niemand "klammert" sich an Zeiten fest, aber Dir ist sicher auch bekannt, dass Dr. Strunz den Iron Man läuft und da sollte man sich die Kräfte sehr genau einteilen (siehe auch www.drstrunz.de).
Zitat von Dr.Faust im Beitrag #1093Also Viren wirken in Zellen, lösen leider keinen automatischen Zelltod aus, jedenfalls nicht gleich. Viren können auch Einzeller befallen.
Deshalb meinte ich: Think out of the Box.
Vielleicht gibt es bei Viren doch ein übergeordnetes Prinzip, nur mehr im Sinne einer Waagschale. Wird die Viruslast zu hoch, wird der Mensch (vom eigenen Immunsystem) ausgeschaltet. Viren müssen immer an der Abwehr vorbei, gelingt das in großen Mengen ist der Mensch evolutionsbiologisch vermutlich nicht nützlich, egal wie alt er ist.
Der Mensch wird erst wirklich intelligent, wenn er das dämpfende HDO zwischen den Informationsspeicher im Gehirn raus hat und dann ein Hirn hat, was als Quantencomputer arbeiten kann mit den stehenden Wellen zwischen ähnlichen Eiweißen, ihrer Koherenzverknüpfungen
Das Immunsystem ist schwach durch die Unschärfe, die das HDO verursacht und ausserdem viel Verwitterungsarbeit evtl. bei hohem Strahlungspegel wie im Hochgebirge, Höhenkrankheit. Da dieser Pegel jetzt in die Täler kommt steht die Einladung für die Mikroorganismen bereits bereit: der Eiweißmüll, den das HDO x Strahlung produziert
Ich habe ja schon oft dazu geschrieben, dass mit der Impfung gezielt das Immunsystem geschwächt wird über zusätzliche Dosen an Deuterium, die HDO bereitstellen, damit das Immunsystem nicht überreagiert und auf die Fremdeiweisse in Allergiereaktion los geht
Hilfeeee, nur noch Verrückte hier @Lucy ich habe mich am Anfang gefragt wie die modRNA stabilisiert wird und habe auf Deuterium getippt. War dann aber irgendwie pseudo-uridylyl und als Cofaktor schweres Wasser. https://informedchoicewa.org/news/chance...ne-therapy-100/ Stabilisierung der synthetisch modifizierten mRNA und der Nanolipidpartikel mit Deuterium Die Quelle wäre zu überprüfen
Bier und Blauschimmelkäse aus der Eisenzeit Kotreste im Hallstatt-Salzbergwerk belegen Bier- und Käsekonsum schon vor 2.700 Jahren Im Salz konserviert: Schon vor 2.700 Jahren konsumierten Menschen im Alpenraum Bier und Blauschimmelkäse. Das verrät der im Salzbergwerk von Hallstatt in Österreich konservierte Kot der damaligen Minenarbeiter. In den Kotproben haben Forscher die für Bier charakteristischen Hefepilze sowie die Schimmelpilzkulturen des Käses nachgewiesen. Diese Funde sind der früheste Nachweis dieser Lebensmittel im eisenzeitlichen Europa, wie das Team im Fachmagazin „Current Biology“ berichtet.
ZitatKäse und Bier sind beides Lebensmittel, die mithilfe spezieller Pilzkulturen entstehen: Beim Bier hilft die Hefe Saccharomyces cerevisiae bei der Fermentation, beim Käse arbeiten je nach Sorte Bakterien und Schimmelpile zusammen, um das reife Produkt entstehen zu lassen. Beide Lebensmittel haben zudem gemeinsam, dass sie schon seit Jahrtausenden vom Menschen hergestellt und konsumiert werden: Das älteste bierähnliche Getränk wurde vor rund 13.000 Jahren im Nahen Osten gebraut, den ältesten Käse haben Archäologen bei einer rund 4.000 Jahre alten Mumie aus der Taklamakan-Wüste entdeckt. Wann sich allerdings Bier und Käse auch in Europa etablierten, war weniger eindeutig.
ZitatEine besondere Form dieser Hinterlassenschaften haben nun Frank Maixner vom EURAC-Forschungszentrum in Bozen und seine Kollegen näher untersucht: Den Kot, den die prähistorischen Arbeiter in den Ecken und Gängen des alten Salzbergwerk hinterlassen haben. Für ihre Studie analysierten die Forschenden, welche Nahrungsreste sich in den Kotproben aus der Bronze- und Eisenzeit erhalten haben, aber auch, welche Mikroorganismen aus Nahrung und Darm der Arbeiter sich über DNA-Analysen nachweisen lassen.
„Die Proben, die wir untersucht haben, sind nahezu perfekt konserviert – sie enthalten noch menschliche DNA, zudem DNA von Darmbakterien, sowie auch noch Proteine und Teile der gegessenen Nahrung“, erklärt Maixner.
Bierhefe und Blauschimmel In einer der Kotproben aus Hallstatt entdeckten die Wissenschaftler Überraschendes. „Wir beobachteten eine außergewöhnlich hohe Konzentration von Proteinen der Pilze Penicillium roqueforti und Saccharomyces cerevisiae“, berichten Meixner und seine Kollegen. Der Schimmelpilz Penicillium roqueforti wird für die Herstellung von Blauschimmelkäse eingesetzt und kultiviert. Die Hefe Saccharomyces cerevisiae spiet eine wichtige Rolle für die Produktion von Bier, Wein und anderen alkoholischen Getränken.
Nähere Analysen ergaben, dass diese Pilze auch in der Eisenzeit offenbar Bestandteil vom Bier und Blauschimmelkäse gewesen sind. „Unsere genomweite Analyse deutet darauf hin, dass beide Pilzarten im Zuge der Fermentation von Nahrungsmitteln gewachsen sind“, berichtet Meisner. „Das liefert den ersten molekularen Beweis dafür, dass Menschen schon im Europa der Eisenzeit Blauschimmelkäse und Bier konsumierten.“
Gezielt kultiviert Dies wirft die Frage auf, ob die Menschen der Hallstattzeit die Bierhefe und den Schimmelpilz schon gezielt kultivierten und einsetzten oder ob die Fermentation von Bier und Käse eher zufällig durch über die Luft eingetragene Pilzsporen passierte. Um das zu klären, verglichen die Forscher das Erbgut der mikrobiellen Pilze aus dem Hallstatt-Kot mit wilden und domestizierten Stämmen heutiger Vertreter beider Pilzarten.
Dabei zeigte sich: Sowohl die Bierhefe als auch der Schimmelpilz waren keine reine Wildstämme, denn ihr Genom zeigt bereits erste Anzeichen einer gezielten Auslese und Domestikation. Im Falle der Hefe vermuten die Forscher, dass die Menschen damals entweder neue Brauansätze gezielt mit Resten der alten Maische „impften“ oder dass die Fermentationsbehälter immer wieder verwendet wurden, um so die Hefen auf die neuen Ansätze zu übertragen.
Beim Schimmelpilz aus dem Käse fanden sich im Genom ebenfalls Hinweise auf eine gezielte Selektion und Kultivierung. „Dieser Selektionsprozess fand wahrscheinlich im Zuge der Käseherstellung statt“, erklären Meixner und sein Team. Dabei wurden Kulturen mit gutem Ergebnis weiterverwendet, andere dagegen verworfen.
Zitat„Es wird immer deutlicher, dass die prähistorischen Techniken der Nahrungsmittelproduktion nicht nur fortgeschritten waren, sondern dass die Menschen damals auch schon komplexe, verarbeitete Lebensmittel herstellten und die Techniken der Fermentation beherrschten“,
"Nach einem Unfall mit dem Rennrad auf Mallorca wurde Strunz im Jahr 2006 aufgrund schwerer Verletzungen mehrfach operiert und beendete daraufhin seine Karriere als Triathlet" (Wikipedia) Er hat mehrere Metallplatten in seinem Körper dementsprechend würde ich gern wissen,ob er überhaupt joggen kann,
Die Antwort kannst Du unter www.drstrunz.de finden. Auf der Seite sind alle sportlichen Erfolge gelistet und nach 2006 war die sportliche "Karriere" nicht zu Ende.
hier kannst Du die sportlichen Aktivitäten von Dr. Strunz finden (unten): https://www.drstrunz.de/vita.php . Die Liste war vor einigen Monaten umfangreicher, aber der Sport steht bei einem Arzt nicht immer im Vordergrund.
Wenn es eine Klimakatastrophe gibt? In Afrika und andere Orten gibt es sie wohl schon Dann trifft das auch China. Und niemand will unter gehen oder verdursten. Vielleicht darum das verstärkte streben nach Macht?
Zitat von jayjay im Beitrag #1115Wenn es eine Klimakatastrophe gibt? In Afrika und andere Orten gibt es sie wohl schon Dann trifft das auch China. Und niemand will unter gehen oder verdursten. Vielleicht darum das verstärkte streben nach Macht?
Der Mensch und seine Vorfahren sind schon immer den Ressourcen hinterhergewandert. Ist heute ja nicht anders, besonders sichtbar seit 2015. Blöd nur, wenn man aufgrund irgendwelcher Umstände an den Ort gebunden ist, wo das Wasser verschwindet.....
Zitat von La_Croix im Beitrag #1120Oder wenn man in einer Zeit lebt, wo praktisch schon jeder Flecken der Erde, wo die Natur günstige Lebensumstände bietet recht dicht besiedelt ist.
Ich kann da aus eigener Erfahrung Island empfehlen. Hab die Insel komplett umrundet in drei Wochen. Das Innere ist praktisch unbesiedelt :-) Wasser hat du mehr als du je brauchst, Strom ist billig und natürliche Bäder ("sundlaug") so heiß dass du es kaum lange aushälst. Disko in Reykjavik. Viel Fisch. Gemüse im Gewächshaus. Heizen ist ja billig. Aber die allg. Preise sind nicht so günstig, die stellen ja kaum Industriegüter her. Es gibt voll-Bio-Häuser, strohgedeckt, Fachwerk und Lehmfußboden.
Die ersten Eltern schreiben schon in den Antworten, sie können es kaum erwarten ihr kleineres Kind gegen etwas zu schützen, das es nicht bedroht, um Leute zu schützen, die sich selbst schützen können. Ich bin selten so direkt, ihr kennt mich, aber ich kotze im Strahl. Finger weg von den Kindern!!!!!!!
Zitat von bul im Beitrag #1122Isländisch soll eine der schwierigsten Sprachen auf diesem Planeten sein
Nein nicht so schwierig. Es ist dem Norwegischen und dem Althochdeutschen verwandt. Abetr die Isländer sprechen auch Englisch, klar, wer spricht denn Isländisch. Ich mag dieses Land. Sie haben Amerika entdeckt, nur nicht bemerkt. Leifur Eiriksson. Man hat da Natur ohne Ende, aber es soll inzwischen auch umweltschädliche Ansiedlungen erfolgt sein. Sie haben einfach zuviel Strom. Die Größe entspricht etwa genau der ehm. DDR, bzw. der neuen Bundesländer.