zu zeigen und gibt auch durchaus zu, dass sich individuell sich alles ein paar Jahre in jede Richtung verschieben kann und auch kulturel abhängig ist.
Ansonsten steht fast jede Frau auf einen durchtrainierten Mann. Ist ganz einfach ein archaischer und heutzutage noch geltender Instinkt. Suche nach der besten DNA für die Fortplanzung und Schutz des Nachwuchses. Ausnahmen sind, wenn die Frau gerade einen extremen Versorger sucht und/ oder ihr Status nicht hoch genug ist, um einen trainierten Mann mit Status zu halten, was den Nachwuchs gefärden würde. Da sie der Mann früher oder später verlassen würde. Da spielt das Selbstvertrauen der Frau stark rein. Auch die Pille spielt da eine Rolle, da sie der Frau ja vorgaukelt schwanger zu sein. Ein Steroid Opa ist natürlich ein extrem und die Männer würden vor 40 Jahren auch natürlich mehr Anklang finden.
Das mag jetzt alles weniger, teilweise oder gar nicht für die liebe Julie gelten, Ausnahmen gibt es immer und wenn nur 5% der Bevölkerung es anders sehen. Sind das immernoch 200millionen Frauen und deren Meinung ist ja auch völlig ok.
Ich stehe durchaus auf durchtraniert, aber diese Muskelpakete, wo sich die Sehnen so hervorheben, diese Anabolikaklumpen an einem Mann, finde ich mega eklig. Und ich bin da durchaus nicht die einzige. Hatte es Mal mit meinen Freundinnen darüber und die empfinden das auch so. Durchtrainiert ist schön und männlich. Ich denke die Männer bilden sich ein, dass wir Frauen auf solche Muskelmänner abfahren. Ich hänge mal Beispiele an. Das eine ist ein toller, durchtrainierter Mann, das andere ist für mich zum davon laufen.
Julie
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@Julie Von Anabolika sollte man die Finger lassen, da man sich damit seine Gesundheit ruiniert! Wenn man sie absetzt bleibt von der erworbenen Muskelmasse meistens nichts übrig.
Ja, so ist das. Und alte Männer, mit solchen Muskelklumpen, haben diese nicht rein nur durch Training. Das halte ich für unmöglich. Für mich sind solche unterfrequetierten Männer höchst unattraktiv. Wer so wenig in der Birne hat, dass er sich gesundheitlich runiniert für Eitelkeiten, dem ist nicht zu helfen. Ich wünsche mir bei einem Mann dann doch mehr Masse im Kopf, als in den Armen.
Das Buch versucht natürlich allgemeingültige Regeln zu zeigen und gibt auch durchaus zu, dass sich individuell sich alles ein paar Jahre in jede Richtung verschieben kann und auch kulturel abhängig ist.
Ansonsten steht fast jede Frau auf einen durchtrainierten Mann. Ist ganz einfach ein archaischer und heutzutage noch geltender Instinkt. Suche nach der besten DNA für die Fortplanzung und Schutz des Nachwuchses. Ausnahmen sind, wenn die Frau gerade einen extremen Versorger sucht und/ oder ihr Status nicht hoch genug ist, um einen trainierten Mann mit Status zu halten, was den Nachwuchs gefärden würde. Da sie der Mann früher oder später verlassen würde. Da spielt das Selbstvertrauen der Frau stark rein. Auch die Pille spielt da eine Rolle, da sie der Frau ja vorgaukelt schwanger zu sein. Ein Steroid Opa ist natürlich ein extrem und die Männer würden vor 40 Jahren auch natürlich mehr Anklang finden.
Das mag jetzt alles weniger, teilweise oder gar nicht für die liebe Julie gelten, Ausnahmen gibt es immer und wenn nur 5% der Bevölkerung es anders sehen. Sind das immernoch 200millionen Frauen und deren Meinung ist ja auch völlig ok.
Du hast eine merkwürdige Vorstellung von Frauen. Die Meisten denken an völlig andere Werte, wenn sie einen Mann anziehend finden, Muskeln spielen da überhaupt keine Rolle. Frauen projezieren auch nicht geheime Wünsche auf muskulöse Männerkörper, ich habe selten so einen Unsinn gelesen. Mit Männlichkeit verbindet man Eigenschaften, wie Durchsetzungsvermögen und Stärke, wobei sich letzteres mehr auf den Charakter bezieht und weniger auf ein muskulöses Aussehen.
Es spielt überhaupt keine Rolle ob eine Frau die Pille nimmt oder nicht. Jede Frau weiß, warum sie die Pille nimmt, meistens zur Verhütung und natürlich weiß sie, dass sie nicht schwanger ist und kommt auch gar nicht auf so eine absurde Idee.
Wie äußert sich denn Deiner Meinung nach das Selbstbewußsein einer Frau? Ich denke, dass Du NULL Ahnung davon hast, was Frauen so denken und was ihre Wünsche sein könnten, mit Nichten ist es ein durchtranierter Männerkörper .
Hier im Forum spielt das alles aber eh keine Rolle, hier sind wir Menschen, die bereits in die Jahre gekommen sind und die ihr Leben weiterhin lebenswert gestalten und gesund bleiben möchten und zwar noch viele Jahrzehntelang.