Viele Mexikaner leiden an Übergewicht und ernähren sich schlecht. Der Fotograf Carlos Jasso hat zehn Menschen besucht und deren alltägliche Essgewohnheiten bildlich dargestellt.
Schon Wahnsinn, was Menschen so essen und in sich hineinschaufeln können und wie ungesund generell auch viele Kinder essen und trinken, sicher nicht nur in Mexico!
Ist die Natur nicht unglaublich und faszinierend!?
Spüren weibliche Delfine Lust beim Liebesspiel?
Nicht nur der Mensch hat Sex aus Spaß, auch Delfine finden Gefallen am Geschlechtsverkehr. Ein Grund dafür könnte sein, dass weibliche Delfine eine Klitoris haben, die der menschlichen ähnelt. Lange wusste man wenig über dieses komplexe Organ, nun haben sich Biologen die Lust der weiblichen Delfine genauer angeschaut.
Die Wander-Extremistin Christine Thürmer hat ihre Karriere als Managerin aufgegeben, um zu wandern. In den 17 Jahren seitdem hat sie 54.000 Kilometer zurückgelegt. „Laufen, essen, schlafen“: Das ist ihr täglicher Rhythmus, ihr Leben und ihr Beruf.
Auch Schimpansen nutzen Medizin: Affen behandeln Wunden mit Insekten
Schimpansen wissen womöglich nicht nur um die heilende Wirkung bestimmter Insekten – die Affen behandeln auch andere Gruppenmitglieder damit. Die Tiere nutzen die darin enthaltenen Wirkstoffe, um Wunden zu heilen
#659 Ja toll ... wieder eine Gesellschaft, die um Geld bittet. Aber schon im ANsatz falsch: Wir wollen ja nicht gesund Altern, wir wollen garnicht Altern sondern gesund alt werden. Irgendwie ist in den Köpfen das chronologische Alter, mit dem wir nichts zu tun haben, und ein sich verschlechternder biologischer Zustand unlösbar miteinander verbunden. Warum kann er sich nicht verbessern?
Auch das Wikipedia-Zitat: ..Altern - ein unumkehrbarer Prozess Was soll das für eine Forschung werden? Nur weil es bisher immer so war, heißt ja nicht, dass es immer so sein muss. Ich kann das Ziel der Forschung nicht gleich für unmöglich erklären. Nein auf den Mond kann man ganz gewiss nie fliegen.
#661 ist doch voll ok das zu posten. Gehört natürlich hier hinein. Gibt auch interessante Links. Sorry für meine Frontalkritik, war überhaupt nicht persönlich. Bin nur immer genervt von den immer wieder neuen Forschungen, ohne ein wirklich sehenswertes "evidentes" Ergebnis zu präsentieren. Rundwürmer. Taufliegen und Mäuse lösen da nicht wirklich Begeisterung aus. Wir wollen einen Menschen sehen, vorher und nachher - mit wow-Effekt. Mir reicht erstmal einer, muss jetzt keine Massenstudie sein.
Und in dem Ansatz oben fehlt natürlich wie immer die Psycho-Komponente. Nein nicht mit Ringelpietz, Polonaise oder tiefsinnige Versenkung. Nein ganz normal: be young! Total easy. Kommt ausser Prof Brusenbauch keiner drauf :-(
#664 Ja eine typische Aussage von Wissenschaftlern. Wir machen doch gerade den ersten Schritt. Die zweite Aussage ist, wir brauchen natürlich Geld für den nächsten Schritt. Ich habe die Uni verlassen, weil ich Fortschritt und Ergebnis wollte. In mir lauert der Ingenieur unter der Oberfläche, der ein Deliverable will. Wie ist es zur allgemeinen Relativitätstheorie gekommen? Über tausende geförderte Wissenschaftler? Ich glaube nicht, dassc die tippel-tappel-tour letztlich erfolgreich ist. Ich meine ein Laufrad zu erkennen, in dem wir uns bewegen. Oder die wollen garnicht.. Warum wirken Forscher auf dem Gebiet der Alterungswissenschaft oft alt? Ich warte noch ein bissl auf den Urknall. Selbst bin ich eigentlich ziemlich zufrieden mit meinem Anti-Aging. Nie so leistungsfähig gewesen ...
PS: "Du wirst besorgt feststellen, wie lange eine nützliche Wahrheit bekannt sein kann, bevor sie allgemein bekannt und praktiziert wird" Frag mal deinen Dr., wie es um deine Mitochondrien bestellt ist und ob er da vll. was tun kann, Hä, Mito..was
Ich bin ja auch Optimist, zumal ich Ergebnisse spüre. Aber vll. bin ich auch vom Typ her einer der nicht richtig altert. Sah schon immer vergleichsweise jünger aus. Mit 18 ärgert man sich natürlich darüber... Mit 70 nicht mehr :-)
Es ging mir mehr um die Methode der Forschung. Dieses ganze Forschungssystem stimmt irgend wie nicht. Hatte mal ein Büchlein "Forschen auf deutsch". Da ich die Uni von innen kenne, hab ich das sowas von treffend gefunden.
Was natürlich auch fehlt ist die Definition von Verjüngung. Nein das Methylierungsmuster erkenne ich nicht an. Um jemanden als jünger oder älter zu klassifizieren brauche ich auch nicht sein Methylierungsmuster, sondern es sind ganz andere Kriterien. Es ist Aussehen, Denken, Bewegung und Verhalten, Performance und ... Das muss man hinkriegen. Was ist eigentlich aus den Männern mit der verjüngten Thymusdrüse geworden? Wurde ja als erste echte Verjüngung gefeiert. Hoffe dass es ihnen gut geht.
Bei meinem täglichen Spaziergang am Elbufer zum Biergarten - nein, ich trink da Wasser, selten mal ein Glas Wein - sehe ich oft ältere Spaziergänger und bin oft erschrocken über die total veränderte Physiognomie, die Viel-Fältigkeit, das komische Gehen, keine definierte Figur. Ich frage mich immer wie man in diesen Zustand kommt. Rauchen und Saufen trägt natürlich dazu bei. Gern würde ich den einen oder anderen nach seinem Alter fragen, aber das tut man ja nicht. Und bei 35 Grad+ bin ich allerdings ziemlich allein auf dem Weg. Mögen die Leute die wärmende Sonnen nicht? Na ich denke das Problem sitzt zwischen den Ohren.
PS: Noch etwas: https://www.aurorscalartechnology.com/de/ Es muss mystisch sein...gut klingen... Die Gründer dieser Energieheilmethode sind: Nikola Tesla, Royal Rife, George Lakhovsky, Wilhelm Reich, Hulda Clark, Antoine Priore. Das muss gut sein, wenn Tesla das erfunden hat.
Bin mal in die novos-Webseite weiter eingestiegen. Do sehr interessant für den Praktiker. Sie haben die Inhaltsstoffe sehr genau beschrieben, man kann das downloaden und es gibt eine Tabelle mit Links zu Papers bzgl. der Stoffe. https://novoslabs.com/the-science-behind...vos-ingredients Werde das mal mit meiner Liste abgleichen. Vll. entdecke ich was.
»Nach drei Minuten setzt sich eine riesige Welle in Gang«
Wenn ein Mensch stirbt, stellt sein Gehirn nicht von einem Moment auf den anderen die Arbeit ein. Der Neurologe Jens Dreier hat untersucht, was in der Zwischenzeit passiert – und stieß auf verblüffende Parallelen zur Migräne.
ZitatDie Spreading Depolarization folgt hier ähnlichen Prinzipien wie jene kurz vor dem Tod. Ein wichtiger Unterschied ist, dass der Energiemangel beim Schlaganfall nur lokal auftritt, beim Sterben aber global.
Ähnlich wie die Nahtoderfahrungen tritt die Depolarisationswelle auch in Situationen auf, die nicht lebensbedrohlich sind. Welche sind das?
Ein Beispiel ist die Migräneaura. Hier konnten Wissenschaftler unter anderem per funktioneller Magnetresonanztomografie beobachten, wie sich die Welle im Gehirn ausbreitet.
Es wäre sicherlich Vorteilhaft für Kryoniker, diese "Spreading Depolarisation" zu verhindern - die Nervenzellen "verglühen" bei diesem Prozess. Wie könnte man ihn verhindern? Ebenfalls Zitat aus dem Artikel:
ZitatDie beiden wichtigsten sind Ketamin und Dimethyltryptamin (kurz: DMT). Das Interessante daran ist, dass sie die Depolarisationswellen hemmen. Möglicherweise setzt der Körper in Notsituationen ähnliche Stoffe frei, um die Spreading Depolarization zu verhindern oder hinauszuzögern.
Zugegeben, das würde den Hirntod wahrscheinlich nur um eine kurze Zeit verzögern. Aber:
ZitatBereits nach zirka drei Minuten setzt sich die riesige Welle in Gang. Sobald aber jemand reanimiert, also ordentlich aufs Herz drückt, werden Körper und Gehirn leicht durchblutet. Dann halten die Nervenzellen deutlich länger durch.
So gesehen könnte die Hemmung der Depolarisationswelle bei der Kryonik-Erstversorgung z.B. in den USA hilfreich sein, dort kann die Erstversorgung bereits unmittelbar nach Herzstillstand beginnen.