Wichtiger als Bias-Simulationen sind die Beobachtungen in einigermaßen vergleichbaren Ländern mit unterschiedlichen Ansätzen und Impfquoten um den wirklichen epidemiologischen Nutzen der Impfungen einzuschätzen.
Dafür schlage ich vor: Deutschland und Österreich, weil wir sie am besten kennen.
Und, mit anderem Ansatz und ähnlicher Impfquote wie Deutschland, mein Favorit: Schweden.
Was anderes: Omikron wird überall detektiert. EU-Behörden gehen davon aus, es wird in ein paar Monaten 50% der Infektionen in der EU ausmachen und dann natürlich Delta verdrängen.
Dazu meine Glaskugel; Ab März und besonders April sinken in D wieder deutlich die Inzidenzen. Resultat von Booster-Impfungen, Distancing, Impfung bisher Ungeimpfter, Ausgrenzung Ungeimpfter.
Den größten Effekt wird aber wieder das Wetter bringen. Ab Mai weitestgehend Normalität bzw starker Rückgang der Inzidenzen. Das wird vor allem als Booster-Impferfolg verkauft werden.
Ab September same procedure. Steigende Inzidenzen. Omicron schlägt aus dem Hinterhalt zu.
Und dann der Knackpunkt: Mit was wird dann geimpft? Mit Wuhan gegen Omicron?
Ich bezweifle stark, dass die 38% Schweizer die anders abgestimmt haben allesamt Querdenker sind.
Solche undifferenzierten Sichtweisen sind gerade aus deiner Feder ziemlich bitter, wenn ich mich erinnere wie du gerne mit vermeintlichen Querdenkern verfahren wolltest.
RKI-Chef bei Pressekonferenz genervt, er macht bissige Anspielung gegen Politiker
Zitat Wann werden die Maßnahmen zu einer Minderung der Infektion führen? Wieler: „Die werden nur zu etwas führen, wenn sie auch konsequent umgesetzt werden. In den letzten Monaten wurden sie eben in der Praxis nicht konsequent, umgesetzt, das muss man auch mal sagen.“ Man werde in etwa zwei Wochen sehen, ob der Anteil der Kranken nicht mehr steigt, die ins Krankenhaus kommen. „Wir sehen das bei den Todesfällen in drei bis vier Wochen. So lange dauert das eben.“
Wieler zeichnet ein düsteres Szenario: „Wenn die Kliniken am Limit sind, wirkt sich das auf die vermeintlich einfachen Eingriffe aus. Ich sage vermeintlich, weil auch eine Hüft-OP kann schmerzhaft sein. Später müssen auch schwerwiegende Eingriffe verschoben werden.“ Auch Krebs-Diagnosen könnten etwa verzögert werden, das könnte die Heilungschancen für viele vermindern, das Sterberisiko könnte steigen. „Aktuell finden mindestens fünf Prozent weniger Tumor-Operationen statt.“
Man habe viel früher konsequent Maßnahmen für Ungeimpfte beschließen müssen, so Spahn. Die Luftwaffe fliegen Kranke derzeit quer durch die Republik. Die Intensivstationen füllen sich weiter. „Jeder, der noch mit einer Impfung hadert, der muss sich diese Bilder vor Augen führen.“ Jeder, der sich nicht impft, werde sich jetzt infizieren.
#2084 Nochmals zu der Simulationsstudie. Hat natürlich mit dem "Glaube" an Mathematik nichts zu tun. Ob die nun recht haben oder daneben liegen - es ist eben eine rechnerbasierte Studie. Und das ist auch der Knackpunkt. Es bleibt intransparent und das Vertrauen in etwas, was jemand ausgerechnet hat, ist schwer zu bekommen. Ich misstraue auch Programmierern.. nur meinen eigenen Programmen traue ich zu 95% .... Sind es rennomierte Leute die schon anderweitig Vertrauen aufgebaut haben?
Steigen die Inzidenzen, dann wird akribisch und mehrmals mit nur wenig verborgener Genugtuung die GENAUE Zahl gemeldet, bis auf die erste Stelle nach dem Komma. Das gaukelt eine Genauigkeit vor, die die Dramatik der berichteten Pseudo-Katastrophe noch erhöhen soll. Im Gegensatz dazu trieft die Sorge, zurückgehende Fallzahlen könnten der Pandemie-Hysterie den Garaus machen, geradezu aus den entsprechend bedauernden Beiträgen:
keine Kommastelle für sinkende Inzidenzen, keine Freude darüber, dass die Fallzahlen zurückgehen, im Gegenteil: Zweifel daran, dass zurückgehende Inzidenzen tatsächlich zurückgehende Inzidenzen bedeuten.
Schon diese kurze Episode zeigt, dass bei der ARD-Tagesschau die Regel gilt, alles, was mit SARS-CoV-2 zusammenhängt, in jedem Fall zu dramatisieren! Insofern sehe ich es auch kritisch, wenn hier im Forum Presseartikel gepostet werden, denn diese sind noch weniger unabhängig als die zugrundeliegenden Studien. Ja auch ich habe hier schon Presseartikel gepostet, diese haben aber üblicherweise einen Link zu den Originalstudien, welche ich in der Regel auch direkt angebe. Die fast immer deutschen Artkel sind dann Komfort für diejenigen, die nicht so gut englisch verstehen.
Wer aber unkritisch alle Presseartikel konsumiert, der hat nicht verstanden was Presse ist und wie sie funktioniert.
Die kommenden Generationen müssen dringend besser in Sachen Umgang und Bewertung der Quellen ausgebildet werden, damit sie zumindest ein wenig refraktärer gegenüber Propaganda werden.
Was verwundert ist, dass sie behaupten, es sei Wissenschaft. Tatsächlich endet die Wissenschaft bereits beim ersten Satz des Abstracts: “Vaccines are the most powerful pharmaceutical tool to combat the COVID-19 pandemic”. Schluss. Forschung beendet. Was will man von Autoren erwarten, die das voraussetzen, was es eigentlich zu zeigen gilt?
Insofern verwundert einmal mehr die Offenheit, mit der Autoren ihre Vorurteile zum Besten geben und dann denken, sie könnten diese klare Ansage dadurch verwässern, dass sie einen absurden und in keiner Modellwelt notwendigen mathematischen Apparat anfügen, um damit zu gaukeln, ihre Ergebnisse seien komplex, wo sie doch an Trivialität kaum zu überbieten sind, denn, egal, wie lange die Gleichungen sind, mit denen Maier et al. versuchen, ihre Leser ins Bockshorn zu jagen, egal, wie oft sie von einem Eigenstate yi schwadronieren, dem ihre “Next generation Matrix” K, sowohl für “Prävalenz und Inzidenz” zustreben soll, es wird nichts anderes daraus als Matrizenrechnung, die von bestimmten Annahmen ausgeht, die wiederum das Ergebnis der Rechnung DETERMINIEREN.
Wenn man annimmt, dass
- die Mitglieder einer Gesellschaft in einer Weise miteinander interagieren, wie sie in POLYMOD für die Zeit vor der Pandemie-Inszenierung modelliert wurde, ohne dass es einen Beleg dafür gibt, dass die Annahmen, die dieser Modellierung zugrundeliegen, zutreffen, - vier Altersgruppen (Kinder (0 – 12 Jahre), Jugendliche (12 -18 Jahre [steht so im Text. Die Altersgruppen sind offenkundig nicht trennscharf]), Erwachsene (18 bis 60 Jahre) und Alte (über 60 Jahre) ausreichen, um eine Interaktionsdynamik in einer Gesellschaft zu beschreiben, - es ausreicht, diejenigen, die in Deutschland als “vollständig geimpft” gelten, also diejenigen, die zweimal geimpft sind und für die 14 Tage seit der zweiten Impfung vergangen sind, und diese “Geimpften” mit allen anderen ins Verhältnis zu setzen, um dann zudem anzunehmen, dass - Kinder und Jugendliche sich SELTENER mit SARS-CoV-2 infizieren und SARS-COV-2 zudem seltener weitergeben als Erwachsene, eine Annahme, die zwar falsch aber unbedingt notwendig ist, denn Kinder (vollständig) und Jugendliche (in großen Teilen) sind UNGEIMPFT, wenn man darüber hinaus annimmt, - dass die Impfstoffe / Gentherapien eine Effektivität haben, die ALLE Geimpften in gleicher Weise aufweisen, die zudem gegen jede empirische Evidenz über Zeit nicht abnimmt, wenn man diese an sich schon mehr als absurden Annahmen mit der falschen Annahmen ergänzt, - dass Geimpfte sich bei Impfdurchbruch schneller erholen, eine geringere Virenladung tragen, also weniger und kürzer ansteckend sind, eine Annahme, die in eklatantem Widerspruch zur empirischen Evidenz, wie sie hier im Forum schon häufiger berichtet wurde....
Wenn man alle diese Annahmen, die sicherstellen, dass Geimpfte SARS-CoV-2 DEN ANNAHMEN ENTSPRECHEND WENIGER VERBREITEN ALS UNGEIMPFTE in einen Topf wirft, herumrührt und dann ausschüttet, dann findet sich in dem Brei das Ergebnis, das die ANNAHMEN vorbereitet haben: Ungeimpfte verbreiten SARS-CoV-2 in größerem Ausmaß.
Wie kann man nur so unreflektiert alles so einfach glauben, nur weil es Journaillen und Auftrags"forscher" aufschreiben? Schonmal in die Original(schrott)studien reingeschaut? *Kopfschüttel*
Nach dem jüngsten Rekord bei knapp 30 Euro und einer beeindruckenden Oktober-Rally um 150 Prozent machen die Anleger bei Valneva auch heute Kasse. Zuletzt ist die Aktie um über 10 Prozent auf ein Niveau von unter 25 Euro gerutscht. Am Donnerstag waren ähnlich deutliche Verluste vorangegangen, die im Verlauf aber fast vollständig aufgeholt wurden. Valneva-Impfstoff taugt wohl nicht als Booster Am Markt wurde als Belastung auf eine veröffentlichte Studie verwiesen, die in Großbritannien sieben Vakzine auf ihre Wirkung als Booster untersuchte. Demnach konnten nur sechs Impfstoffe die Antikörperzahl steigern, wenn zuvor zweimal mit dem besonders verbreiteten Mittel von Biontech und Pfizer geimpft wurde. Der Impfstoff von Valneva soll demnach der einzige gewesen sein, der unter diesen Voraussetzungen als Booster keine Wirkung zeigte – allerdings in einem relativ kleinen Probandenkreis. Eine Expertin des US-Analysehauses Kempen betonte, dieses Ergebnis sei zu erstaunlich, als dass es ignoriert werden könne.
Welche biologischen Gründe könnte es haben, dass der Totimpfstoff keine AK-Boosterung verursacht. Und ist das, was die Immunität betrifft, unbedingt schlecht ?
„Die aktuelle Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland befinde sich immer noch auf einem "sehr hohen Plateau". Bei der Interpretation sollte man allerdings vorsichtig sein, sagte RKI-Chef Wieler. In einigen besonders belasteten Regionen könne das Plateau der hohen Fallzahlen auch darauf hindeuten, "dass die Kapazitäten erschöpft sind" und die Infektionen von den Gesundheitsbehörden und Laboren nicht mehr so gut erfasst werden können. Die Untererfassung der Neuinfektionen schätze er auf einen Faktor von zwei bis drei.“
Dabei wurden nicht nur die unterschiedlichsten Impfschmata, sondern auch deren jeweilige Auswirkung auf ein breites Spektrum an Immunitätsmarkern untersucht (d.h. nicht nur Antikörperspiegel, sondern auch T-Zellen - gerade im Hinblick auf die wahrscheinlich stark verminderte Neutralisationswirkung der Antikörper auf die Omikron-Variante ein enorm wichtiges Kriterium).
Fazit: mRNA-Impfstoffe (mit Ausnahme von CureVac) übertreffen die vektorbasierten Impfstoffe in ihrer Booster-Wirkung in allen gemessenen Markern bei Weitem, bei tendenziell geringeren Nebenwirkungen. Ein mRNA/mRNA-Impfschema erzeugt die höchsten Antikörperspiegel, während ein Vektor/mRNA-Schema die höchsten Werte für T-Zell-Immunität erreicht. Beide Schemata führen aber über alle Altersgruppen hinweg sowohl bei den Antikörpern als auch bei den zellulären Werten zu einer deutlich gesteigerten Immunität. Vektor auf Vektor bringt beim Boostern hingegen kaum einen Nutzen!
Danke. Das ist dann die Studie die bei Valneva keine AK-Boosterung findet.
Als Janssen-Impfling „freue“ ich mich über die T-Zell-Immunität - denn am mRNA-Booster gibt’s wohl kein Vorbeikommen.
Das muss alles erstmal plausibel mechanistisch erklärt werden und dann interpretiert. Für mich spricht das alles, was die langfristige Verträglichkeit und „naturnahe“ Immunitätsvermittlung angeht aus dem Bauch heraus für die Vektoren.
Zitat von Fichtennadel im Beitrag #2100Das muss alles erstmal plausibel mechanistisch erklärt werden und dann interpretiert. Für mich spricht das alles, was die langfristige Verträglichkeit und „naturnahe“ Immunitätsvermittlung angeht aus dem Bauch heraus für die Vektoren.
Was die Grundimmunisierung betrifft, ja! Es wird diesbezüglich interessant sein zu sehen, wie sich "mRNA"-Länder wie Isreal verglichen mit "Vektor"-Ländern wie Großbritannien beim Pandemie-Wellenbaden noch schlagen werden.
Gespannt bin ich auch auf weitere Studien, in denen die Kombination von Impfung und natürlich erworbener Immunität untersucht wird. Also Infektion mit Impfbooster oder eben andersherum (davon werden wir jedenfalls noch viel bekommen wenn Omikron das hält, was es verspricht )!
Das Fazit der Studie lohnt sich zu lesen. Auch die Zeitintervallen bei den ersten beiden Dosen hatten Auswirkungen auf die Effizienz.
Das war bei AZ Mitte des Jahres ja Thema. Längere Abstände waren besser. Spricht auch hier für unterschiedliche Wirkweisen. Vektor und mRNA anscheinend irgendwie unterschiedlich bei Humoralen und zellulären Geschichten.
Vor kurzem behauptete ja der AZ-Chef genau das, dass sein Impfstoff in UK die Lage stabilisiert hat. Weniger schwere Verläufe als auf dem Kontinent.
Auch @speedy erwähnte viele Durchbrüche bei J&J, aber oftmals erträglich.
In der Tat wäre das langfristig gesehen sehr nützlich.
“The new Omicron variant highlights the importance of continued surveillance, testing and vaccination to prevent hospitalizations and deaths from COVID-19. We remain confident in the robust humoral and cell-mediated immune responses elicited by the Johnson & Johnson COVID-19 vaccine demonstrated by the durability and breadth of protection against variants to date in clinical studies,” said Mathai Mammen, M.D., Ph.D., Global Head, Janssen Research & Development LLC., Johnson & Johnson. “We will not be complacent. Building on our long-term collaboration with scientists on the ground in South Africa and the ongoing real world effectiveness studies being conducted with the Johnson & Johnson COVID-19 vaccine, we will work together to generate new data on Omicron. In parallel, we have begun work to design and develop a new vaccine against Omicron and will rapidly progress it into clinical studies if needed.” https://www.janssen.com/johnson-johnson-...ovid-19-variant
AstraZeneca hält sich in diesem Punkt offenbar noch bedeckt. Würde mich aber wundern, wenn diese Doppelstrategie innerhalb des Konzerns nicht ähnlich aussähe.
Der aktuelle Wellenbrecher könnte der erste seiner Art sein, der eine Welle rückwirkend gebrochen hat. Vergleichbar nur mit der Bundesnotbremse, die den R-Wert ebenfalls kurz vor Inkrafttreten zu Fall brachte. Die ICU-Erstaufnahmen zeigen, dass in den meisten Bundesländern nicht nur die Wachstumsrate sinkt, sondern mittlerweile auch die absoluten Zahlen:
Also jetzt schnell noch die verschärften Maßnahmen und am besten den Lockdown, bevor die Welle noch von allein zu schnell zusammenbricht und die Politik dann nicht mehr wie schon im letzten Jahr sagen kann, das sei nur wegen der Verschärfung passiert...
Dennoch zuversichtlich sein. Jedes Lügengebilde bricht zusammen, je mehr Druck, desto mehr Gegendruck. Nicht eine Frage des Ob, sondern nur des Wann des Zusammenspiels von Zeit und Physik.
Die große Mehrheit der Geimpften hat einer Umfrage zufolge kein Verständnis für ungeimpfte Mitbürger. Das berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland unter Berufung auf eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa. 86 Prozent der geimpften Befragten sind demnach der Meinung, dass das Verhalten der Impfgegner unverantwortlich sei, weil sie damit nicht nur ihre eigene, sondern auch die Gesundheit anderer Menschen gefährdeten .
Leichte Unterschiede gibt es der Umfrage zufolge zwischen Ost und West: In Ostdeutschland gaben demnach 82 Prozent an, kein Verständnis für jene zu haben, die sich die schützende Spritze nicht setzen lassen. Im Westen waren es sogar 89 Prozent.
Vor allem bei den Anhängern von Grünen (97 Prozent), SPD (96 Prozent) und CDU/CSU (93 Prozent) war der Anteil der Geimpften, die kein Verständnis für Ungeimpfte haben, groß. Bei den befragten Anhängern der FDP betrug er 76 Prozent. Wähler der AfD stimmten der Aussage nur zu 56 Prozent zu , Wähler der Linken zu 82 Prozent. (AFP)
Diese Feldstudie, durchgeführt vom European Forum for Vaccine Vigilance hat einfach mal in Luxemburger Shoppingzentren einen Magneten an die Einstichstelle von 30 Geimpften und 30 Ungeimpften gehalten. Die Geschlechter sind jeweils paritätisch aufgeteilt.
Bei 29 der 30 Geimpften konnte an der Einstichstelle eine magnetische Anziehungswirkung vermerkt werden, bei den Umgeimpften gar nicht.
Zitat - In the non-vaccinated group, out of the 30 individuals interviewed, the number of people showing attraction to the magnet was 0 (zero). Therefore the experiment ended there for this group. - In the vaccinated group, on the other hand, 29 of the 30 individuals interviewed showed attraction to the magnet. That is, the magnet adhered to their skin without difficulty. - Of these same 29 individuals, 22 have the magnet adhering to only one shoulder and only to the injection area. These 22 individuals are those who received only one injection. The other 7 people in this same group have the magnet adhering on both shoulders.
Schon ziemlich hanebüchen....
- Insbesondere da die Quelle der Abbildung Nr.1 lediglich Sciencedirect ist und nicht die konkrete Studie - Das zuvor festgelegte Protokoll von 100 Probanden je Gruppe nicht eingehalten werden konnte (immerhin schreiben die es ehrlicherweise mit auf, dass sie es nicht einhalten konnten.) - Es wurden Passanten "getestet" wenn die die Adressdaten nicht erhoben haben sind diese Probanden nicht mehr auffindbar.
Gründe und Ursachen konnten nicht eruiert werden, entsprechende Fragen möge man an die Regierung oder die Zulassungsstellen richten.
Southampton – Die Boosterung mit einem von 7 verschiedenen Impfstoffen hat sich in einer randomisierten Phase-2-Studie als sicher erwiesen. Hinsichtlich der Antikörperbildung und der T-Zell-Antwort gab es nach den im Lancet (2021; DOI: 10.1016/S0140-6736(21)02717-3) publizierten Ergebnissen deutliche Unterschiede.
Die britische Regierung hat im Vorfeld der Empfehlung ihrer Impfkommission die Auswirkungen verschiedener Boosterungen untersuchen lassen. An der Studie beteiligten sich 2.878 Erwachsene im Alter von über 30 Jahren, die bereits ihre Grundimmunisierung erhalten hatten.