Pflanzen tauschen untereinander Chloroplasten aus Forscher entdecken neue Form des horizontalen Gentransfers bei Gefäßpflanzen Überraschende Entdeckung: Pflanzen können untereinander Erbgut und ganze Chloroplasten austauschen – einfach durch direkten Zellkontakt, wie Beobachtungen enthüllen. Bei diesem horizontalen Gentransfer bilden sich Poren in den angrenzenden Zellwänden, durch die die Chloroplasten samt ihrer Genfracht hindurchwandern. Dafür nehmen sie eigens eine besonders schmale, amöbenähnliche Form an, wie die Wissenschaftler im Fachmagazin „Science Advances“, berichten. https://www.scinexx.de/news/biowissen/pf...oroplasten-aus/
Katzenminze schützt Katzen vor Stechmücken.
Katzenminze: Warum Katzen so verrückt danach sind Katzenminze versetzt viele Katzen in größte Verzückung. Mit Hilfe eines ähnlichen Krauts, Matatabi, haben Forscher nun entdeckt: Das hat einen ganz sinnvollen Hintergrund.
ZitatBei ihrer Studie stießen sie auf eine mögliche biologische Funktion des Verhaltens: Vor lauter Begeisterung parfümieren sich die Katzen nämlich mit dem Duft der Pflanze, und das wiederum schrecke Stechmücken ab. Das Team um Uenoyama war dazu einem Hinweis gefolgt, wonach die duftenden Bestandteile zur Mückenabwehr taugen. Und tatsächlich: Tests im Labor und im Freiland belegten, dass die Substanzen Nepetalacton (Katzenminze) und Nepetalactol (Matatabi) im Katzenfell die Zahl von Moskitoattacken verringerten.
Die beiden Stoffe, die im Duft der Pflanzen enthalten sind, aktivieren bei Katzen einen Opiodrezeptor und lösen dadurch die euphorischen Zustände aus. Und das übrigens nicht nur bei den gemeinen Hauskatzen – rund 70 Prozent von ihnen sind empfänglich für die Verlockungen des Krauts –, sondern auch bei zahlreichen Verwandten im Stammbaum der Felidae. Das Team um Uenoyama beobachtete die gleiche Reaktion bei Jaguaren, Europäischen Luchsen und Amurleoparden. Es scheint sich also um ein stammesgeschichtlich sehr altes Verhalten zu handeln, was wiederum dafür spricht, dass es eine wichtige Funktion hat. Andernfalls würde es nicht seit zehn Millionen Jahren die diversen Katzenartigen begleiten.
Giftspuckende Schlangen, haben diese Art der Verteidigung vermutlich gezielt gegen den Menschen entwickelt!
Biologische Abwehr: Gift spuckende Kobras wollen weh tun Speikobras sind eine Ausnahme unter den Schlangen: Sie spucken Gift, wenn sie sich bedroht fühlen. Haben sie das erst gelernt, als sie den Menschen kennen lernen mussten?
ZitatDie meisten der über 4000 Arten von Schlangen setzen ihr Gift vor allem für die Jagd ein und mischen ihre Toxine sogar so, dass sie besonders im Körper ihrer Lieblingsbeute wirkt. Gift kann aber auch zur Verteidigung dienen. Und manchen Arten haben Giftstoffe wohl überhaupt eher als schlagkräftige Defensivwaffen entwickelt. Zu diesem Schluss kommt ein Forscherteam um Nicholas Casewell von der Liverpool School of Tropical Medicine in einer im Fachmagazin »Science« veröffentlichte Studie. Die Wissenschaftler hatten dafür eine kleine Gruppe ganz besonderer Spezies untersucht: Speikobras, die Gift über eine Distanz von bis zu zweieinhalb Metern sehr gezielt in die Augen von potenziellen Angreifern spucken können, wenn sie sich angegriffen fühlen. Und jede Art der Gift spuckenden Kobras hat zu diesem Zweck eigenständige Giftmischungen entwickelt, die miteinander nur eines gemein haben: Sie sollen einem Angreifer vor allem schnell schlimme Schmerzen bereiten.
ZitatAuffällig ist, dass die drei in unterschiedlichen Weltregionen beheimateten Speikobras unabhängig voneinander sehr ähnliche Giftmischungen entwickelt haben. Ziemlich offensichtlich richtet sich die Giftverteidigung gegen vergleichbare Gegner, die bei entsprechenden ökologischen Umweltbedingungen den Evolutionsprozess in eine Richtung gelenkt haben. Stammbaumanalysen der untersuchten Speikobras legen nahe, dass hier die Entwicklung der Primaten und des Menschen eine Rolle gespielt haben könnten: Affen und wahrscheinlich auch Vor- und Frühmenschen sind selbst aus der Distanz eine Gefahr für Schlangen, wenn sie mit Stöcken attackieren. Die nach vorne gerichteten Augen in den Gesichtspartien von Menschen und Affen scheinen zudem das von Speikobras bevorzugte Ziel bei Spukattacken zu sein. Vielleicht ist es demnach kein Zufall, dass Afrikanische Speikobras ihre Fähigkeit vor rund 6,7 Millionen Jahren entwickelt haben, als die Linie von Menschen und Affen sich in Afrika trennte, spekulieren Casewell und Co im Diskussionsteil ihrer Arbeit in »Science«. Die asiatischen Kobras begannen dagegen erst vor rund 2,5 Millionen Jahren zu spucken – womöglich nachdem Homo erectus als erste global vertretene Menschenart die Kobras auch in Asien zu stören begann.
Weiß jemand, wie die Läden in Deutschland das mit den Masken handhaben? Es gibt ja eine Menge Masken die medizinisch aussehen, aber nicht medizinisch sind. Wird sowas kontrolliert?
Zitat von jayjay im Beitrag #704In Bayernnmuss das Ding wie FFP2 Aussehen, sonst wird man ermahnt oder fliegt raus...
Ich finde es ist ein Unding, dass der Staat spezielle Masken verlangt, diese den Bürgern aber nicht kostenfrei anbietet. Was soll der Mist? Das sind überflüssige Extrakosten, auf denen man dann sitzenbleibt. Dass Bayern mit dem geltungsbedürftigen Typen an der Spitze noch extremer ist, wundert mich nicht. Da dürfte es nicht zuletzt um Kanzlerschaftsambitionen gehen, vermute ich jedenfalls.
Meiner Info nach, von einem Arzt, muss es eine zertifizierte Maske sein, nicht zwingend eine FFP2. Aber anscheinend können das Läden nach ihrem Hausrecht bestimmen, wen sie rein lassen und wen nicht. Zumindest scheint die Zeit der Mund-Nasenbedeckungen aus Stoff vorbei zu sein. Habe sogar schon gehört, dass man durchaus auch ohne Maske rein darf, wenn ein Attest vorhanden ist. Bin aber nicht aus Bayern
Wenn die Welt doch mal so eine Hysterie und Aktionismus hätte um die Armut mit ihren Elend und Tod zu mildern....oder abzuschaffen. Aber die Corona Statistiken und Gedöns sind auch wichtig...minütlich
Vor ein paar Seiten hier gab es ja die Fragestellung ob der Körper (viel) Salz braucht oder sehr wenig (Licht, bzw. Olaf Fanghänel).
Ich habe dazu eine sehr interessante Doku vor einiger Zeit gesehen, die dazu eine sehr plausible Aussage macht, leider aber nicht mehr beweisbar.
Als vor Äonen die ersten Tiere (Pflanzen waren viel früher) die Meere verließen waren sie ja noch an der Umgebung angepasst. welche sie verließen (Meer). Daher haben Sie einfach das (Ur)Meer also zumindest das Mileu "mitgenommen", sprich Salzgehalt, Elektrolyte etc pepe entsprach damals all dem was die Urmeere ausmachte. Auch wenns ziemlich lange her ist, tragen wir auch noch das Erbe dieser Umstände in uns. Sicherlich haben die Landlebewesen die eine oder andere Anpassung durchlebt, genau wie die Meeresbewohner mit immer salziger werdendem Wasser zurechkommen müssen (ein nie endender Prozess übrigens), aber so in etwa dürfte unsere Zusammensetzung Ähnlichkeiten mit dem damaligen Urmeer haben.
Das beantwortet sicher nicht genau die Frage nach dem wieviel Salz, aber es ist immmerhin ein Indikator...
Hmm, jetzt wo ich das geschrieben habe, kommt es mir vor, dass ich dies schoneinmal irgendwo in diesem Forum geschrieben hatte. Hmm
Hallo bul, mit geht das auch immer so mit dem Vergessen... Wenn ich ab und zu frühere Beiträge von mir lese, habe ich keine Erinnerung an diesen Vorgang. Es ist aber erstaunlich, wie weit ich mich mit etwas beschäftigt habe und nun keine Ahnung mehr davon habe...egal. Ich denke Meerwasser trinken bringt nichts in Richtung Langlebigkeit. Aber zu wenig Salz ist auch schwer zu schaffen. Naja, wenn der Körper auch nur irgendwie normal funktioniert, meldet er sich mit Salzgelüsten. Aber natürlich gibt es auch fanatische viel Salz Konsumenten, weil sie Mal ein Buch darüber gelesen haben und das viele Salz noch tollere Bauchmuskeln macht...oder so.
Nee Meerwasser von heute ist viiiiel zu salzig für uns. Als unsere amphibischen Ahnen das Wasser verließen war es doch fast noch Süßwasser... Erst durch die Einträge der Flüsse wurde es so salzig. So zumindest die vorherrschende Theorie.
verdünntes Meerwasser wurde vor vielen Jahren in einigen Apotheken für Infusionen verkauft: es sind alle Elektrolyte/Spurenelemente in der Zusammensetzung des Blutes vorhanden. Du kannst bei Bedarf isotonisches Wasser trinken (z.B. Meerwasser verdünnen). Ich verwende in der Küche u.a. Meersalz.
Bei meinen letzten Einkäufen wirkten die Läden deutlich leerer als üblich. Es scheint, dass einige Menschen keine passenden Masken haben und/oder sich nicht mehr in die Läden trauen. Wie sollen die denn nun an die Masken kommen, wenn sie ohne nicht einkaufen dürfen? Alles wieder völlig undurchdacht von der Politik.
Zitat von Roger im Beitrag #712verdünntes Meerwasser wurde vor vielen Jahren in einigen Apotheken für Infusionen verkauft: es sind alle Elektrolyte/Spurenelemente in der Zusammensetzung des Blutes vorhanden. Du kannst bei Bedarf isotonisches Wasser trinken (z.B. Meerwasser verdünnen). Ich verwende in der Küche u.a. Meersalz.
Meersalz Habe ich auch früher benutzt. Bis mir bewusst wurde, was heute so alles in den Meeren ist. Angefangen bei Mikroplastik, Schwermetalle, Uran (Fukushima), Erdöl, Chemieabfälle, welche über die Flüsse international in die Ozeane eingeleitet werden bis hin zu Medikamentenrückständen. So leid es mir für den Planeten tut, so nehme ich zum würzen Salz aus Salzstöcken. Oft dieses rosa Salz. Bei der Salzmühle zu Hause drauf achten, dass das Mahlwerk nicht aus Plastik besteht...
Dieses Wechseln weg von Heute-Meersalz zu Damals-Meersalz hat also möglicherweise winzige Effekte auf Gesundheit und Langleben.
Paleodiät: Wie der Mensch auf den Hund kam In der Arktis lebten Wildbeuter vor allem von ihrer Jagdbeute. Doch der Mensch ist nicht auf reine Fleischmahlzeiten ausgelegt. Davon könnten die Vorfahren der Hunde profitiert haben.
ZitatWarum der Mensch die Vorfahren der Wölfe domestizierte und sich so einen neuen besten Freund schuf, ist gut nachvollziehbar. Gezähmte Wolfsartige dienten als Wächter gegen Raubtiere und Eindringlinge, sie konnten Vorräte schleppen und Schlitten ziehen, und in kalten Nächten spendeten sie Wärme. Aber erst nachdem aus den Tieren Hunde geworden waren, profitierten die Steinzeitmenschen von diesen Vorteilen. Und obwohl Wissenschaftler seit mehr als einem Jahrhundert über die Domestikation des Hundes forschen, ist noch immer unklar, wodurch sie überhaupt angestoßen wurde.
Eine neue Theorie haben Wissenschaftler im Fachmagazin »Scientific Reports« vorgestellt: Womöglich verfütterten Jäger und Sammler solche Fleischreste an die Wolfsartigen, die sie selbst nicht mehr verzehren konnten. Denn die Verdauung des Menschen ist nicht allein auf Fleisch ausgelegt, also rein auf Proteine. Homo sapiens ist vielmehr ein Omnivore. Seine Verdauung ist auf Fleisch und pflanzliche Nahrung spezialisiert, anders als bei Wölfen, die sich monatelang ausschließlich von Muskelfleisch ernähren können. Womöglich waren es demnach tierische Speisereste, die den Anstoß zur Domestikation des Hundes gaben.
»Erstmals haben wir eine die Ökologie betreffende Erklärung für die Domestikation des Hundes gefunden«, sagt die Hauptautorin der Studie, Maria Lahtinen von der Staatlichen Lebensmittelbehörde Finnlands und dem Naturkundemuseum in Helsinki.
Durch den Kontakt mit dem Endometrium (der Schleimhaut) des Uterus differenzieren und proliferieren einige Trophoblastzellen zum vielkernigen Synzytiotrophoblasten, in dem in der Folge die Produktion des biologisch aktiven hCG erfolgt. Aus diesen beiden Zellformen entsteht schließlich das primäre Chorion mit seinen Zotten, die frühe Form des kindlichen Anteils der Plazenta. . Das ist eine Kopierfunktion, wie die des Russes. Virus eben, der lediglich mit einer Kopierfunktion der Gott dieser Welt ist. Die drei Affen. Der Schleim, der auch Virus genannt wird, weil er zur Anpassung an Oberflächen gebaut ist, die stabiler sind.
Dr. Strunz hat einmal in den News geschrieben, dass Angehörige von Bergvölkern besonders alt werden. Das Gletscherwasser ist besonders reich an Mineralien und die Pflanzen auf den Feldern sind sehr gesund. Nun könnte man einfach isotonisches Wasser trinken, aber es ist nicht der gleiche Effekt. Wo liegt das "Geheimnis" (evtl. viel Bewegung)?
Ich würde uraltes vorsintflutliches Gebirgsgletschereis empfehlen, obwohl... https://de.rt.com/asien/97208-tibet-schm...is-legt-uralte/ ...da böse Viren drin sein könnten, die "Gott dieser Welt" sind? @Licht also du meinst mit dem Ruß das Schwarz auf dem Kopierpapier? Und mit den drei Affen, das Viren dumm sind, aber in ihrer Virenwelt die dominierende Art sind? Wie wir auf der Säugetierebene? Den Embryovergleich blicke ich gar nicht... Ich persönlich dachte früher immer Viren/Krankheiten leben in Symbiose mit Volksgruppen oder Tierarten um sich zu schützen vor bösen anderen. Oder später es sind Überbleibsel unserer Alienschöpfer
Zitat von bul im Beitrag Langlebigkeit in der TierweltZitat von parcel im Beitrag #9[...]die Größe besagt also überhaupt nichts über die Lebenszeit.
bul: Ich würde eine derartige absolute Aussagen nicht tätigen wollen.
Musst Du doch auch nicht!! Wer heißt Dich das zu tun
@parcel Kannst du bitte in Zukunft auf solchen Spam bzw. solche Provokationen in meinen Threads verzichten? Oder sie wenigstens in Offtopic schreiben? Ich finde das grenzt schon an Trolling und würde es gut finden, wenn solche "leeren" Posts gelöscht werden können. buls Anmerkung war offensichtlich rhetorisch gemeint. Dein Post bringt keinerlei neue Informationen oder Richtigstellungen und trägt somit nichts zum Thema bei.
Zitat von Roger im Beitrag #717Dr. Strunz hat einmal in den News geschrieben, dass Angehörige von Bergvölkern besonders alt werden. Das Gletscherwasser ist besonders reich an Mineralien und die Pflanzen auf den Feldern sind sehr gesund. Nun könnte man einfach isotonisches Wasser trinken, aber es ist nicht der gleiche Effekt. Wo liegt das "Geheimnis" (evtl. viel Bewegung)?
Hallo Roger,
eigentlich wundert es mich sehr, dass Gletscherwasser voller Mineralien sei. Der - ich sag mal - "normale" Prozess, wie sich Wasser mit mineralien anreichert ist doch Regen (also destilliertes absolut mineralienfreies Wasser) fällt zu Boden. Dann versickert es bis zur ersten wasserundurchlässigen Schicht. Während des Versickerns und verweilens im Boden werden dann Mineralien aus dem Gestein gelöst, was später an der Quelle als Mineralwasser herauskommt.
Gletscherwasser ist ja Oberflächenwasser, also abgeschmolzener kompimierter Schnee (auch minealienfrei), welcher dann durch Bäche und Flüsse Richtung Meer fließt. Oberflächenwasser hat ja kaum Berührungspunkte mit mineralhaltigen Gestein und wenig Chance Mineralien auszulösen.
leider kenne ich keine Messwerte, aber ich gehe davon aus, dass die Gebirge vom Gletscherwasser bzw. der Schneeschmelze abgetragen werden (z.B. die Alpen). Deshalb vertraue ich der Aussage von Dr. Strunz und das Wasser der Gebirgsbäche ist wahrscheinlich reich an Mineralstoffen.
Die Temperaturverhältnisse, der Phasenunterschied und das Gestein mit Kieselsteinen, die Deuteriumionen bilden, diese alle reduzieren nach und nach diesem Wasser das HDO, welches diese negativen Eigenschaften hat. Olaf Fanghänel: Wassertrennung : das es mehrer Isotope des Wasserstoffs gibt, weshalb es verschiedene Moleküle des Wassers gibt. Hauptsächlich HHO ca 2220 Anteile und HDO 1 Anteil darin. Hydrogen Deuterium Oxigenium. HHO und HDO bewegen sich unterschiedlich. Ihre Eigenschaften sind sehr unterschiedlich mit 12 und 13 Freiheitsgraden . 13 Freiheitsgrade machen ein Molekül zu etwas ähnlichem wie zu einem rotierenden Pfeil. Alphabewegung. Dieses ist bei HDO wegen der H+ und D+ und der geringen Größe des Moleküls auch verwitternd und nicht nur Medium ,wie andere psychoaktiven Substanzen wegen der 13 Freiheitsgrade. Anderes Beispiel ist Alkohol.
ENRICO MÜNCHEN: 1.1 Problemstellung und Zielsetzung Die Isotopensignaturen im Niederschlag in Deutschland zeigten im Laufe der letzten Jahre einige signifikante Änderungen. Diese Trends lassen sich nicht durch die Erhöhung der durchschnittlichen Temperatur bei einer Klimaerwärmung erklären.
Isotopendaten wurden am Institut für Hydrologie an der Albert-Ludwigs-Univer- sität auf Trends untersucht. Weiter wurde von Stölzle (2008) Wetterlagen in Deutsch- land auf Trends untersucht, um so einen Zusammenhang zwischen Isotopentrends und Wetterlagentrends zu finden. Mit gefundenen Übereinstimmung von Trends in Isoto- penzeitreihen und Trends in Wetterlagenzeitreihen wurden Zusammenhänge gefunden
Olaf Fanghänel: Das nicht. Das ist populärwissenschaft nur Fachwissen hier, Daten mit Angaben zu ppm Deuterium oder -⁰/⁰⁰ Abreicherung. Wieviel in den Lebensmitteln ist. Eine Übereinstimmung muss es mit dem Phosphor gehalt eines Lebensmittels geben. Je mehr Phosphate drin sind, umso weniger Deuterium und HDO
Das ist das beste, was ich dazu bis jetzt gefunden habe. Das muss man durcharbeiten mit dem Abreicherungsweg in der Pflanze bis zur Mitorchondrie und ihrem Kern. Und daran ist immer das Phosphor beteiligt.
Abb. 2: Biosynthese der Isoprenoide: Im Cytoplasma wird aus 3 Acetyl-CoA-Molekülen über Mevalonsäure 3-Isopentenylpyrophosphat (IPP, „aktives Isopren“) gebildet, das mit Dimethylallylpyrophosphat im Gleichgewicht ! Es läuft alles über Phosphate
Also ist der Phosphategehalt einer Pflanze ein Marker
Der weitere Biosyntheseweg der verschiedenen Isoprenoide beschränkt sich auf die für sie spezifischen Zellorganellen; z.B. erfolgt die Biosynthese von Sesquiterpenen und Triterpenen (Steroide) im Cytoplasma, der isoprenoiden Seitenkette des Ubichinons in Mitochondrien, ! Ich habe mich an dem Abreicherungsprozess orientiert, weil so dieser führt zu dem, was die Mitorchondrien brauchen
Der weitere Biosyntheseweg der verschiedenen Isoprenoide beschränkt sich auf die für sie spezifischen Zellorganellen; z.B. erfolgt die Biosynthese von Sesquiterpenen und Triterpenen (Steroide) im Cytoplasma, der isoprenoiden Seitenkette des Ubichinons in Mitochondrien,
Das Phosphat macht Impulse, die das HDO vertreiben, so bald mal eines entsteht, wenn Deuterium freigesetzt wird und in ein Wassermolekül wandert. Deshalb wird das Deuterium mit jeder Umwandlung in den nächsten Stoff weniger in der Verbindung
Und das vollzieht sich auf das Zentrum der Mitorchondrien hin, so dass in ihren Zentren das Deuterium raus bleibt.
Schon wieder hohe Politik für die vielen, die es nicht verstehen, ihr Essen sachgerecht aufzubewahren und aus offenen Kühlauslagen einkäufen, wo die Lebensmittel Zeit haben sich aus der Luft mit HDO anzureichern. Erkenne, dass so gute Analysen zur Politik nicht ankommen kann bei denen, die im Kopf von diesem Gift blockiert sind und obendrein nur mit ihrer Gesundheit zu tun haben, dich über Wasser zu halten. Begreife, dass man nicht mit dem Volk den 3 Schritt vor dem 1. gehen kann. Und dann handle bitte auch danach und sei eifrig zur Wassertrennung zu lernen und dieses dann kompetent dem Volk beizubringen.
Ja. Von einer Mühle Gerstenmehl oder Körner kaufen und selbst mahlen. Wäre der Schritt 1 Und nichts was feuchtes ist offen stehen lassen nur luftdicht und luftdicht erwärmen auf über Zimmertemperatur vor der Benutzung. Das wäre Schritt 2. Wasser wirbeln oder erhitzen vor Benutzung auch bei Pflanzen Schritt3. . Nachtschattengewächse Verbrauch reduzieren 4.
Zünde etwas an, was russt und beobachte die Oberflächen. Dann denke über diese Fläche des Russes nach, die auf der Oberfläche darunter ist. Es ist eine Kopie, allerdings gespiegelt. Wenn der Virus das speichert, übernimmt er damit die Fähigkeit es nachzuahmen. Wenn er mehrere auf dem Speicher hat, ist er einer , der zwischen den gespeicherten Gesetzen umschalten kann, welche die Frequenzen der Oberfläche kommunizieren. Er kann sich also als Mittler verbeamten lassen. Diplomat
Land der Mitte mit Auswahl an Gesellschaftsordnung: russ Land wie Technologie Leere Straßen
Licht
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
Screenshot_20210129-12315