Die Masernimpfpflicht ist als Immunitätspflicht ausgestaltet. Man muss also nachweisen, dass man gegen Masern immun ist. Die sogenannte "Impfpflicht" ist keine Immunitätspflicht, sondern Zertifikatspflicht. Wer trotz Immunität kein Zertifikat vorlegen kann, verstößt dagegen. https://twitter.com/MrsMertes/status/1469631276709785600
Ich hatte hier ja gepostet, dass Pfizer Dokumente freigeben muss.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #2153Hier ist das besagte Dokukemt.
Ich weiß aber nicht wieviele Impflinge da letztlich einbezogen wurden. 90 Tage weltweit könnten Millionen sein und als erstes wurden ja Hochbetagte vornehmlich geimpft. Nicht ganz klar ob das alles Phase 3 oder 4 ist.
1k+ Tote bei Millionen Alten Geimpften wäre noch vertretbar. Allerdings gibt es bekanntlich eine Unbekannte bei den wirklichen Impf-Toten da sehr selten obduziert wird bzw. von leichenschauenden Ärzten kein Zusammenhang hergestellt wird oder Ermittelungsbehörden kein Fremdverschulden feststellen, zumindest in D.
Die berechtigten Einwände von Fichtennadel liessen mir keine Ruhe. :) Hier noch ein paar Background-Infos zu diesem Dokument und wieso das eigentlich unbrauchbar ist und eine Notzulassung (USA) bzw. bedingte Marktzulassung (EU) eigentlich nie hätte erteilt werden dürfen:
Das Dokument ist eine “kumulative Analyse”, die somit alle Nebenwirkungen nach Impfung, die Pfizer ab dem ersten Shot (der in England zum 8. Dezember 2020 im erfolgt ist) bis zum 28. Februar 2021 direkt über das eigene Meldesystem gemeldet wurden, umfasst. Bei diesen Meldungen handelt es sich um “AEs reported spontaneously to Pfizer”, also um Berichte von Nebenwirkungen, die unmittelbar nach der Impfung an Pfizer gegangen sind. Es handelt sich also um keine systematische Nachverfolgung von Geimpften, um die Nebenwirkungen systematisch zu erfassen. Entsprechend schreibt Pfizer “the spontaneous reporting system yields reporting proportions not incidents rates”: Die Meldungen, die bei Pfizer eingehen, geben nur einen Aufschluss über die relativen Häufigkeiten der verschiedenen unerwünschten Nebenwirkungen zueinander, die sich nach Impfung einstellen können. Sie geben keinerlei Aufschluss über die tatsächliche Häufigkeit der jeweiligen Nebenwirkungen. Diese Feststellung, die Pfizer nur insofern interessiert, als sie nach Ansicht des Unternehmens “between-drug comparisons” nicht “appropriate” macht, also einen Vergleich von Nebenwirkungen nach Pfizers Gentherapie mit Nebenwirkungen, die sich z.B: nach Modernas Gentherapie einstellen, nicht zulassen, hat natürlich eine viel weitreichendere Konsequenz, denn wenn, wie Pfizer feststellt, die eigenen Daten keinen Schluss dazu zulassen, wie verbreitet eine bestimmte Nebenwirkung, die gemeldet wird, tatsächlich ist, dann kann man natürlich auf Grundlage der Meldungen keinerlei Aussage treffen, die diese Frage zum Gegenstand hat. Also keine Aussage, die eine Nebenwirkung als selten und daher vernachlässigbar noch eine, die eine Nebenwirkung als häufig und daher besorgniserregend einordnet. Man kann nur Aussagen über die Relation von Nebenwirkungen zueinander treffen und – wenn man Daten im Zeitverlauf betrachtet, also nicht kumuliert, sondern mit Eingangsdatum, könnte man Tendenzen in der Proportionalität der Häufigkeit bestimmter Meldungen feststellen.
Das alles macht Pfizer jedoch nicht.
Die Erkenntnis, dass man diesen "Datenschrott", der nicht einmal nach Datum aufbereitet wurde, sondern als kumulativer Brei ausgewertet wird, nicht nutzen kann, um Warnung oder Entwarnung zu geben oder einen Vergleich mit anderen Impfstoffen / Gentherapien anzustellen, sie hält bei Pfizer nicht lange vor. Tatsächlich ist sie schon auf der nächsten Seite vergessen und alle Betrachtungen, die in der Folge angestellt werden, enden mit der Feststellung: “The cumulative case review does not raise new safety issues. Surveillance will continue”.
Diese – oder vergleichbare Feststellungen, die in dem Pfizer Dokument, das die FDA veröffentlichen musste, getroffen werden, können auf Grundlage der Daten, die Pfizer vorliegen, überhaupt nicht getroffen werden, denn:
- es ist unbekannt, welcher Anteil der tatsächlich auftretenden Nebenwirkungen an Pfizer gemeldet wird, - es ist unbekannt, ob systematische Verzerrungen in den Meldungen auftreten,
Einige Beispiele für die "Qualität" der Daten: pfz.png - Bild entfernt (keine Rechte) In 7% der Fälle von Nebenwirkungen über die Pfizer berichtet und die Pfizer nachvollzogen haben will, ist das Geschlecht des Betroffenen nicht bekannt. In 16,3% das Alter des Betroffenen nicht. Das sind eher rudimentäre Daten, von denen man denken sollte, dass sie schnell ermittelt werden können.
Die fehlenden Daten geben einen Hinweis auf den "Datengüte", den Pfizer sammelt, ein Hinweis, der sich zu erheblichen Bauchschmerzen verbindet, wenn man ihm systematisch nachgeht, denn: Der Zweck der Datensammlung besteht angeblich darin, “Hinweise [signals]” auf sich häufende Nebenwirkungen zu gewinnen und eventuell schnell reagieren zu können; eine Forderung die übrigens @Timar immer wieder aufstellt. Um solche “Signale” entdecken zu können, müssen die Daten akurat sein. Die Daten von Pfizer sind jedoch nicht akurat.
- Von 123 Fällen, in denen Pfizers Gentherapie eine bestehende Erkrankung verschlimmert hat, sind 38 tödlich verlaufen, 65 noch nicht entschieden (ob Heilung oder Tod am Ende steht) und 8 haben einen unbekannten Ausgang genommen. - Von 2.958 Fälle anaphylaktischer Schocks wurden berichtet, 9 davon sind tödlich verlaufen, 229 noch nicht entschieden, in 754 Fällen ist nichts über den Ausgang bekannt. - Von 1.414 Fällen, die eine Herz-Kreislauferkrankung nach Pfizer Gentherapie zum Gegenstand haben, sind 136 tödlich geendet, in 140 Fällen ist der Ausgang offen und in 380 Fällen ist der Ausgang unbekannt. - Von 3.359 Fällen einer Erkrankung an COVID-19 nach Pfizer Gentherapie, sind 136 tödlich geendet, in 547 Fällen ist der Ausgang noch offen und in 2.110 Fällen ist der Ausgang unbekannt. - Von 1080 Fällen, die eine Thrombozytopenie oder andere Blutungen im Gehirn zum Gegenstand haben, sind 34 tödlich geendet, 267 noch im Schwange und in 371 Fällen ist der Ausgang unbekannt. - Von 94 Fällen, die ein Leberleiden nach Pfizers Gentherapie zum Gegenstand haben, sind 5 Fälle tödlich verlaufen, bei 14 Fällen ist der Ausgang offen und bei 47 Fällen ist der Ausgang unbekannt. - Von 1077 Fällen, in denen sich eine Autoimmunerkrankung nach Pfizer Gentherapie eingestellt hat, sind 12 tödlich verlaufen, für 215 Fälle ist der Ausgang noch offen und in 312 Fällen ist der Ausgang unbekannt. - Von 423 neurologischen Erkrankungen, die sich nach Pfizers Gentherapie eingestellt haben, sind 16 tödlich verlaufen, bei 89 ist der Ausgang noch offen und für 161 Fälle gibt es keine Informationen über den Ausgang.
Diese Liste könnte noch weiter fortgesetzt werden. Das Ergebnis wäre jedoch immer dasselbe: Ein großer Teil der Daten, die Pfizer angeblich sammelt, um die Sicherheit seiner COVID-19 Gentherapie zu gewährleisten, ist unbrauchbar, weil die relevanten Informationen nicht vorhanden sind. Das ändert jedoch nichts daran, dass Pfizer in allen diesen Fällen zu dem Ergebnis kommt, dass es keinen Grund dafür gebe anzunehmen, dass es irgendwelche Probleme mit der Sicherheit der COVID-19 Gentherapie gebe.
Das muss man sich noch einmal auf der Zunge zergehen lassen: Das Unternehmen kommt zu dieser Einschätzung, obwohl bereits auf den ersten Seiten von eben diesem Unternehmen festgestellt wird, dass sich auf Grundlage der Daten KEINERLEI Aussagen über Inzidenzen, also die Häufigkeit bestimmter Nebenwirkungen machen lassen. Die Feststellung der Ungefährlichkeit wird auch nicht dadurch in Frage gestellt, dass die Daten, die bei Pfizer ankommen, große, viel zu große Lücken aufweisen, als dass man irgend etwas über die Folgen von Pfizers Gentherapie im Menschen sagen könnte.
Und dies lieber @Timar nennt sich Bringschuld. Nicht ich oder irgendwer muss nachweisen, dass es Signale im Rauschen gibt. Diejenigen die die Geschichten erzählen, die Impfung wäre gut und ungefährlich, müssten dies tun. Tun sie aber nicht - da fragt man sich warum. Da ist eine Firma in der Lage mRNA-Wirkstoffe auf Nanoebene nebst Logistik herzustellen und schafft es nicht mal medizinisch-statistische Basics einzuhalten?
Kommentar: Es kommt hier wohl wirklich auf die richtige Dosis an, denn Low-dose Rapamycin beispielsweise 1x pro Woche gilt im Grunde als prophylaktisch.
Eine intensivmedizinische Betreuung bei infizierten Schwangeren ist sechsmal häufiger nötig als bei nicht-Schwangere, eine Beatmung sogar 23-mal häufiger. Und das Frühgeburtsrisiko ist bei Covid-19 positiv getesteten Frauen fast doppelt so hoch wie bei gesunden Schwangeren.
Early data on the safety of receiving an mRNA COVID-19 vaccine (Moderna or Pfizer-BioNTech) during pregnancy are reassuring. Early data from three safety monitoring systems did not find any safety concerns for people who received an mRNA COVID-19 vaccine late in pregnancy or for their babies.1 Scientists have not found an increased risk for miscarriage among people who received an mRNA COVID-19 vaccine just before and during early pregnancy (before 20 weeks of pregnancy).2,3
Einige andere Länder sowie elf deutsche gynäkologische Fachorganisationen empfehlen Frauen dennoch, sich impfen zu lassen. Denn systematische Auswertungen zu Nebenwirkungen bei Geimpften aus den USA hätten bei mehr als 5.000 geimpften Schwangeren keinerlei Hinweise auf eine erhöhte Fehlgeburtenrate geliefert. Dahingegen ist das Risiko, als Schwangere schwer an Corona zu erkranken oder eine Früh- oder Totgeburt zu erleiden, verschiedenen Studien zufolge erhöht.
Woher kommt also die Zahl von den 400 Prozent? Diese geht auf einen Artikel einer britischen Desinformationsseite zurück, der viel in sozialen Netzwerken geteilt wurde. Die Autoren berufen sich auf Auswertungen einer britischen Behörde zu möglichen Impfnebenwirkungen, setzen den Anstieg jedoch nicht ins Verhältnis zur gestiegenen Zahl der geimpften Frauen - und kommen so zu einem falschen Ergebnis.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommen Mitarbeiter der CDC bei einer Analyse von 2.456 Frauen, die am „V-safe“-Register teilgenommen hatten, das die CDC speziell zur Überprüfung der Sicherheit der Coronaimpfungen eingerichtet hatte.
Sascha Ellington von den CDC in Atlanta ermittelt ein kumulatives Risiko eines Spontanaborts zwischen der 6. und der 20. Schwangerschaftswoche von 14,1 % (12,1 bis 16,1). Es sank auf 12,8 % (10,8 % bis 14,8 %), wenn berücksichtigt wurde, dass die Schwangeren, die am „V-safe“-Register teilnahmen, überdurchschnittlich alt waren (77,3 % über 30 Jahre).
Der Anteil der Fehlgeburten liegt laut Ellington in dem Bereich, der in früheren Studien für Schwangere in den USA ermittelt wurde. Der Forscher sieht deshalb wie seine Kollegen vom HealthPartners Institute keine Hinweise für eine vermehrte Rate von Fehlgeburten unter den verwendeten Impfstoffen.
@bulIch bin also in der Bringschuld, Corona-Impfgegnern wie dir die Sicherheit eines weltweit zugelassen, von der WHO empfohlenen, inzwischen milliardenfach verimpften und dabei von dutzenden unabhängigen, internationalen und mit tausenden hochqualifizierten Mitarbeitern besetzten Fachinstitutionen, laufend in seiner Sicherheit überwachten Impfstoffes zu beweisen? Das ist natürlich sehr schmeichelhaft für mich! Made my day!
Interessanter Artikel. Das sich wegen Corona neuropsychologische Syndrome einstellen isr sicher naheliegend. Das sind ja letztlich alles Stress- und Entzündungserscheimungen die in jedes Organ übergreifen können.
Auch andere Lockdown-Folgen wie weniger Bewegung und andere Essgewohnheiten treiben sicher auch kardiovadkuläre Krankheiten.
Und dann gibt’s da ja auch noch diese Impfstoffe, dir Herz- und Gefäßentzündungen und Thromben bewirken können. Die haben damit aber nichts zu tun!
Up to 300,000 people facing heart-related illnesses due to post-pandemic stress disorder, warn physicians
This could result in a 4.5 per cent rise in cardiovascular cases nationally because of the effects of PPSD, with those aged between 30 to 45 most at-risk, they claim.
Mark Rayner, a former senior NHS psychological therapist and founder of EASE Wellbeing CIC, said that as many as three million people in Britain are already suffering from PPSD, thanks to stress and anxiety caused by the effects of Covid-19.
Es gibt in den letzten Monaten auch überdurchschnittlich viele Zusamnenbrüche von Fußballern. In der Premier Leauge geht man von Zufall aus:
Zitat von BenutzerNeu im Beitrag #2270eid ihr eigentlich noch in anderen Foren aktiv, die hinsichtlich des Themas interessant sein könnten? Es muss nicht nur Foren sein, auch Maillisten, Newsletter usw. sind okay.
Ich frage auch, um vom elenden C-Thema abzulenken
Verstehe ich dich richtig, du willst Maillisten und den Zugang zu Newslettern zum Thema C von uns, um dich vom C-Thema abzulenken?
Kapier das nur ich nicht?
Tatsächlich gebe ich Maillisten inzwischen nur noch an Freunde heraus, und wenn du interessiert im Thema drin bist, kennst du die entsprechenden Newsletter doch? - komische Zeiten, sorry, ist nichts Persönliches...
Dann müsste man allerdings noch erklären, wieso es hauptsächlich Geimpfte trifft, wenn es so ist. Ach warte - muss man nicht. Nach einem halben Jahr gelten die ja nicht mehr als geimpft.
"@bul Ich bin also in der Bringschuld, Corona-Impfgegnern wie dir die Sicherheit eines weltweit zugelassen, von der WHO empfohlenen, inzwischen milliardenfach verimpften und dabei von dutzenden unabhängigen, internationalen und mit tausenden hochqualifizierten Mitarbeitern besetzten Fachinstitutionen, laufend in seiner Sicherheit überwachten Impfstoffes zu beweisen? Das ist natürlich sehr schmeichelhaft für mich! Made my day! "
Nur, wenn du zu denen gehörst, die das Narrativ des absolut ungefährlichen Impfstoffes ohne Nebenwirkungen befeuern und dann wegsehen, wenn Menschen an den Nebenwirkungen sterben.
Ich komme aus der Medizin, es ist okay, Medikamente einzusetzen die üble Nebenwirkungen haben, wenn der Nutzen entsprechend ist. Aber so etwas muss offen kommuniziert werden, damit man weiss, worauf man sich einlässt.
Zitat von Lucy im Beitrag #2292"@bul Ich bin also in der Bringschuld, Corona-Impfgegnern wie dir die Sicherheit eines weltweit zugelassen, von der WHO empfohlenen, inzwischen milliardenfach verimpften und dabei von dutzenden unabhängigen, internationalen und mit tausenden hochqualifizierten Mitarbeitern besetzten Fachinstitutionen, laufend in seiner Sicherheit überwachten Impfstoffes zu beweisen? Das ist natürlich sehr schmeichelhaft für mich! Made my day! "
Nur, wenn du zu denen gehörst, die das Narrativ des absolut ungefährlichen Impfstoffes ohne Nebenwirkungen befeuern und dann wegsehen, wenn Menschen an den Nebenwirkungen sterben.
Ich komme aus der Medizin, es ist okay, Medikamente einzusetzen die üble Nebenwirkungen haben, wenn der Nutzen entsprechend ist. Aber so etwas muss offen kommuniziert werden, damit man weiss, worauf man sich einlässt.
@Lucy genau so sieht es aus. Insbesondere wenn eine Impfpflicht eingeführt werden soll. Wenn da einer kurz vorm Sterben ist und ein potentiell rettentes Medikament einfach noch in der Zulassungspipe ist - wer will der armen Seele die Chance auf Rettung verweigern? Dies und nur dies ist der Kontext einer beschränkten Marktzulassung. Hier werden Massen von gesunden Menschen prophylaktisch behandelt, es könnte ja sein, dass bei dem Einen oder der Anderen ein schlimmer Verlauf eintreten könnte.
@Timar keine Ahnung wieso du das auf dich beziehst. Diese Fehlinterpretation meiner Worte muss wohl an deinem Ego liegen. Du in Person oder Insitution (Auftragsschreiber) oder was immer du bist, musst gar nichts. Die Sicherheit des Covid-19-"Impfstoffs" kannst du auch gar nicht beweisen. Wie auch. Durch Epidemiologie-Schwurbeleien? Ich wollte dich nur drauf hinweisen, dass das was du über epidemiologische Beweise zu Langzeitnebenwirkungen herumschwurbelst und dass wir alle keine Ahnung davon hätten, lediglich byzantynisches Geschwätz ist. Ich sagte der Hersteller eines Produkts ist in der Bringschuld der Produktsicherheit oder zumindest muss er die Zweifel soweit ausräumen, dass das Risiko akzeptabel ist.. Und dieser Bringschuld kommt Pfizer offensichtlich nicht nach. Wie auch, es geht nicht, weil das Produkt einfach nicht sicher ist.
Aber egal mit ideologisch Verblendeten wie dir, lieber Timar kann ich keinen Diskurs führen. Und mit ist völlig bewusst, dass du das Gleiche mir vorwirfst. So be it.
Zitat von Lucy im Beitrag #2292"@bul Ich bin also in der Bringschuld, Corona-Impfgegnern wie dir die Sicherheit eines weltweit zugelassen, von der WHO empfohlenen, inzwischen milliardenfach verimpften und dabei von dutzenden unabhängigen, internationalen und mit tausenden hochqualifizierten Mitarbeitern besetzten Fachinstitutionen, laufend in seiner Sicherheit überwachten Impfstoffes zu beweisen? Das ist natürlich sehr schmeichelhaft für mich! Made my day! "
Nur, wenn du zu denen gehörst, die das Narrativ des absolut ungefährlichen Impfstoffes ohne Nebenwirkungen befeuern und dann wegsehen, wenn Menschen an den Nebenwirkungen sterben.
Ich komme aus der Medizin, es ist okay, Medikamente einzusetzen die üble Nebenwirkungen haben, wenn der Nutzen entsprechend ist. Aber so etwas muss offen kommuniziert werden, damit man weiss, worauf man sich einlässt.
Ich gehöre zu der - zum Glück! - immer noch großen Mehrheit von Menschen, die sich auch unter Pandemiebedingungen ihr Urteilsvermögen bewahrt und sich nicht hemmungslos in die groteskte Wahnvorstellung hinein gesteigert haben, es gäbe eine internationale Verschwörung unter Beteiligung zigtausender Institutionen, Wissenschaftler, Ärzte und Politiker um schwerwiegende bzw. tödliche Nebenwirkungen der zugelassenen Impfstoffe systematisch zu vertuschen. Wer derartiges glaubt lebt in einer alternativen Realität und mit dem ist tatsächlich keine sinnvolle Diskussion mehr möglich.
Krankenkasse: Mehr Rauschtrinker, weitere Zunahme befürchtet
ZitatDie Krankenkasse KKH rechnet mit einer Zunahme alkoholabhängiger Menschen in Mecklenburg-Vorpommern infolge der Corona-Pandemie. Zwar zeichne sich im ersten Corona-Jahr 2020 beim Rauschtrinken in MV noch keine nennenswerte Veränderung zum Jahr davor ab, teilte die KKH am Montag nach der Auswertung von Daten ihrer Versicherten mit. Aber oft vergehe viel Zeit, bis sich Betroffene ein Alkoholproblem eingestehen und sich zu einem Arztbesuch überwinden würden. In einer von der KKH beauftragten Online-Umfrage aus dem Jahr 2020 habe fast ein Viertel der regelmäßigen Alkoholkonsumenten angegeben, seit der Pandemie häufiger zur Flasche zu greifen.
Schon vor der Pandemie registrierte die KKH steigende Zahlen an sogenannten Rauschtrinkern im Nordosten: So seien im Jahr 2020 rund 42 Prozent mehr Versicherte wegen einer Abhängigkeit, Entzugserscheinungen, eines akuten Rausches oder psychischer Probleme aufgrund von Alkohol ärztlich behandelt worden als noch zehn Jahre zuvor. Damit liege MV deutlich über dem Bundesdurchschnitt von rund 34 Prozent. Den größten Anstieg habe die KKH mit rund 67 Prozent in Thüringen registriert, das geringste Plus von knapp 10 Prozent in Hamburg. Laut einer KKH-Hochrechnung gibt es in MV etwa 37 000 Betroffene und dabei rund dreimal so viele Männer wie Frauen.
Zitat von Timar im Beitrag #2294nicht hemmungslos in die groteskte Wahnvorstellung hinein gesteigert haben, es gäbe eine internationale Verschwörung unter Beteilingung zigtausender Institutionen, Wissenschaftler, Är
Ja mag es geben, solche Leute. Aber es gibt eben auch Leute mit Verstand, die sich an offiziellen Dokumente oder guten Veröffentlichungen orientieren und trotzdem (oder deswegen) auf eine Impfung erst einmal verzichten möchten. Die Feststellung dass Milliarden Leute geimpft wurden, sagt für sich genommen nichts. Auch eine Wiederholung des "Argumentes" bringt nichts. Muss nicht mal gut sein Und dass es von zig tausend qualifizierten Leuten überwacht wird sagt allein auch nichts. Man muss eher betrachten und diskutieren zu welchem Ergebnis sie gekommen sind.
Das "confidential" Papier von Pfizer scheint mir allerdings ein wenig suspekt. Immerhin 9 Seiten mit "adverse" events: APPENDIX 1. LIST OF ADVERSE EVENTS OF SPECIAL INTEREST Ja ich hätte es auch geheim gehalten aus bestimmten Gründen. Ich meine nicht die Qualität.
Zitat von parcel im Beitrag #2295Aber oft vergehe viel Zeit, bis sich Betroffene ein Alkoholproblem eingestehen und sich zu einem Arztbesuch überwinden würden.
Das sind die anonymen Alkoholiker. Egal was man tut. Kranke und Tote fallen auf jeden Fall an. Warum die Leute sich die Rübe zu saufen, war mir schon immer unklar. Gerade jetzt kommt es auf einen wachen Verstand an. Allerdings - gegen Abend nehme ich auch einen doppelten Wodka :-) Dann kann ich bis Mitternacht weiterarbeiten.
Deshalb muss die Impfplicht her, Diskussion ist zwecklos. Argumente und Beweise aus dem realen Leben zählen nicht. Hoffentlich ist Omikron harmlos und verdrängt die anderen Varianten. Das könnte eventuell die Notwendigkeit einer Impfplicht entschärfen. Bitte lieber Weihnachtsmann mach das Omikron harmlos ist.
PS: Hey Timar für welche Organisation bist du Lohnschreiber? Ich arbeite für Bill Gates und Soros.
Zitat von Elethiomel im Beitrag #2298 PS: Hey Timar für welche Organisation bist du Lohnschreiber? Ich arbeite für Bill Gates und Soros.
Ach, verdammt, ich bin mal wieder überhaupt nicht geschäftstüchtig und mache die ganze Propagandaarbeit bisher völlig unbezahlt, einfach nur aus satanistisch-idealistischer Überzeugung. Ich muss mal meine Beiträge hier als Initiativbewerbung an Klaus Schwab schicken. Ich will auch meinen Teil abhaben vom großen Adrenochrom-Kuchen!
Zitat von Timar im Beitrag #2294Ich gehöre zu der - zum Glück! - immer noch großen Mehrheit von Menschen, die sich auch unter Pandemiebedingungen ihr Urteilsvermögen bewahrt und sich nicht hemmungslos in die groteskte Wahnvorstellung hinein gesteigert haben, es gäbe eine internationale Verschwörung unter Beteiligung zigtausender Institutionen, Wissenschaftler, Ärzte und Politiker um schwerwiegende bzw. tödliche Nebenwirkungen der zugelassenen Impfstoffe systematisch zu vertuschen. Wer derartiges glaubt lebt in einer alternativen Realität und mit dem ist tatsächlich keine sinnvolle Diskussion mehr möglich.
Ich habe deine Antowrt jetzt mehrmals gelesen und bringe sie nicht mit meinem Post zusammen.
Mein Argument: Es ist falsch, eine Therapie als FREI VON NEBENWIRKUNGEN zu propagieren. Wer so etwas tut, ist mit Schuld, wenn jemand welche erleidet.
Deine Antwort: Mit Menschen, die an eine internationale Verschwörung glauben, kann man nicht diskutieren.
Was hat das miteinander zu tun? Ich sage doch nur, wenn du jemanden überredest (ohne die NW zu erwähnen, rote Hand Briefe z.B.) oder sogar unter Druck setzt, dann bist du mit Schuld, wenn ihm was passiert. Ganz persönlich und ohne BG.
Noch einmal: Ich komme aus der Medizin. Ich kenne keine Medikamente mit Wirkung ohne Nebenwirkungen.
Zitatnicht hemmungslos in die groteskte Wahnvorstellung hinein gesteigert haben, es gäbe eine internationale Verschwörung unter Beteilingung zigtausender Institutionen, Wissenschaftler, Är
Solche Leute mag es vielleicht irgendwo geben - hier im Forum ist keiner davon. Das schäbige Framing ist nutzlos, da hier niemand ist, den das treffen könnte.
@Lucy Wer hat denn hier jemals behauptet dass die Impfungen FREI VON NEBENWIRKUNGEN seien? Ich ganz sicher nicht! Im Gegenteil, in einem meiner vorigen Beiträge hier habe ich von meinen eigenen Nebenwirkungen (Lymphadenitis) nach der Booster-Impfung berichtet. Was ich behauptet habe ist, dass der Impfstoff SICHER ist. Es lässt sich vielleicht darüber streiten, wann dieses Adjektiv verwendet werden kann - wenn jedoch das größte Risiko der Impfung statistisch gesehen in der Unfallgefahr auf dem Weg zum Impfzentrum bzw. Arzt und nicht in möglichen schwerwiegenden Nebenwirkungen der Impfung selbst besteht, scheint es mir durchaus gerechtfertigt
Zitat von Lucy im Beitrag #2290Tatsächlich gebe ich Maillisten inzwischen nur noch an Freunde heraus, und wenn du interessiert im Thema drin bist, kennst du die entsprechenden Newsletter doch? - komische Zeiten, sorry, ist nichts Persönliches...
@Lucy Da hast du mich falsch verstanden. Ist nichts schlimmes. Trotzdem danke