Potent antitumor activity of Laccaic acid and Phenethyl isothiocyanate combination in colorectal cancer via dual inhibition of DNA methyltransferase-1 and Histone deacetylase-1 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31228495/
Yoga and Meditation Protect Cancer Survivors at Cellular Level
ZitatMeditation and yoga are renowned for their ability to help cancer survivors alleviate mental and emotional distress. But now a significant new study has revealed that their benefits go even further into the cellular level: the findings show that yoga, meditation and social support protect the health of breast cancer survivors by helping to maintain telomere length.
Zitat von La_Croix im Beitrag #353Yoga and Meditation Protect Cancer Survivors at Cellular Level
ZitatMeditation and yoga are renowned for their ability to help cancer survivors alleviate mental and emotional distress. But now a significant new study has revealed that their benefits go even further into the cellular level: the findings show that yoga, meditation and social support protect the health of breast cancer survivors by helping to maintain telomere length.
Zitat von La_Croix im Beitrag #353Yoga and Meditation Protect Cancer Survivors at Cellular Level
ZitatMeditation and yoga are renowned for their ability to help cancer survivors alleviate mental and emotional distress. But now a significant new study has revealed that their benefits go even further into the cellular level: the findings show that yoga, meditation and social support protect the health of breast cancer survivors by helping to maintain telomere length.
Es ist alles immer auch Psycho-Somatik. Manchmal ausschließlich. Unterschiedlich sind nur die Methoden, wie Zugang zum Unterbewusstsein geschaffen wird und natürlich die Ziele und die Namen. letztlich alles ein Weiterdenken von Freud.
Meditation und Autogenes Training sind auch Anti-Aging/Verjüngungsmethoden, die Prof. Brusenbauch in seinem Buch diskutiert.
Krebs ist die "Königin aller Krankheiten" (Dr. Strunz) und Meditation reicht für eine erfolgreiche Behandlung nicht aus: Bewegung - Ernährung - Denken. Wir sollten auch die "Schulmedizin" nicht vollständig aus den Augen verlieren und sie kann bei Bedarf mit den alternativen Behandlungsmethoden kombiniert werden.
Hab mir mal das Strunz-Buch kommen lassen: das neue Anti-Krebs-Programm Dem Krebs keine Chance geben: So schalten Sie die Tumorgene ab.
Ja, abschalten. Also ich denke es ist was dran. Die Entstehung von Krebs läßt sich nicht generell verhindern, aber auf die Möglichkeiten der Krebsentstehung kann man Einfluss nehmen. Erstes Stichwort: Immunsystem (ohne Impfung, einfach so). Ein Polizist sieht auch ob etwas faul ist. Eine Zielmarkierung ist dafür nicht notwendig.
Nach erster Durchsicht: interessant und im Strunz-Stil witzig und erfrischend. "Sport ist Mord. Zumindest für die Krebszelle" Auch reichlich Psychosomatik. Sag ich ja. Auch gegen Krebs. Denn: Krebs ist leichter vermeidbar als behandelbar. Krebs sollten sie einfach nicht kriegen.
Frage mich manchmal warum sowas nicht mehr gelesen und auch durchgezogen wird. Wir hatten grad einen Krebsfall im Bekanntenkreis. Wbl. 65 Jahre. Man kann es ja mal versuchen. Gemeckert wird danach.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #360Erstes Stichwort: Immunsystem (ohne Impfung, einfach so). Ein Polizist sieht auch ob etwas faul ist. Eine Zielmarkierung ist dafür nicht notwendig.
Ich nehme mal an, dass ist ein Strunz-Zitat aus dem Buch.
Ich finde es ziemlich dämlich, ein mit Bewusstsein begabtes Lebewesen mit einer Zelle zu vergleichen. Das bestärkt mich in der Ansicht, dass Strunz seine beste Jahre allmählich hinter sich hat.
Ich habe mir letztes Jahr zur Auffrischung (oder Boosterung?) des Kenntnisstands das „Basics Onkologie“ bei Elsevier reingezogen. Es richtet sich eher an Studenten, ist aber glaube ich mit gewissen Vorkenntnissen auch für Nichtmediziner brauchbar.
130 Seiten. Für einen ersten Überblick, mehr natürlich nicht.
Die ganze „Basics“-Reihe ist wie ich finde empfehlenswert.
Es gibt auch übrigens Basics „Immunologie“ - Pflichtlektüre für alle, die ihren Impfarzt ärgern wollen 😂
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #360Erstes Stichwort: Immunsystem (ohne Impfung, einfach so). Ein Polizist sieht auch ob etwas faul ist. Eine Zielmarkierung ist dafür nicht notwendig.
Ich nehme mal an, dass ist ein Strunz-Zitat aus dem Buch.
Ich finde es ziemlich dämlich, ein mit Bewusstsein begabtes Lebewesen mit einer Zelle zu vergleichen. Das bestärkt mich in der Ansicht, dass Strunz seine beste Jahre allmählich hinter sich hat.
Verstehe zwar was du meinst aber Metaphern mit Polizei, Feuerwehr, Notarzt sind ja nichts ungewöhnliches und immer ein bisschen bildlich-schlicht. Vielleicht darf man es andersrum auffassen: Imunzellen können „schlauer“ sein als man glaubt.
Zitat von wmuees im Beitrag #361Erstes Stichwort: Immunsystem (ohne Impfung, einfach so). Ein Polizist sieht auch ob etwas faul ist. Eine Zielmarkierung ist dafür nicht notwendig. Ich nehme mal an, dass ist ein Strunz-Zitat aus dem Buch.Ich finde es ziemlich dämlich, ein mit Bewusstsein begabtes Lebewesen mit einer Zelle zu vergleichen.Das bestärkt mich in der Ansicht, dass Strunz seine beste Jahre allmählich hinter sich hat.
Sorry, meine Schuld. Ich hab diesen offenbar dämlichen Kommentar hinzugefügt. Aber vll in Strunzschem Sinne, wer weiß? Aber: die Quelle ist Bruce Lipton in "Biology of Belief". Er vergleicht Zellen mit kleinen Menschen und kommt zu frappierenden Erklärungen mancher Phänomene. Mir gefällt dieser Ansatz durchaus. Ich mein dass Zellen nicht wirklich kleine Menschen sind wissen wir doch.? Aber jedes Modell das weiterbringt ist willkommen.
Man vergleicht das innate Immunsystem ja oft mit der schnellen Polizei (oh, wie nah dran an der 'echten' Realität...) und das erworbene mit der Armee (die dann auch überreagiert und Kollateralschäden anrichtet, wie in echt). Und da hatte ich die Idee mit der Zielmarkierung, ich meine Antikörper. Die Armee braucht das, die Polizei nicht. So ich hoff ich habs erklärt.
Nein nichts gegen Strunz. Ich finde er wird sogar besser. Gerade das Krebsbuch macht Spaß es zu lesen - trotz oder gerade wegen des ernsten Themas. Wie gesagt es geht um Vorbeugung nicht um Behandlung. Leider werden die Menschen erst dann tätig wenn das Kind bereits im Tiefbrunnen liegt.
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #360Erstes Stichwort: Immunsystem (ohne Impfung, einfach so). Ein Polizist sieht auch ob etwas faul ist. Eine Zielmarkierung ist dafür nicht notwendig.
Ich nehme mal an, dass ist ein Strunz-Zitat aus dem Buch.
Ich finde es ziemlich dämlich, ein mit Bewusstsein begabtes Lebewesen mit einer Zelle zu vergleichen. Das bestärkt mich in der Ansicht, dass Strunz seine beste Jahre allmählich hinter sich hat.
Der Kommentar ist "unterirdisch" und Du solltest die Bücher wenigstens vor einer evtl. Kritik lesen. Ich habe bisher 3 Bücher von Herrn Dr. Strunz gelesen und bin begeistert!
Brustkrebsvorsorge Mammografie-Nutzen bei älteren Frauen ist begrenzt
Zitat«Es kann vorkommen, dass ältere Frauen nicht lange genug leben, um von der Mammografie-Früherkennung zu profitieren», schreiben die Forscher um Braithwaite nun in ihrem Fachartikel. Stattdessen würden sie eher an einer anderen Erkrankung als an Brustkrebs sterben. Es ist mit zunehmendem Alter auch wahrscheinlicher, dass durch die Diagnose die Lebensqualität eingeschränkt wird und eine Behandlung nicht mehr zu Ende geführt werden kann.
In der Studie verwendenden die Wissenschaftler Daten vom Breast Cancer Surveillance Consortium aus den Jahren 1999 bis 2010. Sie waren verknüpft mit Daten von Medicare, einer öffentlichen und bundesstaatlichen Krankenversicherung in den USA. Untersucht wurden Frauen im Alter von 66 bis 94 Jahren, die eine oder mehrere Mammografien gemacht hatten. Innerhalb von zehn Jahren starben 471 an Brustkrebs und 42.229 aus anderen Gründen, also fast 90-mal mehr. Frauen im Alter von 75 bis 84 starben sogar 123-mal häufiger an anderen Ursachen als Brustkrebs.
Das Risiko, innerhalb von zehn Jahren an Brustkrebs zu sterben, war den Analysen zufolge gering und blieb mit zunehmendem Alter etwa gleich. Nur 0,2 bis 0,3 Prozent aller Frauen zwischen dem 66. und dem 94. Lebensjahr starben demnach an Brustkrebs. Das Risiko, aus einem anderen Grund zu sterben, nahm bei Patientinnen mit zwei oder mehr Nebenerkrankungen hingegen mit dem Alter zu. Von den untersuchten Patientinnen hatten 26 Prozent eine oder mehrere Nebenerkrankungen. .
eine prof. Jodtherapie beim Privatarzt/HP wäre wahrscheinlich effektiver. Die Krankheit ist z.B. bei Japanerinnen bei traditioneller Ernährung (fast) unbekannt: siehe auch "Verborgene Therapien" Teil I, das Buch ist u.a. bei Amazon verfügbar.
Zunehmend debattieren Fachleute auch über den möglichen Schaden von Screening-Programmen. Dazu gehören Schäden durch die Diagnostik selbst – bei der Mammografie etwa durch die Strahlenbelastung – sowie die psychische Belastung der Teilnehmer durch falsch-positive Befunde, die sich im Nachhinein als »Fehlalarm« herausstellen.
Häufig wird übersehen, dass das Risiko eines falsch-positiven Befunds nicht nur von der Spezifität des diagnostischen Verfahrens abhängt, sondern auch von der Prävalenz der Erkrankung in der Bevölkerung. Je weniger Menschen erkrankt sind, desto höher ist bei den positiven Testergebnissen der Anteil der falsch-positiven Befunde.
Problem Überdiagnose
Noch gravierender sind Überdiagnosen und die sich anschließenden Übertherapien. Überdiagnosen entstehen, wenn bei der Früherkennung Zellveränderungen entdeckt werden, die zu Lebzeiten der betroffenen Person nicht zu einer behandlungsbedürftigen Erkrankung geführt und das Leben nicht verkürzt hätten (Abbildung 2) (6). Überdiagnosen sind also keine Fehldiagnosen (etwa wenn der Arzt nicht ausreichend genau hinschaut) oder falsch-positiven Befunde (die im Nachhinein korrigiert werden).
Ob es sich um eine Überdiagnose handelt oder nicht, kann der Arzt im individuellen Fall nicht erkennen. Daher bekommen in der Regel alle Patienten eine Krebsbehandlung. Patienten mit einer Überdiagnose haben durch das Screening also keine Vorteile, sondern nur Nachteile (7). Diese Erkenntnis hat beispielsweise dazu geführt, dass bei bestimmten Formen des Prostatakarzinoms nicht sofort therapiert wird, sondern erst bei auffälligen Veränderungen (watchful waiting, active surveillance).
ZitatMenschen, die an weniger als fünf Tagen pro Woche Fleisch konsumieren, entwickeln offenbar seltener Krebs als Menschen, die häufiger Fleisch essen. Das folgern Forscher der University of Oxford. Bei der Interpretation der Studienergebnisse gilt es jedoch, nicht-diätetischen Störfaktoren zu beachten.
Nicht zu unterschätzen ist auch die ungünstige Veränderung der Darmflora. Schlechte, krankmachende Bakterien reichern sich im Darm von allen Fleischessern an. Darmflora optimieren (11)